DE60028892T2 - Eingabeeinheit für Körperfettmessvorrichtung - Google Patents

Eingabeeinheit für Körperfettmessvorrichtung Download PDF

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DE60028892T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung, deren arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinheit ein bestimmtes Merkmal eines Objekts bzw. Gegenstands aus einer Mehrzahl von eingegebenen Informationsstücken bestimmen kann. Beispiele solcher Meßvorrichtungen bzw. -apparte sind Gesundheitsindizes-Meßvorrichtungen und ein Körperfettprozentsatz-Meßgerät.
  • Stand der Technik:
  • Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung Offenlegung Nr. 5-2164 zeigt ein kartenartiges Körperfettprozentsatz-Meßgerät, das eine Anzeige und eine Konsole an seiner Vorderseite und vier Meßelektroden an seiner Rückseite aufweist. Zwei Meßelektroden sind an seiner linken Seite angeordnet, während die übrigen zwei Meßelektroden an seiner rechten Seite angeordnet sind. Somit können zwei Finger einer jeden Hand auf diese Elektroden gebracht bzw. gelegt werden, wenn der Körperfettprozentsatz einer Person gemessen wird. Ein taschengroßes Körperfettprozentsatz-Meßgerät, das von NAMCO Ltd. im Handel erhältlich ist, weist eine Elektrode an jeder seiner Vorder- und Rückseiten auf. Ein anderes taschengroßes Körperfettprozentsatz-Meßgerät, das im Handel von Yamato Scale Co. Ltd. erhältlich ist, weist zwei Elektroden am oberen Teil jeder seiner Vorder- und Rückseiten auf.
  • Diese Meßgeräte bestimmen den Körperfettprozentsatz auf der Basis der biologischen Impedanz eines Individuums, während er oder sie das Meßgerät mit seinen oder ihren Händen hält, indem sie auf die paarweise angeordneten Elektroden gelegt sind, wodurch erlaubt wird, daß die biologische Impedanz zwischen den ausgewählten Punkten von Händen auftritt, die zu bestimmen ist. Körperfett behindert wahrscheinlich den Fluß von elektrischem Strom außerordentlich im Vergleich mit Muskel, Blut und Lymphe bzw. Gewebeflüssigkeit, welche elektrischen Strom leiten. Deshalb kann der Körperfettprozentsatz in Termen einer Impedanz bestimmt werden. Eine Berechnung des Körperfettprozentsatzes in Termen der biologischen Impedanz muß physische Variablen des Individuums in Betracht ziehen bzw. berücksichtigen, und deshalb werden das Geschlecht, die Größe, das Gewicht und andere Variable in das Körperfettprozentsatz-Meßgerät vor einer Messung eingegeben. Selbstverständlich werden einige zusätzliche Stücke von physischer Information, wie beispielsweise Menschenrassen, Athleten, Erwachsene oder Kinder und Alter in das Körperfettprozentsatz-Meßgerät eingegeben.
  • Wenn das Körperfettprozentsatz-Meßgerät das Eingeben derartiger Variable jedesmal erfordern sollte, wenn eine erforderliche Messung gemacht wird, ist das Meßgerät unbequem. In der Hoffnung, solche Unbequemlichkeiten bzw. Unannehmlichkeiten zu verringern, ist das Meßgerät mit Speichern zum Speichern derartiger Variable ausgerüstet, die einmal in das Meßgerät eingegeben werden, und ein Individuum kann einen Zugang zu seinen oder ihren Personalien bzw. Angaben haben, indem einfach seine oder ihre Identifikationsnummer eingegeben wird.
  • Eine Reihe von Aktionen bzw. Tätigkeiten, die durch das Meßgerät nach dem Stand der Technik durchgeführt werden, die beim Messen des Körperfettprozentsatzes folgen, sind in Form eines Flußdiagramms gezeigt. Die Serie bzw. Reihe von Tätigkeiten an der linken Seite beziehen sich auf eine Registrierung der physischen Variablen eines Individuums, während sich jene auf der rechten Seite auf die Messung des Körperfettprozentsatzes beziehen. Wie aus dem linken Teil des Flußdiagramms zu sehen, sind die Identifikationsnummer, das Geschlecht, die Größe und das Gewicht in der im Speicher genannten Reihenfolge gespeichert.
  • Üblicherweise wird das Körperfettprozentsatz-Meßgerät verwendet, während ein Individuum die Menge und Art an Nahrung beschränkt, die das Individuum ißt, um dünner zu werden, oder während ein Individuum fortfährt, gutes Training zu verrichten, um seine Muskel zu stärken, und deshalb variiert das Gewicht signifikant bzw. merklich in einer relativ kurzen Länge von Zeit. Eine Waagenart eines Körperfettprozentsatz-Meßgeräts ermöglicht eine automatische Messung des Gewichts gleichzeitig mit einer Messung des Körperfettprozentsatzes, wodurch es nicht notwendig gemacht wird, das augenblickliche oder gegenwärtige Gewicht einzugeben. Der in der Hand gehaltene Typ eines Körperfettprozentsatz-Meßgeräts erfordert das erneute Eingeben aller Variablen, d.h. der Identifikationsnummer, des Geschlechts, der Größe und schließlich des Gewichts, was das Verändern der einzigen Variablen von Gewicht verhindert, welches eingegeben werden kann, nachdem alle vorangehenden Variablen eingegeben worden sind, wie dies aus dem linken Teil von 5 zu sehen ist. Augenscheinlich ist dies beim Verwenden des Körperfettprozentsatz-Meßgeräts unbequem.
  • US 5 372 141 offenbart eine Körperzusammensetzungs-Analysevorrichtung, die mit einer Mehrzahl von Tasten zum Eingeben von persönlichen Daten ausgestattet bzw. versehen ist. Nachdem die Einheit mit Energie bzw. Leistung versorgt ist, wird der Benutzer automatisch veranlaßt bzw. aufgefordert, verschiedene Informationen einzugeben und die Eingaben durch ein Drücken einer Eingabetaste zu bestätigen. Nachdem die letzten notwendigen Daten eingegeben worden sind, wird ein Meßmodus automatisch gestartet.
  • US 5 579 782 offenbart eine Vorrichtung, um Daten als einen Leitfaden für ein Gesundheitsmanagement bereitzustellen.
  • Es ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, eine Meßvorrichtung bereitzustellen, welche durch einen Benutzer mühelos bzw. leicht zu betätigen ist.
  • Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung erfüllt, die die in Patentanspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Meßvorrichtung zur Verfügung gestellt, welche eine Veränderung von ausgewählten Variablen bei einem Messen eines bestimmten Merkmals eines Objekts erleichtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem eine Anwendung einer solchen Meßvorrichtung auf ein Messen von Gesundheitsindizes bzw. -hinweisen zur Verfügung bzw. bereitgestellt.
  • Außerdem wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anwendung einer derartigen Meßvorrichtung auf eine Messung eines Körperfettprozentsatzes bereitgestellt.
