DE60018669T2 - Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung - Google Patents

Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung Download PDF

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DE60018669T2
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bioelectrical impedance
capacitor
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Impedanzmessung. zum Messen, basierend auf einer bioelektrischen Impedanzmethode, einer Körperkonstitution, wie eines Körperfettanteils, welcher einen Anteil von Fettgewicht, bezogen auf das gesamte Körpergewicht eines Menschen repräsentiert, eine Körperfettmasse, welche einen absoluten Gewichtswert des Fetts repräsentiert, oder ein gesamtes Körperwasservolumen, und, insbesondere auf eine Sicherheits-Gegenmaßnahme, um ein Element des Meßapparats bzw. -geräts daran zu hindern, einen unerwünschten Effekt auf einen menschlichen Körper auszuüben, wenn ein Schaltkreis- bzw. Leitungselement des Meßapparats versagt hat.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Konventionell ist bekannt gewesen, daß die Körperkonstitution bzw. -verfassung durch ein Messen einer bioelektrischen Impedanz abgeschätzt werden kann, wie dies in The American Journal of Clinical Nutrition, 41(4) 810-817 1985 "Assessment of fat-free mass using bioelectrical impedance measurement of the human body" beschrieben ist. Betreffend eine Methode bzw. ein Verfahren zum Messen von Körperfettmasse, welche in einem menschlichen Körper enthalten ist, durch Verwendung dieses Mechanismus, ist auch eine Methode zum Messen von Körperfettmasse bekannt ge wesen, in welcher eine Impedanz zwischen Körperenden, wie Händen und Füßen, durch eine Elektrodenmethode mit vier Anschlüssen gemessen wird und die Körperfettmasse durch ein Kombinieren des gemessenen Impedanzwerts mit persönlicher Körperinformation, wie Gewicht, Größe, Geschlecht, Alter, etc. ermittelt wird, und weiters wird ein Apparat zum Messen des Gewichts einer Person, welches zusammen mit der Körperfettmasse gleichzeitig gemessen werden soll, in der japanischen Patentpublikation mit der Nr. Hei 5-49050 ( JP 62169023 ) geoffenbart. Verschiedenartige Vorrichtungen, welche diesen Mechanismus anwenden, haben sich auf dem Markt schon verbreitet.
  • Diese konventionellen Körperfettmeßgeräte sind im allgemeinen konfiguriert, wie dies in 5 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches kurz eine Konfiguration eines allgemeinen Körperfettmeßgeräts illustriert, welches die bioelektrische Impedanzmethode gebraucht. Die Körperenden einer zu messenden Person, oder eine rechte und eine linke Hand oder Fuß werden mit Stromelektroden 72A, 72B und Spannungselektroden 73A, 73B in Kontakt gebracht. Wenn ein Messungsstartschalter in einer Schaltergruppe 87 gedrückt wird, wird ein Meßstrom oder ein Wechselstrom von etwa 50 kHz und von etwa 500 μA, von einem Strombereitstellungs-Abschnitt 81, in Antwort auf ein Signal von einer CPU 80 erzeugt bzw. generiert. Dieser Wechselstrom ist der Meßstrom und wird durch die Stromelektroden 72A, 72B dem Körper einer zu messenden Person zugeführt bzw. an diesen angelegt, und dann wird ein Spannungswert zwischen den Spannungselektroden 73A, 73B durch einen Spannungsdetektions-Abschnitt 82 detektiert, und dadurch wird ein bioelektrischer Impedanzwert ermittelt. Ein Körperfettanteil oder eine Körperfettmasse wird basierend auf einer voreingestellten Körperinformationen der zu messenden Person und dem ermittelten bioelektrischer Impedanzwert abgeschätzt und das Ergebnis davon wird auf einer Anzeigeschaltung 88 angezeigt. Der Stromversorgungs-Abschnitt 81 und der Spannungsdetektions-Abschnitt 82, mit welchen diese Elektroden 72A, 72B, 73A, und 73B verbunden sind, sind aus einer Vielzahl von elektronischen Komponenten, wie Verstärkern (operative Verstärker), Widerständen und Kondensatoren zusammengebaut.
  • Die Batterie 89 ist mit einem eine konstante Spannung zuführenden Abschnitt 90 verbunden, in welchem eine Nennspannung (Vdd und -Vdd) erzeugt und ausgegeben wird, um den gesamten Meßkreislauf anzutreiben, das bedeutet, der eine Konstantspannungs-Zuführungsabschnitt 90 ist mit jeweiligen ICs, einschließlich CPU 80 verbunden, um eine konstante Spannung zuzuführen. Dieser Konstantspannungs-Zuführungsabschnitt 90 verwendet im allgemeinen einen Regulator mit drei Anschlüssen oder dgl.
  • Wie oben beschrieben, ist das Körperfettmeßgerät gemäß der bioelektrischen Impedanzmethode so konfiguriert, daß Elektroden direkt in Kontakt mit der Haut der zu messenden Person gebracht werden und der Körperfettanteil und die Körperfettmasse durch ein tatsächliches Anbringen bzw. Anlegen eines geringen Wechselstroms an einen menschlichen Körper während der Messung gemessen werden.
  • Jedoch ist, da verschiedene elektronische Komponenten in dem Stromversorgungs-Abschnitt 81 und dem Spannungsdetektions-Abschnitt 82, wie oben beschrieben, verwendet werden, und diese elektronischen Komponenten präzise konfiguriert sind, es wahrscheinlich, daß sie versagen, falls diese Schaltungen bzw. Schaltkreise und Komponenten derartigen Lasten bzw. Belastungen, wie statischer Elektrizität, hoher Temperatur oder dgl. unterworfen werden, und weiters können die Anschlüsse dieser elektronischen Komponenten von dem Substrat getrennt werden, falls das Körperfettmeßgerät herunterfällt. In solchen Fällen kann der Strom nicht korrekt geregelt bzw. gesteuert werden und folglich kann ein Strom, größer als erwartet, möglicherweise an den menschlichen Körper durch die entsprechenden Elektroden 72A, 72B, 73A und 73B angelegt werden.
