DE60115127T2 - Bioelektrisches Impedanzmessgerät - Google Patents

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DE60115127T2
DE60115127T2 DE60115127T DE60115127T DE60115127T2 DE 60115127 T2 DE60115127 T2 DE 60115127T2 DE 60115127 T DE60115127 T DE 60115127T DE 60115127 T DE60115127 T DE 60115127T DE 60115127 T2 DE60115127 T2 DE 60115127T2
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bioelectrical impedance
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voltage
pair
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Yasushi Yamada
Yoshinori Fukuda
Katsumi Takehara
Maki Ishigooka
Tsutomu Miyoshi
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Description

  • Hintergrund der Erfindung:
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein bioelektrisches Impedanzmeßgerät, welches die bioelektrische Impedanz eines lebenden Körpers mißt, und sie bezieht sich auf ein bioelektrisches Impedanzmeßgerät, welches Körperfett, Körperwasser, Puls, Blutdruck und dgl. ebenso wie eine bioelektrische Impedanz eines lebenden Körpers mißt.
  • Stand der Technik:
  • Einige Beispiele von konventionellen bioelektrischen Impedanzmeßgeräten bzw. Meßgeräten einer bioelektrischen Impedanz beinhalten eine kabelverbundene Elektrodenart eines Impedanzmeßgeräts 10 und eine in der Hand gehaltene Elektrodenart eines Impedanzmeßgeräts 20 eine eine Fußsohle kontaktierende Elektrodenart eines Impedanzmeßgeräts 30. Wie dies in 1 gezeigt ist, weist die durch ein Kabel verbundene Elektrodenart eines Impedanzmeßgeräts 10 ein Paar von Meßstromzufuhrelektroden 12a, 12b und ein Paar von Spannungsmeßelektroden 13a, 13b auf, die mit ihren Kabeln 11 verbunden sind (nachfolgend wird eine einen Meßstrom zuführende Elektrode "Stromelektrode" genannt und eine Spannungsmeßelektrode wird eine "Spannungselektrode" in der Beschreibung und in den Ansprüchen genannt). Beim Messen einer bioelektrischen Impedanz sind bzw. werden diese Elektroden an beiden Händen, beiden Füßen oder an einer Hand und einem Fuß festgelegt, um die bioelektrische Impedanz zu messen, die dazwischen aufscheint bzw. auftritt. Wie dies in 2 gezeigt ist, weist die in der Hand gehaltene Art einer Elektrode eines Impedanzmeßgeräts 20 ein Paar von Stromelektroden 22a, 22b und ein Paar von Spannungselektro den 23a, 23b auf, die an ihren gegenüberliegenden Griffen 21a, 21b angeordnet sind. Beim Messen einer bioelektrischer Impedanz sind bzw. werden diese Elektroden in beiden Händen ergriffen, um die bioelektrische Impedanz zu messen, die dazwischen aufscheint. Wie dies in 3 gezeigt ist, weist die eine Fußsohle kontaktierende Elektrodenart eines Impedanzmeßgeräts 30 ein Paar von Stromelektroden 32a, 32b und ein Paar von Spannungselektroden 33a, 33b auf, die auf ihrer Plattform 31 angeordnet sind. Ein Benutzer, welcher seine bioelektrische Impedanz zu messen wünscht, steht auf der Plattform, wodurch die bioelektrische Impedanz gemessen wird, die zwischen seinen Füßen aufscheint. Somit erfordern alle diese Geräte, das die bioelektrische Impedanz durch ein Anwenden bzw. Anlegen von zwei Paaren von Elektroden an zwei gewählten Körperteilen, wie beiden Händen, beiden Füßen oder einer Hand und einem Fuß gemessen wird.
  • Diese konventionellen bioelektrischen Impedanzmeßgeräte messen eine bioelektrische Impedanz durch ein Anlegen von zwei Elektrodenpaaren an zwei gewählten Körperteilen, wie beiden Händen, beiden Füßen oder einer Hand und einem Fuß, und daher müssen Gelenke bzw. Verbindungen vorgesehen sein, die in dem Stromflußdurchtritt von einem Körperteil (oder einer Elektrode) zu dem anderen Körperteil (oder der anderen Elektrode) aufscheinen, was von dem Erfinder als einer der Hauptgründe für eine inkorrekte Messung gefunden wurde; während einer Messung können die Körperabschnitte gebogen und an ihren Verbindungen bzw. Gelenken verdreht werden, und somit bleibt der zu vermessende Gegenstand nicht stationär.
  • Der Gesamtabstand (beispielsweise zwei Armlängen plus Oberkörperbreite) von einem gewählten Körperteil (einer Hand) zu dem anderen (der anderen Hand) variiert signifikant bei Individuen bzw. einzelnen Personen und daher können genaue Messungen kaum erwartet werden.
  • Das Handhaben von länglichen Kabeln und ein Anlegen von Elektroden an gewählte Körperteile ist unangenehm zu verwenden.
  • US 5 642 734 und WO 99/09883 offenbaren eine Vorrichtung zum nicht invasiven Bestimmen von Hämatokrit, in welchem Elektroden an einem Glied einer Person durch ein Klebeband festgelegt werden, die zu messen ist. Die Elektroden sind bzw. werden mit einer Stromquelle und einer Spannungsmeßeinheit verbunden, welche wiederum mit einem PC verbunden sind, welcher das Hämatokrit aus den Blutimpedanzmustern bestimmt.
  • Es ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, ein bioelektrisches Impedanzmeßgerät zur Verfügung zu stellen, welches leicht zu verwenden ist und eine verbesserte Genauigkeit der Meßergebnisse besitzt.
  • Dieses Ziel wird durch ein bioelektrisches Impedanzmeßgerät erfüllt, das die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein bioelektrisches Impedanzmeßgerät zur Verfügung gestellt, welches garantiert frei von einer unkorrekten Messung ist, die durch einige Verbindungen, die in dem Stromflußdurchtritt aufscheinen, welcher zwischen zwei gewählten Körperteilen interveniert bzw. zwischengeschaltet ist, und durch die nicht definierte Länge zwischen zwei gewählten Körperteilen bewirkt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist der Ort des zu vermessenden Körpers auf einen gewählten Verbindungs-zu-Verbindungs-Körperabschnitt oder gelenk- bzw. verbindungsfreien Körperabschnitt beschränkt, wie dem Unterarm, der sich von dem Handgelenk zu dem Ellbogen erstreckt, oder den Abschnitt, der sich von dem Knöchel zu dem Knie erstreckt. Ein derartiger gewählter Gelenk-zu-Gelenk- bzw. Verbindung-zu-Verbindungs-Körperabschnitt wird "ein Körperbereich" in der Beschreibung und in den Ansprüchen genannt.
  • Spezifisch umfaßt ein bioelektrisches Impedanzmeßgerät gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, das eine Kontaktoberfläche aufweist, um auf einen gewählten Körperbereich aufgebracht zu werden, wobei das Gehäuse eine Wechselstromzufuhrvorrichtung, eine Spannungsmeßvorrichtung und eine arithmetische bzw. Recheneinheit, die damit versehen ist; ein erstes Paar von Stromelektroden, die so auf der Kontaktoberfläche angeordnet sind, daß der eine gewählte Körperbereich in Kontakt mit den Stromelektroden gebracht werden kann; und ein erstes Paar von Spannungselektroden aufweist, die so auf der Kontaktoberfläche zwischen dem Paar von Stromelektroden angeordnet ist, daß der gewählte eine Körperbereich in Kontakt mit den Spannungselektroden gebracht werden kann; wobei die Wechselstromzufuhrvorrichtung das erste Paar von Stromelektroden mit Wechselstrom versorgt; die Spannungsmeßvorrichtung die Spannung mißt, die zwischen dem Paar von Spannungselektroden aufscheint; und die arithmetische Einheit die bioelektrische Impedanz aus dem zugeführten Wechselstrom und der gemessenen Spannung berechnet, wobei das erste Paar von Stromelektroden und das erste Paar von Spannungselektroden in einer Linie stehen. Darüber hinaus sind die Wechselstromzufuhrvorrichtung, die Spannungsmeßvorrichtung und die arithmetische Einheit in dem Gehäuse installiert.
  • Das Gehäuse kann ein Auflager beinhalten, dessen obere Oberfläche die Kontaktoberfläche definiert, die auf den einen gewählten Körperbereich aufzubringen ist, wobei die Kontaktoberfläche gleich einem halbzylindrischen Trog ist, und die Strom- und Spannungselektroden so gekrümmt sind, daß sie nahezu koplanar mit der halbzylindrischen Kontaktoberfläche sind.
  • Das bioelektrische Impedanzmeßgerät kann weiterhin ein Abdeckglied umfassen, das fähig ist, den einen gewählten Körperbereich gegen die zwei Paare von Elektroden zu drücken.
  • Ein zweites Paar von Stromelektroden und ein zweites Paar von Spannungselektroden kann auf der Oberfläche des Abdeckglieds angeordnet sein, wobei die Oberfläche der Kontaktoberfläche des Auflagers gegenüberliegt, wobei die zweiten Elektroden in derselben Reihenfolge und an denselben Abständen bzw. Intervallen, die wie die ersten Gegenelektroden angeordnet sind, wodurch der eine gewählte Körperbereich dazwischen sandwichartig aufgenommen ist; und die Wechselstromzufuhrvorrichtung ein und denselben Wechselstrom zu dem ersten und zweiten Paar von Stromelektroden gleichzeitig zuführen kann, was die zwei Sätze von einander gegenüberliegenden Stromelektroden als ein einziges zusammengesetztes Paar von Stromelektroden funktionieren läßt; und die Spannungsmeßvorrichtung die Spannung messen kann, die zwischen dem ersten und zweiten Paar von Spannungselek troden aufscheint, was die zwei Sätze von einander gegenüberliegenden Spannungselektroden als ein einziges zusammengesetztes Paar von Spannungselektroden funktionieren läßt.
  • Das bioelektrische Impedanzmeßgerät bzw. eine bioelektrische Impedanz messende Gerät kann weiterhin ein positionierendes bzw. Positionierglied umfassen, welches dem einen gewählten Körperbereich ermöglicht, in eine korrekte Position gebracht zu werden, wobei das Positionierglied fähig ist, so eine Positionseinstellung auszuführen, um auf dem einem gewählten Körperbereich gepaßt zu sein.
  • Der eine gewählte Körperbereich kann der rechte oder linke Unterarm sein und das Positionierglied ist ein Handgriff und/oder eine Ellbogenauflage.
  • Das Gehäuse kann ein Auflager, dessen obere Oberfläche die Kontaktoberfläche definiert, die auf den einen gewählten Körperbereich aufzubringen ist, und ein Abdeckglied beinhalten, welches schwenkbar an einer Längskante bzw. einem Längsrand des Auflagers festgelegt ist, wodurch es dem einen gewählten Körperbereich ermöglicht wird, sandwichartig zwischen dem Auflager und dem Abdeckglied aufgenommen bzw. eingeschlossen zu sein, welches in seine geschlossene Position gebracht ist; und die ersten Paare von Strom- und Spannungselektroden können auf der Oberfläche des Abdeckglieds statt der Kontaktoberfläche des Auflagers angeordnet sein, um die zwei Paare von Elektroden gegen den einen gewählten Körperbereich zu drücken, der auf der Kontaktoberfläche des Auflagers liegt.
  • Das bioelektrische Impedanzmeßgerät kann weiterhin ein Positionierglied umfassen, welches dem einen gewählten Körperbereich ermöglicht, in eine korrekte Position gebracht zu werden, wobei das Positionierglied fähig ist, eine derartige Positioniereinstellung auszuführen, um mit dem einen gewählten Körperbereich zusammenzupassen bzw. übereinzustimmen.
  • Der eine gewählte Körperbereich kann der rechte oder linke Unterarm sein und das Positionierglied ist ein Handgriff und/oder eine Ellbogenauflage.
  • Der eine gewählte Körperbereich kann der rechte oder linke Unterarm sein.
  • Der eine gewählte Körperbereich kann das Teil des rechten oder linken Schenkels unter dem Knie und über dem Knöchel sein.
  • Das bioelektrische Impedanzmeßgerät kann weiterhin eine Anzeige umfassen, die an einem gewählten Ort des Gehäuses verschieden von der Kontaktoberfläche angeordnet ist.
