DE60109660T2 - Aus einer in einem einzigen Chip integrierten Schaltung hergestelltes Messgerät für bioelektrische Impedanz - Google Patents

Aus einer in einem einzigen Chip integrierten Schaltung hergestelltes Messgerät für bioelektrische Impedanz Download PDF

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DE60109660T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät basierend auf dem bioelektrischen Impedanzverfahren, und insbesondere auf eine verbesserte Schaltkreiskonfiguration des Geräts, die unter Verwendung eines integrierten Schaltkreises konstruiert ist, um so fähig zu sein, eine bioelektrische Impedanz zu messen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Gerät wurde herkömmlich vorgeschlagen und zur Verfügung gestellt, welches einen Faktor betreffend eine Körperkonstitution bzw. -verfassung basierend auf dem bioelektrischen Impedanzverfahren abschätzt. Es wurde beispielsweise ein Körperfettmeter bzw. Körperfettmeßgerät verwendet, welches einen Wert einer bioelektrischen Impedanz eines lebenden Körpers eines Testsubjekts bzw. einer Testperson durch Anwenden bzw. Anlegen eines Stroms durch Endabschnitte des Körpers des Testsubjekts und ein Messen einer Spannung zwischen den Abschnitten einer Stromanwendung mißt, und eine Körperfettrate bzw. einen -anteil aus dem gemessenen Wert, wie auch einem Satz von Körperdaten des Testsubjekts abschätzt, wobei die Größe, Gewicht und Geschlecht in Betracht gezogen wurden. Ein interner Schaltkreis dieses Körperfettmeßgeräts war aus einer Vielzahl von Komponenten zusammengesetzt, welche einen Mikrocomputer, der als ein Regelungs- bzw. Steuerungs- und Verarbeitungseinheit (CPU) diente, einen Operationsverstärker oder dgl. beinhalteten.
  • Der Mikrocomputer, der in dem obigen Körperfettmeßgerät verwendet bzw. eingesetzt wurde, weist keine Funktionen als jene für den allgemeinen Mikrocomputer auf, wie beispielsweise eine Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungsfunktion, Eingabe/Ausgabeports und dgl., um die anderen Komponenten außerhalb des Computers angeordnet zu belassen, damit verbunden zu sein und durch jeweilige Ports bzw. Anschlüsse geregelt bzw. gesteuert zu sein.
  • In dem Körperfettmeßgerät nach dem Stand der Technik sind ein Wechselstrom-Generatorabschnitt zum Erzeugen eines Wechselstroms, der in einem lebenden Körper angewendet wurde und daraus ausgeben wurde, ein Differential- bzw. Differenzverstärker zum Verstärken eines analogen Signals, das von dem lebenden Körper ausgegeben wird, ein A/D-Konverter bzw. -Wandler zum Konvertieren bzw. Umwandeln des analogen Signals von dem Differenzverstärker zu einem digitalen Signal, und dgl. gänzlich aus einer Vielzahl von Komponenten zusammengesetzt, die außerhalb des Mikrocomputers angeordnet sind. Infolge dessen hatte ein hinlänglicher Betrag an Mann-Stunden verwendet zu werden, um diese Komponenten auf der Leiterplatte zu montieren. Weiters hat nachteilig das Substrat des Körperfettmeßgeräts notwendigerweise an Größe zugenommen, wodurch ein negativer Effekt hervorgerufen wurde, der eine Größenreduktion des Körperfettmeßgeräts selbst verhindert.
  • Noch weiter ist es, da das analoge Signal, welches von dem lebenden Körper erhalten wird, zu dem Differenzverstärker und dem A/D-Konverter eingegeben, aus diesem ausgegeben und von diesem verarbeitet wird, welche über Verdrahtungsmuster auf dem Substrat verbunden sind, wahrscheinlich, daß das Signal einer Beeinträchtigung durch Rauschen unterworfen ist, welches durch die Verdrahtungsmuster eintritt, das in einem Fehler beim Messen der bioelektrischen Impedanz resultiert, welche andernfalls genau gemessen werden sollte.
  • Noch weiters wird das Körperfettmeßgerät häufig in der relativen feuchten Atmosphäre verwendet, wie beispielsweise einem Badezimmer oder in einem Ruheraum, und manchmal absorbiert die Leiterplatte Feuchtigkeit, was in einer Änderung der dielektrischen Konstante resultiert, welches ebenfalls einen Fehler beim Messen der bioelektrischen Impedanz verursachen kann. Dementsprechend wurde ein Genauigkeitspegel bei der Messung der bioelektrischen Impedanz beibehalten, indem derartige Gegenmaßnahmen vorgenommen wurden, wie ein Einsetzen bzw. Verwenden eines Substrats mit besseren feuchtbeständigen Charakteristika bzw. Merkmale, um das Problem der Feuchtigkeit zu lösen.
  • Weiters nachteilig, besonders in einem derartigen Körperfettmeßgerät, das erforderlich ist, um die Anzahl der Meßelektroden zu erhöhen, um die Anzahl der zu messenden Stellen zu erhöhen, oder das erforderlich ist, um einen an einen lebenden Körper angewendeten bzw. angelegten Wechselstrom zu variieren, um die bioelektrische Impedanz bei einer Vielzahl von Frequenzen zu messen, wird eine Schaltkreiskonfiguration notwendigerweise komplizierter und größer in der Abmessung, was es schwieriger macht, das Körperfettmeßgerät in der Größe zu reduzieren.
  • WO 99 58054 offenbart ein Instrument bzw. Gerät zum Abschätzen des Betrags bzw. der Menge von internem Wasser bzw. innerem Wasser einer Person, durch Verwendung eines Meßgeräts der menschlichen Impedanz, welches zur Einstellung des Betrags an internem Wasser verwendet wird, das essentiell ist, um eine gute Gesundheit aufrecht zu erhalten. Das Instrument umfaßt Meßmittel der menschlichen Impedanz zum Messen der menschlichen Impedanz einer Person durch einen Elektrodengriff, Dateneingabemittel zum Eingeben individueller Daten über das Geschlecht, Alter, Größe und Gewicht der Person durch eine Bedienungstafel, eine interne Wassermenge berechnende Mittel zum Berechnen des Betrags bzw. der Menge der Wasser innerhalb der Person aus der menschlichen Impedanz und individuellen Daten, Speichermittel zum Speichern der Menge von internem Wasser bei jeder Messung, und Anzeigemittel zum Anzeigen der Änderung des Betrags von internem Wasser auf der Bedienungstafel.
  • US 5 030 821 offenbart einen Mehrfunktions-Detektionsschaltkreis für einen fotoelektrischen Schalter, der einen integrierten Schaltkreis bzw. eine integrierte Schaltung mit reduzierten Verbindungen bzw. Querverbindungen verwendet.
  • EP 0 865 763 A2 offenbart eine Vorrichtung zum Messen von Volumina und globaler bzw. allgemeiner und segmentweiser körperlicher Zusammensetzung menschlicher Wesen.
