DE69923520T2 - Körperfettmessgerät mit körpergrössenanzeige - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Körperfettmessvorrichtung, welche eine In-vivo-Impedanz misst und eine Körperfettmenge berechnet, insbesondere auf eine Körperfettmessvorrichtung, die mit einer Körpergrößenmessvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Bei der herkömmlichen Art und Weise für eine Körperfettmessvorrichtung zum Messen der In-vivo-Impedanz und zum Berechnen der Körperfettmenge sind viele Messvorrichtungen vorgeschlagen worden, z.B. eine Vorrichtung, welche eine Körpergewichtsmessvorrichtung und Hand/Fuß-Elektroden verwendet, und welche in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-75625 und der offengelegten Japanischen Veröffentlichung Nr. 7-12635 offenbart ist, eine Vorrichtung, welche bewegliche bzw. bewegbare Handelektroden verwendet, und welche in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-51242 offenbart ist, eine Vorrichtung, welche eine Körpergewichtsmessvorrichtung und Fußelektroden mit einer Körpergrößenmessvorrichtung verwendet, und welche in der offengelegten Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-100122 offenbart ist.
  • Wenn die In-vivo-Impedanz einer untersuchten Person bzw. Probanden durch Handelektroden gemessen wird, ist es notwendig, die Armregion der untersuchten Person annähernd unter einem rechten Winkel zu ihrer Rumpfregion zu halten, um einen Messwert stabil bzw. beständig zu erhalten, und es ist ferner notwendig, den gleichen Winkel bei jeder Messung speziell zur Gewährleistung der gleichen gemessenen Menge für alle Messungen beizubehalten. Dementsprechend wird bei den Körperfettwertmessvorrichtungen unter Verwendung von Handelektroden in herkömmlicher Weise empfohlen, die Handelektroden-Elemente in einer vorbestimmten Position zu sichern bzw. zu befestigen, wie in der offengelegten Japanischen Veröffentlichung Nr. 7-12635, oder die Armregion der untersuchten Person unter einem rechten Winkel zu ihrer Rumpfregion selbst durch visuelle Einstellung seitens der untersuchten Person zu halten bzw. beizubehalten, wie in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-51242. Jedoch ist, bei einem Typ bzw. Art von Vorrichtung, bei der die Elektrodenelemente in einer vorbestimmten Position befestigt werden, die Vorrichtung nicht dazu befähigt, einen Unterschied in der Körpergröße der untersuchten Person einzustellen, so dass der Unterschied in dem Winkel zwischen der Rumpfregion und der Armregion außerordentlich erhöht werden kann, was dazu führt, dass ein gemessener Wert bei der Messung einiger untersuchten Personen unrichtig gemacht wird. Andererseits, in dem Falle, dass die untersuchte Person einen rechten Winkel durch visuelle Einstellung seitens der untersuchten Person identifiziert und diesen beibehält, wird der Winkel bei jeder Messung geändert, was dazu führt, dass ein gemessener Wert instabil bzw. unbeständig gemacht wird.