  • Das Gehäuse kann so geformt und dimensioniert bzw. bemessen sein, daß ein Benutzer es in einer Hand halten kann, während er die Kontaktoberfläche auf den einen gewählten Körperbereich aufbringt, wobei unverändert ermöglicht ist, daß die Anzeige in Sicht verbleibt.
  • Das Gehäuse kann Vertiefungen bzw. Einkerbungen aufweisen, die an seinen gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind, auf welche Vertiefungen die Finger angeordnet sind bzw. werden, wodurch das Halten des Gehäuses in einer Hand erleichtert wird.
  • Die Anzeige kann so angeordnet sein, daß die vertikale Richtung der Anzeige orthogonal quer zu der Richtung ist, in welcher die ersten Paare von Strom- und Spannungselektroden nebeneinander ausgerichtet sind, wodurch das Sehen der Information, die auf ihrem Schirm erscheint, erleichtert ist.
  • Das Gehäuse kann eine Anzeige aufweisen, die an einem gewählten Ort verschieden von der Kontaktoberfläche und einem Griffabschnitt angeordnet ist; und eine Ausnehmung bzw. Vertiefung kann so zwischen dem ersten Paar von Spannungselektroden ausgebildet sein, daß der Kontaktoberflächenraum reduziert ist.
  • Das Gehäuse kann so geformt und dimensioniert sein, daß ein Benutzer es mit einer Hand halten kann, während die Kontaktoberfläche auf den einen gewählten Körperbereich aufgebracht ist, wobei unverändert ermöglicht ist, daß die Anzeige in Sicht verbleibt.
  • Der Griffbereich bzw. -abschnitt kann so geformt sein, um die Ausnehmung zu umgeben, wodurch das Halten des Gehäuses in einer Hand erleichtert ist.
  • Die Anzeige kann so angeordnet sein, daß die vertikale Richtung der Anzeige orthogonal quer zu der Richtung angeordnet ist, in welcher die ersten Paare von Strom- und Spannungselektroden nebeneinander ausgerichtet sind, wodurch das Sehen der Information, die in ihrem Schirm erscheint, erleichtert ist.
  • Die arithmetische Einheit kann weiterhin wenigstens einen aus Körperfett, Körperwasser, Puls und Blutdruck berechnen.
  • Die Wechselstromzufuhrvorrichtung kann eine Mehrzahl von Wechselströmen unterschiedlicher Frequenzen zuführen; die Spannungsmeßvorrichtung kann die Spannung jedesmal messen, wenn ein Wechselstrom einer gewählten Frequenz zugeführt ist bzw. wird; und die arithmetische Einheit kann die bioelektrischen Impedanzwerte von jedem Wechselstrom und der entsprechenden Spannung berechnen.
  • Die Wechselstromzufuhrvorrichtung kann einen Wechselstrom einer einzelnen bzw. einzigen Frequenz zuführen; die Spannungsmeßvorrichtung kann weiterhin die Phase der Spannung messen, die dadurch gemessen ist; und die arithmetische Einheit kann weiterhin die Phasendifferenz zwischen der Phase des zuführenden Wechselstroms und der Phase der gemessenen Spannung berechnen.
  • Die arithmetische Einheit kann weiterhin wenigstens eines aus dem Verhältnis zwischen extra-zellulärem Wasser und intra-zellulärem Wasser, dem Verhältnis von Körperwasser und extra-zellulärem Wasser, intra-zellulärem Wasser, extra-zellulärem Wasser, Körperwasser oder Körperfett berechnen.
  • Andere Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von einigen bevorzugten Ausbildungen verstanden werden, welche in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind:
  • 1 illustriert eine konventionelle kabelverbundene Elektrodenart eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts;
  • 2 illustriert eine konventionelle, in der Hand gehaltene Elektrodenart eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts;
  • 3 illustriert eine konventionelle, eine Fußsohle kontaktierende Elektrodenart eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts,
  • 4 zeigt das äußere Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 illustriert die Haupteile, die in dem Gehäuse des bioelektrischen Impedanzmeßgeräts von 4 installiert sind;
  • 6 ist ein Flußdiagramm, das eine Serie von Tätigkeiten zeigt, die zum Messen der bioelektrischen Impedanz mit dem bioelektrischen Impedanzmeßgerät von 4 ergriffen werden;
  • 7 illustriert ein anfängliches Schirmbild, das zu Beginn in der Anzeige des bioelektrischen Impedanzmeßgeräts von 4 erscheint;
  • 8 zeigt eine äquivalente Schaltung, die die bioelektrische Impedanz darstellt;
  • 9 zeigt ein Beispiel eines Orts, welchem die Punkte bzw. Spitzen von Vektoren einer bioelektrischen Impedanz folgen;
  • 10 zeigt einen bestimmten Bereich bzw. eine Domäne, in welchem(r) normale Werte von bioelektrischer Impedanz in Termen einer resistiven und reaktiven Komponente angegeben werden können;
  • 11 zeigt ein Beispiel eines Orts, welchem die Punkte von bioelektrischen Impedanzvektoren folgen;
  • 12 zeigt das externe Aussehen einer bioelektrischen Impedanzmeßvorrichtung gemäß der zweiten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 13 zeigt das externe Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß einer dritten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 14 zeigt das äußere Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der vierten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 15 zeigt das externe bzw. äußere Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der fünften Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 16 zeigt das äußere Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der sechsten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 17 zeigt die Bodenseite eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der siebenten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 18 zeigt die Oberseite eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts von 17;
  • 19 zeigt das äußere Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der achten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 20 zeigt die Oberseite eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der neunten Ausbildung der vorliegenden Erfindung;
  • 21 zeigt die Bodenseite des bioelektrischen Impedanzmeßgeräts von 20;
  • 22 zeigt, wie die bioelektrische Impedanz mit dem bioelektrischen Impedanzmeßgerät von 20 gemessen wird; und
  • 23 zeigt das äußere Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der zehnten Ausbildung der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen:
  • Erste Ausbildung
  • 4 zeigt das äußere Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der ersten Ausbildung, wie es von einem Benutzer gesehen wird, der zeigt, wie einige Teile auf der Oberseite des Gehäuses 41 angeordnet sind. Das Meßgerät 40 ist ausgebildet, um die bioelektrische Impedanz zu messen, die zwischen zwei Punkten erscheint bzw. auftritt, die auf dem Unterarm gewählt sind. Das Gehäuse 41 ist insgesamt von einer. im wesentlichen rechteckigen, ebenen bzw. planaren Form. Die linke Seite des Gehäuses 41 umfaßt ein Unterarmauflager 42, welches sich von der vorderen zu der rückwärtigen Seite des Gehäuses 41 erstreckt, und die obere Oberfläche des Unterarmauflagers 42 sieht wie ein halbzylindrischer Trog aus. Eine Stromelektrode 43b, eine Spannungselektrode 44b, eine weitere Spannungselektrode 44a und eine weitere Stromelektrode 43a sind parallel auf der halbzylindrischen Oberfläche des Trogs in der angegebenen Reihenfolge fixiert. Jede Elektrode 43a, 44a, 44b oder 43b durchquert die Längsrichtung des Unterarmauflagers 42 und die Elektrode ist in Übereinstimmung mit der halbzylindrischen Oberfläche so gekrümmt, daß sie nahezu damit koplanar sind.
  • Eine erstreckbare Gleiteinrichtung 45, die eine ebene bzw. flache Plattenform aufweist, ist auf der rückwärtigen Seite des Gehäuses 41 zur Verfügung gestellt. Die Gleiteinrichtung bzw. der Schieber 45 erstreckt sich in der Richtung, in welcher die Elektroden 43a, 44a, 44b und 43b nebeneinander angeordnet sind. Ein stiftartiger Griff 46 steht von dem rückwärtigen Ende der Gleiteinrichtung 45 aufrecht. Der Griff 46 kann sich vorwärts und rückwärts um einen einstellbaren Abstand von dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 41 in der Längsrichtung des Unterarmauflagers 42 bewegen. Auf der rechten Seite des Gehäuses 41 sind ein Anzeigeteil 47, Eingabetasten 48, eine Leistung-"EIN"-Taste 49a und ein(e) Leistung-"AUS"-Schalter bzw. eine -Taste 49b zur Verfügung gestellt. Das Anzeigeteil 47 zeigt eine gewisse hilfreiche Betätigungsführung, das Fortschreiten einer Messung, die Ergebnisse der Messung, die Ergebnisse der arithmetischen Operation und dgl. Die Eingabetasten 48 erlauben dem Benutzer, Daten, wie Instruktionen bzw. Anweisungen für ein Steuern bzw. Regeln der Meßvorrichtung 40 und der für die Messungen erforderlichen persönlichen Besonderheiten des Benutzers einzugeben. Der Leistung-"EIN"-Schalter 49a und der Leistung-"AUS"-Schalter 49b erlauben es dem Benutzer, die Meßvorrichtung bzw. das Meßgerät 40 einzuschalten und auszuschalten.
  • 5 illustriert die Hauptteile, die in dem Gehäuse 41 des bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der ersten Ausbildung installiert sind. Wie dies aus der Zeichnung gesehen werden kann, sind diese Teile in zwei Abschnitte bzw. Sektionen (unterbrochene Linien) gruppiert: der erste Abschnitt spielt die Rolle einer Steuerung bzw. Regelung, arithmetischen Tätigkeit und Eingabe-Ausgabe von Daten, während der zweite Abschnitt die Rollen einer Messung der bioelektrischen Impedanz und einer A/D-Wandlung spielt.
  • Der erste Abschnitt umfaßt bzw. enthält eine Steuer- bzw. Regel- und arithmetische Einheit 51, ein ROM 52, ein RAM 53, einen nicht-flüchtigen Hilfsspeicher 54, eine Anzeigevorrichtung 55, ein externes Eingabe-Ausgabe-Interface 56, ein externes Interface-Terminal 57, eine tastenbetätigte Eingabevorrichtung 58, eine Uhr 59, eine eingebaute Modem- Kommunikationsvorrichtung 60, einen Leistungsverteiler 61 und einen Leistungszufuhranschluß 62.
  • Die Steuer- bzw. Regel- und arithmetische Einheit 51 führt das Steuern bzw. Regeln einer Messung und die Verarbeitung der Ergebnisse der Messung durch. Das ROM 52 speichert Programme und einige Parameter für die Steuerung bzw. Regelung und die arithmetischen Tätigkeiten bzw. Vorgänge. Das RAM 53 speichert temporär die Ergebnisse einer Messung und erhaltenen Daten, die Ergebnisse von arithmetischen Operationen, die Daten, die von externen Vorrichtungen abgeleitet sind, gewählte Programme und dgl. Der Hilfsspeicher 54 speichert die erhaltenen Daten, Ergebnisse bzw. Resultate von arithmetischen Tätigkeiten bzw. Operationen, einige Parameter, die sich auf Messungen und dgl. beziehen. Die Anzeigevorrichtung 55 ist mit dem Anzeigeteil 47 verbunden und zeigt auf dem Anzeigeteil 47 eine gewisse hilfreiche Betriebs- bzw. Tätigkeitsführung, das Fortschreiten einer Messung, die Ergebnisse von Messungen, die Ergebnisse von arithmetischen Operationen und dgl. Das externe Eingabe-Ausgabe-Interface 56 erlaubt es, daß einige Parameter, die sich auf eine Messung beziehen, und die Ergebnisse von Messungen zu externen Vorrichtungen transferiert werden, und umgekehrt erlaubt es, daß einige Parameter, die sich auf Messungen beziehen, Instruktionen zum Steuern bzw. Regeln einer Messung, Steuer- bzw. Regelprogramme und dgl. von externen Vorrichtungen zugeführt werden. Das externe Eingabe-Ausgabe-Interface 56 kann mit gegebenen externen Vorrichtungen über das externe Interfaceterminal 57 verbunden sein bzw. werden. Die tastenbetätigte Eingabevorrichtung 58 gibt in Antwort auf das Drücken der Eingabetasten 48, die damit verbunden sind, Daten, wie Instruktionen zum Steuern bzw. Regeln der Meßvorrichtung 40 und persönliche Spezifika bzw. Besonderheiten des Benutzers ein, die für eine Messung erforderlich sind. Die Uhr 59 mißt, an welchem Tag und zu welcher Zeit jede Messung gemacht ist, wobei ein derartiger Tag und die Zeit für eine spätere Verwendung aufgezeichnet werden. Die Kommunikationsvorrichtung 60 überträgt die Ergebnisse von Messungen und einige Ableitungen davon zu anderen Computern über Telefonleitungen. Der Leistungsverteiler 61 startet und stoppt in Antwort auf das Drücken der Leistung-"EIN"-Taste 49a oder der Leistung-"AUS"-Taste 59b, die damit verbunden sind, eine elektrische Leistungszufuhr von einer externen Leistungszufuhr über den Anschluß 62 zu jedem Teil der Meßvorrichtung 40.