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Meßgerät für bioelektrische Impedanz zur Verfügung stellen, das fähig ist, mit reduzierten Kosten hergestellt zu werden.
  • Dieser Gegenstand wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen geoffenbart.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ein Meßgerät für bioelektrische Impedanz hoher Präzision mit geringem Preis zur Verfügung zu stellen, welches eine geringere Anzahl von Schaltkreisteilen aufweist, um die Anzahl von Herstellungsverfahren bzw. -prozessen zu reduzieren und dadurch die Kosten dafür zu reduzieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Meßgerät für bioelektrische Impedanz zum Messen einer bioelektrischen Impedanz eines Testsubjekts bzw. einer Testperson basierend auf dem bioelektrischen Impedanzverfahren eine Eingabevorrichtung, eine ein Wechselstromsignal erzeugende Vorrichtung, einen Schalter, einen Verstärker, einen Analog/Digital-Konverter bzw. -Wandler, eine Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungsvorrichtung, eine Speichereinheit, eine Ausgabevorrichtung und einen Oszillator, in welchem:
    die Eingabevorrichtung persönliche Körperdaten des Testsubjekts eingibt;
    die ein Wechselstromsignal erzeugende Vorrichtung einen Wechselstrom erzeugt, um an einen lebenden Körper angewendet bzw. angelegt zu werden;
    der Schalter eine Verbindung mit einer Elektrode zum Messen einer Spannung des lebenden Körpers und der zu einer Referenz- bzw. Bezugsimpedanz zueinander schaltet;
    der Verstärker ein gemessenes Wechselspannungssignal verstärkt;
    der Analog-zu-Digital-Wandler einen analogen bzw. Analogwert, der repräsentativ für ein verstärktes Wechselspannungssignal ist, zu einem digitalen bzw. Digitalwert konvertiert bzw. wandelt;
    die Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungsvorrichtung einen Faktor betreffend eine Körperkonstitution bzw. -verfassung des Testsubjekts bzw. der Testperson basierend auf den eingegebenen persönlichen Körperdaten und einem gemessenen bioelektrischen Impedanzwert abschätzt, und jede Vorrichtung regelt bzw. steuert;
    die Speichereinheit die eingegeben persönlichen Körperdaten, den abgeschätzten Faktor betreffend die Körperkonstitution des Testsubjekts oder dgl. speichert;
    die Ausgabevorrichtung ein Signal zum Anzeigen eines Satzes von abgeschätzten Daten betreffend die Körperkonstitution ausgibt; und
    der Oszillator bzw. Schwingkreis ein Taktsignal zum Betätigen der Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungsvorrichtung erzeugt bzw. generiert;
    wobei die Vorrichtung einen Mikrocomputer aufweist, der die Wechselstrom-Signalerzeugungsvorrichtung, den Schalter, den Verstärker, den Analog-zu-Digital-Wandler, die Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungsvorrichtung, die Speichereinheit, die Ausgabevorrichtung und den Oszillator integriert in einem Schaltkreis auf einem einzigen bzw. Ein-Chip beinhaltet.
  • Ein Mikrocomputer, der in dem Meßgerät für bioelektrische Impedanz gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt bzw. verwendet ist, beinhaltet weiters eine Konstantspannungs-Erzeugungsvorrichtung, eine Niederspannung detektierende Vorrichtung, eine Konstantspannungs-Zuführungsvorrichtung, eine Sensoreingabe-Schaltvorrichtung, einen Verstärker, einen Konverter bzw. Wandler, in welchem:
    die Konstantspannungs-Erzeugungsvorrichtung mit einer Strom- bzw. Leistungsversorgung verbunden ist, die außerhalb des Mikrocomputers angeordnet ist und eine konstante bzw. Konstantspannung erzeugt;
    die Niederspannung detektierende Vorrichtung bestimmt, ob der Pegel bzw. das Niveau der Spannung dieser Leistungsversorgung, die außerhalb des Mikrocomputers angeordnet ist, auf oder über einem bestimmten Pegel befindlich ist oder nicht;
    die Konstantspannungs-Versorgungsvorrichtung die Konstantspannung zu einem Sensor liefert, der außerhalb des Mikrocomputers angeordnet ist;
    die Sensoreingabe-Schaltvorrichtung Signale von den Sensoren schaltet, die außerhalb des Mikrocomputers angeordnet sind;
    der Verstärker ein ausgegebenes bzw. Ausgabesignal von dieser Sensoreingabe-Schaltvorrichtung verstärkt; und
    der Konverter bzw. Wandler einen analogen Wert, der repräsentiv für dieses verstärkte Ausgabesignal ist, zu einem digitalen Wert konvertiert bzw. umwandelt;
    wobei alle diese Vorrichtungen auch in dem Schaltkreis auf dem Ein-Chip integriert sind. Darüber hinaus umfaßt die Vorrichtung eine Körpergewicht-Eingabevorrichtung zum Eingeben des Körpergewichtswerts des Testsubjekts bzw. der Testperson.
  • Ein Mikrocomputer, der in dem Meßgerät für bioelektrische Impedanz gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, beinhaltet weiters einen Dividierer bzw. Teiler und eine Frequenzschaltvorrichtung, in welchem:
    dieser Teiler bzw. Unterteiler ein Wechselstromsignal mehrerer Frequenzen erzeugt bzw. generiert; und
    die Frequenzschaltvorrichtung selektiv das durch diesen Teiler erzeugte Wechselstromsignal mehrfacher Frequenz ausgibt;
    wobei beide dieser Vorrichtungen auch in dem Schaltkreis auf dem Ein-Chip integriert sind.
  • Ein Mikrocomputer, der in dem Meßgerät für bioelektrische Impedanz gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist, beinhaltet weiters einen Schalter und einen anderen Schalter, in welchem;
    der Schalter mit einer Vielzahl von Leistungsversorgungselektroden zum Messen einer bioelektrischen Impedanz verbunden ist, die außerhalb des Mikrocomputers angeordnet sind, und Wechselstromsignale von der Wechselstrom-Leistungsversorgung schaltet, um das Signal davon auszugeben; und
    der andere Schalter mit einer Vielzahl von Spannungsdetektionselektroden verbunden ist, die außerhalb des Mikrocomputers angeordnet sind, und zu messende Wechselspannungen schaltet;
    wobei beide dieser Schalter auch in dem Schaltkreis auf dem Ein-Chip integriert sind.
  • Weiters umfaßt die Wechselstromsignal-Erzeugungsvorrichtung eine Speichereinheit, eine Ausgabevorrichtung und einen Konverter bzw. Wandler, in welchem:
    die Speichereinheit einen Sinuswellen-Spannungswert speichert;
    die Ausgabevorrichtung ein Spannungssignal basierend auf dem Sinuswellen-Spannungswert, der in der Speichereinheit gespeichert ist, für jede Eingabe des Taktsignals ausgibt; und
    der Konverter bzw. Wandler ein Spannungssignal in ein Stromsignal konvertiert bzw. wandelt.