  • Da ein menschliches Wesen eine Kreatur ist, die ein sensorisches Organ besitzt, kann ein Anlegen eines Stroms, größer als ein bestimmtes Niveau, an einen Körper möglicherweise verursachen, daß eine Person Benommenheit oder Schmerz fühlt. 1 der beiliegenden Zeichnungen ist eine Tabelle, welche den Stromeffekt auf einen menschlichen Körper klassifiziert durch Kategorie und ein Niveau des Stroms zeigt. Diese Tabelle zeigt an, daß ein menschlicher Körper beginnt, einen Strom wahrzunehmen bzw. zu fühlen und darauf zu reagieren, wenn ein Strom größer als 1 mA angelegt wird. Wenn der Strom ansteigt, wandelt sich der anfängliche geringe Schmerz in einen starken Schmerz. Ein Strom von etwa 20 mA wird als Grenzstrom angesehen, welchen ein menschliches Wesen ertragen kann und von welchem er oder sie von selber entkommen kann.
  • Da 1 einen Fall für einen erwachsenen Mann zeigt, wobei ein Strom für eine Sekunde angelegt ist, können ähnliche Bedingungen bzw. Zustände für Frauen und Kinder bei beträchtlich niedrigeren Strömen als diesen Werten beobachtet werden.
  • Wie oben beschrieben, wird, wenn ein übermäßiger Strom, größer als ein bestimmtes Niveau an einen menschlichen Körper angelegt wird, der Körper einer erheblichen Belastung ausgesetzt. Demzufolge wird gewünscht, daß ein elektrisches Instrument mit einer Sicherheits-Gegenmaßnahme zum Verhindern eines dadurch verursachten negativen Effekts ausgestattet ist, und insbesondere in einem Körperfettmeßgerät, welches einen bioelektrischen Impedanzwert durch Anlegen eines Stroms an einen menschlichen Körper ermittelt, wird eine Verbesserung aus der Sicht einer elektrischen Sicherheit gewünscht.
  • Für diese Sicherheits-Gegenmaßnahme wird allgemein als eine Methode überlegt, daß der Meßstrom, welcher an den menschlichen Körper angelegt wird, kontinuierlich detektiert wird und die Energieversorgungsschaltung abgeschaltet wird, wenn der Strom ein bestimmtes Niveau überschreitet. Des weiteren wird als eine alternative Methode überlegt, daß der Meßstrom durch Hinzufügen eines hohen Widerstands zwischen einem Meßschaltungsabschnitt und einer Elektrodenplatte limitiert wird.
  • Obwohl einige Sicherheits-Gegenmaßnahmen, die oben beschriebenen beinhaltend, überlegt bzw. erwogen werden können, um zu verhindern, daß unzulässiger bzw. abnormaler Strom an einen menschlichen Körper angelegt wird, wenn ein Schaltungselement eines Körperfettmeßgeräts, welches die bioelektrische Impedanzmethode verwendet, versagt hat oder eine Lebensdauer davon abgelaufen ist, macht die eine, oben beschriebene Methode, die Leistungs- bzw. Energieversorgung im Fall, daß ein Strom, der größer als ein bestimmtes Niveau ist, angelegt wird, abzuschalten, die Schaltungskonfiguration der gesamten Meßvorrichtung kompliziert und verlangt nach mehr Komponenten, woraus eine Erhöhung der Kosten der Vorrichtung bzw. des Geräts resultiert.
  • Obwohl die Schaltungskonfiguration in der alternativen Methode einfach ist, welche oben beschrieben ist, welche einen hohen Widerstand verwendet, der zwischen der Meßschaltung und der Elektrode installiert ist, hat die Schaltung zum Messen der bioelektrischen Impedanz einen höheren Widerstand als die Impedanz eines menschlichen Körpers, und dies hat negative Effekte auf Messungsfehler und resultiert letztendlich in einer verminderten Genauigkeit beim Messen des Körperfettanteils und der Körperfettmasse.
  • Die gegenwärtige Erfindung ist im Licht dieser oben beschriebenen Probleme gemacht und das Ziel davon ist, eine Sicherheits-Gegenmaßnahme gegen eine anormale Bedingung, welche durch einen übermäßigen Strom verursacht werden kann, welcher an den menschlichen Körper angelegt wird, wenn das Element versagt oder beschädigt ist, anzubieten, unter Verwenden einer einfachen Schaltungskonfiguration ohne Vermindern der Genauigkeit beim Messen der bioelektrischen Impedanz zur Verfügung zu stellen, und außerdem eine Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung zur Verfügung zu stellen, welche mit einer Sicherheits-Gegenmaßnahme zum Ermöglichen einer Schätzung eines Indexes ausgestattet ist, welcher auf eine Körperkonstitution, wie Körperfettmasse, totales Körperwasservolumen, bezogen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung zur Verfügung gestellt, welche eine Vielzahl von Elektroden, um mit der Haut einer zu messenden Person in Kontakt gebracht zu werden, einen Meßschaltungsabschnitt, welcher mit der Vielzahl von Elektroden verbunden ist und einen Wechselstrom an den Körper der Person anlegt und die bioelektrische Impedanz mißt, einen bioelektrischen Impedanzwert bzw. Wert einer bioelektrischen Impedanz basierend auf der bioelektrischen Impedanzanalyse bestimmt und einen Index betreffend die Körperkonstitution bzw. -verfassung der Person abschätzt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, zwischen jeder der Elektroden und dem Meßschaltungsabschnitt installiert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung zur Verfügung gestellt, welche eine Vielzahl von Elektroden, um in Kontakt mit der Haut einer zu messenden Person gebracht zu werden, einen Meßschaltungsabschnitt aufweist, welcher mit der Vielzahl von Elektroden verbunden ist und einen Wechselstrom an den Körper der Person anlegt und die bioelektrische Impedanz mißt, einen bioelektrischen Impedanzwert basierend auf der bioelektrischen Impedanzanalyse bestimmt, und einen Index, betreffend die Körperkonstitution der Person abschätzt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet wird, daß zumindest ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, zwischen den Elektroden und dem Meßschaltungsabschnitt installiert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung zur Verfügung gestellt, welche eine Vielzahl von Elektroden, um in Kontakt mit der Haut einer zu messenden Person gebracht zu werden, einen Wechselstrom an den Körper der Person anlegt, eine Stromversorgungsschaltung und eine Spannungsmeßschaltung aufweist, welche