  • Der zweite Abschnitt enthält einen AC- bzw. Wechselstromsignalgenerator 63, eine Wechselstromausgabevorrichtung 64, eine Bezugswechselstromdetektionsvorrichtung 65, gepaarte bzw. paarweise Wechselstromausgabeanschlüsse 66a und 66b, die mit den gepaarten Stromelektroden 43a bzw. 43b verbunden sind, einen ersten A/D-Wandler bzw. -Konverter 67, die gepaarten Spannungsmeßanschlüsse 68a und 68b, die mit den paarweisen Spannungselektroden 44a bzw. 44b verbunden sind, eine Spannungsdetektionsvorrichtung 69 und einen zweiten A/D-Wandler 70.
  • Der Wechselstromsignalgenerator 63 stellt eine Mehrzahl von Wechselstromsignalen unterschiedlicher Frequenzen zur Verfügung, welche entsprechend dem Steuer- bzw. Regelprogramm bestimmt sind, das in dem ROM 52 oder dem RAM 53 gespeichert ist. Derartige Wechselströme unterschiedlicher Frequenzen werden der Wechselstromausgabevorrichtung 64 zugeführt, in welcher ihre Effektivwerte entsprechend dem Steuer- bzw. Regelprogramm modifiziert werden, das in dem ROM 52 oder dem RAM 53 gespeichert ist, und dann werden die so modifizierten Wechselströme der Referenz- bzw. Bezugswechselstromdetektionsvorrichtung 65 zugeführt. Die Vorrichtung 65 stellt die Wechselströme unterschiedlicher Frequenzen sequentiell an ihren Ausgabeanschlüssen 66a und 66b so zur Verfügung, daß ein gewählter Wechselstrom in einem Körper über die gepaarten Stromelektroden 43a und 43b zu einem Fließen veranlaßt werden kann. Zur selben Zeit detektiert die Vorrichtung 65 die Menge an Wechselstrom, die in dem Körper fließt, den analogen Wert, von welchem ein Wechselstrom in einen digitalen Wert in dem ersten A/D-Wandler 67 umgewandelt ist. Andererseits erhält bzw. empfängt die Spannungsdetektionsvorrichtung 69 an ihren Eingabeanschlüssen 68a bzw. 68b ein Signal, das die Spannung darstellt bzw. repräsentiert, die zwischen den gepaarten Elektroden 44a und 44b aufscheint, welche an zwei Punkten angelegt sind, die auf dem Körper gewählt sind. Somit wird die Spannung in der Spannungsdetektionsvorrichtung 69 detektiert und die so detektierte Spannung wird in einen entsprechenden digitalen Wert in dem zweiten A/D-Wandler 70 umgewandelt.
  • 6 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Serie von Tätigkeiten illustriert, die für ein Messen der bioelektrischen Impedanz mit der Meßvorrichtung ergriffen werden, die in 4 gezeigt ist. Der Benutzer drückt die Leistung-"EIN"-Taste 49a bei Schritt 1, wodurch die Meßvorrichtung 40 bei Schritt 2 initialisiert wird. Dann erscheint das Anfangsschirmbild von 7 auf dem Anzeigeteil 47 bei Schritt 3. Bei Schritt 4 wird eine Überprüfung getätigt bzw. durchgeführt, ob die persönlichen Spezifika des Benutzers, enthaltend Geschlecht, Größe, Gewicht, Alter, bereits eingegeben wurden. Im bestätigenden Fall geht das Verfahren bzw. die Verarbeitung zu Schritt 8. In dem negativen Fall geht die Verarbeitung zu Schritt 5, bei welchem ein freies bzw. leeres Schirmbild zum Eingeben von persönlichen Besonderheiten bzw. Merkmalen des Benutzers auf dem Anzeigeteil 47 aufscheint. Unmittelbar nachdem der Benutzer die Freiräume bzw. Leerstellen mit seinen persönlichen Spezifika durch Drücken der Eingabetasten 48 bei Schritt 6 ausfüllt, erscheint das anfängliche Schirmbild auf dem Anzeigeteil 47 neuerlich bei Schritt 7 und das Verfahren geht zu Schritt 8.
  • Bei Schritt 8 kann der Benutzer ein gewünschtes Merkmal unter "Messung", "graphische Darstellung" und "Kommunikation" einfach durch ein Drücken der Eingabetaste 48 wählen, um "1", "2" oder "3" einzugeben, die derartigen Funktionen zugewiesen sind, die in dem Schirmbild von 7 aufscheinen. Spezifisch erscheint, wenn der Benutzer die Nummer "1" wählt, um die gesamte Vorrichtung zur Messung zur Verfügung zu stellen, das Schirmbild, das die freien Räume bzw. leeren Stellen mit den persönlichen Spezifika des Benutzers gefüllt aufweist, zur Bestätigung bei Schritt 9, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, eine gewisse Modifikation betreffend gewählte persönliche Charakteristika bzw. Besonderheiten, falls dies notwendig ist, bei Schritt 10 zu machen. Dann geht die Verarbeitung zu Schritt 11, in welchem der Benutzer die gesamte Vorrichtung mit dem Unterarmauflager 42 auf seiner linken Seite vor sich stellt, und dann seinen Unterarm in das Unterarmauflager 42 gibt bzw. legt, während er die erstreckbare Länge der Gleiteinrichtung 45 an die Länge seines Unterarms anpaßt. In dieser Position ist sein Unterarm in Kontakt mit den zwei Paaren von Elektroden 43a, 44a, 44b und 43b gebracht, während er den Griff 46 in seiner Hand hält. Jeder Unterarm kann in das Unterarmauflager 42 zur Messung gegeben werden, obwohl der linke Vorderarm angenehm ist; der Benutzer kann seine rechte Hand verwenden, während er die Eingabetasten 48 auf der rechten Seite drückt. Nun drückt der Benutzer der Eingabetasten 48, um die Messung zu starten.
  • Die obere Oberfläche des Unterarmauflagers 42 ist ähnlich einem halbzylindrischen Trog und die Elektroden sind so gekrümmt, daß sie nahezu koplanar mit der halbzylindrischen Oberfläche sind, wodurch es dem Unterarm ermöglicht wird, daß er in engen Kontakt mit den Elektroden 43a, 44a, 44b, 43b gebracht bzw. gelegt wird. Weiterhin hat der Griff 46 den Effekt, den Unterarm auszurichten bzw. zu orientieren und in der korrekten Position zu halten, während eine erforderliche Messung ausgeführt bzw. bewirkt wird. Dies stellt sicher, daß der Unterarm dieselbe Position jedesmal und bei jedem Auftreten einer Messung einnimmt.
  • Indem der Unterarm auf das Unterarmauflager 42 gelegt wird, erlaubt es dies dem Unterarm, daß er in Kontakt mit den Elektroden 43a, 44a, 44b, 43b gebracht wird, was die Unannehmlichkeiten eines Handhabens von länglichen Kabeln und eines Anlegens von Elektroden eliminiert beim Durchführen einer erforderlichen Messung auf den Unterarm. Somit ist die Meßvorrichtung 40 sehr angenehm zu verwenden.
  • Bei Schritt 12 wird die bioelektrische Impedanz wie folgt gemessen. Der Wechselstromsignalgenerator 63 produziert automatisch ein Wechselstromsignal, das eine Frequenz aufweist, die in Termen von einigen Meßparametern bestimmt ist. Diese Parameter sind vorab in dem ROM 52 gespeichert oder sind in dem RAM 53 gespeichert, nachdem sie von dem Hilfsspeicher 54 oder dem externen Eingabe-Ausgabe-Inter face 56 übertragen bzw. transferiert wurden. Der Wechselstrom der so bestimmten Frequenz wird der Wechselstromausgabevorrichtung 64 zugeführt, wo der effektive Wert des Wechselstroms entsprechend analogen Meßparametern modifiziert wird. Der so gesteuerte bzw. geregelte Wechselstrom tritt durch die Bezugswechselstromdetektionsvorrichtung 65, die gepaarten Wechselstromausgabeanschlüsse 66a und 66b und die gepaarten Stromelektroden 43a und 43b durch, wobei er in den Körper fließt. Dann wird die Menge des Wechselstroms, der in dem Körper fließt, durch die Referenzwechselstromdetektionsvorrichtung 65 detektiert, wobei der analoge Wert des Wechselstroms in einen entsprechenden digitalen Wert in dem ersten A/D-Wandler 67 umgewandelt wird. Der digitale Wert wird in dem RAM 53 gespeichert.
  • Andererseits wird ein Signal, das die Spannung repräsentiert, die zwischen den gepaarten Elektroden 44a und 44b aufscheint, welche an zwei Punkten angelegt sind, die auf dem Körper gewählt sind, der Spannungsdetektionsvorrichtung 69 über die gepaarten Spannungsmeßanschlüsse 68a und 68b zugeführt. In der Vorrichtung 69 wird die Spannung, die zwischen den gepaarten Spannungselektroden 44a und 44b aufscheint, detektiert und die so detektierte Spannung wird zu einem entsprechenden digitalen Wert in dem zweiten A/D-Wandler 70 umgewandelt, so daß der digitale Wert in dem RAM 53 gespeichert wird. Die arithmetische und Steuer- bzw. Regeleinheit 51 berechnet die bioelektrische Impedanz basierend auf den digitalen Werten von dem ersten und zweiten A/D-Wandler 67 und 70. Indem das oben erwähnte Verfahren wiederholt wird, wird eine Serie von Werten der bioelektrischen Impedanz unter Verwendung von Wechselströmen unterschiedlicher Frequenz Fi (i = 1, 2, ..., n) einer nach dem anderen gemessen.
  • Nun geht die Verarbeitung zu Schritt 13, in welchem arithmetische Operationen unter Verwendung der Werte der bioelektrischen Impedanz, die bei Schritt 12 gemessen sind, ausgeführt werden, um eine Gleichung zu berechnen, die einen Ort von Vektoren der bioelektrischen Impedanz darstellt, wobei der Ort bzw. Lokus durch ein Darstellen ihrer Punkte und einiger Variablen gezeichnet ist, die sich auf den so berechneten Ort beziehen.
  • Üblicherweise kann eine bioelektrische Impedanz äquivalent durch einen konzentrierten Konstantschaltkreis ausgedrückt werden, welcher aus Widerstand Re von extra-zellulärem Wasser, Widerstand Ri von intra-zellulärem Wasser sind, Zellmembrankapazität Cm besteht, wie dies in 8 gezeigt ist. Der Ort der Werte der bioelektrischen Impedanz, die tatsächlich gemessen sind, ist jedoch nicht in Übereinstimmung mit einem halbkreisförmigen Ort, der theoretisch von den Impedanzwerten gezeichnet ist, welche aus der äquivalenten Schaltung bzw. dem Schaltkreis bestimmt sind, deren Komponenten in der Form von konzentrierten, konstanten Elementen gegeben sind. Da alle Zellen eines lebenden Körpers nicht durch einen und denselben äquivalenten Schaltkreis ausgedrückt werden kann; hat spezifisch jede Zelle eine unterschiedliche Form und Charakteristik und sollte durch einen unterschiedlichen äquivalenten Schaltkreis ausgedrückt werden, der nur derselben speziellen Zelle zur exklusiven Verwendung zugewiesen ist. Als eine Tatsache wird der Ort von Vektoren der bioelektrischen Impedanz, die tatsächlich gemessen sind, durch einen Bogen angegeben, der entsprechend dem Cole-Cole-Modell bestimmt ist.