  • Weiters umfaßt der Analog-zu-Digital-Wandler einen Rechner, welcher einen digitalen Wert für jedes Taktsignal während einer Abtastperiode berechnet und eine Wechselspannungs-Wellenform zum Berechnen eines Wechselspannungs-Effektivwerts mißt.
  • Weiters umfaßt die Wechselstromsignal-Erzeugungsvorrichtung ein Tiefpaßfilter und einen Spannungs-zu-Strom-Konverter bzw. -Wandler, in welchem:
    das Tiefpaßfilter Hochfrequenzkomponenten bzw. -anteile von einer Wechselrechteckwellenspannung entfernt, die von dem Teiler ausgeben wurde, um sie in eine Sinuswellenspannung zu konvertieren; und
    der Spannung-zu-Strom-Konverter diese Sinuswellenspannung zu dem Wechselstromsignal konvertiert, welches an den lebenden Körper anzulegen ist.
  • Weiters umfaßt der Analog-zu-Digital-Konverter einen Gleichrichter, einen Filterschaltkreis und einen Rechner, in welchem:
    der Gleichrichter das Wechselspannungssignal gleichrichtet, das durch den Verstärker verstärkt wurde;
    der Filterschaltkreis dieses gleichgerichtete Wechselspannungssignal zu einem Effektivwert macht; und
    der Rechner einen digitalen Wert aus dem Signal, das zu einem Effektivwert gemacht bzw. umgewandelt wurde, für jeden Takt bzw. jede Taktung während der Abtastperiode bzw. dem Abtastzeitraum berechnet.
  • Es werden im Detail bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine interne Konfiguration eines Körperfettanteil-Meßgeräts illustriert, das nicht durch die Ansprüche abgedeckt ist;
  • 2(a) und 2(b) sind ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Wechselstrom-Leistungsversorgung illustriert;
  • 3(a) und 3(b) sind ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines A/D-Konverters illustriert;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine interne Konfiguration eines Körperfettanteil-Meßgeräts illustriert, das nicht durch die Ansprüche abgedeckt ist; und
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine interne Konfiguration bzw. Anordnung eines Körperfettanteil-Meßgeräts einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Meßgerät für bioelektrische Impedanz gemäß der vorliegenden Erfindung setzt einen Mikrocomputer ein, der nahezu alle die für die Messung einer bioelektrischen Impedanz nötigen Funktionen in einen Schaltkreis integriert auf einem Ein-Chip (nachfolgend als ein Ein-Chip-Mikrocomputer bezeichnet) aufweist.
  • Weiters setzt das Meßgerät für bioelektrische Impedanz gemäß der vorliegenden Erfindung den Ein-Chip-Mikrocomputer ein, um fast alle der für die Messung bei einer Vielzahl von Frequenzen nötigen Funktionen oder für jene zur Verfügung zu stellen, die eine Vielzahl von Elektroden verwenden.
  • Weiters setzt das Meßgerät für bioelektrische Impedanz gemäß der vorliegenden Erfindung den Ein-Chip-Mikrocomputer ein, um fast alle der für die Messung von anderen Parametern nötigen Funktionen zur Verfügung zu stellen, welche zu jenen zum Messen der bioelektrischen Impedanz hinzugefügt werden, die den damit verbundenen externen Sensor verwenden.
  • Ein Meßgerät für bioelektrische Impedanz wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Verbindung eines internen Schaltkreises eines ersten Körperfettanteil-Meßgeräts illustriert, das nicht durch die Ansprüche abgedeckt ist, welches einen Körperfettanteil eines Testsubjekts bzw. einer Testperson basierend auf einer bioelektrischen Impedanz davon mißt. Innerhalb eines Ein-Chip-Mikrocomputers 1 des integrierten Schaltkreises sind beinhaltet; eine Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2, die als Regel- bzw. Steuermittel als auch als Verarbeitungsmittel zum Ausführen von Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungsvorgängen für jeweilige Elemente dient; einen Oszillator 3, der als Oszillatormittel zum Erzeugen eines Taktsignals bedient wird bzw. dient, um zum Antreiben der Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2 verwendet zu werden; einen Teiler 4, der als Teilermittel zum Teilen bzw. Unterteilen einer Frequenz des Taktsignals dient, das von dem Oszillator 3 ausgeben wird; eine Wechselstrom-Leistungsversorgung 5, die als Wechselstromsignal-Generatormittel zum Erzeugen bzw. Generieren eines Wechselstroms aus dem unterteilten Frequenzsignal dient und den Wechselstrom ausgibt, um an einen lebenden Körper angewendet bzw. angelegt zu werden; einen Differenzverstärker 6, der als Verstärkungsmittel zum Verstärken eines Spannungssignal dient, das in einer Impedanz in dem lebenden Körper durch den Wechselstrom von der Wechselstrom-Leistungsversorgung 5 erzeugt wurde, oder ein Spannungssignal, das in einer Referenz- bzw. Bezugsimpedanz 17 erzeugt wurde; einen A/D-Wandler 7, der als Analog-zu-Digital-Konvertermittel zum Konvertieren eines Analogwerts, der repräsentativ für das Signal von dem Referenzverstärker 6 ist, zu einem digitalen Wert dient; eine schaltende bzw. Schaltvorrichtung 8, die als Schaltmittel zum Schalten eines Schaltkreises unter einer Regelung bzw. Steuerung der Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2 dient, so daß entweder das in der bioelektrischen Impedanz erzeugte Signal oder das Signal, das in der Referenzimpedanz 17 erzeugt wurde, in den Differenzverstärker 6 eingegeben werden kann; einen Ausgabeanschluß 9, der als Ausgabemittel zum Ausgeben eines Resultats nach außen basierend auf einem bioelektrischen Impedanzwert vorgesehen ist, der in der Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2 berechnet wurde; ein Eingabeterminal bzw. einen Eingabeanschluß 10, der eine Vielzahl von Ports umfaßt, die zum Verbinden mit einer Schaltergruppe vorgesehen sind, die außerhalb des Ein-Chip-Mikrocomputers 1 angeordnet ist, wobei die Schaltergruppe als Eingabemittel dient, die zum Einstellen, um die Messung zu starten, oder zum Einstellen der persönlichen Körperdaten verwendet werden; eine Speicher einheit 11, die als Speichermittel dient, um ein Betriebsprogramm, die eingegebenen persönlichen Körperdaten, und den berechneten bioelektrischen Impedanzwert zu speichern; und einen Körpergewichtswert-Eingabeanschluß 12, welcher verwendet wird, um einen Körpergewichtswert des Testsubjekts einzugeben.