mit der Vielzahl von Elektroden verbunden ist, einen bioelektrischen Impedanzwert basierend auf der bioelektrischen Impedanzanalyse bestimmt und einen Index betreffend Körperkonstitution der Person abschätzt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, zwischen jeder Spannungsmeßelektrode unter den Elektroden und der Spannungsmeßschaltung installiert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung zur Verfügung gestellt, welche eine Vielzahl von Elektroden, um in Kontakt mit der Haut einer zu messenden Person gebracht zu werden, einen Wechselstrom an den Körper der Person anlegt, eine Stromversorgungsschaltung und eine Spannungsmeßschaltung aufweist, welche mit einer Vielzahl von Elektroden verbunden ist, einen bioelektrischen Impedanzwert basierend auf der bioelektrischen Impedanzanalyse bestimmt und einen Index betreffend die Körperkonstitution der Person abschätzt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, zwischen zumindest einer Spannungsmeßelektrode unter den Elektroden und der Spannungsmeßschaltung installiert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung zur Verfügung gestellt, welche eine Vielzahl von Elektroden, um mit der Haut einer zu messenden Person in Kontakt gebracht zu werden, einen Wechselstrom an den Körper der Person anlegt, eine Stromversorgungsschaltung und eine Spannungsmeßschaltung aufweist, welche mit einer Vielzahl der Elektroden verbunden ist, einen bioelektrischen Impedanzwert basierend auf der bioelektrischen Impedanzanalyse bestimmt und einen Index betreffend die Körperkonstitution der Person abschätzt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet ist, zwischen jeder der Stromversorgungselektroden unter den Elektroden und der Stromversorgungsschaltung installiert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung zur Verfügung gestellt, welche eine Vielzahl von Elektroden, um in Kontakt mit der Haut einer zu messenden Person gebracht zu werden, einen Wechselstrom an den Körper der Person anlegt, eine Stromversorgungsschaltung und eine Spannungsmeßschaltung besitzt, welche mit einer Vielzahl von Elektroden verbunden ist, einen bioelektrischen Impedanzwert basierend auf der bioelektrischen Impedanzanalyse bestimmt und einen Index betreffend die Körperkonstitution der Person abschätzt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, zwischen zumindest einer Stromversorgungselektrode unter den Elektroden und der Stromversorgungsschaltung installiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist weiters ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, zwischen jeder von Spannungsmeßelektroden unter den Elektroden und der Spannungsmeßschaltung installiert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung zur Verfügung gestellt, welche eine Vielzahl von Elektroden, um in Kontakt mit der Haut einer zu messenden Person gebracht zu werden, einen Meßschaltungsabschnitt aufweist, welcher mit der Vielzahl von Elektroden verbunden ist und einen Wechselstrom an den Körper der Person anlegt und die bioelektrische Impedanz mißt, einen bioelektrischen Impedanzwert basierend auf der bioelektrischen Impedanzanalyse bestimmt und einen Index betreffend die Körperkonstitution der Person abschätzt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen jeder der Elektroden und dem Meßschaltungsabschnitt ein Kondensator nahe der Elektroden installiert ist, und eine Diode als die elektrostatische Sicherheits-Gegenmaßnahme nahe der Meßschaltung installiert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung zur Verfügung gestellt, welche eine Vielzahl von Elektroden, um in Kontakt mit der Haut einer zu messenden Person gebracht zu werden, einen Meßschaltungsabschnitt aufweist, welcher mit der Vielzahl von Elektroden verbunden ist und einen Wechselstrom an den Körper der Person anlegt und die bioelektrische Impedanz mißt, einen bioelektrischen Impedanzwert basierend auf der bioelektrischen Impedanzanalyse bestimmt und einen Index betreffend die Körperkonstitution der Person abschätzt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen jeder der genannten Elektroden und dem Meßschaltungsabschnitt ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, nahe den Elektroden installiert ist und eine Diode als eine elektrostatische Sicherheits-Gegenmaßnahme nahe der Meßschaltung installiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Kondensator ein Keramikkondensator.
  • Nun wird im Detail eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Tabelle, welche einen Effekt eines Stroms illustriert, welcher an den menschlichen Körper angelegt wird;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Körperfettmeßgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine interne Meßschaltung des Körperfettmeßgeräts gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine interne Meßschaltung eines Körperfettmeßgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert; und 5 ist ein Blockdiagramm, welches eine interne Meßschaltung eines konventionellen Körperfettmeßgeräts gemäß einem Stand der Technik illustriert.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung bzw. Messung einer bioelektrischen Impedanz gemäß der vorliegenden Erfindung ist so konfiguriert, daß ein Kondensator oder ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, zwischen einer Elektrode, um in Kontakt mit dem menschlichen Körper gebracht zu werden, und einem Schaltungsabschnitt zum Messen einer bioelektrischen Impedanz, welcher generierende erzeugende Mittel zum Generieren bzw. Erzeugen eines Wechselstroms, welcher an einen menschlichen Körper zur Messung angelegt wird, Meßmittel zum Messen eines Spannungswerts zwischen Abschnitten, wo der Strom an den menschlichen Körper angelegt wird, Berechnungsmittel zum Berechnen eines bioelektrischen Impedanzwerts bzw. Werts einer bioelektrischen Impedanz und eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) zum Steuern bzw. Regeln und Bearbeiten der Mittel umfaßt.