  • Um diese Ziele zu erreichen, umfaßt eine Meßvorrichtung:
    eine Eingabevorrichtung, umfassend;
    einen Eingabe- und Festlegungsschalter zum Eingeben und Aufzeichnen einer Mehrzahl von Informationsstücken, Datenmodifizierschalter zum Ändern eines gewählten oder von mehreren gewählten aus der Mehrzahl von Informationsstücken, und einen Meßstartschalter, um eine Messung eines bestimmten Merkmals eines Objekts bzw. Gegenstands zu starten;
    eine Meßvorrichtung zum Messen des bestimmten Merkmals bzw. der bestimmten Charakteristik des Objekts;
    eine Speichervorrichtung zum Speichern der Mehrzahl von Informationsstücken, die durch die Eingabevorrichtung eingegeben sind;
    eine arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinheit (ACU) zum Bestimmen von erforderlichen Indizes bzw. Hinweisen aus dem bestimmten Merkmal des Objekts und aus der Mehrzahl von Stücken von Information bzw. Informationsstücken; und
    eine Anzeige zum Zeigen der Mehrzahl von Informationsstücken und der so bestimmten Indizes, welche gemäß der vorliegenden Erfindung insofern verbessert ist, daß
    die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinrichtung auf ein Drücken der Datenmodifizierschalter nach einem Drücken des Meßstartschalters anspricht, um die Meßvorrichtung in ihren Eingabezustand bzw. -status zu bringen, wodurch eine Änderung eines gewählten aus der Mehrzahl von Informationsstücken erlaubt ist.
  • Die Meßvorrichtung kann einen Auswahlschalter umfassen, um ein gewünschtes Informationsstück zur Änderung unter den gewählten aus der Mehrzahl von Informationsstücken auszuwählen.
  • Die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinrichtung kann auf ein Drücken des Meßstartschalters ansprechen, um der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, ein registriertes Informationsstück zur Änderung in der Anzeige vor oder während der Messung des bestimmten Merkmals des Objekts zu zeigen.
  • Die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinrichtung kann auf ein Aufscheinen von nicht üblichen Werten ansprechen, wie sie das bestimmte Merkmal des Objekts darstellen, um der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, mit einem Zeigen des registrierten Stücks an Information zur Veränderung fortzusetzen, um eine Bestimmung des bestimmten Merkmals des Objekts zu wiederholen, bis das so bestimmte Merkmal des Objekts auf einen normalen bzw. Normalwert reduziert wurde, und um die Indizes von dem Normalwert des Merkmals des Objekts, das zum Schluß bestimmt wurde, und gewählten Stücken von Information zu erhalten, die aus dem Speicher entnommen sind, wodurch es der Anzeige ermöglicht wird, die erforderlichen Indizes zu zeigen.
  • Eine Gesundheitsindizes-Meßvorrichtung umfassend:
    eine Eingabevorrichtung, umfassend einen Eingabe- und Festlegungsschalter zum Eingeben und Aufzeichnen einer Mehrzahl von Stücken physischer Information, die sich auf jedes Individuum bezieht, Datenmodifizierschalter zum Ändern eines gewählten oder von mehreren gewählten aus einer Mehrzahl von Stücken von physischer Information und einen Meß startschalter, um eine Messung eines bestimmten Merkmals eines jeden Individuums zu starten;
    Sensoren zum Erhalten eines gewählten Stücks oder von Stücken von biologischer Information;
    einen Speicher zum Speichern der Mehrzahl von Stücken von physischer Information, die sich auf jedes Individuum bezieht, die durch die Eingabevorrichtung eingegeben ist bzw. wird;
    eine arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinheit (ACU) zum Bestimmen von Gesundheitsindizes bzw. -hinweisen aus den gespeicherten Stücken von physischer Information und aus dem gemessenen Stück von biologischer Information; und
    eine Anzeige zum Zeigen der Stücke von physischer Information und der so bestimmten Gesundheitsindizes, welche gemäß der vorliegenden Erfindung insofern verbessert wird, daß
    die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinrichtung auf ein Drücken der Datenmodifizierschalter nach einem Drücken des Meßstartschalters anspricht, um die Gesundheitsindizes-Meßvorrichtung in ihren eingebenden Zustand zu bringen, wodurch eine Änderung eines gewählten aus der Mehrzahl von gespeicherten Stücken von physischer Information erlaubt ist.
  • Die Gesundheitsindizes-Meßvorrichtung kann weiterhin einen Auswahlschalter umfassen, um ein gewünschtes Informationsstück unter den zwei oder mehr ausgewählten der gespeicherten Stücke von physischer Information auszuwählen.
  • Die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinrichtung kann auf ein Niederdrücken bzw. Drücken des Meßstartschalters ansprechen, um der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, ein bestimmtes Stück von physischer Information zur Änderung in der Anzeige vor und während der Messung der biologischen Information zu zeigen.
  • Die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinrichtung kann auf ein Auftreten von nicht üblichen Werten ansprechen, wie sie die Messung des Stücks von biologischer Information darstellen bzw. repräsentieren, um der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, mit dem Zeigen des registrierten Stücks von physischer Information zur Änderung fortzusetzen, um eine Bestimmung der biologischen Information des Individuums zu wiederholen, bis die so bestimmte biologische Information auf einen Normalwert reduziert wurde, und um die Gesundheitsindizes vom Normalwert der so bestimmten biologischen Information und der ausgewählten Stücke von physischer Information zu erhalten, die aus dem Speicher entnommen sind, wodurch es der Anzeige ermöglicht wird, die erforderlichen Gesundheitsindizes bzw. -hinweise zu zeigen.
  • Eine Körperfettprozentsatz-Meßvorrichtung umfassend:
    eine Eingabevorrichtung, umfassend einen Eingabe- und Festlegungsschalter zum Eingeben und Aufzeichnen einer Mehrzahl von Stücken von physischer Information, die sich auf jedes Individuum beziehen, Datenmodifizierschalter zum Ändern des Geschlechts, des Alters, der Größe, des Gewichts und anderer Stücke von physischer Information eines jeden Individuums, und einen Meßstartschalter, um die Messung des Körperfettprozentsatzes für jedes Individuum zu starten;
    einen Sensor einer biologischen Impedanz, der Elektroden aufweist, die an dem individuellen Körper aufzubringen bzw. anzulegen sind;
    einen Speicher zum Speichern der Stücke von physischer Information, die sich auf jedes Individuum beziehen, die durch die Eingabevorrichtung eingegeben sind bzw. werden;
    eine arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinheit (ACU) zum Bestimmen des Körperfettprozentsatzes aus der bestimmten biologischen Impedanz und aus den gespeicherten Stücken von physischer Information; und
    eine Anzeige zum Zeigen der Stücke von physischer Information und des so bestimmten Körperfettprozentsatzes, welche gemäß der vorliegenden Erfindung insofern verbessert wird, daß
    die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinheit auf ein Drücken der Datenmodifizierschalter nach einem Drücken des Meßstartschalters anspricht, um die Körperfettprozentsatz-Meßvorrichtung in ihren Eingabezustand zu bringen, wodurch eine Änderung eines gewählten der gespeicherten Stücke von physischer Information erlaubt ist, die sich auf jedes Individuum beziehen.