  • Außerhalb des Ein-Chip-Mikrocomputers 1 sind angeordnet; eine Schaltergruppe, beinhaltend einen Tastenschalter 13, welcher zum Einstellen persönlicher Körperdaten, wie beispielsweise Größe, Geschlecht und Alter des Testsubjekts verwendet wird, und einen individualisierten Tastenschalter 14, welcher verwendet wird, um die eingestellten persönlichen Körperdaten von jedem Testsubjekt aus der Speichereinheit 11 nach bzw. bei einem Starten einer Messung einer bioelektrischen Impedanz abzurufen; ein Paar von Stromzufuhrelektroden 15A und 15B, die mit der Wechselstrom-Leistungsversorgung 5 verbunden sind und in Kontakt mit der Haut des Testsubjekts zu bringen sind, um einen Strom an den lebenden Körper anzulegen; ein Paar von Spannungsmeßelektroden 16A und 16B, die mit der Schaltvorrichtung 8 zum Messen einer Spannung zwischen jeweiligen Stellen verbunden sind, an welche der Strom angelegt wurde; eine Referenzimpedanz 17, welche verwendet wird, um den bioelektrischen Impedanzwert bzw. Wert der bioelektrischen Impedanz genauer zu messen; eine Anzeigeeinheit 18 zum Anzeigen eines Resultats einer Messung oder von Inhalten einer Einstellung basierend auf dem Signal von dem Ausgabeterminal 9; eine Körpergewicht-Eingabevorrichtung 19, die mit dem Körpergewichtswert-Eingabeterminal 12 zum Eingeben des Körpergewichtswerts des Testsubjekts verbunden ist; und eine Leistungsversorgung 20, die mit dem Ein-Chip- Mikrocomputer 1 verbunden ist, um einen Strom zu liefern, um den gesamten Schaltkreis anzutreiben bzw. zu betreiben.
  • Eine Bedienung bzw. ein Betrieb des internen Schaltkreises wird nun gemäß einem Meßablauf des vorliegenden Körperfettmeßgeräts beschrieben werden.
  • Von einer Person als Testsubjekt wird gefordert, persönliche Körperdaten vorab durch Verwendung des Tastenschalters 13 einzustellen bzw. festzulegen. Nach einem Starten einer Messung wählt das Testsubjekt bzw. die Testperson eine persönliche Zahl aus, welche seinen (ihren) persönlichen Daten durch den individualisierten Tastenschalter 14 zugeordnet wurde, und stellt sich selbst so, daß seine (ihre) Zehen der Sohlen der jeweiligen Füße in Kontakt mit jeder der Stromzufuhrelektroden 15A, 15B kommen können und seine (ihre) Fersen in Kontakt mit jeweils jeder der Spannungsmeßelektroden 16A, 16B gelangen können.
  • In Antwort auf eine Eingabe von dem individualisierten Tastenschalter 14 befiehlt die Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2 dem Teiler 4, ein gewünschtes Frequenzsignal unter Verwendung eines Taktsignals von dem Oszillator 3 zu erzeugen, und befiehlt auch der Wechselstrom-Leistungsversorgung 5, einen konstanten Wechselstrom zu erzeugen, um an den lebenden Körper angelegt zu werden. Der erzeugte Konstantwechselstrom wird an den Körper des Testsubjekts über die Stromzufuhrelektroden 15A und 15B angelegt.
  • Die Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2, die die Referenzimpedanz 17 vorab gemessen hat, betätigt hierin die Schaltvorrichtung 8, um den Schaltkreis für die Spannungs meßelektroden 16A und 16B zu vervollständigen bzw. schließen, um den Wert der bioelektrischen Impedanz in dem lebenden Körper zu messen. Da das Meßverfahren für bioelektrische Impedanz unter Verwendung dieser Referenzimpedanz in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. H6-277191 geoffenbart wurde, welche durch die vorliegende Anmelderin eingereicht wurde, wird eine detaillierte Beschreibung hierin ausgelassen. Das gemessene bioelektrische Impedanzsignal bzw. gemessene Signal der bioelektrischen Impedanz wird durch den Differenzverstärker 6 verstärkt. Ein analoger bzw. Analogwert, der für dieses verstärkte bioelektrische Impedanzsignal repräsentativ ist, wird zu einem digitalen Wert durch den A/D-Konverter 7 konvertiert bzw. umgewandelt, um in die Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2 eingegeben zu werden.
  • Die Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2 liest basierend auf der durch den individualisierten Tastenschalter 14 ausgewählten persönlichen Zahl die persönlichen Körperdaten aus, die in der Speichereinheit 11 gespeichert sind, berechnet einen Körperfettanteil bzw. eine Körperfettrate des Testsubjekts aus dem digitalen Signal der bioelektrischen Impedanz, das von dem A/D-Konverter 7 ausgegeben wird, den Körperdaten und dem Körpergewichtswert des Testsubjekts, der durch die Körpergewichtswert-Eingabevorrichtung 19 eingegeben wurde, die mit dem Körpergewichtswert-Eingabeterminal 12 verbunden ist, und sendet ein Ausgabesignal zum Ausgabeterminal bzw. -anschluß 9 zur Anzeige des Resultats. Diese Körpergewichtswert-Eingabevorrichtung 19 kann ein Körpergewichtssensor sein, welcher tatsächlich das Körpergewicht eines Testsubjekts mißt, oder kann eine derartige Vorrichtung sein, die derart konfiguriert ist, daß ein numerischer Wert durch eine Tastenbetätigung eingegeben wird. Das Ausgabesignal von dem Ausgabeterminal bzw. Ausgabeanschluß 9 wird zu der Anzeigeeinheit 18 übertragen, um das Resultat anzuzeigen.
  • Obwohl einige beispielhafte Konfigurationen der Wechselstrom-Leistungsversorgung 5 nun beschrieben werden, wird geschätzt bzw. erkannt, daß diese allgemein eingesetzt werden und dementsprechend die Beschreibung kurz gefaßt sein sollte.
  • 2(a) ist ein Blockdiagramm einer internen Konfiguration der Wechselstrom-Leistungsversorgung 5 und der Peripheriegeräte, und was hierin erklärt werden wird, erzeugt einen Sinuswellen-Wechselstrom von 50 kHz.
  • Ein Kristalloszillator wird als der Oszillator 3 verwendet, um ein Rechteckwellen-Oszillationssignal bzw. -Schwingungssignal bei einigen MHz auszugeben. In dem ersten Meßgerät für den Körperfettanteil wird ein Rechteckwellen-Oszillationssignal von 3,2 MHz in eine Rechteckwellen-Wechselspannung von 50 kHz gebildet, indem ein Teiler 4 mit einem Teilungsverhältnis von 1/64 verwendet wird. Ein Filterschaltkreis 51 der Wechselstrom-Leistungsversorgung 5 ist ein Tiefpaßfilter, welcher Komponenten bzw. Anteile hoher Frequenz entfernt, um die Rechteckwellenspannung in eine Sinuswellenspannung zu konvertieren. Da ein in diesem Schaltkreis eingesetzter Kondensator vorzugsweise eine große Kapazität aufweist, kann er außerhalb des Ein-Chip-Mikrocomputers 1 angeordnet sein.
  • Die Sinuswellenspannung des Wechselstroms von 50 kHz wird in einem V-I-Konverter 52 von einer Wechselspannung zu einem Wechselstrom konvertiert, um eine Konstantstrom-Sinuswelle zu erzeugen bzw. zu generieren.