  • Die JP-07-075625 offenbart ein elektronisch geregeltes bzw. gesteuertes Gesundheitsmesssystem und ein Endo- bzw. Inneres-Fett-Messinstrument bzw. -gerät hierfür, wobei dieses System mit einem Messabschnitt zum Messen der Größe, des Gewichts und des inneren Fetts und mit einem Regel- bzw. Steuerabschnitt zum Berechnen der Größe, des Gewichts und des inneren Fetts in Übereinstimmung mit dem Messsignal von diesem Messabschnitt versehen ist. Das System ist mit einem Elektrodensystem zum Einsetzen des Handgelenks der zu messenden Person in den Messabschnitt versehen, um das Handgelenk in Berührung hiermit zu bringen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine In-vivo-Impedanzmessvorrichtung zu schaffen, welche eine leichte und praktische bzw. zweckmäßige Messung für die untersuchte Person ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung durch eine In-vivo-Impedanzmessvorrichtung mit den in Anspruch 1 offenbarten Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung sind eine Vorrichtung, die dazu befähigt ist, eine genaue und stabile bzw. beständige In-vivo-Impedanz mit Handelektroden zu erhalten, und ebenfalls eine Vorrichtung vorgesehen, um die In-vivo-Impedanz, die mit den Handelektroden genau gemessen worden ist, in effektiver Art und Weise zu verwenden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung eine Körpergrößenmessvorrichtung vor, welche einen Fußschemel bzw. -bank, auf die eine untersuchte Person bzw. Proband tritt, einen Messanschluss, um das obere Ende bzw. den Scheitel des Kopfes der untersuchten Person zu berühren, und einen Cursor bzw. Zeiger aufweist, der in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung beweglich bzw. bewegbar ist, wobei er den Messanschluss hält, und die vorliegende Erfindung sieht ferner In-vivo-Impedanz-Messelektroden vor, die mit dem Cursor integriert sind, wodurch die Messelektroden an der gleichen Position bei jeder Messung angeordnet werden können.
  • Weiterhin sind die mit dem Cursor integrierten In-vivo-Impedanz-Messelektroden an einer Höhe angeordnet, die annähernd der Schulter der untersuchten Person entspricht, wenn der Messanschluss den Scheitel des Kopfes der untersuchten Person berührt, wodurch in den meisten Fällen der Winkel zwischen der Rumpfregion und der Armregion einer untersuchten Person annähernd ein rechter Winkel sein kann, wenn die untersuchte Person die Messelektroden ergreift.
  • Die Körpergröße einer untersuchten Person weist einen großen Unterschied auf. Da der Unterschied zwischen untersuchten Personen in der Schulterhöhe annähernd gleich zu dem Unterschied ihrer Körpergröße ist, ist anzunehmen, dass der Unterschied in der Schulterhöhe einige zehn Zentimeter beträgt. Außerdem ist der Unterschied in der Höhe von der Schulter zu dem Scheitel eines Kopfes beträchtlich geringer als der Unterschied in der Körpergröße, und ihr individueller Unterschied beträgt einige Zentimeter.
  • Wenn der Körpergrößenmessanschluss der Körpergrößenmessvorrichtung mit dem Scheitel eines Kopfes in Berührung gebracht wird, sind die Handelektroden so eingestellt, um auf Schulterhöhe einer Person angeordnet zu sein, welche in der Körpergröße durchschnittlich ist, so dass ein Winkel zwischen der Armregion und der Rumpfregion annähernd ein rechter Win kel werden kann, wenn die meisten untersuchten Personen die Handelektroden ergreifen, und die Handelektroden können stets zu dem gleichen Winkel bei allen Messungen eingestellt werden, wenn die untersuchte Person eine gleiche Person ist.
  • Die Vorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist weiterhin Fußelektroden auf, um die Unterseite eines Fußes einer untersuchten Person zu berühren, wenn sie auf die Fußbank tritt, die für die Körpergrößenmessung verwendet wird, wobei Hochfrequenztrom-Anwende- bzw. - Anlegewege bzw. -verläufe und Potentialdifferenzmessbereiche durch ein Regel- bzw. Steuergerät übergeschaltet werden, um brauchbare Daten zum Berechnen beispielsweise der Menge von Fett in jedem der Messbereiche zu sammeln.
  • Eine Plattform einer Körpergrößenmessvorrichtung kann als die Fußbank verwendet werden, um eine einzige Vorrichtung zu ermöglichen, um Körpergröße, In-vivo-Impedanz und Körpergewicht durch eine Reihe von Operationen zu messen.