  • Die Körperfettprozentsatz-Meßvorrichtung kann weiterhin einen Auswahlschalter umfassen, um ein gewünschtes Stück von Information unter zwei oder mehr gewählten der Stücke physischer Information auszuwählen.
  • Die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinheit kann auf ein Drücken des Meßstartschalters ansprechen, um der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, das registrierte Stück von physischer Information zur Änderung in der Anzeige vor und während der Messung der biologischen Impedanz zu zeigen.
  • Die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinheit kann auf ein Auftreten von nicht üblichen Werten ansprechen, wie sie die biologische Impedanz darstellen, um der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, mit dem Zeigen des registrierten Stücks zur Veränderung gewünschter Information fortzusetzen, um eine Bestimmung der biologischen Impedanz zu wiederholen, bis die so bestimmte biologische Impedanz auf einen Normalwert reduziert wurde, und um den Körperfettprozentsatz von dem Normalwert der biologischen Impedanz und ausgewählten Stücken von Information zu erhalten, die aus dem Speicher entnommen sind, wodurch es der Anzeige ermöglicht wird, den erforderlichen Körperfettprozentsatz zu zeigen.
  • Ein Stück von physischer Information, die zur Veränderung auszuwählen ist, kann Gewicht sein.
  • Das Stück von physischer Information, das zur Veränderung ausgewählt wird, kann eines des Gewichts und der Größe sein, die durch den Auswahlschalter ausgewählt werden.
  • Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verstanden werden, welche in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind:
  • 1 zeigt einen handgehaltenen Typ eines Körperfettprozentsatz-Meßgeräts, an welchem die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm von elektrischen Komponenten des handgehaltenen Typs eines Körperfettprozentsatz-Meßgeräts;
  • 3A, 3B und 3C zeigen ein Flußdiagramm, das eine Reihe bzw. Serie von Aktionen bzw. Tätigkeiten beschreibt, die durch den handgehaltenen Typ des Körperfettprozentsatz-Meßgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt bzw. angenommen werden;
  • 4 illustriert, wie beide Hände beim Messen des Körperfettprozentsatzes verwendet werden;
  • 5 zeigt einen handgehaltenen Typ eines Körperfettprozentsatz-Meßgeräts, welches gemäß der vorliegenden Erfindung modifiziert ist;
  • 6 ist ein Blockdiagramm von elektrischen Komponenten des handgehaltenen Typs eines Körperfettprozentsatz-Meßgeräts von 5;
  • 7A, 7B und 7C zeigen ein Flußdiagramm, das eine Reihe von Aktionen bzw. Tätigkeiten beschreibt, die durch den handgehaltenen Typ eines Körperfettprozentsatz-Meßgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden; und
  • 8A, 8B und 8C zeigen ein Flußdiagramm, das eine Reihe von Aktionen bzw. Tätigkeiten beschreibt, die durch ein herkömmliches bzw. konventionelles Körperfettratenprozentsatz-Meßgerät durchgeführt werden.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen:
  • Bezugnehmend auf 1 weist ein handgehaltener Typ eines Körperfettprozentsatz-Meßgeräts 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf seinen oberen und unteren Längsseiten und auf seiner Vorderseitenoberfläche ein Paar von einen Strom zuführenden Elektroden 2A und 2B, ein Paar von Spannungsmeßelektroden 3A und 3B, eine Anzeige 4 zum Angeben bzw. Anzeigen eines gemessenen Körperfettprozentsatzes und Stücken von physischer Information, die für jedes Individuum eingestellt bzw. festgelegt sind, Druck- bzw. Tastschalter 5A und 5B für eine Messung, die jeweils zwei Individuen zugewiesen sind, einen Druckschalter 6 für eine Registrierung und Aufroll- und Abroll-Druckschalter 7 und 8 auf. Die Druck- bzw. Tastschalter für eine Messung 5A und 5B können beim Eingeben einer ausgewählten Identifikationsnummer, Entnehmen der Identifika tionsnummer und Starten der Messung eines Körperfettprozentsatzes verwendet werden. Der Tastschalter 6 für eine Registrierung kann verwendet werden, wenn es gewünscht wird, daß das Meßgerät in den individuellen Einstellmodus gebracht wird, in welchem Stücke von physischer Information, die sich auf ein Individuum beziehen, eingegeben werden können, und wenn eine gewünschte Zahl anstelle der entsprechenden registrierten Zahl registriert wird. Die Aufroll- und Abroll-Tastschalter 7 und 8 können beim Verändern der Stücke von physischer Information verwendet werden, die sich auf ein Individuum beziehen, wie beispielsweise Geschlecht, Größe und Gewicht. Die Strom zuführenden Elektroden 2A und 2B und Spannungsmeßelektroden 3A und 3B sind Sensoren biologischer Impedanz, welche so angeordnet sind, daß: der Daumen der linken Hand auf die Elektrode 3A gebracht bzw. gelegt werden kann; der Zeigefinger der linken Hand auf die Elektrode 2A gelegt werden kann; der Daumen der rechten Hand auf die Elektrode 3B gelegt werden kann; und der Zeigefinger der rechten Hand auf die Elektrode 2B gelegt werden kann.
  • Bezugnehmend auf 2 umfaßt die elektrische Schaltkreis- bzw. Schaltungsanordnung des handgehaltenen Typs eines Körperfettprozentsatz-Meßgeräts eine Zufuhrschaltung 11 für konstanten Strom hoher Frequenz zum Versorgen der Stromzufuhrelektroden 2A und 2B mit elektrischem Strom, eine Spannungsmeßschaltung 12 zum Messen der Spannung, die zwischen den Spannungsmeßelektroden 3A und 3B auftritt, einen Analog-Digital-Wandler bzw. -Konverter 13 zum Umwandeln der gemessenen Spannung in eine digitale Form, eine Eingabevorrichtung 14, umfassend Schalter 5 bis 8 zum Eingeben von Stücken von physischer Information für jedes Individuum und Starten der Messung, eine Speichervorrichtung 15 zum Spei chern der Stücke von physischer Information, die sich auf jedes Individuum beziehen, eine Anzeigevorrichtung 16, die die Anzeige 4 enthält, zum Anzeigen der Stücke von physischer Information, die sich auf jedes Individuum beziehen, und der Ergebnisse von Berechnungen, und eine arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinheit (CPU) 17 für ein Berechnen eines Körperfettprozentsatzes aus der gemessenen biologischen Impedanz und den Stücken von physischer Information, und um der Anzeige zu erlauben, das Ergebnis der Berechnung anzugeben bzw. anzuzeigen, und dem Speicher zu erlauben dieselben zu speichern.