  • Alternativ kann die Wechselstrom-Wechselversorgung 5 ohne Filterschaltkreis konfiguriert sein, wie dies in 2(b) gezeigt wird. In diesem Fall wird eine Wellenform einer Wechselsinuswelle von 50 kHz entlang der Zeitachse durch n geteilt, und Spannungswertdaten für jeden geteilten Abschnitt werden in einem Sinuswellen-Datenspeicher 53 gespeichert. Basierend auf diesen in diesem Sinuswellen-Datenspeicher gespeicherten Daten gibt ein D/A-Konverter 54 ein Signal jedes Mal aus, wenn ein Taktsignal von dem Teiler 4 eingegeben wird. Dadurch könnte eine Ausgabewellenform eine angenäherte Sinuswelle sein, um somit eine Sinuswellen-Wechselspannung von 50 kHz zu erzeugen.
  • Die Sinuswellenspannung des Wechselstroms von 50 kHz wird in einem V-I-Konverter 55 von der Wechselspannung zu einem Wechselstrom konvertiert, um einen Wechselstrom zu erzeugen, der an einen lebenden Körper angelegt wird. Indem diese Konfiguration genutzt wird, um eine Konstantstrom-Sinuswelle zu erzeugen, wäre ein durch den Filterschaltkreis benötigter Kondensator mit großer Kapazität nicht länger nötig, wodurch es gestattet wird, die Integration des Ein-Chip-Mikrocomputers zu erleichtern.
  • Obwohl der Teiler 4 zwischen dem Oszillator 3 und der Wechselstrom-Leistungsversorgung 5 angeordnet ist, sollte leicht verstanden werden, daß der Teiler 4 in einer derartigen Konfiguration entfernt werden könnte, was den Sinuswellen-Datenspeicher dazu befähigt, ein großes Volumen von Spannungswertdaten zu speichern, so daß das Taktsignal von dem Oszillator 3 direkt zur Verarbeitung verwendet werden kann.
  • Dann werden einige beispielhafte Konfigurationen des A/D-Konverters 7 beschrieben werden, wobei jedoch die Beschreibung kurz gefaßt werden wird, da diese ebenfalls allgemein eingesetzt wurden.
  • 3(a) ist ein Blockdiagramm, das interne Komponenten eines A/D-Konverters 7 und von damit verbundenen Peripheriegeräten illustriert. Ein Wechselspannungssignal von dem Differential- bzw. Differenzverstärker 7 wird Halbwellen- oder Vollwellen-gleichgerichtet in einem Gleichrichter 71. Ein gleichgerichtetes Wechselspannungssignal wird hergestellt, um ein Effektivwert in einem Filterschaltkreis 72 zu sein; der Wert wird in Folge A/D für jeden Takt während einer Abtastperiode in einem A/D-Konvertierungsabschnitt bzw. -Wandlungsabschnitt 73 konvertiert, der durch die Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2 geregelt bzw. gesteuert wird; die gemessenen Werte werden akkumulierend bzw. sich anhäufend in einem Speicher zur Addition 74 in der Speichereinheit 11 gespeichert; und dann summiert die Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2 die gespeicherten Werte auf, um den Mittelwert davon zu bestimmen.
  • In einem in 3(b) gezeigten A/D-Konverter 7 wird ein Wechselspannungssignal von dem Differenzverstärker 6 für jeden Takt während einer Abtastperiode A/D konvertiert, um einen konvertierten Wert zu bestimmen, welcher in Folge verwendet wird, um einen Wechselstrom-Effektivwert zu berechnen. D.h., ein A/D-Konvertierungsabschnitt 75, der durch die Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2 geregelt bzw. gesteuert wird, be- bzw. verarbeitet das eingegebene Wechselspannungssignal für jeden Takt, um einen Wechselspannungswert zu diesem Zeitpunkt zu bestimmen, und die bestimmten Werte werden akumulativ in einem Speicher 76 zum Berechnen eines Wechselstrom-Effektivwerts gespeichert. Basierend auf dem gespeicherten Spannungswert wird eine Wechselspannungs-Wellenform abgeschätzt, um einen maximalen Spannungswert zu bestimmen und einen Wechselspannungs-Effektivwert zu berechnen. Der A/D-Konvertierungsabschnitt 75, der hierin eingesetzt bzw. verwendet ist, ist schneller als der in 3(a) eingesetzte A/D-Konvertierungsabschnitt 73.
  • Ein zweites Meßgerät für bioelektrische Impedanz, das nicht durch die Ansprüche abgedeckt ist und in 4 gezeigt ist, wird beschrieben werden. Dieses Gerät umfaßt weiters innerhalb eines Ein-Chip-Mikrocomputers 21, zusätzlich zu einer Vielzahl von Blöcken, die in dem ersten Meßgerät für Körperfettanteil gezeigt sind: einen Teiler 4, der als Teilermittel innerhalb des Ein-Chip-Mikrocomputers 21 zum Ausgeben einer Vielzahl von Frequenzen basierend auf einer Vielzahl von Teilungsverhältnissen modifiziert ist, so daß die Frequenz eines Wechselstroms, der von einer Wechselstrom-Leistungsversorgung 5 ausgegeben wird, adaptiv variiert werden könnte; eine Schaltvorrichtung 22, die als Schaltmittel dient, die zwischen diesem Teiler 4 und der Wechselstrom-Leistungsversorgung 5 angeordnet sind; eine Wechselstrom-Leistungsversorgung-Ausgabeschaltvorrichtung 23, die als Schaltmittel zum Schalten von Ausgabewechselstromsignalen dient und mit einer Vielzahl von Stromzufuhrelektroden 15A bis 15D verbunden ist; und eine Schaltvorrichtung 24 einer detektierten Spannungsquelle, die als Schaltmittel zum Schalten einer Wechselspannung und einer Referenzimpedanz zueinander dient und mit einer Vielzahl von eine Spannung detektierenden Elektroden 16A bis 16D verbunden ist; so daß die bioelektrische Impedanz bei einer Vielzahl von Frequenzen und an einer Vielzahl von Stellen unter Verwendung einer Vielzahl von Elektroden gemessen werden kann.
  • Ein Pulssignal, das von dem Oszillator 3 ausgegeben wird, wird zu dem Teiler 4 gesandt, um ein Pulssignal zu erzeugen bzw. zu generieren, welches eine Vielzahl von Frequenzen ist bzw. darstellt. Die erzeugten Mehrfrequenz-Pulssignale werden zu der Schaltvorrichtung 22 gesandt, die durch die Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2 geregelt bzw. gesteuert wird, so daß die Frequenz des Ausgabesignals variiert werden könnte. Das Ausgabesignal von der Schaltvorrichtung 22 wird durch die Wechselstrom-Leistungsversorgung 5, die in der oben erwähnten 2(a) oder 2(b) gezeigt wird, von einem Rechteck-Wechselwellensignal zu einer Konstantstrom-Sinuswelle konvertiert, um an einen lebenden Körper angelegt zu werden, und wird in die Wechselstrom-Leistungsversorgungs-Ausgabeschaltvorrichtung 23 eingegeben.