  • Infolgedessen wird die vorliegende Erfindung eine verbesserte Vorrichtung ergeben, um sämtliche der Folgenden, nämlich Körpergröße, Körpergewicht und In-vivo-Impedanz zu sammeln, welche aus der In-vivo-Impedanzmessung resultieren und unter anderen Faktoren, z.B. Geschlecht, Alter, Körpergröße, Körpergewicht und In-vivo-Impedanz der untersuchten Person miteinbezogen werden, welche in herkömmlicher Weise bei einem arithmetischen Ausdruck zum Berechnen einer Körperfettmenge durch eine Reihe von Operationen einer einzigen Vorrichtung angewendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Einzelheiten beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Körperfettmessvorrichtung veranschaulicht, die mit einer Körpergrößenmessvorrichtung ausgerüstet ist, die als eine Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel der Schaltung bzw. Schaltkreis der Körperfettmessvorrichtung veranschaulicht, die mit einer in 1 gezeigten Körpergrößenmessvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird erläutert, dass bei der Körperfettmessvorrichtung, die mit einer Körpergrößenmessvorrichtung als einer Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, eine Plattform 2 einer Körpergewichtsmessvorrichtung 1 als ein Fußschemel bzw. -bank einer Körpergrößenmessvorrichtung 4 verwendet wird, an welcher eine säulenförmige Stütze bzw. Träger 9 an einer ihrer Randseiten fest angebracht ist. In-vivo-Impedanzmess-Fußelektroden 3, mit denen die Unterseite des Fußes einer untersuchten Person bzw. Probanden in Berührung kommt, wenn die untersuchte Person auf diese steigt, eine Eingabevorrichtung 11, welche eine Energie- bzw. Leistungsquelle einstellt, ein Informationseingang für persönliche Daten und ein Informationseingang der zu verwendenden Elektrode(n) und eine Display- bzw. Anzeigevorrichtung 12, welche das gemessene oder berechnete Ergebnis bzw. die gemessenen oder berechneten Ergebnisse anzeigt, sind an dem Oberflächenbereich der Plattform vorgesehen.
  • Wenn eine Festsetzung der Einstellung nach dem Informationseingang bestimmt wird, z.B. persönliche Daten und zu verwendende Elektrode(n), wobei die Eingabevorrichtung vervollständigt worden ist, wird die Körpergewichtsmessvorrichtung zu einem Nulllastzustand für Standby bzw. Bereitschaft zurückgesetzt.
  • Ein Körpergrößenmessvorrichtungscursor bzw. -zeiger 5, der entlang der säulenförmigen Stütze 9 in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung gleitet, weist ein Paar von Armen 6 auf, die an beiden von der rechten Seite und der linken Seite angeordnet sind, wobei jeder der Arme einen Griffbereich an seinem vorderen Rand aufweist. Jeder der rechten und linken Arme ist in der ausziehbaren bzw. Teleskopausbildung gebildet, welche entsprechend der Länge eines Armes der untersuchten Person expandiert und kontrahiert werden kann, wenn die untersuchte Person den Griffbereich ergreift, und der ausziehbare, vordere Randbereich ist mit einem hinteren Rand des Cursors durch einen schwenkbaren Verbindungsbereich 13 schwenkbar verbunden, wobei der ausziehbare, vordere Randbereich normalerweise in einer spezifischen, vorbestimmten Position verwendet wird und ebenfalls in einer "Flip-up"-Bewegung verwendet wird, wenn eine untersuchte Person auf die Plattform steigt.
  • Ein Befestigungselement 7 verbindet jeden oberen Bereich der Arme. Ein Körpergrößenmessanschluss 8 zum Berühren mit dem oberen Ende bzw. Scheitel des Kopfes der untersuchten Person ist im wesentlichen in der Mitte des Befestigungselements angeordnet. Handelektroden 10 zum Messen der In-vivo-Impedanz sind an dem Griffbereich jedes der rechten und linken Arme angeordnet.