  • Bezugnehmend auf 3A, 3B und 3C werden eine Reihe von Aktionen bzw. Tätigkeiten, die durch das Körperfettprozentsatz-Meßgerät durchgeführt werden, wenn es eingestellt wird (siehe 3A und 3B), und eine andere Reihe von Vorgängen bzw. Tätigkeiten, welche durch das Meßgerät durchgeführt werden, wenn der Körperfettprozentsatz gemessen wird (siehe 3C), unten beschrieben: Zuerst ist das Meßgerät bereit, um in Antwort auf ein Drücken bzw. Niederdrücken eines der individuellen Meßtastschalter 5A und 5B und des Registrationstastschalters 6 zu arbeiten, was es der Anzeige, den analogen bzw. Analogschaltungen, CPU und anderen Schaltungskomponenten erlaubt, schlafend bzw. latent zu verbleiben, wodurch keine elektrische Energie bzw. Strom verbraucht wird. Ein Drücken des Registrationstastschalters 6 wird das Meßgerät in den individuellen Dateneinstellmodus bzw. Einstellmodus der individuellen Daten bringen. Andernfalls ist das Meßgerät noch im Standby- bzw. Wartezustand (Schritt S1).
  • Ein Drücken des Registrationstastschalters 6 wird Null auf eine Identifikationszahl bzw. -nummer "n" setzen bzw. ein stellen (Schritt S2), was der Anzeige 4 erlaubt, 0 als den Anfangswert zu zeigen (Schritt S3). Eine Überprüfung wird nochmals gemacht, ob der Registrationstastschalter 6 niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S4). Im negativen Fall wird eine Überprüfung gemacht, ob irgendeiner des Aufroll- und Abroll-Tastschalters gedrückt worden ist oder nicht (Schritt S5). Im bejahenden Fall wird die Identifikationszahl "n" verändert, und dann kehrt das Vorgehen bzw. Verfahren zu Schritt S3 zurück (Schritt S6). Wenn bei Schritt S4 herausgefunden worden ist, daß der Registrierungs-Druck- bzw. -Tastschalter 6 niedergedrückt worden ist, wird die Zahl, die in der Anzeige 4 erscheint, als die Identifikationszahl im Speicher gespeichert (Schritt S7), welcher verschiedene Stücke von physischer Information für jede Identifikationszahl bzw. -nummer speichern kann.
  • Eine Auswahl des Geschlechts folgt einer Registrierung der Identifikationsnummer, und "weiblich" wird als ein Anfangswert eingestellt (Schritt S8), was es der Anzeige 4 erlaubt, das Geschlecht zu zeigen (Schritt S9). Dann wird eine Überprüfung gemacht, ob der Registrationstastschalter 6 niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S10). Im negativen Fall wird eine Überprüfung gemacht, ob eine Rolltaste niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S11). Im bejahenden Fall wird das angezeigte Geschlecht geändert, und dann kehrt das Vorgehen bzw. Verfahren zu Schritt S9 zurück (Schritt S12). Wenn bei Schritt S10 herausgefunden wird, daß der Registrationstastschalter 6 niedergedrückt worden ist, wird das Geschlecht, das in der Anzeige 4 erscheint, im Speicher gespeichert (Schritt S13).
  • Das Eingeben der Größe folgt einer Registrierung des Geschlechts, und 160 cm wird als die Größe als ein Anfangs wert eingestellt (Schritt S14), was es der Anzeige 4 erlaubt, den Anfangswert zu zeigen (Schritt S15). Dann wird eine Überprüfung gemacht, ob der Registrationstastschalter 6 niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S16). Im negativen Fall wird eine Überprüfung gemacht, ob eine Rolltaste niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S17). Im bejahenden Fall wird der Anfangswert verändert, und dann kehrt der Vorgang zu Schritt S15 zurück (Schritt S18). Wenn bei Schritt S16 herausgefunden wird, daß der Registrationstastschalter 6 niedergedrückt worden ist, wird die Größe, die in der Anzeige 4 erscheint, im Speicher gespeichert (Schritt S19).
  • Das Eingeben des Gewichts folgt einer Registrierung der Größe, und 60,0 kg wird als das Gewicht als ein Anfangswert eingestellt (Schritt S20), was es der Anzeige 4 erlaubt, den Anfangswert zu zeigen (Schritt S21). Dann wird eine Überprüfung gemacht, ob der Registrationstastschalter 6 niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S22). Im negativen Fall wird eine Überprüfung gemacht, ob die Rolltaste niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S23). Im bejahenden Fall wird der Anfangswert geändert, und dann kehrt der Vorgang bzw. die Verarbeitung zu Schritt S21 zurück (Schritt S24). Wenn bei Schritt S22 herausgefunden wird, daß der Registrationstastschalter 6 niedergedrückt worden ist, wird das Gewicht, das in der Anzeige 4 erscheint, im Speicher gespeichert (Schritt S25). Somit werden alle Stücke von physischer Information, die sich auf das Individuum beziehen, registriert. Somit wird der individuelle Dateneinstellmodus beendet (Schritt S26).
  • Wenn der Registrationstastschalter 6 nicht bei Schritt S1 niedergedrückt wird, wird eine Überprüfung gemacht, ob irgendein Tastschalter bzw. ein Druckkopf für eine Messung 5A oder 5B niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S27). Im negativen Fall kehrt das Verfahren zu Schritt S1 zurück. Das Körperfettprozentsatz-Meßgerät verbleibt schlummernd bzw. ruhend, bis irgendein Meßtastschalter 5A oder 5B niedergedrückt worden ist. Dagegen wird, wenn herausgefunden wird, daß irgendein Tastschalter für eine Messung 5A oder 5B bei Schritt S27 niedergedrückt worden ist, die Identifikationszahl "n", die sich auf den niedergedrückten Meßtastschalter bezieht, erlaubt, in der Anzeige 4 zu erscheinen (Schritt S28), so daß das Geschlecht, die Größe und das Gewicht des derart identifizierten Individuums in Termen der Identifikationsnummer "n" aus dem Speicher entnommen werden (Schritt S29). Das so entnommene Geschlecht, Größe und Gewicht werden eines nach dem anderen in der Anzeige 4 erscheinen gelassen (Schritt S30). Dann wird das Körperfettratenmeßgerät 1 in den eine Messung erlaubenden Zustand gebracht (Schritt S31), was es der Anzeige 4 erlaubt fortzusetzen, den Wert des Gewichts zu zeigen, der aus dem Speicher bei Schritt S29 entnommen wurde (Schritt S32). Diese kontinuierliche Anzeige informiert den Benutzer über die Zulässigkeit eines Änderns des angezeigten Werts auf Verlangen.