  • Ein Beispiel des bogen-artigen Orts, der durch das Cole-Cole-Modell bestimmt ist, ist in 9 gezeigt, in welcher die Abszisse (X-Achse) und die Ordinate (Y-Achse) die resistive Komponente bzw. die reaktive Komponente der bioelektrischen Impedanz darstellen. Da die reaktive Komponente der bioelektrischen Impedanz kapazitiv ist und durch einen negativen Wert gegeben ist, ist der Ort der bioelektrischen Impedanz unter der X-Achse angeordnet. Da von dem berechneten Ort der bioelektrischen Impedanz angenommen ist bzw. wird, daß er in Übereinstimmung mit einer kreisförmigen Bogenform ist, folgen die Punkte der bioelektrischen Impedanz Z1, Z2, ..., ZN, die tatsächlich in bezug auf die bzw. in Termen der Frequenzen F1, F2, ..., FN gemessen sind, einem gewählten Teil des Umfangs eines Kreises, welcher durch die folgende Gleichung (1) gegeben ist: (X – a)2 + (Y – b)2 = r2 (1)wo "a" und "b" die Abszisse und Ordinate des Zentrums des Kreises sind, und "r" für den Radius des Kreises steht. Die Werte "a", "b" und "r" können durch Eingeben der Impedanzwerte Z1, Z2, ..., ZN, die tatsächlich in bezug auf Frequenzen F1, F2, ..., FN gemessen sind, in Gleichung (1) gegeben werden.
  • Gleichung (1) wird in Termen von "X" neu geschrieben: X = a ± √r² – b² (2)
  • Die X-Achse durchquert den Kreis, der durch Gleichung (1) dargestellt ist, an den Schnittpunkten R0 und Rinf (R0 > Rinf), welche Schnittpunkte durch Gleichungen (3) und (4) gegeben werden können: R0 = a + √r² – b² (3) Rinf = a – √r² – b² (4)
  • Re und Ri eines äquivalenten Schaltkreises in 8 können durch Gleichungen (5) und (6) gegeben sein: Re = R0 (5) Ri = R0·Rinf/(R0 – Rinf) (6)
  • Der Vektor Zc der charakteristischen bioelektrischen Impedanz erscheint in einer Messung, indem ein Wechselstrom charakteristischer Frequenz Fc in den Körper fließen gelassen wird. Seine reaktive Komponente hat einen maximalen absoluten bzw. Absolutwert an dem Ort einer bioelektrischen Impedanz. Die Abszisse und Ordinate der charakteristischen bioelektrischen Impedanz sind gegeben durch: X = a (7) Y = b – r (8)
  • Zc wird durch Gleichung (9) dargestellt: Zc = Rc + jXc = a + j(b – r) (9)wo Rc und Xc für die resistive und reaktive Komponente von Zc stehen.
  • Vektoren einer bioelektrischen Impedanz für gegebene Winkelfrequenzen ω können auf der Basis des Cole-Cole-Modells berechnet werden und sind bzw. werden durch Gleichung (10) gegeben:
    Figure 00230001
    wo Z(ω) für den Vektor der bioelektrischen Impedanz für ω steht; und τ und β Konstante sind. Die folgende Gleichung (11) resultiert, indem 1/ωc als ein Substitut für τ in Gleichung (10) eingesetzt wird:
    Figure 00230002
    wo ωc gleich 2πFc ist. Fc und β können aus Gleichung (11) berechnet werden, indem der gemessene Wert der bioelektrischen Impedanz verwendet wird.
  • Aus der Gleichung des Orts der bioelektrischen Impedanz und aus den Ableitungen von gemessenen Werten der bioelektrischen Impedanz, wie R0, Rinf, Re, Ri, Zc, Rc, Xc, Fc und dgl., kann das Gewicht von jeder der folgenden Körperzusammensetzungen berechnet werden: extra-zelluäres Wasser, intra-zelluläres Wasser, Gesamtkörperwasser (eine Summe von extra-zellulärem Wasser plus intra-zellulärem Wasser), Körperfett, fettfreie Masse (welche durch Subtrahieren des Körperfetts von dem Körpergewicht erhalten werden kann) und dgl. Aus diesen berechneten Zusammensetzungsgewichten können weiterhin die folgenden Variablen erhalten werden: ein Verhältnis zwischen intra-zellulärem Wasser und extra-zellulärem Wasser, ein Verhältnis zwischen extra-zellulärem Wasser und gesamtem Körperwasser, der Zustand des Durstes des Körpers (welcher aus dem Gesamtkörperwasserprozentsatz bestimmt werden kann), Körperfettprozentsatz und dgl.
  • Dann geht die Verarbeitung zu Schritt 14, wo die gemessenen Werte und die Ableitungen davon auf dem Anzeigeteil 47 erscheinen. Bei Schritt 15 können die gemessenen Werte und die Ableitungen davon in dem Hilfsspeicher 54 gespeichert werden, oder derartige Daten können zu externen Vorrichtungen über das externe Eingabe-Ausgabe-Interface 56 transferiert bzw. übertragen werden. Dann geht bei Schritt 16, wenn der Benutzer einen Befehl für ein neues Messen durch ein Drücken der Eingabetasten 48 gibt, die Verarbeitung zurück zu Schritt 11, von welchem eine weitere Serie von Tätigkeiten, welche zur Messung ergriffen werden, neuerlich ausgeführt werden. Wenn der Benutzer einen Befehl einer graphischen Darstellung statt dem Befehl eines neuen Messens durch ein Drücken der Eingabetasten 48 eingibt, geht das Verfahren zu Schritt 17, wo die retrographische Darstellung der zuvor gemessenen Werte und der Ableitungen davon auf dem Anzeigeteil 47 erscheint. Bei Schritt 18 schaltet das Drücken des Leistung-"AUS"-Schalters 49b die Meßvorrichtung 40 aus, was die Messung beendet.
  • Die folgende Beschreibung kehrt zurück und beginnt mit Schritt 8. Bei Schritt 8 geht, wenn der Benutzer die Ziffer "2", welche der "graphischen Darstellung" zugewiesen ist, durch ein Drücken der Eingabetaste 48 eingibt, die Verarbeitung zu Schritt 19, wo gewählte Daten und Parameter zur Anzeige aus dem Hilfsspeicher 54 entnommen werden. Dann erscheinen bei Schritt 17, wie dies oben beschrieben ist, die vorbestimmten Daten auf dem Anzeigeteil 47. Bei Schritt 18 schaltet, wie dies oben beschrieben ist, das Drücken des Leistung-"AUS"-Schalters 49b die Meßvorrichtung 40 aus, wobei dies die Messung beendet.
  • In gleicher Weise geht bei Schritt 8, wenn der Benutzer die Nummer "3", die der "Kommunikation" zugewiesen ist, durch ein Drücken der Eingabetasten 48 eingibt, die Verarbeitung zu Schritt 20, wo gewählte Daten und Parameter von dem Hilfsspeicher 54 entnommen werden. Bei Schritt 21 werden diese Daten und Parameter zu einem gewählten externen Datenprozessor über Telefonleitungen übertragen. Derartige Daten können enthalten: die Werte von bioelektrischer Impedanz und andere gemessene Werte (Spannung, Phasendifferenz dazwischen, und Datum und Zeit der Messung usw.); Ableitungen davon (R0, Rinf, Re, Ri, Zc, Rc, Xc oder Fc, usw.); Gewichte von Körperzusammensetzungen (intra-zelluläres Wasser, extra-zelluläres Wasser, Gesamtkörperwasser, fettfreie Masse oder Körperfett usw.); eine Vielzahl bzw. eine Variation von Indexwerten von Ödem (extra-zelluläres Wasser, Verhältnis zwischen intra-zellulärem Wasser und extra-zellulärem Wasser, Verhältnis zwischen extra-zellulärem Wasser und Gesamtkörperwasser, usw.); persönliche Spezifika (Identifikationsnummer, Name, Geschlecht, Größe, Alter, Körpergewicht, usw.) und dgl. Bei Schritt 18 schaltet, wie dies oben beschrieben ist, das Drücken der Leistung-"AUS"-Taste 49b die Meßvorrichtung 40 aus, was die Messung beendet.
  • Statt eines Messens der bioelektrischen Impedanz in Termen von Wechselströmen einer Mehrzahl von Frequenzen bei den Schritten von 12 und 13, wie dies oben beschrieben ist, kann die bioelektrische Impedanz einfach in Hinblick auf einen Wechselstrom einer einzigen Frequenz gemessen werden. In diesem Fall wird bei Schritt 12 ein Wechselstrom einer einzigen Frequenz F1 anstelle der Mehrzahl von Frequenzen in dem Körper fließen gelassen, um den Wert der bioelektrischen Impedanz und die Phasendifferenz zwischen dem angelegten Wechselstrom und der gemessenen Spannung zu mes sen, die zwischen zwei Punkten aufscheint, die auf dem Körper gewählt sind.
  • Bei Schritt 13 wird eine Entscheidung betreffend den Wert Z1 der bioelektrischen Impedanz, der für die Frequenz F1 gemessen ist, in bezug darauf getätigt, ob es eine Domäne bzw. ein Bereich normaler Impedanz ist (siehe den Graph von 10, der für 50 KHz ausgedrückt ist, Abszisse: resistiver Wert R, und Ordinate: reaktiver Wert X), in welcher(m) normale Werte einer bioelektrischen Impedanz vorliegen würden. Wenn der Wert Z1 der bioelektrischen Impedanz nicht innerhalb der Domäne ist, wird angenommen, daß er abnormal ist, und dann werden einige Variablen betreffend den Ort des Vektors der bioelektrischen Impedanz aus dem gemessenen Wert der bioelektrischen Impedanz wie folgt erhalten.
  • Wie oben beschrieben, wird angenommen, daß der Ort von Vektoren der bioelektrischen Impedanz, die tatsächlich gemessen werden, mit einer kreisförmigen Bogenform übereinstimmt. Die bioelektrische Impedanz Z1 ist auf einem gewählten Punkt des Umfangs des Kreises angeordnet, wie dies in 11 gezeigt ist, in welcher die Abszisse (X-Achse) und die Ordinate (Y-Achse) die resistive Komponente und die reaktive Komponente der bioelektrischen Impedanz darstellen bzw. repräsentieren.
  • Ein Wert der bioelektrischen Impedanz für eine gegebene Winkelfrequenz ωF ist gegeben durch:
    Figure 00260001
    wo ω0 und β Konstante sind. Folgende Gleichung (13) resultiert durch ein Substituieren von 1 für β in Gleichung (12):
    Figure 00270001
  • Aus dem gemessenen Wert der bioelektrischen Impedanz können die gemessene Phasendifferenz und der resistive Wert, die auf der Basis der gemessenen Spannung und des angelegten Stroms berechnet werden, die Gewichte der Körperzusammensetzungen, wie gesamtes bzw. Gesamtkörperwasser, fettfreie Masse, Körperfett und dgl. berechnet werden. Aus diesen berechneten Zusammensetzungsgewichten können Variable, wie Körperfettprozentsatz erhalten werden.
  • Zweite Ausbildung
  • 12 illustriert das externe Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts bzw. eines eine bioelektrische Impedanz messenden Geräts gemäß der zweiten Ausbildung, wie es von einem Benutzer gesehen wird. In der Zeichnung sind dieselben Teile wie jene, die in 4 gezeigt sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Meßvorrichtung bzw. das Meßgerät 80 ist ausgebildet, um die bioelektrische Impedanz zu messen, die zwischen zwei Punkten aufscheint bzw. auftritt, die auf dem Unterarm wie in der vorhergehenden ersten Ausbildung gewählt sind. Wie dies in 12 gezeigt ist, ist eine erstreckbare bzw. ausziehbare Gleiteinrichtung 81, die eine flache Platte für Ellbogenauflager 82 aufweist, an der vorderen Seite des Gehäuses 41 als ein Ersatz für die Unterarmgleiteinrichtung 45 der ersten Ausbildung zur Verfügung gestellt. Der Auszug bzw. die Gleiteinrichtung 81 erstreckt sich in der Richtung, in welcher die Elektroden 43a, 44a, 44b und 43b nebeneinander angeordnet sind. Das Ellbogenauflager 82 in dieser speziellen Ausbildung spielt die Rolle des stiftartigen Griffs 46 in der ausziehbaren Gleiteinrichtung 45 in der ersten Ausbildung. Das Ellbogenauflager 82 umfaßt ein Ellbogenaufbringstück 82a, das einstückig bzw. integral mit dem halbkreisförmigen Ende der flachen Platte 81 verbunden ist, und ein kreisförmiges Ellbogenkissen 82b, das in der Nachbarschaft des Ellbogenaufbringstücks 82a liegt. Das Ellbogenauflager 82 kann sich nach rückwärts und vorwärts bewegen, um ein einstellbarer Abstand von dem Vorderende des Gehäuses 41 in der Längsrichtung des Unterarmauflagers 42 zu sein. Die anderen Teile, die auf der Oberfläche des Gehäuses 41 angeordnet sind, sind dieselben wie jene der ersten Ausbildung (siehe 4).