  • Die Beziehung zwischen dem Niveau des Körpergrößenmessanschlusses 8, dem Niveau eines (nicht gezeigten) Messsensors, wo der Cursor 5 die säulenförmige Stütze 9 berührt, und dem Niveau der Handelektroden 10 zum Messen der In-vivo-Impedanz ist in einer spezifischen Beziehung konstant gehalten. Die spezifische Beziehung wird so eingestellt, um den Winkel zwischen dem Rumpfbereich und dem Armbereich einer untersuchten Person annähernd zu einem rechten Winkel zu machen, wenn sich der Körpergrößenmessanschluss in Berührung mit dem Scheitel des Kopfes der untersuchten Person befindet und die untersuchte Person die Handelektroden ergreift, d.h., die Handelektroden 10 zum Messen der In-vivo-Impedanz sind annähernd auf die Höhe der Schulter der untersuchten Person eingestellt.
  • Ein Arbeitsvorgang bzw. -weise der mit einer Körpergrößenmessvorrichtung ausgerüsteten Körperfettmessvorrichtung wird wie folgt beschrieben. Eine untersuchte Person gibt Information über körperliche Merkmale, z.B. Alter, Geschlecht und zu verwendende Elektrode(n) in die Eingabevorrichtung 11 ein, und bestimmt sodann eine Festsetzung bzw. -legung der Einstellung durch Drücken der Eingabevorrichtung 11 erneut, um die Vorrichtung in einen Bereitschaftszustand nach der Informationseingabe zu bringen.
  • In einer automatischen Körpergrößenmessvorrichtung, wenn die untersuchte Person auf die rechten und linken Fußelektroden 3, 3 an der oberen Fläche der Fußbank mit ihren nackten Füßen steigt, wobei die säulenförmige Stütze 9 der Körpergrößenmessvorrichtung an der hinteren Seite ihres Rückens positioniert wird, wird der an dem oberen Bereich der säulenförmigen Stütze angeordnete Cursor 5 automatisch gestartet, um herunterbewegt zu werden, und der Cursor wird weiterhin herunterbewegt, bis der Körpergrößenmessanschluss 8 mit dem Scheitel des Kopfes der untersuchten Person in Berührung gebracht wird. Wenn der Anschluss mit dem Scheitel ihres Kopfes in Berührung gebracht ist, detektiert bzw. stellt ein (nicht gezeigter) Sensor, der in dem Anschluss angeordnet ist, fest, dass der Anschluss mit dem Scheitel ihres Kopfes in Berührung gebracht ist, so dass die Hinunterbewegung des Cursors angehalten werden kann und ebenfalls die In-vivo-Impedanzmess-Handelektroden 10, 10 auf der Höhe ihrer Schulter angehalten werden können, und in diesem Augenblick ist die Vorbereitung für die Körpergrößen- und Körpergewichtsmessung vollständig.
  • Weil der Winkel zwischen der Armregion und der Rumpfregion der untersuchten Person annähernd ein rechter Winkel wird, wenn die untersuchte Person die In-vivo-Impedanz-Messelektroden, die vor der Schulter der untersuchten Person angeordnet sind, mit beiden Händen ergreift, wird ihre In-vivo-Impedanz gemessen, wenn die Elektroden richtig ergriffen worden sind.
  • Die Körpergröße, das Körpergewicht und die In-vivo-Impedanz der untersuchten Person werden sequenziell bzw. aufeinanderfolgend gemessen und diese gemessenen Werte und die voreingegebene Information, z.B. Geschlecht und Alter, werden sodann bei einem arithmetischen Ausdruck angewendet, um die Fettmenge usw. zu berechnen. Die gemessenen Ergebnisse und das berechnete Ergebnis bzw. die berechneten Ergebnisse werden sodann aufeinanderfolgend an der Anzeigevorrichtung 12 angezeigt. Wenn jeder gemessene Wert und das berechnete Ergebnis bzw. die berechneten Ergebnisse zum Anzeigen fertiggestellt worden sind, dann informiert eine Signal- bzw. Signalisiervorrichtung (in 2 gezeigt) über die Vervollständigung der Messung und der Berechnung, und in diesem Augenblick ist der Vorgang abgeschlossen.