  • Hier wird eine Überprüfung gemacht, ob entweder Rolltastschalter 7 oder 8 niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S33). Im bejahenden Fall wird der Wert des Gewichts abgeändert bzw. verbessert (Schritt S34), und der verbesserte bzw. abgeänderte Wert des Gewichts wird in der Anzeige 4 gezeigt (Schritt S35). Eine Überprüfung wird gemacht, ob der Registrationstastschalter 6 niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S36). Somit wird der Benutzer gefragt, ob der abgeänderte und angezeigte Wert akzeptabel ist. Im negativen Fall wird eine Überprüfung gemacht, ob entweder Rolltastschalter 7 oder 8 niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S37). Wenn entweder Rolltastschalter 7 oder 8 niedergedrückt ist, wird erlaubt bzw. ermöglicht, daß das Verfahren zu Schritt S34 zur Erneuerung des angezeigten Werts zurückkehrt. Wenn nicht, wird erlaubt, daß das Verfahren zu Schritt S36 zurückkehrt, um zu bestätigen, daß das Gewicht auf den gegenwärtigen Wert des Gewichts korrigiert worden ist und daß der abgeänderte Wert registriert werden sollte. Ein Drücken des Registrationstastschalters 6 bei Schritt S36 erlaubt, daß der Speicher den abgeänderten Wert speichert (Schritt S38), und dann kehrt das Verfahren zu Schritt S28 zurück.
  • Wenn entweder der Rolltastschalter 7 oder 8 nicht zur Erneuerung von Werten bei Schritt S33 niedergedrückt ist, wird eine biologische Impedanz berechnet (Schritt S39). Die Berechnung wird mehrere Male innerhalb einer relativ kurzen Zeit wiederholt, und eine Überprüfung wird gemacht, ob die so bestimmten Werte einer biologischen Impedanz innerhalb eines bestimmten Bereichs verbleiben oder nicht (Schritt S40). Wenn die so bestimmten Werte einer biologischen Impedanz als instabil ermittelt bzw. gefunden werden, über den bestimmten Bereich ansteigen oder abfallen, kehrt das Verfahren zu Schritt S32 zurück. Wenn die so bestimmten Werte einer biologischen Impedanz als stabil ermittelt wurden, wird geprüft, ob diese Werte innerhalb des Bereichs von 300 bis 1.400 Ω verbleiben (Schritt S41). Die Werte von biologischer Impedanz, die zwischen beiden Händen von Kindern und Erwachsenen auftreten, bleiben im Bereich von 300 bis 1.400 Ω. Wenn die Messung ausgeführt wird, wobei beide Handoberflächen die Elektroden berühren, müssen die Werte biologischer Impedanz innerhalb des Bereichs verbleiben. Anders dargelegt, wenn für die Werte von biologischer Impedanz ermittelt wird, außerhalb des Bereichs zu sein, wird von irgendeiner Handoberfläche angenommen, nicht richtig berührt auf den Elektroden gewesen zu sein, auf welche sie gebracht bzw. gelegt werden muß.
  • Wie aus 4 zu sehen, verwendet der Benutzer seine Daumen beim Ändern gewisser Stücke von physischer Information, die bereits registriert ist, und dann muß er wenigstens einen der beiden Daumen von der Spannungsmeßelektrode wegnehmen, wobei dies darin resultiert, daß ein Wert von biologischer Impedanz vom vorgeschriebenen Bereich abweicht. Eine kontinuierliche Messung der biologischen Impedanz zeigt, daß der Benutzer den registrierten Wert seines Gewichts verändert, und dann setzt die Anzeigevorrichtung fort, den registrierten Wert des Gewichts zu zeigen. Somit kann der Benutzer das gegenwärtige Gewicht mit dem registrierten vergleichen, bis der Wert der biologischen Impedanz bei der Messung stabil geworden ist. Wenn der gemessene Wert der biologischen Impedanz bei Schritt S40 als stabil ermittelt wird, und wenn für den gemessenen Wert gefunden wird, daß er innerhalb des 300 bis 1400 Ohm-Bereichs bei Schritt S41 verbleibt, wird angenommen, daß der Benutzer seine Finger auf die Elektroden legt, was seinen Wunsch für eine Messung der biologischen Impedanz anzeigt. Somit erscheinen einige Worte, wie beispielsweise "Messung fortgesetzt" in der Anzeige 4.
  • Der Körperfettprozentsatz wird aus dem gemessenen Wert der biologischen Impedanz und einigen Stücken von physischer Information berechnet, die aus dem Speicher entnommen sind, wie beispielsweise das Geschlecht, die Größe und das (abgeänderte) Gewicht (Schritt S42). Der so berechnete Körper fettprozentsatz wird in der Anzeige 4 gezeigt (Schritt S43), und wird von der Anzeige 4 in einer bestimmten Länge von Zeit verschwinden, womit alle Messungen abgeschlossen sind (Schritt S44).
  • Bezugnehmend auf 5 weist ein anderer handgehaltener Typ eines Körperfettprozentsatz-Meßgeräts 1, welches gemäß der vorliegenden Erfindung modifiziert ist, auf seiner vorderen Oberfläche einen Variablen-Auswahlschalter 9 zusätzlich zu jenen auf, die in 1 erscheinen. Der variable bzw. Variablen-Auswahlschalter 9 kann beim Auswählen des Informationsstücks, das zu ändern ist, verwendet werden, während das Meßgerät für eine Messung steht. Geeigneterweise können einige Informationsstücke, welche häufig zur Erneuerung erforderlich sind, wie beispielsweise Gewicht oder Größe, leicht für einen Zugang bzw. Zugriff ausgewählt werden.
  • Bezugnehmend auf 6 weist die elektrische Schaltungsanordnung, die jener in 2 gezeigten ähnlich ist, einen solchen Variablen-Auswahlschalter 9 auf, der an die arithmetische und Regel- bzw. Steuereinheit (CPU) 17 angeschlossen bzw. mit dieser verbunden ist.
  • Bezugnehmend auf 7A, 7B und 7C erscheint eine Reihe bzw. Serie von Vorgängen bzw. Tätigkeiten, die durch das Körperfettprozentsatz-Meßgerät festgelegt und durchgeführt werden, wenn es eingestellt wird, in 7A und 7B, und sind die gleichen wie in 3A und 3B. Die Beschreibung der "Einstell"-Tätigkeiten wird weggelassen. Wie oben beschrieben, werden alle Stücke von physischer Information, die sich auf das Individuum beziehen, registriert, und der individuelle Dateneinstellungsmodus wird beendet. Dann startet eine andere Reihe von Tätigkeiten, die durch das Meßgerät durchgeführt werden, wenn der Körperfettprozentsatz gemessen wird (siehe 7C).