  • Ein Kondensator wirkt als ein Impedanzelement in einer elektrischen Schaltung und hat einen unendlichen Widerstand, wenn Direkt- bzw. Gleichstromenergie zu übertragen ist und hat einen kleineren Widerstand, sobald die Wechselstromfrequenz ansteigt. Ein Kondensator kann verschiedene Arten von Transmissionsschaltungen bzw. -schaltkreisen für elektrische Energie darstellen, wenn er mit einem Widerstand, der eine Impedanz aufweist, die nicht frequenzabhängig ist, und einer Induktanz bzw. einem induktiven Widerstand kombiniert wird, welche(r) eine Impedanz aufweist, deren Frequenz-Charakteristik umgekehrt zu der des Kondensators ist. Im weiteren wird keine detaillierte Beschreibung gegeben, da dies gut bekannt ist und in verschiedenen Referenzbüchern über elektrische Schaltungen beschrieben ist, wobei aber vermerkt werden sollte, daß kein Strom durch einen Kondensator hindurchtritt, wenn die Stromfrequenz "f" 0 Hz ist, d.h. der Strom ein Gleichstrom ist. Dem gemäß kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nur ein Wechselstrom an den Körper der zu messenden Person angelegt werden, und kein Gleichstrom kann angelegt werden. Dies kann einen Gleichstrom, der größer als ein festgelegter Wert ist, davon abhalten, an den menschlichen Körper angelegt zu werden, selbst wenn elektronische Komponenten des Meßschaltungsabschnitts versagt haben. Der Ausdruck "Meßschaltungsabschnitt" der vorliegenden Erfindung wird als ein allgemeiner Ausdruck verwendet, welcher nicht nur einen begrenzten Abschnitt einer Spannungsmeßschaltung inkludiert, sondern auch die gesamten Elemente, welche einen Stromversorgungsabschnitt und einen Spannungsdetektionsabschnitt beinhalten, welche zum Messen der bioelektrischen Impedanz notwendig sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Körperfettmeßgeräts zum Messen einer bioelektrischen Impedanz zwischen beiden Füßen, basierend auf der bioelektrischen Impedanzmethode gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Körperfettmeßgerät 1 hat eine obere Oberfläche als eine Meßfläche und ist mit vier Elektroden darauf versehen, welche zwei Stromelektroden 2A, 2B und die anderen zwei Spannungselektroden 3A, 3B beinhalten, und ist weiters mit einem Anzeigeabschnitt 4 zum Anzeigen von Information, welche sich auf das gemessene Körperfett beziehen, und einem Änderungsknopf 5 eines numerischen Werts und einem Eingabeknopf 6 zum Eingeben von persönlichen Daten der zu messenden Person versehen. Ein Meßstartschalter 7, welcher für eine Körperfettmessung gedrückt werden muß, ist an einer vorderen Oberfläche des Hauptkörpers montiert bzw. angebracht. Demgemäß ist das Körperfettmeßgerät in seiner äußeren Erscheinung einem konventionellen Körperfettmeßgerät ähnlich.
  • Im Anfangsstadium der Meßprozedur bzw. des Meßvorgangs drückt eine zu messende Person den Änderungsknopf 5 des numerischen Werts und den Einstellknopf 6, um ihre persönliche Information, wie Größe, Gewicht, Geschlecht, Alter oder dgl. einzutragen. In dem aktuellen Stadium einer Körperfettmessung ist das Körperfettmeßgerät für ein Starten des Meßvorgangs betätigt, wenn die zu messende Person den Meßstartschalter 7 drückt, und dann seine oder ihre entblößten Sohlen so darauf plaziert werden, um in Kontakt mit Elektrodenabschnitten auf der Meßoberfläche des Körperfettmeßgeräts zu kommen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zehenspitze und Ferse des linken Fußes jeweils in Kontakt mit der Stromelektrode 2A und der Spannungselektrode 3A gebracht, und genauso werden diese des rechten Fußes mit der Stromelektrode 2B und der Spannungselektrode 3B entsprechend in Kontakt gebracht. Demnach gibt es keinen besonderen Unterschied in der Handhabung zwischen einem Körperfettmeßgerät des Stands der Technik und dem der gegenwärtigen Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Schaltungskonfiguration eines Körperfettmeßgeräts basierend auf der bioelektrischen Impedanzmethode gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung.
  • Eine interne Meßschaltung des Körperfettmeßgeräts 1 beinhaltet eine CPU 10 zum Steuern bzw. Regeln und Verarbeiten verschiedener Operationen bzw. Vorgänge. Diese CPU bzw. Zentraleinheit 10 ist mit einer ein Sinuswellensignal erzeugenden Einheit 11 zum Generieren bzw. Erzeugen eines Wechselstroms oder eines Meßstroms in Antwort auf eine Bearbeitungs-Instruktion von der CPU 10 verbunden, welche wiederum mit einem Gleichstrom-Schaltungsabschnitt 12 verbunden ist, welcher einen Gleichstromschaltungs-Operationsverstärker U12 zum Erzeugen eines Gleichstroms in Erwiderung auf ein Ausgangssignal von dem eine Sinuswellensignal erzeugenden Abschnitt 11 enthält, und dieser Gleichstrom-Schaltungsabschnitt 12 ist an einem Ausgangsanschluß davon mit der Stromelektrode 2B über einen Kondensator C1 verbunden und ist außerdem an einem anderen Ausgangsanschluß davon mit der anderen Stromelektrode 2A über einen Referenzwiderstand 13 und einen anderen Kondensator C2 verbunden.
  • Jede der Spannungselektroden 3A und 3B ist mit einem analogen Schalter IC1 über einen Kondensator C3 bzw. C4 verbunden. Dieser analoge Schalter IC1 ist so konfiguriert, daß er selektiv geschaltet werden kann, um eine Verbindung entweder zu dem Bezugs- bzw. Referenzwiderstand 13 oder zu einer Schaltung zum Messen der Körperimpedanz herstellen kann. Dieser Referenzwiderstand 13 ist in einem Strompfad des Meßstroms installiert, um die Messung der bioelektrischen Impedanz präziser zu machen, sodaß während eines Anlegens eines Stroms an einen bestimmten Pfad, welcher jenen zwischen den beiden Füßen der Person enthält, ein Spannungswert, der bestimmt wird, wenn der Schalter IC1 eine Verbindung mit dem Widerstand 13 herstellt, und ein anderer Spannungswert, der bestimmt wird, wenn der analoge Schalter IC1 mit einer Schaltung verbunden ist, welche beide Füße der Person enthält, gemessen werden und dann der letztere Spannungswert mit dem ersteren Spannungswert verglichen wird, welcher präzise basierend auf dem Referenzwiderstand bestimmt ist. Der analoge Schalter IC1 ist mit einem Spannungsverstärkungs-Schaltungsabschnitt 14 verbunden, welcher einen Operationsverstärker U14 zum Verstärken des Signals des gemessenen Spannungswerts enthält, welcher wiederum mit einer Detektionsschaltung 15 zum Modellieren einer Spannungswellenform verbunden ist, welche wiederum mit einem A/D-Konverter 16 zum Konvertieren bzw. Umwandeln von Daten einer gebildeten Spannungswellenform von analogen zu digitalen Werten verbunden ist, und letztendlich wird der digitale Wert, der durch den A/D-Konverter bzw. -Wandler 16 erzeugt wird, in die CPU 10 eingespeist.