  • Die Hauptteile, die in dem Gehäuse 41 installiert sind, sind dieselben wie jene in der ersten Ausbildung (siehe 5).
  • In dieser speziellen Ausbildung sind die Serien von Tätigkeiten, die ergriffen werden, um die bioelektrische Impedanz zu messen, ähnlich zu jenen in der ersten Ausbildung (siehe 6) mit Ausnahme des Schritts 11, welcher wie folgt modifiziert ist: der Benutzer legt seinen Unterarm auf das Unterarmauflager 42 während die ausdehnbare Länge des Schiebers bzw. der Gleiteinrichtung 81 an seine Unterarmlänge angepaßt wird. In dieser Position ist bzw. wird sein Unterarm in Kontakt mit den Elektroden 43a, 44a, 44b und 43b gebracht, wobei sein Ellbogen auf das Ellbogenaufbringstück 82a und das Ellbogenkissen 82b aufgebracht ist. Wie dies erkannt werden kann, hat das Ellbogenauflager 82 den Effekt, den Unterarm in korrekter Position zu orien tieren und zu halten, während eine erforderliche Messung ausgeführt wird. Dies stellt sicher, daß der Unterarm dieselbe Position bei jedem Auftreten einer Messung einnimmt.
  • Dritte Ausbildung
  • 13 zeigt das äußere Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der dritten Ausbildung, wie es von einem Benutzer gesehen wird. In der Zeichnung sind dieselben Teile wie jene der ersten Ausbildung durch dieselben Bezugszeichen identifiziert (siehe 4). Diese Meßvorrichtung 90 ist auch ausgebildet, um die bioelektrische Impedanz zu messen, die zwischen zwei Punkten, die auf dem Unterarm gewählt sind, wie in der vorhergehenden ersten Ausbildung aufscheint. Das Meßgerät 90 ist eine Modifikation der ersten Ausbildung von 4, welche zusätzlich ein Abdeckglied 91 umfaßt bzw. beinhaltet. Das Abdeckglied 91 ist schwenkbar an einer Längskante bzw. einem Längsrand des Unterarmauflagers 42 befestigt, wobei es wie eine halbzylindrische Kappe in seiner geschlossenen Position aussieht und sich in der Richtung erstreckt, in welcher die Elektroden 43a, 44a, 44b und 43b nebeneinander angeordnet sind. Vorzugsweise kann das Abdeckglied 91 um seine Schwenkachse mit einer Gegenreibung rotiert bzw. gedreht werden, die groß genug ist, um zu veranlassen, daß der Benutzer einen gewissen angenehmen Widerstand fühlt, wenn er seinen Unterarm anhebt. Die anderen Teile, die auf der Oberfläche des Gehäuses 41 angeordnet sind, sind dieselben wie jene der ersten Ausbildung (siehe 4).
  • Die Hauptteile, die in dem Gehäuse 41 des Meßgeräts 90 installiert sind, sind dieselben wie jene in der ersten Ausbildung (siehe 5).
  • In dieser speziellen Ausbildung ist die Serie von Tätigkeiten, die zum Messen der bioelektrischen Impedanz dieser Ausbildung ergriffen werden, ähnlich zu jener der zuvor erwähnten ersten Ausbildung (siehe 6) mit Ausnahme von Schritt 11. Bei Schritt 11 ordnet der Benutzer das gesamte Gerät vor sich mit der Unterarmauflage 42 auf seiner linken Seite an. Dann öffnet er das Abdeckglied 91 schwenkend und legt seinen Unterarm auf die Unterarmauflage 42, während die erstreckbare Länge des Schiebers 45 an seine Unterarmlänge angepaßt wird. In dieser Position ist bzw. wird der Unterarm in Kontakt mit den zwei Paaren von Elektroden 43a, 44a, 44b und 43b gebracht, während er den Griff 46 in seiner Hand hält. Jeder Unterarm kann auf das Unterarmauflager 42 für die Messung aufgebracht werden, obwohl der linke Unterarm angenehm ist; der Benutzer kann seine rechte Hand verwenden, während er die Eingabetasten 48 drückt oder das Abdeckglied 91 öffnet oder schießt. Dann schließt er das Abdeckglied, um seinen Unterarm zwischen dem Abdeckglied 91 und dem Unterarmauflager 42 sandwichartig aufzunehmen, wodurch der Unterarm, der auf dem Unterarmauflager 42 liegt, gegen die Elektroden 43a, 44a, 44b, 43b gedrückt wird.
  • In dieser Meßvorrichtung 90 ist die obere Oberfläche des Unterarmauflagers 42 ähnlich einem halbzylindrischen Trog und die Elektroden sind so gekrümmt, daß sie nahezu koplanar mit der halbzylindrischen trogartigen Oberfläche sind. Das Abdeckglied 91 ist zur Verfügung gestellt, um den Unterarm, der auf der Unterarmauflage 42 liegt, gegen die Elektroden zu drücken. Es kann um seine Schwenkachse mit einer Gegenreibung verschwenkt werden, die groß genug ist, damit der Benutzer einen gewissen angenehmen Widerstand fühlt, wenn er seinen Unterarm anhebt. Die Decke bzw. Ober seite des Abdeckglieds 91, welche Oberseite dem Unterarmauflager 42 in der geschlossenen Position gegenüberliegt, hat eine halbzylindrische Form bzw. Gestalt. Diese stellt sicher, daß der Unterarm in engem Kontakt mit den Elektroden gebracht werden kann. Das Abdeckglied 91 hat auch den Effekt, daß der Unterarm während der Messung stationär gemacht wird.
  • Der Griff 46 hat den Effekt, den Unterarm in korrekter Position auszurichten und zu halten, während eine erforderliche Messung ausgeführt wird, was sicherstellt, daß sein Unterarm dieselbe Position bei jedem Auftreten einer Messung einnimmt.
  • Ein Aufbringen bzw. Legen des Unterarms auf das Unterarmauflager 42 erlaubt es dem Unterarm, daß er in Kontakt mit den Elektroden 43a, 44a, 44b, 43b gebracht ist, was die Unannehmlichkeiten eines Handhabens von länglichen Kabeln und eines Anlegens von Elektroden an dem Unterarm zum Ausführen der erforderlichen Messung eliminiert. Somit ist das Meßgerät 90 sehr geeignet bzw. angenehm zu verwenden.
  • Vierte Ausbildung
  • 14 zeigt das äußere Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der vierten Ausbildung, wie es von einem Benutzer gesehen wird. In der Zeichnung sind dieselben Teile wie jene der zweiten und dritten Ausbildungen durch dieselben Bezugszeichen (12 und 13) identifiziert. Das Meßgerät 100 ist auch ausgebildet, um die bioelektrische Impedanz, die zwischen zwei Punkten aufscheint, die auf dem Unterarm ausgewählt sind, wie in der zuvor erwähnten ersten Ausbildung zu messen. Das Meßgerät 100 ist eine Modifikation der dritten Ausbildung (siehe 13), welche einen erstreckbaren Schieber 81 und ein Ellbogenauflager 82 als einen Ersatz für den Unterarmschieber 45 und den Griff 46 der dritten Ausbildung aufweist. Der erstreckbare Schieber 81 und das Ellbogenauflager 82 sind ähnlich zu jenen der zweiten Ausbildung (siehe 12). Die anderen Teile, die auf der Oberfläche des Gehäuses 41 angeordnet sind, sind dieselben wie jene der dritten Ausbildung (siehe 13).
  • Die Hauptteile, die in dem Gehäuse 41 installiert sind, sind dieselben wie jene der dritten (oder ersten) Ausbildung (siehe 5).
  • In dieser speziellen Ausbildung sind die Serien von Tätigkeiten, die für ein Messen der bioelektrischen Impedanz ergriffen werden, dieser Ausbildung ähnlich zu jenen der zuvor erwähnten dritten Ausbildung (siehe 6) mit Ausnahme von Schritt 11. Bei Schritt 11 bringt der Benutzer seinen Unterarm auf das Unterarmauflager 42 auf, während die erstreckbare Länge des Schiebers 81 an seine Unterarmlänge angepaßt wird. In dieser Position wird sein Unterarm in Kontakt mit den zwei Paaren von Elektroden 43a, 44a, 44b und 43b gebracht, wobei sein Ellbogen auf dem Ellbogenaufbringstück 82a und dem Ellbogenkissen 82b angeordnet ist.
  • Das Ellbogenauflager 82 hat den Effekt, den Unterarm in der korrekten Position zu orientieren und zu halten, während eine erforderliche Messung ausgeführt wird, was sicherstellt, daß der Unterarm dieselbe Position bei jedem Auftreten einer Messung einnimmt.
  • Fünfte Ausbildung
  • 15 zeigt das externe Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der fünften Ausbildung, wie es von einem Benutzer gesehen wird. In der Zeichnung sind dieselben Teile der dritten Ausbildung durch dieselben Bezugszeichen identifiziert (siehe 13). Dieses Meßgerät 110 ist auch ausgebildet, um die bioelektrische Impedanz zu messen, die zwischen zwei Punkten aufscheint, die auf dem Unterarm gewählt sind. Das Meßgerät 110 ist eine Modifikation der dritten Ausbildung von 13, welche zwei Paare von Elektroden 43a, 43b, 44a und 44b aufweist, die an der Decke des halbzylindrischen domartigen Abdeckglieds 91 anstelle des Unterarmauflagers 42 angeordnet sind. Spezifisch sind eine Stromelektrode 43b, eine Spannungselektrode 44b, eine weitere bzw. andere Spannungselektrode 44a und eine weitere Stromelektrode 43a parallel in der genannten Reihenfolge auf der Decke des Abdeckglieds 91 festgelegt, welche Decke dem Unterarmauflager 42 gegenüberliegt, wenn das Abdeckglied 91 geschlossen ist. Jede Elektrode 43a, 44a, 44b oder 43b quert die Längsrichtung des Abdeckglieds 91 und die Elektrode ist in Übereinstimmung mit der halbzylindrischen Oberfläche gekrümmt, daß sie im wesentlichen koplanar damit sind. Die anderen Teile, die auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 41 angeordnet sind, sind dieselben wie jene der dritten Ausbildung (siehe 13).
  • Die Hauptteile, die in dem Gehäuse 41 installiert sind, sind dieselben wie jene der dritten (oder ersten) Ausbildung (siehe 5).
  • In dieser speziellen Ausbildung sind die Serien von Tätigkeiten, die ergriffen werden, um die bioelektrische Impedanz zu messen, dieser Ausbildung ähnlich zu jenen der zuvor erwähnten dritten Ausbildung (siehe 6) mit Aus nahme von Schritt 11. Bei Schritt 11 schließt der Benutzer das Abdeckglied 91 schwenkend, um seinen Unterarm zwischen den Abdeckglied 91 und dem Unterarmauflager 42 sandwichartig aufzunehmen bzw. einzuschließen, wodurch die Elektroden 43a, 44a, 44b, 43b gegen seinen Unterarm gedrückt werden.
  • In diesem Meßgerät 110 weist die Decke des Abdeckglieds 91, welche Decke dem Unterarmauflager 42 in seiner geschlossenen Position gegenüberliegt, eine halbzylindrische Form auf, und die Elektroden, die daran festgelegt sind, sind so gekrümmt, daß sie nahezu koplanar mit der halbzylindrischen domartigen Oberfläche sind. Das Abdeckglied 91 kann um seine Schwenkachse mit einer Gegenreibung gedreht werden, die groß genug ist, um den Benutzer zu veranlassen, daß er einen gewissen angenehmen Widerstand fühlt, wenn er seinen Unterarm anhebt. Das Drücken der Elektroden gegen seinen Unterarm mit einem derartigen Abdeckglied stellt sicher, daß sein Unterarm in engem Kontakt mit der Elektrode angeordnet bzw. gebracht werden kann.