  • Wenn der Registrierungstastschalter 6 nicht bei Schritt S1 niedergedrückt wird, wird eine Überprüfung gemacht, ob entweder der Tastschalter für Messung 5A oder 5B niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S27). Im negativen Fall kehrt das Verfahren zu Schritt S1 zurück. Das Körperfettprozentsatz-Meßgerät bleibt schlummernd bzw. latent, bis entweder Meßtastschalter 5A oder 5B niedergedrückt worden ist. Dagegen wird, wenn herausgefunden wurde, daß entweder der Tastschalter für Messung 5A oder 5B bei Schritt S27 niedergedrückt worden ist, die Identifikationsnummer "n", die sich auf den niedergedrückten Meßtastschalter bezieht, in der Anzeige 4 erscheinen gelassen (Schritt S28), so daß das Geschlecht, die Größe und das Gewicht des in Termen der Identifikationsnummer "n" identifizierten Individuums aus dem Speicher entnommen werden (Schritt S29). Das so entnommene Geschlecht, Größe und Gewicht werden eines nach dem anderen in der Anzeige 4 erscheinen gelassen (Schritt S30). Hier wird geprüft, auf welcher Seite der Variablen-Auswahlschalter 9, "W" oder "H" verlagert bzw. geschaltet ist (Schritt S31). Wenn der auf "W" verlagert bzw. verschoben ist, setzt die Anzeige 4 fort, das Gewicht zu zeigen (Schritt S32). Dagegen setzt, wenn er auf "H" verlagert ist, die Anzeige 4 fort, die Größe zu zeigen (Schritt S33). Dann wird das Körperfettraten-Meßgerät 1 in den eine Messung erlaubenden Zustand gebracht, was der Anzeigevorrichtung 4 erlaubt fortzusetzen, das Stück von physischer Information zu zeigen, die bei Schritt S31 ausgewählt wird. Diese kontinuierliche Anzeige informiert den Benutzer über die Zulässigkeit eines Änderns des angezeigten Werts auf Verlangen (Schritt S34).
  • Hier wird eine Überprüfung gemacht, ob entweder der Rolltastschalter 7 oder 8 niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S35). Im bejahenden Fall wird der abgeänderte Wert in der Anzeige 4 gezeigt (Schritt S36). Eine Überprüfung wird gemacht, ob der Registrationstastschalter 6 niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S37). Dann wird der Benutzer gefragt, ob der abgeänderte und angezeigte Wert registriert werden kann. Im negativen Fall wird eine Überprüfung gemacht, ob entweder der Rolltastschalter 7 oder 8 niedergedrückt worden ist oder nicht (Schritt S38). Wenn irgendein Rolltastschalter 7 oder 8 niedergedrückt ist, wird erlaubt, daß das Verfahren zu Schritt S36 zur Erneuerung des angezeigten Werts zurückkehrt. Andernfalls wird erlaubt, daß das Verfahren zu Schritt S37 zurückkehrt, um zu bestätigen, daß der gegenwärtige Wert registriert werden soll. Ein Drücken des Registrationstastschalters 6 bei Schritt S37 erlaubt dem Speicher, den abgeänderten Wert zu speichern, und dann kehrt das Verfahren bzw. die Verarbeitung zu Schritt S28 zurück (Schritt S39).
  • Wenn irgendein Rolltastschalter 7 oder 8 nicht für eine Erneuerung der Werte bei Schritt S35 gedrückt wird, wird eine biologische Impedanz berechnet (Schritt S40). Die Berechnung wird mehrere Male innerhalb einer relativ kurzen Zeit wiederholt, und eine Überprüfung wird gemacht, ob die so bestimmten Werte von biologischer Impedanz innerhalb eines bestimmten Bereichs verbleiben oder nicht (Schritt S41). Wenn für die so bestimmten Werte von biologischer Impedanz ermittelt bzw. gefunden wird, instabil zu sein, wobei sie über den bestimmten Bereich ansteigen oder abfallen, kehrt das Verfahren zu Schritt S31 zurück, wo überprüft wird, zu welcher Seite der Schalter 9 gedreht ist. Wenn für die so bestimmten Werte von biologischer Impedanz ermittelt wird, stabil zu sein, wird geprüft, ob diese Werte innerhalb des Bereichs von 300 bis 1.400 Ω verbleiben (Schritt S42). Die Werte von biologischer Impedanz, die zwischen beiden Händen von Kindern und Erwachsenen auftreten, bleiben in dem Bereich von 300 bis 1.400 Ω. Wenn die Messung durchgeführt wird, wobei beide Handoberflächen die Elektroden berühren, müssen die Werte von biologischer Impedanz innerhalb des Bereichs verbleiben. Anders dargelegt, wenn für die Werte der biologischen Impedanz gefunden wird, außerhalb des Bereichs zu sein, wird von irgendeiner Handoberfläche angenommen, nicht richtig die Elektroden zu berühren, auf welche sie gelegt werden muß.
  • Wie früher beschrieben, benutzt der Anwender seine Daumen bei einem Verändern einiger Stücke von physischer Information, die bereits registriert sind, und dann muß er wenigstens einen der beiden Daumen von der Spannungsmeßelektrode wegnehmen, was zu einem Wert von biologischer Impedanz führt, der von dem vorbeschriebenen Bereich abweicht. Eine kontinuierliche Messung der biologischen Impedanz zeigt, daß der Benutzer den registrierten Wert seines Gewichts verändert, und dann setzt die Anzeigevorrichtung fort, den registrierten Wert des Gewichts zu zeigen. Somit kann der Benutzer das gegenwärtige Gewicht mit dem registrierten vergleichen, bis der Wert der biologischen Impedanz bei der Messung stabil geworden ist. Wenn der gemessene Wert einer biologischen Impedanz bei Schritt S41 als stabil ermittelt wird, und wenn der gemessene Wert als innerhalb des 300 bis 1400 Ohm-Bereichs bei Schritt S42 zu bleiben ermittelt wird, wird angenommen, daß der Benutzer seine Finger auf die Elektroden legt, was seinen Wunsch für eine Messung der biologischen Impedanz anzeigt. Somit erscheinen einige Worte, wie beispielsweise "Messung fortgesetzt" in der Anzeige 4.
  • Der Körperfettprozentsatz wird aus dem gemessenen Wert von biologischer Impedanz und einigen Stücken von physischer Information berechnet, die aus dem Speicher entnommen werden, wie beispielsweise das Geschlecht, die Größe und das (abgeänderte) Gewicht (Schritt S43). Der so berechnete Körperfettprozentsatz wird somit in der Anzeige 4 gezeigt (Schritt S44), und wird von der Anzeige 4 in einer bestimmten Länge von Zeit verschwinden, wodurch alle Messungen abgeschlossen werden (Schritt S45).
  • Die biologische Impedanz, die zwischen beiden Händen auftritt, wird als im Bereich von 300 bis 1400 Ω bleibend beschrieben, wobei jedoch ein derartiger Bereich nicht als beschränkend verstanden werden sollte.
  • Der aus der biologischen Impedanz und einigen Stücken von physischer Information, wie oben beschrieben, bestimmte Körperfettprozentsatz ist die Rate des Fettvolumens zu dem gesamten Volumen des individuellen Körpers. Der Körperfettprozentsatz kann in bezug auf den Prozentsatz durch Gewicht beschrieben werden.