  • Eine Schaltergruppe 17, welche den Änderungsknopf 5 für den numerischen Wert, den Eingabeknopf 6 und den Messungsstartschalter 7 enthält, wie dies gezeigt in 2 ist, wird mit der CPU 10 verbunden und wird außerdem mit einer Anzeigeschaltung 18 verbunden, welche einen Anzeigeabschnitt 4 zum Anzeigen von Information betreffend Körper fett, wie die Körperfettrate oder die Körperfettmasse beinhaltet, welche durch ein Kombinieren des bestimmten bioelektrischen Impedanzwerts und persönlicher Information abgeschätzt wird, welche zuvor gespeichert wurde. Derart errechnet die CPU 10 den bioelektrischen Impedanzwert bzw. Wert der bioelektrischen Impedanz basierend auf dem eingegebenen Stromwert und dem detektierten Spannungswert, und schätzt dann den Körperfettanteil oder die Körperfettmasse basierend auf persönlicher Information, welche zuvor abgespeichert wurde, und dem bestimmten bioelektrischen Impedanzwert ab, und zeigt letztendlich das Ergebnis auf dem Anzeigeabschnitt 4 an.
  • Eine Batterie 19 ist mit einem Konstantspannungs-Zufuhrabschnitt 20 verbunden, wo eine Nennspannung (Vdd) erzeugt und zum Antreiben der gesamten Meßschaltung ausgegeben wird, und dieser Konstantspannungs-Zufuhrabschnitt 20 ist mit entsprechenden Elementen verbunden, die die CPU 10 beinhalten, um eine konstante Spannung zuzuführen. Dieser Konstantspannung-Zufuhrabschnitt 20 ist im allgemeinen durch das Kombinieren eines Reglers mit drei Anschlüssen oder dgl. konfiguriert, um die Nennspannung (Vdd und -Vdd) auszugeben.
  • Dioden D11 bis D14 und D21 bis D24 sind zur Verfügung gestellt, um mögliche elektrostatische Gebrechen zu verhindern, da manchmal einige kV an Spannung von den Elektroden durch die statische Elektrizität angelegt werden, wenn Socken oder Gewand, welche durch einen Teppich oder dgl. aufgeladen sind, in Kontakt mit einer beliebigen der Elektroden 2A, 2B, 3A, 3B kommen. Um ein Schaltungsgebrechen durch die hohe Spannung zu verhindern, sind diese Dioden vorgesehen, um den Strom zu Vdd oder -Vdd zu ent laden bzw. abzugeben, wenn die hohe Spannung zwischen den Elektroden und der Meßschaltung angelegt wird, wodurch ein übermäßiger Strom daran gehindert wird, an die Schaltungen bzw. Stromkreise angelegt zu werden.
  • Kondensatoren C1 bis C4 sind neue Elemente, die in der vorliegenden Erfindung angewendet werden. Als erstes wird ein Fall beschrieben werden, wo ein Schaltungselement in einer Schaltung ohne Kondensatoren C1 bis C4 versagt hat.
  • Es wird angenommen, daß die Dioden D11 und D21, welche gegen ein elektrostatisches Gebrechen bzw. Versagen installiert wurden, versagt haben oder schon außer Betrieb aufgrund der statischen Elektrizität waren, wenn sich eine Person auf ein Körperfettmeßgerät stellt, um ihren Körperfettanteil zu messen, indem ihre Fußsohlen mit den jeweiligen Elektroden 2A, 2B, 3A, 3B in Kontakt gebracht werden. Falls Vdd und -Vdd gleich +4V bzw. –4V sind, wird eine Potentialdifferenz von 8 Volt zwischen 2B und 2A angelegt, da D11 und D22 leitend sind. Falls die linken und rechten Zehenspitzen in Kontakt mit den 2B bzw. 2A sind, wird die Potentialdifferenz von 8 Volt auch zwischen den Füßen des menschlichen Körpers angelegt. Da die Impedanz zwischen beiden Füßen eines gewöhnlichen erwachsenen Mannes als etwa 500 Ω betrachtet wird, wird ein direkter Strom von 16 mA zwischen den Füßen angebracht. 8 (V)/500 (Ω) = 16 (mA).
  • Gemäß der in 1 gezeigten Tabelle wird angenommen, daß dieser Strom von 16 mA einen beträchtlichen Effekt auf einen menschlichen Körper ausübt, d.h. ein beträchtlicher Schmerz, obwohl er von dem durch den Strom verursachten Zustand selbst entkommen kann.
  • Daher können, wenn eine elektrische Komponente der Meßschaltung unterbrochen oder außer Betrieb ist, etliche Volt Potentialdifferenz zwischen Elektroden erzeugt werden, und es kann, falls ein menschlicher Körper zu dieser Zeit in Kontakt mit den Elektroden kommt, ein Strom von etlichen zehn mA möglicherweise an den menschlichen Körper angelegt werden. Ein ähnlicher Unfall kann unter manchen Bedingungen auftreten, welche nicht auf den Fall eines Funktionsfehlers in der Diode gegen elektrostatisches Unterbrechen beschränkt sind. D.h. etliche Volt an Potentialdifferenz können zwischen Elektroden erzeugt werden und dementsprechend kann ein Zustand ähnlich dem oben beschriebenen auftreten, wenn beispielsweise der Konstantstrom-Operationsverstärker U12 kaputt ist und der Ausgang des Operationsverstärkers sich auf Vdd oder -Vdd ändert, oder wenn der analoge Schalter Ic1 kaputt ist und ein leitfähiger bzw. leitender Zustand in der Schaltung zwischen einem IC-Anschluß, welcher mit irgendeiner der Elektrodenplatten verbunden ist, und Vdd oder dem negativen Pol der Energieversorgung aufgebaut ist, was auftreten kann, wenn statische Elektrizität an die Schaltung angelegt wird oder ein bestimmtes Ausmaß an Ladung an das Körperfettmeßgerät durch einen unbeabsichtigten Abfall davon angelegt ist. Da die Impedanz zwischen beiden Füßen von zu messender Person zur zu messender Person und die Nennspannungen Vdd und -Vdd in der Schaltung abhängig von dem Konzeptentwurf, der Meßgenauigkeit und variieren, wird der oben beschriebene Strom nicht immer an alle Personen angelegt, aber es könnte ein Strom, der dieses Niveau überschreitet, an den menschlichen Körper angelegt werden.