  • Sechste Ausbildung
  • 16 illustriert das äußere Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der sechsten Ausbildung, wie es von einem Benutzer gesehen wird. In der Zeichnung sind bzw. werden dieselben Teile wie jene der dritten Ausbildung durch dieselben Bezugszeichen identifiziert (siehe 13). Das Meßgerät 120 ist auch ausgebildet, um die bioelektrische Impedanz an dem Unterarm wie in der dritten Ausbildung zu messen. Das Meßgerät 120 ist eine Modifikation der dritten Ausbildung von 13, welches weitere gepaarte Stromelektroden 121a, 121b und gepaarte Spannungselektroden 122a, 122b aufweist, die auf der Decke des halb zylindrischen domartigen Abdeckglieds 91 angeordnet sind. Spezifisch sind eine Stromelektrode 121b, eine Spannungselektrode 122b, eine weitere Spannungselektrode 122a und eine weitere Stromelektrode 121a in der genannten Reihenfolge parallel auf der Decke des Abdeckglieds 91 festgelegt, welche Decke der Auflage 42 für den Unterarm gegenüberliegt, wenn das Abdeckglied 91 geschlossen ist. Diese Elektroden 121b, 122b, 122a, 121a sind in derselben Reihenfolge und in denselben Intervallen wie die Gegenelektroden angeordnet, die auf dem Auflager 42 für den Unterarm angeordnet sind. Jede Elektrode 121b, 122b, 122a, 121a durchquert die Längsrichtung des Abdeckglieds 91 und die Elektrode ist so in Übereinstimmung mit der halbzylindrischen Oberfläche gekrümmt, daß sie nahezu damit koplanar ist. Die anderen Teile, die auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 41 angeordnet sind, sind dieselben wie jene der dritten Ausbildung (siehe 13).
  • Die Hauptteile, die in dem Gehäuse 41 installiert sind, sind ähnlich zu jenen der dritten (oder ersten) Ausbildung (siehe 5), obwohl die gepaarten Wechselstromausgabeanschlüsse 66a und 66b mit den gepaarten Stromelektroden 121a bzw. 121b verbunden sind. Derselbe Wechselstrom wird zu den zwei Paaren von Stromelektroden 121a, 121b und 43a, 43b simultan zugeführt, was bewirkt, daß der eine und der andere gegenüberliegende Satz von Stromelektroden 121a, 43a und 121b, 43b wie ein einziges zusammengesetztes Paar von Stromelektroden funktionieren. Dementsprechend sind die gepaarten bzw. paarweisen Spannungsmeßanschlüsse 68a und 68b mit den gepaarten Spannungselektroden 122a bzw. 122b verbunden. Die Spannung, die zwischen den zwei Paaren von Spannungselektroden 122a, 122b und 44a und 44b auftritt, wird simultan bzw. gleichzeitig gemessen, was den einen und den anderen einander gegenüberliegenden Satz von Spannungselektroden 122a, 44a, 122b, 44b als ein einziges zusammengesetztes Paar von Spannungselektroden funktionieren läßt.
  • In dieser speziellen Ausbildung sind die Serien von Tätigkeiten, die für ein Messen der bioelektrischen Impedanz ergriffen werden, ähnlich zu jenen der dritten Ausbildung (siehe 6) mit der Ausnahme von Schritten 11 und 12. Bei Schritt 11 schließt der Benutzer schwenkend das Abdeckglied 91, um sandwichartig seinen Unterarm zwischen dem Abdeckglied 91 und dem Auflager 42 für den Unterarm aufzunehmen, wodurch die gegenüberliegenden Seiten des Unterarms gegen die Elektroden 43a, 44a, 44b, 43b und gegen die Elektroden 121a, 122a, 122b, 121b drücken.
  • Bei Schritt 12 tritt der Wechselstrom von der Wechselstromausgabevorrichtung 64 durch die Bezugswechselstromdetektionsvorrichtung 65, die gepaarten Wechselstromausgabeanschlüsse 66a und 66b, und das zusammengesetzte Paar von Stromelektroden 121a, 43a und 121b, 43b, wobei er in den Körper fließt. Andererseits wird ein Signal, das die Spannung repräsentiert, die zwischen dem zusammengesetzten Paar von Spannungselektroden 122a, 44a und 122b, 44b aufscheint, welche an vier Punkten angelegt sind, die auf dem Körper gewählt sind, der Spannungsdetektionsvorrichtung 69 über die gepaarten Spannungsmeßanschlüsse 68a und 68b zugeführt. In der Vorrichtung 69 ist bzw. wird die Spannung, die zwischen dem zusammengesetzten Paar von Spannungselektroden 122a, 44a und 122b, 44b auftritt, detektiert, und die so die detektierte Spannung wird dem zweiten A/D-Wandler 70 zugeführt.
  • Die halbkreisförmige Krümmung des Abdeckglieds 91, die halbkreisförmige Krümmung der Elektroden 121a, 122a, 121b 122b und der angenehme Druck des Abdeckglieds 91 gegen den Unterarm stellen sicher, daß die Elektroden effektiv in engem Kontakt mit dem Unterarm gebracht sind. Dank der Verwendung des zusammengesetzten Paars von Stromelektroden 121a, 43a und 121b, 43b und des zusammengesetzten Paars von Spannungselektroden 122a, 44a und 122b, 44b ist die gesamte Elektrodenfläche, um in Kontakt mit dem Unterarm zu sein, vergrößert, wodurch ermöglicht wird, daß Strom tief im Inneren des Unterarms fließt bzw. strömt, selbst wenn der Strom von hoher Frequenz ist, und dementsprechend kann die bioelektrische Impedanz genau gemessen werden.
  • Siebente Ausbildung
  • 17 zeigt das äußere Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der siebenten Ausbildung, wie dies von der Bodenseite davon gesehen wird, wobei gezeigt ist, wie einige Teile auf der Bodenseite der Vorrichtung angeordnet sind. 18 zeigt das äußere Aussehen des bioelektrischen Impedanzmeßgeräts von 17 von der Oberseite davon gesehen, wobei gezeigt ist, wie einige Teile auf der Oberseite der Vorrichtung bzw. des Geräts angeordnet sind. In diesen Zeichnungen sind dieselben Teile wie jene der ersten Ausbildung durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet (siehe 4). Das Meßgerät 130 ist auch ausgebildet, um die bioelektrische Impedanz zu messen, die zwischen zwei gewählten Punkten auf dem Unterarm aufscheint. Es ist so groß wie die Handfläche, was es dem Benutzer ermöglicht, es leicht in einer Hand zu halten. Es umfaßt das Gehäuse 41, welches von einer im wesentlichen rechteckigen ebenen bzw. planaren Form insgesamt ist.
  • Wie dies in 17 gezeigt ist, ist die Bodenseite des Gehäuses 41 eine Kontaktoberfläche 134, die auf den Unterarm aufzubringen ist, und sieht wie ein halbzylindrischer Trog aus, der sich von der vorderen zu der rückwärtigen Seite des Gehäuses 41 in der Figur erstreckt. Eine Stromelektrode 43b, eine Spannungselektrode 44b, eine weitere Spannungselektrode 44a und eine weitere Stromelektrode 43a sind parallel auf der halbzylindrischen Kontaktoberfläche 134 in der erwähnten Reihenfolge angeordnet. Jede Elektrode 43a, 44a, 44b oder 43b quert die Längsrichtung des Auflagers 42 für den Unterarm und die Elektrode ist so in Übereinstimmung mit der halbzylindrischen Oberfläche gekrümmt, daß sie nahezu koplanar damit sein kann.
  • Wie dies in 18 gezeigt ist, sind auf der Oberseite des Gehäuses 41 ein Anzeigeteil 47, Eingabetasten 48, enthaltend eine Meßstarttaste 133, und eine Leistung-"EIN/AUS"-Taste 132 zur Verfügung gestellt. Das Anzeigeteil 47 zeigt eine gewisse hilfreiche Betriebsführung, das Fortschreiten einer Messung, die Ergebnisse einer Messung, die Ergebnisse einer arithmetischen Operation und dgl. an. Die Eingabetasten 48 erlauben es dem Benutzer, Daten wie Instruktionen für ein Steuern bzw. Regeln des Meßgeräts 130, und persönliche Eigenheiten des Benutzers einzugeben, die für Messungen erforderlich sind. Spezifisch ermöglicht es die Meßstarttaste 133 dem Benutzer, einen Befehl einzugeben, eine erforderliche Messung zu starten. Der Leistung-"EIN/AUS"-Schalter 132, welcher dem Leistung-"EIN"- und -"AUS"-Schalter 49a, 49b der ersten Ausbildung entspricht, erlaubt es dem Benutzer, das Meßgerät 130 ein- und auszuschalten.
  • Beide Ecken der Oberseite des Gehäuses 41, die sich in der Längsrichtung des Gehäuses 41 erstrecken, sind abgeschrägt. Vier Vertiefungen bzw. Einkerbungen 131 sind an diesen abgeschrägten Oberflächen ausgebildet, um in der Längsrichtung des Gehäuses 41 ausgerichtet zu sein. Jede Vertiefung durchquert die Längsrichtung des Gehäuses 41.
  • Die Hauptteile, die in dem Gehäuse 41 installiert sind, sind dieselben wie jene der ersten Ausbildung (siehe 5).
  • Die Serien von Tätigkeiten, die ergriffen werden, um die bioelektrische Impedanz zu messen, dieser Ausbildung sind ähnlich zu jenen der ersten Ausbildung (siehe 6) mit der Ausnahme von Schritt 11. Bei Schritt 11 hält ein Benutzer das Meßgerät 130 in einer Hand, wobei er seine Finger auf den Vertiefungen 131 anordnet. Dann wendet er die Kontaktoberfläche 134 auf seinen Unterarm an, um die Elektroden 43a, 44a, 44b, 43b in Kontakt mit seinem Unterarm zu bringen. Die Messung startet, wenn er die Meßstarttaste 133 drückt, um einen Befehl zum Starten der Messung zu geben.
  • Die Kontaktoberfläche 139 ist ähnlich einem halbzylindrischen Trog und die Elektroden sind so gekrümmt, daß sie nahezu koplanar mit der halbzylindrischen Oberfläche sind, wodurch es seinem Unterarm ermöglicht wird, daß er in engen Kontakt mit den Elektroden 43a, 44a, 44b, 43b gebracht wird.
  • Das Meßgerät 130 ist so groß wie die Handfläche insgesamt, was es dem Benutzer ermöglicht, es in einer Hand leicht zu halten, und die Vertiefungen 131 für Finger erleichtern das Halten des Meßgeräts 130 in einer Hand. Indem eine erforderliche Messung ausgeführt wird, genügt es, daß das Meßgerät 130 auf einen gewählten Körperbereich, wie einen Unterarm aufgebracht wird. Aus diesen Gründen kann eine Person, welche für behinderte oder kranke Menschen oder Kinder sorgt, geeignet das Meßgerät verwenden, um erforderliche Messungen für diese auszuführen.
  • Ein Anordnen des Unterarms auf der Auflage 42 für den Unterarm erlaubt es dem Unterarm, daß er in Kontakt mit den Elektroden 43a, 44a, 44b, 43b gebracht wird, was die Nachteile eines Haltens von langen Kabeln und eines Anlegens von Elektroden an dem Unterarm eliminiert, indem eine erforderliche Messung ausgeführt wird. Somit ist das Meßgerät 130 sehr bequem bzw. einfach zu verwenden.
  • Achte Ausbildung
  • 19 illustriert das externe Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der achten Ausbildung, wie es von der Oberseite davon gesehen ist. In der Zeichnung sind dieselben Teile wie jene der siebenten Ausbildung durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet (siehe 17 und 18). Das Meßgerät 140 ist auch ausgebildet, um die bioelektrische Impedanz auf dem Unterarm wie in der vorher genannten siebenten Ausbildung zu messen. Das Meßgerät 140 ist eine Modifikation der siebenten Ausbildung von 17 und 18; die Anordnung einer Anzeige 47, eine Meßstarttaste 133 und eine Leistung-"EIN/AUS"-Taste 132 sind modifiziert. Das Anzeigeteil 47 dieses Meßgeräts 140 ist so angeordnet, daß die vertikale Richtung des Anzeigeteils 47 orthogonal quer zu der Längsrichtung der Kontaktoberfläche 134 ist. Eine derartige Anordnung des Anzeigeteils 47 erleichtert das Sehen der Information, die auf dem Anzeigeteil 47 auf scheint, durch den Benutzer davon, während das Meßgerät 140 in einer Hand durch den Benutzer gehalten ist bzw. wird und auf den anderen Unterarm aufgebracht bzw. angelegt ist. Die Meßstarttaste 133 und die Leistung-"EIN/AUS"-Taste 132 sind auf einer der abgeschrägten Oberflächen angeordnet. Eine derartige Anordnung dieser Tasten erleichtert das Drücken dieser Tasten mit Fingern, während das Meßgerät 140 in einer Hand gehalten wird. Die anderen externen Teile des Meßgeräts 140 sind dieselben wie jene der siebenten Ausbildung (siehe 17 und 18).