  • Die Messung der Körpergröße wird gerade dann begonnen, nachdem der Körpergrößenmessanschluss mit dem Scheitel des Kopfes der untersuchten Person in Berührung gebracht ist, selbst wenn die untersuchte Person die Handelektroden nicht ergreift, und ebenfalls wird die Messung des Körpergewichts begonnen, wenn die untersuchte Person ihre Bewegung auf der Plattform anhält, und die Vorrichtung stellt sodann fest, dass die Körpergewichtsmessung ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden kann, selbst wenn die untersuchte Person die Handelektroden nicht ergreift.
  • Bei einer Körpergrößenmessvorrichtung vom manuellen bzw. handbetätigten Typ, wenn eine untersuchte Person, die auf die Plattform tritt, die Handelektroden des Cursors, der an einer oberen Position der säulenförmigen Stütze angeordnet ist, nach unten zieht, detektiert bzw. stellt der Sensor in dem Anschluss fest, dass der Scheitel des Kopfes der untersuchten Person den Anschluss berührt, um über die Berührung mit einer Signaleinheit, z.B. einem Summerton, zu informieren. Wenn die untersuchte Person in Reaktion auf das Signal aufhört, die Handelektroden nach unten zu ziehen, wird die Messung der Körpergröße, des Körpergewichts und der In-vivo-Impedanz begonnen.
  • Ein Prozessor (vgl. die in 2 gezeigte Regel- bzw. Steuer-, Rechen- und Speichervorrichtung) führt eine Operation durch Verwendung des arithmetischen Ausdrucks und der Information durch, z.B. die Körperdaten der untersuchten Person und die zu verwendende(n) Elektrode(n), welche von der Eingabevorrichtung eingegeben worden waren, der Körpergewichtsdaten, der durch die Körpergewichtsmessvorrichtung gemessen worden waren, der Körpergrößendaten, die durch die Körpergrößenmessvorrichtung gemessen worden waren, und der In-vivo-Impedanzdaten, die durch die In-vivo-Impedanzmessvorrichtung gemessen worden waren, und zeigt sodann die gemessene Körpergröße, das gemessene Körpergewicht und die berechnete Körperfettmenge usw. durch die Anzeigevorrichtung 12 an.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird der Schaltkreis der Elektrode(n), die für die Messung der In-vivo-Impedanzmessvorrichtung zu verwenden sind, beschrieben.
  • Gemäß 2 geben die Bezugsziffern 101, 201, 102 und 202 die Handelektroden 10 an, die mit den Handflächen der untersuchten Person in Berührung gebracht werden können, wenn sie die Handelektroden 10 mit beiden Händen gemäß 1 ergreift, und die Bezugsziffern 103, 203, 104 und 204 geben die Fußelektroden an, welche mit der Unterseite des Fußes der untersuchten Person in Berührung gebracht werden können, wenn sie auf die Plattform gemäß 1 steigt.
  • Die Bezugsziffern 101, 102, 103 und 104 geben Elektroden zum Anlegen eines elektrischen Hochfrequenzstroms an und die Bezugsziffern 201, 202, 203 und 204 geben Elektroden zum Messen der Potentialdifferenz an.
  • Eine Schaltvorrichtung (a) und eine Schaltvorrichtung (b) schalten die Elektroden zum Anlegen des Hochfrequenzstroms zu einer Quelle für elektrischen Hochfrequenzstrom, die mit einer Ausgangsstromdetektions- bzw. -feststellungseinheit verbunden ist, um einen Strompfad bzw. -weg zu wählen, und eine Schaltvorrichtung (c) und eine Schaltvorrichtung (d) schalten die Potentialdifferenzmesselektroden zu einer Potentialdifferenzdetektions- bzw. -feststellungsvorrichtung, die mit einer A/D-Umwandlungsvorrichtung verbunden ist, um Potentialdifferenzmessbereiche zu wählen.