  • Als zweites wird eine Schaltung beschrieben, welche mit Kondensatoren C1 bis C4 ausgestattet bzw. versehen ist.
  • Es wird wieder angenommen, daß die Dioden D11 und D21, welche gegen ein elektrostatisches Unterbrechen installiert wurden, infolge der statischen Elektrizität versagt haben oder schon außer Betrieb sind, wenn sich eine Person auf ein Körperfettmeßgerät stellt, um ihren Körperfettanteil zu messen, während sie ihre Fußsohlen in Kontakt mit jeweiligen Elektroden 2A, 2B, 3A, 3B bringt. Obwohl die Dioden D11 und D22 zu dieser Zeit leitend sind, durchläuft kein direkter Strom aufgrund der Kondensatoren C1, C2 die Person, welche in den Pfad installiert sind, selbst wenn sich eine zu messende Person auf das Körperfettmeßgerät stellt, während sie seine oder ihre Fußsohlen in Kontakt mit jeder der Elektroden 2A, 2B bringt. Demgemäß kann, wenn der Kondensator zwischen jeder Elektrode und der Meßschaltung installiert ist, ein derartiger abnormaler bzw. Ausnahmefall verhindert werden, daß ein direkter Strom von einigen zehn mA durch den menschlichen Körper fließt bzw. hindurchtritt.
  • Selbst wenn der Kondensator im Meßpfad installiert ist, ergibt sich kein besonderes Problem, da der Meßstrom zum Messen der bioelektrischen Impedanz im allgemeinen ein Wechselstrom von etwa 50 kHz Frequenz und von etwa 500 μA Ampere ist und demzufolge der Wechselstrom während des normalen Arbeitsvorgangs durch den Kondensator hindurchtreten kann.
  • Diese Kondensatoren C1 bis C4 haben keinen Effekt auf die Meßgenauigkeit, solange die Kondensatoren eine Kapazität von 0,1 μF aufweisen, wenn der Meßstrom 50 kHz Frequenz besitzt. Für diese Kondensatoren C1 bis C4 genügt ein preiswerter Kondensator, welcher auf dem Markt verfügbar ist, wie ein Keramikkondensator, und weiters kann ein elektrolytischer Kondensator, ein Filmkondensator oder eine Chip-Komponente, wie ein Druckmembranchip-Widerstand auch verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein Widerstand parallel zu dem Kondensator angeschlossen werden, wie dies in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt wird. 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine Schaltungskonfiguration eines Körperfettmeßgeräts gemäß der zweiten Ausführungsform illustriert, in welchem jeder Kondensator C1 bis C4 mit jedem entsprechenden Widerstand R1 bis R4 parallel geschaltet ist. Jeder dieser Widerstände weist einen hohen Widerstand von etwa 1 MΩ auf.
  • In einem Fall, wo jeder Kondensator C1 bis C4 wie in der ersten Ausführungsform installiert ist, wird, wenn eine zu messende Person in Kontakt mit den Elektroden kommt, eine geringe Potentialdifferenz produziert und eine geringe Menge an elektrischer Ladung kann möglicherweise auf jeden Kondensator C1 bis C4 geladen werden. Obwohl der analoge Schalter IC1 konfiguriert ist, um auf irgendeine Position auf den Referenzwiderstand 13 oder die Körperimpedanz zu schalten, wird der Strom, welcher den Körper passiert hat, um die Körperimpedanz zu messen, auf die Kondensatoren C1 bis C4 geladen, wenn der Referenzwiderstand gemessen wird, da der Strom nicht durch die Meßschaltung hindurchtreten kann. Dies kann wegen der Natur der Schaltung einen Fehlerfaktor im Meßstrom bedeuten. Wenn jeder Widerstand R1 bis R4 mit jedem entsprechenden Kondensator C1 bis C4 parallel geschaltet ist, kann die auf jeden Kondensator geladene Elektrizität entladen werden. Daher kann ein Parallelschalten eines Widerstands mit einem Kondensator einen Fehlerfaktor reduzieren und kann eine höhere Genauigkeit beibehalten.
  • In dieser zweiten Ausführungsform können betreffend die Schaltungskomponenten verschieden von den Widerständen R1 bis R4 dieselben Komponenten verwendet werden und konfiguriert sein, um in derselben Weise, wie diejenigen zu arbeiten, die in der ersten Ausführungsform gezeigt sind.
  • Es wird wieder angenommen, daß die Dioden D11 und D21, welche gegen elektrostatisches Unterbrechen installiert wurden, versagt haben oder schon aufgrund der statischen Elektrizität außer Betrieb waren, wenn sich eine Person auf das Körperfettmeßgerät stellt, um ihren Körperfettanteil zu messen, während sie ihre Fußsohlen in Kontakt mit den jeweiligen Elektroden 2A, 2B, 3A, 3B bringt. Obwohl die Dioden D11 und D22 zu dieser Zeit leitend sind, tritt dank der Kondensatoren C1, C2 kein direkter Strom durch die Person hindurch, welche in den Pfaden installiert sind, selbst wenn sich eine zu messende Person auf das Körperfettmeßgerät stellt, während sie seine oder ihre Fußsohlen in Kontakt mit jeder Elektrode 2A, 2B hält. Weiters tritt nur eine kleine Menge eines Stroms durch die Widerstände R1, R2 hindurch. Wenn eine Spannung von 8 Volt angelegt wird und jeder Widerstand einen Widerstand von 1 MΩ aufweist, besitzt der Strompfad einen Widerstand von über 2 MΩ, einschließlich denjenigen eines menschlichen Körpers, und demgemäß kann der Strom, welcher durch den Strompfad hindurchtritt, durch die nachstehende Gleichung berechnet werden. 8 Volt/2 (MΩ) = 4 (μA)
  • Der Strom ist lediglich 4 μA. Dieser Strom verursacht keine Probleme, selbst wenn er durch den menschlichen Körper hindurchtritt, da der Strom weit unter den am wenigsten spürbaren Niveau gemäß der Tabelle liegt, welche in 1 gezeigt wird. Demgemäß kann, selbst wenn ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, in der Meßschaltung installiert ist, ein derartiger abnormaler Fall, daß ein direkter Strom von einigen zehn mA durch den menschlichen Körper hindurchtritt, verhindert werden.