  • Die Hauptteile, die in dem Gehäuse 41 installiert sind, sind dieselben wie jene der siebenten (oder ersten) Ausbildung (siehe 5).
  • Die Serien von Tätigkeiten, die zum Messen der bioelektrischen Impedanz dieser Ausbildung ergriffen werden, sind ähnlich zu jenen der siebenten Ausbildung (siehe 6).
  • Neunte Ausbildung
  • 20 illustriert das äußere Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der neunten Ausbildung, wie es von der Oberseite davon gesehen wird, die zeigt, wie einige Teile auf der Oberseite des Gehäuses 41 angeordnet sind. 21 illustriert das externe Aussehen des bioelektrischen Impedanzmeßgeräts von 20, wie es von der Bodenseite davon gesehen wird, wobei gezeigt ist, wie einige Teile auf der Bodenseite des Gehäuses 41 angeordnet sind. 22 zeigt, wie die bioelektrische Impedanz mit dem bioelektrischen Impedanzmeßgerät von 20 gemessen wird. In diesen Zeichnungen sind dieselben Teile wie jene der ersten Ausbildung durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet (siehe 4).
  • Wie dies in 22 gezeigt ist, ist das Meßgerät 150 ausgebildet, um die bioelektrische Impedanz zu messen, die zwischen zwei gewählten Punkten auf dem Unterarm aufscheint, während das Meßgerät 150 auf dem Unterarm aufgebracht ist, indem es in einer Hand gehalten ist. Das Meßgerät 150 sieht ähnlich wie ein Handteil eines Standardtischtelefons aus, wobei das Handteil einen stiftartigen Griffabschnitt aufweist, der eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Form im Schnitt und zwei Vorsprünge aufweist, die von beiden gegenüberliegenden Enden des Griffabschnitts in derselben Richtung vorragen, um eine Ausnehmung bzw. Aussparung auszubilden, die durch den Griffabschnitt und die zwei Vorsprünge umgeben ist.
  • Wie dies in 20 bis 22 gezeigt ist, ist das Gehäuse 41 so groß wie die Handfläche, was es dem Benutzer erlaubt, es leicht in der Hand zu halten. Das Gehäuse 41 enthält zwei Kontaktoberflächen 154a und 154b, die auf den Unterarm aufzubringen sind, und einen Griffabschnitt 152, das in der Hand zu halten ist. Eine Ladeelektrode 155a, eine Stromelektrode 43a, eine Spannungselektrode 44a, eine weitere Spannungselektrode 44b, eine weitere Stromelektrode 43b und eine weitere Ladeelektrode 155b sind auf den Kontaktoberflächen 154a, 154b in der Reihenfolge, die angeführt ist, angeordnet, um in der Längsrichtung des Gehäuses 41 ausgerichtet zu sein. Jede der Strom- und Spannungselektroden 43a, 43b, 44a, 44b quert die Längsrichtung des Gehäuses 41. Eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 153 ist in einer derartigen Weise zwischen den gepaarten Spannungselektroden 44a und 44b oder zwischen den zwei Kontaktoberflächen 154a und 154b ausgebildet, daß das Meßgerät 150 eine bogenartige Form aufweist. Die Ausnehmung 153 erlaubt es, daß der Kontakt- Oberflächenraum reduziert wird, so daß die Kontaktoberfläche lediglich nahe dem Umfang der Elektroden 155a, 43a, 44a, 44b, 43b, 155b existiert, indem erlaubt wird, daß der elektrodenfreie Kontaktoberflächenraum von dem Kontaktoberflächenraum eliminiert wird. Auch erlaubt die Ausnehmung 153 dem Griffabschnitt 152, daß er eine Form aufweist, die das Halten davon erleichtert.
  • An der Oberseite des Gehäuses 41 sind ein Anzeigeteil 47 und Eingabetasten 48 zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen. Das Anzeigeteil 47 zeigt eine gewisse hilfreiche Betriebs- bzw. Verfahrensführung, das Fortschreiten einer Messung, die Ergebnisse einer Messung, die Ergebnisse einer arithmetischen Operation und dgl. Das Anzeigeteil 47 dieses Meßgeräts 150 ist so angeordnet, daß die vertikale Richtung des Anzeigeteils 47 orthogonal quer zu der Längsrichtung ist, in welcher die Elektroden 155a, 43a, 44a, 44b, 43b, 155b nebeneinander ausgerichtet sind. Eine derartige Anordnung des Anzeigeteils 47 erleichtert das Sehen der Information, die auf dem Anzeigeteil 47 erscheint, durch den Benutzer davon, während das Meßgerät 150 in einer Hand durch den Benutzer gehalten und auf den anderen Unterarm aufgebracht ist bzw. wird.
  • Das Meßgerät 150 kann mit Elektrizität geladen werden, indem es auf die Ladeeinrichtung 156 gelegt wird, wobei seine Ladeelektroden 155a, 155b in Kontakt mit den Anschlüssen (nicht gezeigt) der Ladeeinrichtung 156 gehalten bzw. gebracht sind. Beim Laden wird die Ladeeinrichtung 156 mit dem Auslaß über seine elektrische Leitung 157 verbunden.
  • Die Hauptteile, die in dem Gehäuse 41 installiert sind, sind ähnlich zu jenen der ersten Ausbildung (siehe 5), obwohl ein Paar von Ladeanschlüssen 62a, 62b in dem ersten Abschnitt enthalten ist und der Leistungszufuhranschluß 62 nicht darin enthalten sind. Der Leistungsverteiler 61 wird durch ein Paar von Ladeelektroden 155a, 155b geladen. In Antwort auf einen Start- oder Stopbefehl, der durch das Drücken der Eingabetasten 48 eingegeben ist, startet oder stoppt eine elektrische Leistungszufuhr zu jedem Teil des Meßgeräts 150.
  • In dieser speziellen Ausbildung sind die Serien von Tätigkeiten, die ergriffen werden, um die bioelektrische Impedanz zu messen, ähnlich jenen der ersten Ausbildung (siehe 6) mit Ausnahme von Schritt 11. Bei Schritt 11 hält der Benutzer das Meßgerät 50 in einer Hand und legt die Kontaktoberfläche 154a, 154b auf seinen Unterarm, um die Elektroden 43a, 44a, 44b, 43b in Kontakt mit seinem Unterarm zu bringen. Die Messung startet, wenn er die Eingabetasten 48 mit einem Finger der Hand drückt, die das Meßgerät 150 hält, um einen Befehl für ein Starten der Messung einzugeben.
  • Dieses Meßgerät 150 ist so groß wie die Handfläche, was es dem Benutzer ermöglicht, es leicht in einer Hand zu halten. Der Griffabschnitt 152 ist so geformt, daß der Benutzer ihn leicht in einer Hand halten kann. Dies erleichtert das Halten des Meßgeräts 150 in einer Hand, indem erlaubt wird, die Finger in die Ausnehmung 153 einzusetzen bzw. einzuführen.
  • Vorteilhaft können die beschränkten Kontaktflächen bzw. -bereiche eng bzw. unmittelbar auf dem muskulären Unterarm aufgrund einer Abwesenheit der Kontaktoberfläche aufgebracht werden, die zwischen den Spannungselektroden 44a und 44b zwischengelagert ist, welche mit Muskelerhebungen wechselwirken würde, wodurch die Kontaktoberflächen 154a und 154b über dem Unterarm schwimmen. Auch können die Elektroden 43a, 43b, 44a, 44b auf der Kontaktoberfläche auf dem Unterarm unter gesteuertem bzw. geregeltem Druck aufgebracht werden.
  • Das Anzeigeteil 47 dieses Meßgeräts 150 ist so angeordnet, daß die vertikale Richtung des Anzeigeteils 47 orthogonal quer zu der Längsrichtung der Kontaktoberfläche 154a, 154b ist. Eine derartige Anordnung des Anzeigeteils 47 erleichtert das Sehen der Information, die auf dem Anzeigeteil 47 aufscheint, während das Meßgerät 150 in einer Hand durch den Benutzer davon gehalten und auf den anderen Unterarm aufgebracht bzw. angelegt ist.
  • Das Meßgerät 150 ist so groß wie die Handfläche, was es dem Benutzer erlaubt, es leicht mit einer Hand zu halten, und sein Griffabschnitt 152 ist so geformt, daß der Benutzer ihn leicht halten kann. Beim Ausführen einer erforderlichen Messung genügt es, daß das Meßgerät 150 auf einen gewählten Körperbereich, wie den Unterarm, aufgebracht wird, was die Nachteile eines Handhabens von langen Kabeln und eines Anlegens von Elektroden auf dem Unterarm eliminiert. Aus diesen Gründen kann eine Person, die behinderte oder kranke Menschen oder Kinder pflegt, geeignet bzw. einfach das Meßgerät verwenden, um erforderliche Messungen für diese auszuführen.
  • Die oben erwähnte erste bis neunte Ausbildung können in verschiedenen Weisen modifiziert werden, wie es beispielsweise folgt.
  • Die erste bis neunte Ausbildung sind ausgebildet, um die bioelektrische Impedanz zu messen, die zwischen zwei Punkten aufscheint bzw. auftritt, die auf einem Unterarm gewählt sind. Eine Messung einer bioelektrischen Impedanz kann an jedem gewählten Körperbereich, wie beispielsweise den Teil von irgendeinem Schenkel unter dem Knie und über dem Knöchel ausgeführt werden. Es sollte festgehalten werden, daß die gepaarten unterschiedlichen Elektroden so weit voneinander entfernt sind, daß nur einem gewählten Körperbereich zwischen Gelenken bzw. Verbindungen erlaubt werden kann, sie zu queren und zu kontaktieren, wodurch sichergestellt wird, daß das Teil unter der Messung in eine stationäre Position gebracht ist.
  • In der ersten bis neunten Ausbildung, wie dies oben erwähnt ist, können das extra-zelluläre Wasser, intra-zelluläre Wasser und dgl. aus der gemessenen bioelektrischen Impedanz berechnet werden. Puls und Blutdruck können ebenfalls aus der gemessenen bioelektrischen Impedanz berechnet werden.
  • Die erste bis achte Ausbildung sind beschrieben, daß sie ein halbzylindrisches, trogartiges Auflager für den Unterarm aufweisen, welches nicht als einschränkend verstanden werden sollte; eine ebene bzw. flache Platte oder irgendein anderer geformter Gegenstand kann verwendet werden, solange der eine gewählte Körperbereich angeordnet werden kann, um in engem Kontakt mit den Elektroden zu sein.
  • Das Meßgerät gemäß der ersten bis sechsten Ausbildung kann so modifiziert sein bzw. werden, daß es mit zwei gegenüberliegenden erstreckbaren Schiebern bzw. Gleiteinrichtungen ausgestattet ist, die einen stiftartigen Griff oder ein Ellbogenauflager aufweisen, damit der Unterarm dieselbe Po sition für jede Messung genauer einnimmt. Der stiftartige Griff kann sich horizontal statt vertikal in der ersten Ausbildung erstrecken. Spezifisch kann der horizontale Griff die Längsrichtung des trogartigen Auflagers für den Unterarm kreuzen. Mit dieser Anordnung kann der Unterarm auf die rückwärtige Seite gelegt werden, was es den Elektroden ermöglicht, in Kontakt mit der haarlosen Seite des Unterarms gebracht zu werden. Dies trägt zu einer Verbesserung einer Genauigkeit in einer Messung bei. Das Meßgerät kann modifiziert sein bzw. werden, um die bioelektrische Impedanz zu messen, die zwischen zwei Punkten aufscheint, die auf dem Teil von jedem Schenkel unter dem Knie und über dem Knöchel gewählt sind, statt dem Unterarm, indem ein Fersenauflager als ein positionierendes bzw. Positionierglied verwendet wird.