  • Einige Druckschalterknöpfe 5 bis 8 werden verwendet, um verschiedene Funktionen durchzuführen, die dafür bestimmt bzw. zugewiesen sind, aber kreuzförmige Schalter können verwendet werden, ohne wesentlich die Schaltungsstruktur des Körperfettprozentsatz-Meßgeräts zu ändern.
  • Von dem Körperfettprozentsatz-Meßgerät wird beschrieben, daß es Stücke von physischer Information erlaubt, die für zwei Personen zu registrieren ist. Spezifisch weist es zwei Druck- bzw. Tastschalter für eine Messung auf, die für zwei Personen bestimmt bzw. zugewiesen sind. Selbstverständlich kann die Anzahl der Tastschalter für eine Messung drei oder mehr sein.
  • Der Variablen-Auswahlschalter 9 wird als fähig beschrieben, eine Auswahl zwischen zwei Stücken von physischer Information zu machen, d.h. Größe und Gewicht. Dies sollte nicht als beschränkend verstanden werden, und eine gewünschte Auswahl kann unter drei oder mehr Informationsstücken gemacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird beschrieben, indem sie auf einen handgehaltenen Typ eines Körperfettprozentsatz-Meßgeräts angewandt wird, aber sie kann auch gleichermaßen gut auf ein waagenartiges Körperfettprozentsatz-Meßgerät angewandt werden, welches ausgelegt ist, um den Körperfettprozentsatz aus der biologischen Impedanz zu messen, die zwischen beiden Füßen auftritt. Während ein Benutzer ein ausgewähltes Stück von physischer Information ändert, das bereits registriert ist, muß er seine Körperhaltung bzw. Stellung beispielsweise wie folgt ändern: er duckt sich nieder oder setzt sich nieder, um die Konsole handzuhaben, oder er hebt das gesamte Meßgerät hoch. In jedem Fall werden seine Füße von den Elektroden entfernt oder verlagert auf dem waagenartigen Objekt, was bewirkt, daß der Wert von biologischer Impedanz instabil wird. Ein derartiger instabiler Zustand kann als anzeigend für bzw. hinweisend auf ein Ändern einiger ausgewählter Variablen durch den Benutzer, wie beispielsweise Alter oder Größe detektiert wer den, die im Speicher gespeichert sind, wenn der Waagenkörper des Körperfettprozentsatz-Meßgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung modifiziert wird.
  • Vorrichtungen bzw. Apparate zur Messung von Blutdruck, Pulsschlag oder Herzschlag, die die Gesundheit anzeigen, beinhalten Sensoren, die auf individuelle Körper für eine Messung anzuwenden sind. Derartige und andere Vorrichtungen, die erforderliche Messungen durchführen, indem ihre Sensoren auf die Haut bzw. Hautoberfläche des Individuums angewandt bzw. angelegt werden, können gemäß der vorliegenden Erfindung so modifiziert sein bzw. werden, daß der instabile Zustand als anzeigend bzw. hinweisend detektiert werden kann, daß der Benutzer einige ausgewählte Variable ändert, und daß einige ausgewählte Stücke von physischer Information ausschließlich mit Leichtigkeit geändert werden können.
  • Das Objekt, dessen charakteristischer Wert gemessen wird, muß nicht auf Menschen beschränkt sein. Beim Messen einiger Merkmale bzw. Charakteristika eines nicht-lebenden Objekts kann eine Entscheidung, ob die Messung fortgesetzt wird oder nicht, vom Auftreten nicht üblicher Werte von solchen Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung gemacht werden. Somit kann die vorliegende Erfindung nicht nur auf Gesundheitsindikatoren bzw. -hinweise angewandt werden, sondern auch auf eine Vielfalt von Meßvorrichtungen.
  • Wie aus dem Obigen verstanden werden kann, erleichtert eine Meßvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Ändern irgendwelcher ausgewählter Informationsstücke, die bereits im Speicher registriert sind, ohne die Notwendigkeit, die Aufzeichnung der anderen registrierten Informationsstücke zu wiederholen. Demgemäß wird die Betriebsfähigkeit bzw. Handhabbarkeit der Meßvorrichtung verbessert.
  • Ein Gesundheitsanzeigegerät, an welchem die vorliegende Erfindung angewandt wird, erleichtert eine Erneuerung irgendwelcher Stücke von physischer Information ohne die Notwendigkeit, das Aufzeichnen der anderen registrierten Stücke von physischer Information zu wiederholen. Eine ausschließliche Erneuerung von ausgewählten Variablen, welche im Speicher registriert sind, und häufig zu erneuern sind, wird erlaubt, und demgemäß ist die Handhabbarkeit des Meßgeräts verbessert.
  • Spezifisch erlaubt eine Körperfettprozentsatz-Meßvorrichtung, an welche die vorliegende Erfindung angewandt wird, eine ausschließliche Erneuerung des Gewichts ohne die Notwendigkeit, das Aufzeichnen der anderen registrierten Stücke von unveränderbarer oder geringst veränderbarer Information zu wiederholen, wie beispielsweise Geschlecht oder Alter. Diese Fähigkeit stellt eine bedeutende Bequemlichkeit beim Diäthalten oder körperlichen Training bereit; jemandes Gewichts variiert wahrscheinlich beinahe jeden Tag.
  • Verschiedene Informationsstücke, von welchen angenommen wird, häufig für eine Erneuerung erforderlich zu sein, werden zuvor unter jenen ausgewählt, die im Speicher registriert sind, und eine der so ausgewählten Variablen kann für eine Erneuerung ausgewählt werden, um dem Verlangen zu entsprechen, während das Meßgerät in den Zustand für eine Messung gebracht wird. Dies verbessert die Handhabbarkeit des Meßgeräts in dem Fall, daß zwei oder mehr Variable gleich häufig veränderbar sind und daß nur eine Variable für eine Erneuerung für jede Messung erforderlich ist.

Claims (14)

  1. Meßvorrichtung, umfassend: eine Eingabevorrichtung (14), umfassend einen Eingabe- und Festlegungsschalter (6) zum Bringen der Meßvorrichtung in einen Einstell- bzw. Festlegungsmodus zum Eingeben und Aufzeichnen einer Mehrzahl von Informationsstücken, Datenmodifizierschalter (7, 8) zum Ändern eines gewählten oder von mehreren gewählten aus der Mehrzahl von Informationsstücken, wobei die Datenmodifikations- bzw. -modifizierschalter (7, 8) Aufroll- und Abrolldruckknöpfe sind, und einen Meßstartschalter (5A, 5B), um eine Messung eines bestimmten Merkmals eines Objekts zu starten; eine Meßvorrichtung (3A, 3B, 12) zum Messen des bestimmten Merkmals des Objekts; eine Speichervorrichtung (15) zum Speichern der Mehrzahl von Informationsstücken, die durch die Eingabevorrichtung (14) eingegeben sind; eine arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinheit (17) zum Bestimmen von erforderlichen Indizes bzw. Hinweisen aus dem bestimmten Merkmal des Objekts und aus der Mehrzahl von Stücken von Information; und eine Anzeige (4) zum Zeigen der Mehrzahl von Informationsstücken und der so bestimmten Indizes, wobei die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinrichtung (17) auf ein Drücken des Datenmodifizierschalters (7, 8) nach einem Drücken des Meßstartschalters (5A, 5B) anspricht, um die Meßvorrichtung in ihren Eingabemodus zu bringen, wodurch eine Änderung eines gewählten aus der Mehrzahl von Informationsstücken erlaubt ist.