  • Selbst wenn ein Satz von einem Kondensator und einem hohen Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, in der Meßschaltung installiert ist, ergibt sich kein besonderes Problem während der Messung, da der Meßstrom, welcher zum Messen der bioelektrischen Impedanz verwendet wird, im allgemeinen ein Wechselstrom von etwa 50 kHz Frequenz und etwa 500 μA Ampere ist und demzufolge der Wechselstrom den Kondensator passieren kann.
  • Betreffend ein Schaltungselement sind ein preisgünstiger Kondensator und ein Widerstand, welche auf dem Markt verfügbar sind, wie beispielsweise ein Keramik-Kondensator und ein Kohlenstoff-Widerstand ausreichend.
  • Weiters sind in der ersten und zweiten Ausführungsform die Dioden zwischen jeder Elektrode und der Meßschaltung installiert, um das Problem der statischen Elektrizität zu verhindern, und ein Punkt zwischen jeder Elektrode und dem Verbindungspunkt der Diode wird ausgewählt, um den Konden sator oder den Satz von einem Kondensator und einem Widerstand zu installieren. Somit kann die statische Elektrizität, welche den Schaltungsfehler verursachen kann, in Vdd oder -Vdd aufgelöst werden, um nicht von der Elektrode zur Meßschaltung entladen zu werden, und weiters wird, selbst wenn die Diode versagt, ein übermäßiger Strom daran gehindert, von der Elektrode zu dem menschlichen Körper zu laufen, da der Kondensator arbeiten könnte.
  • Obwohl für die Konfiguration des Körperfettmeßgeräts nur der Fall, wo die bioelektrische Impedanz zwischen beiden Füßen dadurch gemessen wird, beschrieben worden ist, ist die gegenwärtige Erfindung nicht darauf limitiert, sondern kann auch angewendet werden auf eine derartige bioelektrische Impedanzmessung bzw. Messung der bioelektrischen Impedanz zwischen beiden Händen, zwischen einer Hand und einem Fuß oder zwischen geeigneten Körperteilen bzw. -abschnitten, indem sie in Kontakt mit den Elektroden gebracht werden.
  • Weiters kann, obwohl die gegenwärtige Erfindung hier beschrieben worden ist eine Vorrichtung bzw. ein Gerät zum Bestimmen des Körperfetts der zu messenden Person aus der gemessen bioelektrischen Impedanz, die vorliegende Erfindung, ohne darauf limitiert zu werden, angewendet werden auf eine Vorrichtung zum Messen verschiedener Indizes, welche sich auf die Körperkonstitution bzw. -verfassung beziehen, wie das gesamte Körperwasservolumen oder die fettfreie Masse einer Person, die zu messen ist.
  • Weiters wurde für die Bedingung, in der ein übermäßiger Strom fließt, nur der Fall hierin beschrieben, wo eine Diode gegen Unterbrechen bzw. Versagen aufgrund von statischer Elektrizität versagt hat, wobei aber ein unerwarteter Strom hindurchtritt, auch ohne darauf limitiert zu sein, wenn verschiedene Komponenten beschädigt wurden, und demgemäß ist die Konfiguration der Meßschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht darauf limitiert bzw. beschränkt.
  • Weiters kann, obwohl eine Konfiguration, in welcher ein Kondensator oder ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand; welche parallel zueinander angeordnet sind, mit jeder Elektrode verbunden ist, hierin beschrieben wurde, die vorliegende Erfindung in jeglicher Form konfiguriert werden, solange kein direkter Strom den Strompfad einschließlich des menschlichen Körpers passiert, und demgemäß kann die Anzahl von Kondensatoren oder die von Widerständen, die parallel mit einem Kondensator installiert werden, entsprechend verändert werden.
  • Weiters kann, für ein Bereitstellen des Kondensators oder des Satzes von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, es nur an der Stromzufuhrelektrode bereitgestellt werden, nicht aber an der Spannungsmeßelektrode. Dies deshalb, da die Schaltung zum Messen einer Spannung eine hohe Impedanz aufweist, und daher ein Strom kaum an den lebenden Körper angelegt wird, selbst wenn das Schaltungselement versagt, d.h., daß es ein geringes Risiko gibt, daß ein Strom, der groß genug ist, um einen wesentlichen Effekt auf einen menschlichen Körper auszuüben, angelegt werden kann.
  • Weiters ist die vorliegende Erfindung auch auf einen derartigen Fall mit einer erhöhten Zahl an Elektroden anwendbar, z.B. den Fall einer Meßmethode mit acht Elek troden, in welcher die bioelektrische Impedanz von entsprechenden Abschnitten eines lebenden Körpers gemessen wird, und in diesem Fall können Kondensatoren oder Sätze von Kondensatoren und Widerständen, welche jeweils parallel zueinander angeordnet sind, ordnungsgemäß zwischen jeder der Elektroden und dem Meßschaltungsabschnitt installiert werden.
  • In einer Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung zum Messen eines Index, der mit einer Körperkonstitution einer zu messenden Person zusammenhängt, basierend auf der bioelektrischen Impedanzmethode, ist es, falls die Vorrichtung so konfiguriert ist, daß ein Kondensator zwischen jeder Elektrode und einer Meßschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist, möglich, den abnormalen Zustand, daß ein übermäßiger Strom durch den menschlichen Körper im Falle eines Fehlers oder einer Beschädigung eines Schaltungselements hindurchtritt, durch ein Verwenden einer einfachen Schaltungskonfiguration, ohne ein Verringern der Meßgenauigkeit der bioelektrischen Impedanz zu verhindern.