  • Die Wechselleistungsversorgungs-Ausgabeschaltvorrichtung 23 ist mit vier Stromzufuhrelektroden 15A bis 15D verbunden. Diese vier Stromzufuhrelektroden 15A bis 15D werden jeweils in Kontakt mit beispielsweise beiden Händen und beiden Füßen von vier Extremitäten bzw. Gliedern eines menschlichen Körpers gebracht. In ähnlicher Weise ist die detektierte Spannungsquellen-Schaltvorrichtung 24 mit vier eine Spannung detektierenden Elektroden 16A bis 16D verbunden, welche ebenfalls in Kontakt mit jeweils beiden Händen und beiden Füßen gebracht sind bzw. werden. Somit erlaubt die Konfiguration, die eine Vielzahl von Elektroden einsetzt, daß die bioelektrische Impedanz beispielsweise zwischen Händen, zwischen Füßen und zwischen einer Hand und einem Fuß gemessen wird, und dadurch leicht einen Körperfettanteil einer jeweiligen Region zu erhalten.
  • Weiters kann die Schaltvorrichtung 22 die Frequenz des Ausgabesignals variieren, um zu erlauben, daß die bioelektrische Impedanz bei einer Vielzahl von Frequenzen gemessen wird. Dadurch ist es erlaubt, mehrere Faktoren betreffend eine Körperkonstitution abzuschätzen, wie beispielsweise inter-zelluläres Wasser (ICW), extra-zelluläres Wasser (ECW), ein Verhältnis des inter-zellulären Wassers zu dem extra-zellulären Wasser, ein Gesamtkörperwasser (TBW), eine Körperfettmasse und eine fettfreie Masse (FFM) einer jeweiligen Region.
  • Als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun ein Meßgerät für bioelektrische Impedanz beschrieben werden, das in 5 gezeigt ist. 5 ist ein Blockdiagramm des Meßgeräts für bioelektrische Impedanz, das weiters außerhalb eines Ein-Chip-Mikrocomputers 31 zusätzlich zu einer Vielzahl von Blöcken, die in dem ersten Meßgerät für Körperfettanteil beschrieben ist umfaßt: einen Sensor 39 zum Messen eines Körpergewichts; einen anderen Sensor 40 zur Pulsmessung, wobei beide Sensoren als externe Sensoren vorgesehen sind; so daß das Körpergewicht und der Puls gleichzeitig zusammen mit der bioelektrischen Impedanz gemessen werden können.
  • Dieses Gerät umfaßt weiters innerhalb des Ein-Chip-Mikrocomputers 31 zusätzlich zu einer Vielzahl von Blöcken, die in dem ersten Meßgerät für den Körperfettanteil gezeigt sind: einen D/A-Konverter 32 zum Zuführen bzw. Liefern einer analogen Spannung über einen Widerstand 41 zu einem externen Sensor; eine Sensoreingabe-Schaltvorrichtung 33, die durch die Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2 geregelt bzw. gesteuert wird, um Eingaben von externen Sensoren zu schalten; einen Differenzverstärker 34, der als Verstärkungsmittel zum Verstärken eines Signals dient, das von einem externen Sensor ausgegeben wird; einen A/D-Konverter 35, der als Konvertermittel zum Konvertieren eines Analogwerts, der repräsentativ für ein Sensorausgabesignal ist, das von dem Differenzverstärker 34 ausgegeben wird, zu einem digitalen Wert dient; eine Konstantspannungs-Ausgabevorrichtung 36, die mit der Leistungsversorgung 20 verbunden ist und als Konstantspannungs-Erzeugungsmittel dient, um eine Konstantspannung auszugeben; einen Sensorzufuhr-Spannungsregelung bzw. -steuerung 37, die als Konstantspannungs-Zufuhrmittel dient, um jeden Sensor mit einer Ausgabespannung von der Konstantspannungs-Ausgabevorrichtung 36 zu versorgen; und eine Niederspannungs-Detektionsvorrichtung 38, die als Niederspannungs-Detektionsmittel zum Bestimmen dient, ob die Ausgabespannung von der Konstantspannungs-Ausgabevorrichtung 36 nicht unter dem vorbestimmten Spannungspegel bzw. -niveau liegt; wobei dieses Gerät noch weiters als externe Sensoren, einen Sensor 39 zum Messen eines Körpergewichts und einen anderen Sensor 40 zum Messen des Pulses umfaßt.
  • In dem Meßgerät für bioelektrische Impedanz dieser Konfiguration wird der Körpergewicht-Meßsensor 39 mit der konstanten bzw. Konstantspannung, die durch die Konstantspannungs-Ausgabevorrichtung 36 erzeugt wird, von dem die Sensorzufuhrspannungs regelnden bzw. steuernden Anschluß 37 zu dem selben Zeitpunkt versorgt, wenn das Testsubjekt die bioelektrische Impedanz mißt.
  • Ein Brückenschaltkreis in dem Körpergewicht-Meßsensor 39 gibt ein Spannungssignal entsprechend dem Gewicht des Testsubjekts bzw. der Testperson aus. Diese Ausgabespannung wird dem Differenzverstärker 34 über die Sensoreingabe-Schaltvorrichtung 33 eingegeben, um verstärkt zu werden, und das verstärkte Spannungssignal wird durch den A/D-Konverter 35 von dem analogen Signal zu dem digitalen Signal konvertiert, um das Körpergewicht zu bestimmen. Zu diesem Zeitpunkt weist ein Operationsverstärker innerhalb des Differenzverstärkers 34 eine Offset-Spannung bzw. Kompensationsspannung auf, und dadurch muß, selbst wenn die Ausgabe von dem Brückenschaltkreis null ist, die Ausgabe des Differenzverstärkers 34 nicht notwendigerweise null aufgrund dieser Offset-Spannung anzeigen. Um dieses Problem zu bewältigen, ist der D/A-Konverter 32 vorgesehen, so daß ein analoges Signal zum automatischen Regulieren der Offset-Spannung in dem Operationsverstärker innerhalb des Differenzverstärkers 34 über einen Widerstand 41 zu dem Brückenschaltkreis des Körpergewicht-Meßsensors ausgegeben werden kann.
  • Wenn die Messung des Körpergewichts abgeschlossen wurde, wird der Pulsmeßsensor 40 in Folge bzw. wiederum aktiviert und dementsprechend wird die Sensoreingabe-Schaltvorrichtung 33 ebenfalls mit dem Pulsmeßsensor 40 verbunden. Hierin wird, ähnlich zu der Messung des Körpergewichts, ein Ausgabesignal betreffend einen Puls eines lebenden Körpers über den Differenzverstärker 34 und den A/D-Konverter 35 in die Regel- bzw. Steuer- und Verarbeitungseinheit 2 ein gegeben, um die Zahl der Pulse bzw. Pulszahl des Testsubjekts zu berechnen.