  2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sie weiterhin einen Auswahlschalter (9) umfaßt, um ein gewünschtes Informationsstück zur Änderung unter den gewählten aus der Mehrzahl von Informationsstücken auszuwählen.
  3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinrichtung (17) auf ein Drücken des Meßstartschalters (5A, 5B) anspricht, um der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, ein registriertes Informationsstück zur Änderung in der Anzeige vor oder während der Messung des bestimmten Merkmals des Objekts zu zeigen.
  4. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinrichtung (17) auf ein Aufscheinen von nicht üblichen Werten anspricht, wie sie das bestimmte Merkmal des Objekts darstellen, um der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, mit dem Zeigen des registrierten Stücks an Information zur Veränderung fortzusetzen, um eine Bestimmung des bestimmten Merkmals des Objekts zu wiederholen, bis das so bestimmte Merkmal des Objekts auf einen normalen bzw. Normalwert reduziert wurde, und um die Indizes von dem Normalwert des Merkmals des Objekts, das zum Schluß bestimmt wurde, und den gewählten Stücken von Information zu erhalten, die aus dem Speicher entnommen sind, wodurch es der Anzeige ermöglicht wird, die erforderlichen Indizes zu zeigen.
  5. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Informationsstücken, die durch den Eingabe- und Festlegungsschalter (6) in der Eingabevorrichtung (14) eingegeben sind, eine Mehrzahl von Stücken von physischer Information sind, die sich auf jedes Objekt beziehen, das ein Individuum ist, wobei die Datenmodifizierschalter (7, 8) ein gewähltes oder mehrere aus der Mehrzahl von Stücken von physischer Information verändern, der Meßstartschalter (5A, 5B) eine Messung von biologischer Information von jedem Individuum beginnt, die Meßvorrichtung (3A, 3B, 12) Sensoren zum Erhalten eines gewählten Stücks oder von Stücken von biologischer Information umfaßt, die Mehrzahl von Stücken von Information, die in der Speichervorrichtung (15) gespeichert sind, eine Mehrzahl von Stücken von physischer Information sind, die sich auf jedes Individuum beziehen, die Indizes, die durch die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinrichtung (17) bestimmt sind, Gesundheitsindizes sind, die aus den gespeicherten Stücken von physischer Information und aus dem gemessenen Stück einer biologischen Information bestimmt sind, das gewählte eine aus der Mehrzahl von Informationsstücken für eine Änderung eines aus der Mehrzahl von Stücken von physischer Information ist, und die Anzeige die Stücke von physischer Information und die so bestimmten Gesundheitsindizes anzeigt.
  6. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, wobei sie weiterhin einen Auswahlschalter (9) umfaßt, um ein gewünschtes Informationsstück zur Änderung aus den gewählten der gespeicherten Informationsstücke auszuwählen.
  7. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinrichtung (17) auf ein Drücken des Meßstartschalters (5A, 5B) anspricht, um es der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, ein gegebenes Stück an physischer Information zur Änderung in der Anzeige vor oder während der Messung der biologischen Information anzuzeigen.
  8. Meßvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinrichtung (17) auf ein Auftreten von nicht-üblichen Werten ansprechen kann, wie sie die Messung des Stücks von biologischer Information darstellen, um es der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, mit dem Zeigen des registrierten Stücks an physischer Information zur Änderung fortzufahren, um eine Bestimmung der biologischen Information des Individuums zu wiederholen, bis die so bestimmte biologische Information auf einen Normalwert reduziert wurde, und um die Gesundheitsindizes aus dem Normalwert der so bestimmten biologischen Information und gewählten Stücken der physischen Information zu erhalten, die aus dem Speicher entnommen sind, wodurch es der Anzeige ermöglicht ist bzw. wird, die erforderlichen Gesundheitsindizes zu zeigen.
  9. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Mehrzahl von Stücken von physischer Information, die durch den Eingabe- und Festlegungsschalter (6) der Eingabevorrichtung (14) eingegeben sind, das Geschlecht, die Größe, das Gewicht und andere Stücke von physischer Information von jedem Individuum sind, die Datenmodifizierungsschalter (7, 8) das Geschlecht, das Alter, das Gewicht und andere Stücke von physischer Information von jedem Individuum verändern, der Meßstartschalter (5A, 5B) die Messung des Körperfettprozentsatzes für jedes Individuum startet, die Sensoren einen Sensor einer bioelektrischen Impedanz umfassen, der Elektroden aufweist, die an dem individuellen Körper aufzubringen bzw. anzulegen sind, die Mehrzahl von Stücken von physischer Information, die zu jedem Individuum gehören, die in der Speichervorrichtung (15) gespeichert sind, das Geschlecht, die Größe, das Gewicht und andere Stücke von physischer Information von jedem Individuum sind, die Gesundheitsindizes, die durch die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinheit (17) bestimmt sind, ein Körperfettprozentsatz sind, und die Anzeige die Stücke von physischer Information und den so bestimmten Körperfettprozentsatz zeigen.
  10. Meßvorrichtung nach Anspruch 9, wobei sie weiterhin einen Auswahlschalter (9) zum Auswählen eines gewünschten Stücks von Information zur Änderung unter den gewählten der gespeicherten Stücke von physischer Information umfaßt.
  11. Meßvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinheit (17) auf ein Drücken des Meßstartschalters (5A, 5B) anspricht, um es der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, das registrierte Stück von physischer Information zur Änderung in der Anzeige vor oder während der Messung der biologischen Impedanz anzuzeigen.
  12. Meßvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinheit (17) auf ein Auftreten eines unüblichen Werts anspricht, wie es die biologische Impedanz darstellt, um der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, mit dem Zeigen des registrierten Stücks an Information, das zur Änderung gewünscht ist, fortzufahren, um eine Bestimmung der biologischen Impedanz zu wiederholen, bis die so bestimmte biologische Impedanz auf einen Normalwert reduziert wurde, und um den Körperfettprozentsatz aus dem Normalwert der biologischen Impedanz und gewählten Informationsstücken zu erhalten, die aus dem Speicher entnommen sind, wodurch es der Anzeige ermöglicht wird, den erforderlichen Körperfettprozentsatz anzuzeigen.
  13. Meßvorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein Stück an physischer Information, was zur Änderung auszuwählen ist, das Gewicht ist.
  14. Meßvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Stück an physischer Information, das zur Änderung ausgewählt ist, eines aus dem Gewicht und der Größe ist, die durch den Auswahlschalter (9) gewählt sind.
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