  • Weiters kann in einer Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung zum Messen eines Index, der sich auf eine Körperverfassung einer zu messenden Person bezieht, basierend auf der bioelektrischen Impedanzmethode, falls ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, zwischen jeder Elektrode und einer Meßschaltung gemäß der gegenwärtigen Erfindung installiert ist, die auf den Kondensator geladene Elektrizität entladen werden und dadurch ein Fehlerfaktor reduziert werden, d.h. die bioelektrische Impedanz kann verglichen mit dem Fall, in welchem nur ein Kondensator ohne einen Widerstand verwendet wird, genauer gemessen werden.
  • Weiters kann in einer Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung, falls ein Kondensator oder ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, an der Stromzufuhrelektroden-Seite installiert ist, und ein anderer Kondensator oder ein anderer Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, optional an der Spannungsmeßelektroden-Seite installiert ist, eine Sicherheits-Gegenmaßnahme immer an der Stromzufuhrelektroden-Seite zur Verfügung gestellt werden, an welcher ein direkter Strom wahrscheinlich angelegt wird, und die Wahrscheinlichkeit, daß ein Strom, welcher einen wesentlichen Effekt auf einen menschlichen Körper ausübt, von jeder Elektrode dorthin hindurchtritt, kann genügend unterdrückt werden, da Strom kaum von der Spannungsmeßelektrode an den lebenden Körper dank der hohen Impedanz der Meßschaltung angelegt wird.
  • Weiters kann in einer Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung, falls ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, zwischen jeder Elektrode und einer Meßschaltung installiert ist, ein Satz von einem Kondensator und einem Widerstand, welche parallel zueinander angeordnet sind, nahe der Elektrode installiert ist, und eine Diode als eine elektrostatische Sicherheits-Gegenmaßnahme nahe der Meßschaltung installiert ist, eine Sicherheits-Gegenmaßnahme bereitgestellt werden, um einen derartigen abnormalen Zustand zu verhindern, daß ein übermäßiger Strom an einen menschlichen Körper angelegt wird, wenn Elemente in der Schaltung versagt haben oder gebrochen sind, indem eine einfache Schaltung ohne ein Herabsetzen der Meßgenauigkeit der bioelektrischen Impedanz verwendet wird, und auch der Schaltungsfehler, welcher durch elektrostatische Elektrizität verursacht wird, kann verhindert werden, was ein Risiko sowohl für die Vorrichtung als auch für den menschlichen Körper reduziert.
  • Weiters kann, wenn ein Keramik-Kondensator als der Kondensator verwendet wird, eine Vorrichtung zur Impedanzmessung, welche mit einer Sicherheits-Gegenmaßnahme ausgestattet ist, ohne jegliche substantielle Erhöhung der Kosten, selbst wenn die Vorrichtung eine Vielzahl von Kondensatoren verwendet, wegen der geringen Stückkosten des Keramik-Kondensators bereitgestellt werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung, welche eine Mehrzahl von Elektroden (2A, 2B, 3A, 3B), welche in Kontakt mit der Haut einer zu vermessenden Person gebracht werden sollen, und einen Meßschaltungsabschnitt (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20) aufweist, umfassend eine Wechselstrom erzeugende Einheit (11, 12) zum Generieren bzw. Erzeugen eines Wechselstroms, der auf den Körper der Person aufgebracht wird, eine Spannungsmeßeinheit (IC1, 14, 15, 16) zum Messen einer Spannung zwischen den Elektroden (2A, 2B, 3A, 3B) und Berechnungsmittel zum Bestimmen eines bioelektrischen Impedanzwerts bzw. Werts einer bioelektrischen Impedanz basierend auf dem Wechselstrom und der Spannung und Abschätzen eines Index betreffend die Körperkonstitution der Person, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Parallelschaltung eines Kondensators (C1; C2; C3; C4) und eines Widerstands (R1; R2; R3; R4) auf einem Schaltungspfad bzw. -weg zwischen wenigstens einer Strom aufbringenden bzw. anlegenden Elektrode (2A, 2B) der Elektroden (2A, 2B, 3A, 3B) und der Wechselstrom erzeugenden Einheit (11, 12) oder zwischen wenigstens einer Spannungsmeßelektrode (3A, 3B) der Elektroden (2A, 2B, 3A, 3B) und der Spannungsmeßeinheit (IC1, 14, 15, 16) zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung nach Anspruch 1, in welcher eine Diode (D11 – D14, D21 – D24) als elektrostatische Sicherheits-Gegenmaßnahme zwischen der Wechselstrom erzeugenden Einheit (11, 12) und der Parallelschaltung eines Kondensators (C1; C2; C3; C4) und eines Widerstands (R1; R2; R3; R4) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung nach Anspruch 1, in welcher eine Diode (D11 – D14, D21 – D24) als elektrostatische Sicherheits-Gegenmaßnahme zwischen der Spannungsmeßeinheit (IC1, 14, 15, 16) und der Parallelschaltung eines Kondensators (C1; C2; C3; C4) und eines Widerstands (R1; R2; R3; R4) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung nach Anspruch 1, in welcher die Parallelschaltung eines Kondensators (C1; C2; C3; C4) und eines Widerstands (R1; R2; R3; R4) an jedem der Schaltungspfade zwischen Strom aufbringenden Elektroden (2A, 2B) der Mehrzahl von Elektroden (2A, 2B, 3A, 3B) und der Wechselstrom erzeugenden Einheit (11, 12) und zwischen Spannungsmeßelektroden (3A, 3B) der Mehrzahl von Elektroden (2A, 2B, 3A, 3B) und der Spannungsmeßeinheit (IC1, 14, 15, 16) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung nach Anspruch 4, in welcher eine Diode (D11 – D14, D21 – D24) als elektrostatische Sicherheits-Gegenmaßnahme zwischen der Wechselstrom erzeugenden Einheit (11, 12) und zwischen der Parallelschaltung eines Kondensators (C1; C2; C3; C4) und eines Widerstands (R1; R2; R3; R4) und zwischen der Spannungsmeßeinheit (IC1, 14, 15, 16) und der Parallelschaltung eines Kondensators (C1; C2; C3; C4) und eines Widerstands (R1; R2; R3; R4) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung zur bioelektrischen Impedanzmessung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in welcher die Mehrzahl von Elektroden (2A, 2B, 3A, 3B) zum Kontaktieren der Füße einer Person dienen und der bioelektrische Impedanzwert einer zwischen den Füßen der Person ist.
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