  • Die oben beschriebene Konfiguration erlaubt, daß eine Messung betreffend andere Faktoren eines lebenden Körpers, wie auch eine Messung der bioelektrischen Impedanz auf einem Ein-Chip-Mikrocomputer gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie oben, unter Bezugnahme auf ein Gerät zum prinzipiellen Abschätzen und Anzeigen eines Körperfettanteils basierend auf einem Wert einer gemessenen bioelektrischen Impedanz beschrieben wurde, sollte anerkannt bzw. geschätzt werden, daß, da das Meßgerät für bioelektrische Impedanz gemäß der vorliegenden Erfindung einen Ein-Chip-Mikrocomputer in Form eines integrierten Schaltkreises eingesetzt hat, der eine Vielzahl von Funktionen aufweist, die zum Messen der bioelektrischen Impedanz notwendig sind, die Anwendung davon nicht auf diese Ausführungsform begrenzt bzw. beschränkt ist, sondern daß das Gerät verwendet werden kann, um andere Faktoren einer Körperkonstitution bzw. -verfassung, die das Gesamtkörperwasser und eine Muskelmasse beinhalten, basierend auf dem Wert der gemessenen bioelektrischen Impedanz abzuschätzen.
  • Weiters ist, obwohl die vorliegende Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Konfiguration beschrieben wurde, die einen Wechselstrom als das Ausgabesignal von der Wechselstrom-Leistungsversorgung 5 einsetzt, die Konfiguration der Wechselstrom-Leistungsversorgung 5 nicht darauf begrenzt, sondern es kann eine Wechselspannung verwendet werden, um die bioelektrische Impedanz zu messen. Es sollte beachtet bzw. festgestellt werden, daß die Konfiguration, die die Wechselspannung zur Messung einsetzt, in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift H11-113873, angemeldet durch die vorliegende Anmelderin geoffenbart wurde.
  • Da ein Meßgerät für bioelektrische Impedanz der vorliegenden Erfindung einen Ein-Chip-Mikrocomputer umfaßt, der intern eine Vielzahl von Funktionen, die für die Messung der bioelektrischen Impedanz nötig sind, darin integriert aufweist, konnte deshalb die Anzahl der Teile geringer werden, um die Anzahl von Fehlern in Teilen und das Kostenmanagement davon zu reduzieren, und weiters konnte die Anzahl von zu lötenden Stiften bzw. Anschlüssen auf einem Substrat geringer werden, um die Anzahl von Fehlern beim Löten und die zum Montieren der Schaltkreisteile auf das Substrat benötigte Zeit zu reduzieren.
  • Außerdem würde, da die Fläche des Substrats reduziert werden konnte, der möglicherweise in dem Substrat abhängig von der Luftfeuchtigkeit absorbierte Wassergehalt zwangsläufig abnehmen, und noch weiters würde, da die Anzahl von Verdrahtungsmustern zum Verbinden bzw. Anschließen von Teilen auf der Leiterplatte reduziert werden konnte, die bioelektrische Impedanz mit geringer Beeinträchtigung bzw. Beeinflussung genau gemessen werden, welche andernfalls durch die Luftfeuchtigkeit oder das Rauschen verursacht würde.
  • Noch weiter würde, da ein Meßgerät für bioelektrische Impedanz selbst verkleinert werden könnte, das Gerät für die Messung an den bestimmten Stellen oder den anderen Zwecken anwendbar, an welchen die Messung herkömmlich schwierig anzuwenden war.
  • Noch weiter würde, selbst in dem Fall, wo die Anzahl von Meßelektroden erhöht werden muß, um die Anzahl der zu messenden Stellen zu erhöhen, oder ein an den Körper angelegter Wechselstrom variiert werden muß, um die bioelektrische Impedanz bei einer Vielzahl von Frequenzen zu messen, oder in dem Fall, wo ein externer Sensor verbunden bzw. angeschlossen werden muß, um andere Parameter betreffend eine Körperkonstitution eines Testsubjekts gleichzeitig mit der bioelektrischen Impedanz zu messen, das Meßgerät für bioelektrische Impedanz, das einen Ein-Chip-Mikrocomputer gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt, der alle notwendigen Schaltkreisteile darin integriert umfaßt, eine Zunahme im Schaltkreisumfang beseitigen, welches andernfalls möglicherweise mehr Komplexität und eine Größenzunahme der Schaltkreiskonfiguration verursachen würde.
  • Noch weiter könnte ein Filterschaltkreis, welcher einen Kondensator mit großer Kapazität benötigt, beseitigt werden, um die Integration des Ein-Chip-Mikrocomputers zu erleichtern, wenn eine derartige Konfiguration als eine Wechselstrom-Leistungsversorgung eingesetzt wird, um einen an den lebenden Körper anzulegenden Wechselstrom zu erzeugen, welcher Speichermittel zum Speichern eines Sinuswellen-Spannungswerts und Ausgabemittel zum Ausgeben eines Spannungssignals basierend auf dem Sinuswellen-Spannungswert der in den Speichermitteln gespeichert ist, in Antwort auf jede Eingabe eines Taktsignals umfaßt, wobei ein Wechselstromsignal durch Konvertermittel erzeugt wird, um das Spannungssignal in ein Stromsignal zu konvertieren bzw. umzuwandeln.
  • Noch weiters wird die Integration eines Ein-Chip-Mikrocomputers ebenfalls in dem Fall erleichtert, wo eine derartige Konfiguration als ein A/D-Konverter eingesetzt ist, in welcher ein digitaler Wert für jedes Taktsignal während einer Abtastrate berechnet wird, um eine Wechselspannungs-Wellenform abzuschätzen und somit einen Wechselspannungs-Effektivwert zu berechnen, welcher es folglich erlaubt, den analogen Wert zu dem digitalen Wert mit einer vereinfachten Schaltkreiskonfiguration zu konvertieren.