  • Wenn die Elektroden 101 und 102 zum Anlegen des Hochfrequenzstroms und die Potentialdifferenzmesselektroden 201 und 202 jeweils ausgewählt sind, wird die Impedanz des Oberkörpers der untersuchten Person gemessen. Wenn die Elektroden 103 und 104 zum Anlegen des Hochfrequenzstroms und die Potentialdifferenzmesselektroden 203 und 204 jeweils ausgewählt sind, wird die Impedanz des Unterkörpers der untersuchten Person gemessen. Die Fettmenge wird auf der Basis von jedem der gemessenen In-vivo-Impedanzwerte vermutet.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung, die Handelektroden, die jeweils in Berührung mit beiden der Handflächen der untersuchten Person gebracht sind, und Fußelektroden aufweist, die jeweils in Berührung mit beiden der Unterseiten der Füße der untersuchten Person gebracht sind, um zu ermöglichen, die In-vivo-Impedanzwerte jeweils genau zu sammeln, wird die In-vivo-Impedanz des linken Fußes der untersuchten Person gemessen, wenn die Elektroden 103 und 104 zum Anlegen des Hochfrequenzstroms und die Potentialdifferenzmesselektroden 201 und 203 jeweils ausgewählt sind, und die In-vivo-Impedanz des rechten Fußes der untersuchten Person wird ebenfalls gemessen, wenn die Elektroden zum Anlegen des Hochfrequenzstroms, welche die gleichen wie die obigen sind, und die Potentialdifferenzmesselektroden 201 und 204 jeweils ausgewählt sind. Folglich kann die Differenz zwischen den Muskelmengen des rechten und linken Fußes der untersuchten Person mittels des Schaltens der Potentialdifferenzmesselektroden unter Verwendung des gleichen Stromweges erfahren werden, so dass der Grad des Fortschritts der Rehabilitation bzw. Wiederherstellung an einer Knochenfraktur bzw. -bruch überprüft werden kann.
  • Zusätzlich wird die In-vivo-Impedanz des Rumpfes der untersuchten Person gemessen, wenn die Elektroden 101 und 103 zum Anlegen des Hochfrequenzstroms und die Potentialdifferenzmesselektroden 202 und 204 jeweils ausgewählt sind, so dass die Menge des Fetts in der Abdominal- bzw. Bauchregion als ein sehr wichtiger Faktor für das Gesundheits-Management bzw. -Behandlung genau gemessen werden kann.
  • Wenn der Körpergrößenmessanschluss mit dem Scheitel des Kopfes der untersuchten Person in Berührung gebracht ist und die Vorbereitung für die Körpergrößenmessung abgeschlossen ist, wird der Winkel zwischen der Rumpfregion und der Armregion einer untersuchten Person annähernd ein rechter Winkel, wenn die untersuchte Person die In-vivo-Impedanzmesselektroden mit ihren beiden Händen ergreift, und es kann ebenfalls jede Messung mit dem gleichen Winkel ausgeführt werden, so dass zu allen Zeiten ein genauer und stabiler, gemessener Wert erhalten werden kann.
  • Darüber hinaus kann, da die Fußelektroden und die Handelektroden selektiv geschaltet werden können, um eine genaue Messung für unterschiedliche Körperregionen auszuführen, die Fettmenge jeder Körperregion effizient und genau gemessen werden.
  • Zusätzlich ist, da die Handelektroden an dem vorhandenen Cursor der Körpergrößenmessvorrichtung angeordnet sind, eine zusätzliche Befestigungsvorrichtung für die Handelektroden unnötig.

Claims (10)

  1. In-vivo-Impedanzmessvorrichtung, aufweisend: (A) eine Körpergrößenmessvorrichtung (4), welche aufweist: (1) einen Fußschemel bzw. -bank (2), auf die eine zu untersuchende Person bzw. ein Proband treten kann, (2) einen Messanschluss (8), um das obere Ende bzw. den Scheitel des Kopfes des Probanden zu berühren, und (3) einen Cursor bzw. Zeiger (5), der in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegbar ist, wobei er den Messanschluss (8) hält und ein Paar von Armen (6) aufweist, die in einer ausziehbaren bzw. Teleskopausbildung gebildet sind, und (B) in-vivo-Impedanz-Hand-Messelektroden (10, 101, 201, 102, 202), die mit dem Cursor (5) integriert und an dem distalen Ende der Arme (6) angeordnet sind, wodurch die in-vivo-Impedanz gemessen wird, wenn der Proband die Elektroden (10, 101, 201, 102, 202) mit beiden Händen ergreift.