Claims (7)

  1. Meßgerät für bioelektrische Impedanz zum Messen einer bioelektrischen Impedanz eines Testsubjekts bzw. einer Testperson basierend auf dem bioelektrischen Impedanzverfahren, umfassend: eine Eingabevorrichtung (13, 14), welche persönlichen Körperdaten des Testsubjekts eingibt, wenigstens ein Paar von Stromzufuhrelektroden (15A, 15B), um einen Strom in einen lebenden Körper einzubringen; wenigstens ein Paar von Spannungsmeßelektroden (16A, 16B) zum Messen einer Spannung des lebenden Körpers, eine Anzeigeeinheit (18) zum Anzeigen eines Ergebnisses einer Messung, eine Körpergewicht-Eingabevorrichtung (19) zum Eingeben des Körpergewichtswerts des Testsubjekts, und einen Ein-Chip-Mikrocomputer (1), umfassend eine Wechselstromsignal-Erzeugungsvorrichtung (5), einen Schalter (8), einen Verstärker (6), einen Analog-zu-Digital-Wandler (7), eine Steuer- bzw. Regel- und Verarbeitungsvorrichtung (2), eine Speichereinheit (11) ein Ausgabeterminal (9), einen Oszillator (3), eine Gleichspannungs-Erzeugungsvorrichtung (36), eine Niedrigspannungs-Detektionsvorrichtung (38), eine Gleichspannungs-Zufuhrvorrichtung (37), eine Sensoreingabe-Schaltungsvorrichtung (33), einen Verstärker (34) und einen Wandler bzw. Konverter (35), welche alle in eine Schaltung auf einem Chip integriert sind, in welchem: die Wechselstromsignal-Erzeugungsvorrichtung (5) ein Wechselstromsignal erzeugt bzw. generiert, das an einem lebenden Körper durch die Stromzufuhrelektroden (15A, 15B) anzulegen ist; wobei der Schalter (8) eine Verbindung mit dem Paar von Spannungsmeßelektroden (16A, 16B) und mit einer Referenzimpedanz (17) schaltet; wobei der Verstärker (6) ein gemessenes Wechselspannungssignal verstärkt; wobei der Analog-zu-Digital -Wandler (7) einen analogen Wert, der für das verstärkte Wechselspannungssignal repräsentativ ist, in einen digitalen Wert umwandelt; wobei die Steuer- bzw. Regel- und Verarbeitungsvorrichtung (2) einen Faktor betreffend eine Körperkonstitution des Testsubjekts basierend auf den eingegebenen persönlichen Körperdaten und einem gemessenen bioelektrischen Impedanzwert abschätzt und jede Vorrichtung steuert bzw. regelt; wobei die Speichereinheit (11) die eingegebenen Personendaten, den abgeschätzten Faktor betreffend die Körperkonstitution des Testsubjekts oder dgl. speichert; wobei das Ausgabeterminal (9) ein Signal zum Anzeigen eines Satzes von abgeschätzten Daten betreffend den Körperzustand bzw. die Körperkonstitution ausgibt; wobei der Oszillator (3) ein Ton- bzw. Läutsignal erzeugt bzw. generiert, um die Steuer- bzw. Regel- und Verarbeitungseinrichtung zu betätigen; wobei die Gleichspannungs-Erzeugungsvorrichtung (36) mit einer Leistungszufuhr verbunden ist, die außerhalb des Mikrocomputers angeordnet ist und eine konstante Spannung generiert; wobei die Niederspannungs-Detektionsvorrichtung (38) bestimmt, ob das Niveau der Spannung der Leistungszufuhr, die außerhalb des Ein-Chip-Mikrocomputers angeordnet ist, auf oder über einem spezifischen Niveau liegt; wobei die Gleichspannungs-Zufuhrvorrichtung (37) die Gleichspannung zu einem Sensor zuführt, der außerhalb des Ein-Chip-Mikrocomputers angeordnet ist; wobei die Sensoreingabe-Schaltvorrichtung (33) Signale von den Sensoren schaltet, die außerhalb des Mikrocomputers angeordnet sind; wobei der Verstärker (34) ein Ausgabesignal von der Sensoreingabe-Schaltvorrichtung verstärkt; und wobei der Wandler (35) einen analogen Wert, der für das verstärkte Ausgabesignal repräsentativ ist, in einen digitalen Wert umwandelt.
  2. Meßgerät für bioelektrische Impedanz nach Anspruch 1, in welchem der Ein-Chip- Mikrocomputer (21) weiterhin einen Unterteiler (4) und eine Frequenzschaltvorrichtung (22) beinhaltet, in welcher: der Unterteiler (4) ein Wechselstromsignal von mehreren Frequenzen generiert bzw. erzeugt; und die Frequenzschaltvorrichtung (22) selektiv das Wechselstromsignal mit mehreren Frequenzen ausgibt, das durch den Unterteiler (4) generiert ist; wobei beide Vorrichtungen ebenfalls in die Schaltung auf dem einen Chip integriert sind.
  3. Meßgerät für bioelektrische Impedanz nach Anspruch 1 oder 2, in welchem der Ein-Chip-Mikrocomputer (21) weiterhin einen zweiten Schalter (23) und einen dritten Schalter (24) beinhaltet, in welchen: der zweite Schalter (23) mit einer Mehrzahl von Stromzufuhrelektroden (15A, 15B, 15C, 15D) zum Messen einer bioelektrischen Impedanz verbunden ist, die außerhalb des Ein-Chip-Mikrocomputers (21) angeordnet sind, und Wechselstromsignale von der Wechselstrom-Erzeugungsvorrichtung (5) schaltet, um das Signal davon auszugeben; und der dritte Schalter (24) mit einer Mehrzahl von Spannungsmeßelektroden (16A, 16B, 16C, 16D) verbunden ist, die außerhalb des Ein-Chip-Mikrocomputers (21) angeordnet sind, und Wechselspannungen schaltet, die zu messen sind; wobei sowohl der zweite als auch der dritte Schalter (23, 24) ebenfalls in die Schaltung auf dem einen Chip integriert sind.
  4. Meßgerät für bioelektrische Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem die Wechselstromsignal-Erzeugungsvorrichtung (5) eine Speichereinheit (53), eine Ausgabevorrichtung (54) und einen Wandler (55) umfaßt, in welchem: die Speichereinheit (53) einen Sinuswellenspannungswert speichert; die Ausgabevorrichtung (54) ein Spannungssignal basierend auf dem Sinuswellenspannungswert, der in der Speichereinheit gespeichert ist, für jede Eingabe eines Uhr- bzw. Zeitgebersignals ausgibt; und der Wandler (55) das Spannungssignal in ein Stromsignal umwandelt.
  5. Meßgerät für bioelektrische Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in welchem der Analog-zu-Digital-Wandler (7) eine Berechnungseinrichtung (75) umfaßt, welche einen digitalen Wert für jedes Uhrsignal während einer Sammel- bzw. Aufzeichnungsperiode berechnet und eine Wechselspannungswellenform mißt, um einen Wechselspannungs-Effektivwert zu berechnen.
  6. Meßgerät für bioelektrische Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, in welchem die Wechselstromsignal-Erzeugungsvorrichtung (5) ein Tiefpaßfilter (51) und einen Spannungs-zu-Strom-Wandler (52) umfaßt, in welchem: das Tiefpaßfilter (51) Hochfrequenzkomponenten von einer Quadratwellen-Wechselspannung entfernt, die von dem Unterteiler (4) ausgegeben ist, und sie in eine Sinuswellenspannung umwandelt; und der Spannungs-zu-Strom-Wandler (52) die Sinuswellenspannung in das Wechselstromsignal umwandelt, das an den lebenden Körper anzulegen ist.
  7. Meßgerät für bioelektrische Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, in welchem der Analog-zu-Digital-Wandler (7) einen Gleichrichter (71), eine Filterschaltung (72) und eine Berechnungseinrichtung (73) umfaßt, in welchem: der Gleichrichter (71) das Wechselspannungssignal gleichrichtet, das durch den Verstärker verstärkt ist; die Filterschaltung (72) aus dem gerichteten Wechselspannungssignal einen effektiven Wert macht; und die Berechnungseinrichtung bzw. der Rechner (73) einen digitalen Wert aus dem Signal, das in einen effektiven Wert gemacht bzw. umgewandelt wurde, für jede Taktung während dem Abtast- bzw. Sammelzeitraum berechnet.
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