  2. In-vivo-Impedanzmessvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: (C) Fußelektroden (3, 103, 203, 104, 204), die mit der Fußbank (2) integriert sind, und (D) eine Steuervorrichtung zum Berechnen der in-vivo-Impedanz mit den Handelektroden (10, 101, 201, 102, 202) und den Fußelektroden (3, 103, 203, 104, 204).
  3. In-vivo-Impedanzmessvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Fußelektroden (3, 103, 203, 104, 204), die mit der Fußbank (2) der Körpergrößenmessvorrichtung (4) integriert sind, zwei Sätze bzw. Gruppen von Fußelektroden (3, 103, 203, 104, 204) aufweisen, um jede der Unterseiten des rechten bzw. linken Fußes zu berühren.
  4. In-vivo-Impedanzmessvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Fußelektroden (3, 103, 203, 104, 204), die mit der Fußbank (2) der Körpergrößenmessvorrichtung (4) integriert sind, ein Paar von Elektroden aufweisen, welche eine Hochfrequenzstrom-Anlegeelektrode und eine Potentialdifferenz-Messelektrode aufweisen.
  5. In-vivo-Impedanzmessvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Handelektroden (10, 101, 201, 102, 202) an dem Cursor (5) schwenkbar sind.
  6. In-vivo-Impedanzmessvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Fußbank (2) der Körpergrößenmessvorrichtung (4) eine Plattform aufweist.
  7. In-vivo-Impedanzmessvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Steuervorrichtung ein Schaltmittel- bzw. -einrichtung ((a), (b), (c), (d)) aufweist, um die Verbindung der Handelektroden (10, 101, 201, 102, 202) und der Fußelektroden (3, 103, 203, 104, 204) zu schalten.
  8. In-vivo-Impedanzmessvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Handelektroden (10, 101, 201, 102, 202), die mit dem Cursor (5) der Körpergrößenmessvorrichtung (4) integriert sind, zwei Sätze bzw. Gruppen von Elektroden (101, 201, 102, 202) aufweisen, um jede der Handflächen der rechten bzw. linken Hand des Probanden zu berühren.
  9. In-vivo-Impedanzmessvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Handelektroden (10, 101, 201, 102, 202), die mit dem Cursor (5) integriert sind, ein Paar von Elektroden aufweisen, welche eine Hochfrequenzstrom-Anlegeelektrode und eine Potentialdifferenz-Messelektrode aufweisen.
  10. In-vivo-Impedanzmessvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Cursor (5) an einer Höhe ungefähr der Schulter des Probanden entsprechend angeordnet ist, wenn der Messanschluss (8) der Körpergrößenmessvorrichtung (4) das obere Ende des Kopfes des Probanden berührt; und die Steuervorrichtung dazu geeignet ist, um Elektroden, die an den Handelektroden (10, 101, 201, 102, 202) und an den Fußelektroden (3, 103, 203, 104, 204) angelegt sind, zu schalten und zu verbinden.
DE69923520T 1998-05-25 1999-05-21 Körperfettmessgerät mit körpergrössenanzeige Expired - Lifetime DE69923520T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

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JP14247998 1998-05-25
JP14247998 1998-05-25
JP13193299A JP3743602B2 (ja) 1998-05-25 1999-05-12 身長測定装置付き体脂肪計
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DE69923520D1 DE69923520D1 (de) 2005-03-10
DE69923520T2 true DE69923520T2 (de) 2006-03-30

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