  • Die dritte bis sechste Ausbildung sind beschrieben, daß sie ein halbzylindrisches, domartiges Abdeckglied aufweisen, welches nicht als einschränkend verstanden werden sollte; eine ebene Platte oder jeder andere geformte Gegenstand kann verwendet werden, solange das Abdeckglied den einen gewählten Körperbereich gegen die Elektroden gut drücken kann, oder spezifisch in der fünften bis sechsten Ausbildung, welche die Elektroden an dem Abdeckglied festgelegt aufweisen, die Elektroden in engen Kontakt mit dem Unterarm gebracht werden können.
  • In der dritten bis sechsten Ausbildung ist das Abdeckglied schwenkbar an dem Auflager für den Unterarm mit einer Reibung festgelegt, die groß genug ist, um das Abdeckglied am einfachen Verschwenken oder Öffnen zu hindern, ein Verriegelungsglied oder dgl. kann vorgesehen sein, um das Abdeckglied am Verschwenken oder leichten Öffnen zu hindern.
  • Die Länge eines derartigen Verriegelungsglieds kann einstellbar sein, da die Größe des Körpers bei Individuen bzw. einzelnen Personen variiert. Das Abdeckglied kann aus einem elastischen Material, wie einem Gummiband gefertigt bzw. hergestellt sein. Ein Ende des elastischen Abdeckglieds kann permanent an dem Unterarmauflager festgelegt sein, und das andere entgegengesetzte bzw. Gegenende kann lösbar an dem Unterarmauflager durch ein Verriegelungsglied oder dgl. festgelegt sein. Das Druck- bzw. Preßglied kann aus einem flexiblen Material, wie einem Gewebe oder Stoff geformt sein. Das eine Ende des flexiblen Abdeckglieds kann permanent an dem Auflager des Unterarms festgelegt sein und das andere entgegengesetzte Ende kann lösbar an dem Abdeckglied selbst durch einen Haken oder dgl. fixiert sein, nachdem der eine gewählte Körperbereich, der gemessen wird, in dem flexiblen Abdeckglied abgedeckt bzw. aufgenommen ist.
  • Die siebente bis achte Ausbildung sind beschrieben, daß sie ein im wesentlichen rechteckiges, ebenes Gehäuse aufweisen, wobei das Gehäuse von jeder anderen Form, wie einem polygonalen Prisma enthaltend ein dreieckiges Prisma, einem Trog oder Halbzylinder sein kann.
  • In der siebenten bis neunten Ausbildung ist das Anzeigeteil auf der oberen Oberfläche zur Verfügung gestellt, die der Kontaktoberfläche gegenüberliegt, was nicht als beschränkend verstanden werden soll; das Anzeigeteil kann auf irgendeiner gewählten Oberfläche so angeordnet sein, die nicht die Kontaktoberfläche ist, solange der Benutzer fähig ist, leicht zu sehen, während das Meßgerät auf einen gewählten Körperbereich aufgebracht ist.
  • Die neunte Ausbildung ist beschrieben, daß sie einen Handgriff aufweist, welcher so geformt ist, um die Ausnehmung zu umgeben. Als ein Ersatz für einen derartigen Handgriff kann ein Knopf oder ein Handteil, welches geformt ist, daß es leicht in der Hand gehalten werden kann, auf der Oberfläche zur Verfügung gestellt sein, die der Kontaktoberfläche gegenüberliegt.
  • Die neunte Ausbildung ist beschrieben, daß sie die Ladeelektroden auf der Kontaktoberfläche aufweist. Vorzugsweise können die Ladungselektroden auf irgendeiner gewählten Oberfläche zur Verfügung gestellt sein, die nicht Kontaktoberfläche ist. Eine derartige Anordnung der Ladeelektroden erlaubt es dem Kontaktoberflächenbereich, daß er reduziert ist bzw. wird, und somit trägt die so reduzierte Kontaktoberfläche dazu bei, die Strom- und Spannungselektroden in engen Kontakt mit einem gewählten Körperbereich zu bringen.
  • Das Meßgerät der neunten Ausbildung ist wiederaufladbar, was in Hinblick auf die Betätigbarkeit bevorzugt ist. Alternativ kann die Meßvorrichtung so modifiziert sein, daß sie mit einer Trockenbatterie angetrieben ist, oder daß sie durch ein Verbinden bzw. Anschließen am Auslaß über sein elektrisches Kabel mit Leistung versorgt wird.
  • Zehnte Ausbildung
  • Die zehnte Ausbildung bezieht sich auf ein bioelektrisches Impedanzmeßgerät, welches die bioelektrische Impedanz eines lebenden Körpers mißt, und bezieht sich auf ein bioelektrisches Impedanzmeßgerät, welches Körperfett, Körperwasser, Puls, Blutdruck und dgl. ebenso wie die bioelektrische Impedanz eines lebenden Körpers mißt. Insbesondere bezieht sie sich auf ein bioelektrisches Impedanzmeßgerät der in der Hand gehaltenen Elektrodenart. In der Verwendung einer derartigen Art des Meßgeräts hebt ein Benutzer es mit beiden Händen, während er die Handflächen positioniert, um einander im wesentlichen an einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand gegenüberzuliegen.
  • Ein Beispiel dieser Art eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts ist in 2 gezeigt. Wie dies in der Zeichnung gezeigt, hat das Meßelektrodengerät 20 ein Paar von Stromelektroden 22a, 22b und ein Paar von Spannungselektroden 23a, 23b, die an seinen gegenüberliegenden Griffen 21a, 21b angeordnet sind. Beim Messen einer bioelektrischen Impedanz positioniert ein Benutzer beide Handflächen, um einander im wesentlichen in einem vorbestimmten Abschnitt gegenüberzuliegen und hält die gepaarten bzw. paarweisen Griffe 21a, 21b, um die Finger in Kontakt mit den Elektroden 22a, 22b, 23a, 23b zu bringen. Dann hebt er das Meßgerät 20 mit beiden Händen, während er aufsteht und beide Arme nach vorne von dem Körper in etwa horizontaler Richtung streckt.
  • In diesem konventionellen bioelektrischen Impedanzmeßgerät 20 ist es schwierig, die Hände, die Griffe halten, zu orientieren und in korrekter Position zu halten, während eine erforderliche Messung ausgeführt wird oder bei jedem Auftreten einer Messung.
  • Die Messung wird gemacht, während beide Hände, insbesondere Finger, in Kontakt mit den Elektroden gebracht sind, und somit kann die gesamte Elektrodenfläche, um in Kontakt mit den Händen zu sein, so klein sein, daß der Kontaktwiderstand an dem Elektrodenbereich vergrößert ist, was eine ungenaue Messung bewirkt.
  • Da bzw. wenn das Meßgerät mit beiden Händen, insbesondere Fingern, gehalten und angehoben wird, während eine erforderliche Messung ausgeführt bzw. bewirkt wird, wird eine unnotwendige Kraft an Gelenke der Handgelenke oder Arme aufgebracht, was ungenaue Messungen bewirkt. Zusätzlich bewirkt das Halten des Meßgeräts in beiden Händen, daß der Benutzer das Meßgerät während einer Messung absenkt.
  • Es ist somit ein Ziel bzw. Gegenstand des bioelektrischen Impedanzmeßgeräts dieser Ausbildung, ein verbessertes bioelektrisches Impedanzmeßgerät zur Verfügung zu stellen, welches fähig ist, eine bioelektrische Impedanz genau zu messen und welches nicht während einer Messung abgesenkt wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine verbesserte in der Hand gehaltene Elektrodenart eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts zur Verfügung gestellt. Es umfaßt: ein Paar von Daumeneinsetzöffnungen, in welche beide Daumen entsprechend eingesetzt werden können; ein Paar von Daumenelektroden, die so angeordnet sind, daß die in die Öffnungen eingesetzten Daumen jeweils in Kontakt mit diesen angeordnet werden können; ein Paar von Handflächenelektroden, die so angeordnet sind, daß beide Handflächen jeweils in Kontakt mit diesen gebracht werden können; eine Wechselstromzufuhrvorrichtung AC, welche die gepaarten Daumenelektroden speist; eine Spannungsmeßvorrichtung, welche die Spannung mißt, die zwischen dem Paar von Handflächenelektroden aufscheint; und die arithmetische Einheit, welche die bioelektrische Impedanz entsprechend dem zugeführten Wechselstrom und der gemessenen Spannung berechnet.
  • 23 zeigt das äußere Aussehen eines bioelektrischen Impedanzmeßgeräts gemäß der zehnten Ausbildung der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie einige Teile auf der vorderen Seite des Gehäuses 161 angeordnet sind. Das Meßgerät 160 ist so geformt und dimensioniert, daß ein Benutzer es mit beiden Händen anhebt, während die Handflächen angeordnet sind, so daß sie einander in einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand gegenüberliegen.
  • Das Gehäuse 161 ist im wesentlichen von einer Schachtelform. Auf der linken Seite des Gehäuses 161 ist eine linke Daumeneinsetzöffnung 162a so geformt bzw. ausgebildet, daß sie im wesentlichen linear das Gehäuse 161 von dem linken oberen Abschnitt der Vorderseite bzw. -fläche des Gehäuses 161 zu dem linken oberen Abschnitt der Rückseite des Gehäuses 161 penetriert bzw. durchdringt. Eine zylindrische linke Daumenelektrode 163a ist so zur Verfügung gestellt, um die gesamte Wand der linken Daumeneinsetzöffnung 162a abzudecken. Eine linke Handflächenelektrode 164a ist unter der linken Daumeneinsetzöffnung 162a zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen, um den linken Seitenabschnitt des Gehäuses 161 abzudecken.
  • Entsprechend ist auf der rechten Seite des Gehäuses 161 eine rechte Daumeneinsetzöffnung 162b so ausgebildet, daß sie im wesentlichen linear das Gehäuse 161 von dem rechten oberen Abschnitt der Vorderseite des Gehäuses 161 zu dem rechten oberen Abschnitt der Rückseite des Gehäuses 161 penetriert. Eine zylindrische rechte Daumenelektrode 163b bzw. Elektrode für den rechten Daumen ist so vorgesehen, um die gesamte Wand der rechten Daumeneinsetzöffnung 162b bzw. Einsetzöffnung für den rechten Daumen abzudecken. Eine rechte Handflächenelektrode 164b bzw. Elektrode für die rechte Handfläche ist unter der rechten Daumeneinsetzöffnung 162b zur Verfügung gestellt, um den rechten Seitenabschnitt des Gehäuses 161 abzudecken.
  • Auf der Vorderseite des Gehäuses 161 sind ein Anzeigeteil 165, eine Betätigungstaste 166 und eine Leistung-"EIN/AUS"-Taste 167 vorgesehen. Das Anzeigeteil 165 zeigt eine gewisse hilfreiche Führung des Betriebs, das Fortschreiten einer Messung, die Ergebnisse einer Messung, die Ergebnisse einer arithmetischen Operation und dgl. Die Betätigungstaste 166 erlaubt es dem Benutzer, Daten, wie Instruktionen zum Steuern bzw. Regeln des Meßgeräts 160 und persönliche Spezifika des Benutzers einzugeben, die für Messungen erforderlich sind. Der Leistung-"EIN/AUS"-Schalter 167 erlaubt dem Benutzer, die Meßvorrichtung 160 zu einem Einschalten und Ausschalten zu veranlassen.
  • Die Hauptteile, die in dem Gehäuse 161 installiert sind, sind dieselben wie jene der ersten Ausbildung (siehe 5). Unter Bezugnahme auf 5 und die zugehörige Beschreibung davon sollte festgehalten werden, daß die linke und rechte Daumenelektrode 163a und 163b dem Paar von Stromelektroden 43a, 43b der ersten Ausbildung entsprechen und die linke und rechte Handflächenelektrode 164a und 164b dem Paar von Spannungselektroden 44a, 44b der ersten Ausbildung entsprechen. Das Anzeigeteil 161, die Betätigungstaste 166 und die Leistung-"EIN/AUS"-Taste entsprechen dem Anzeigeteil 47, den Eingabetasten 48 und den Leistung-"EIN"- und -"AUS"-Tasten 49a, 49b der ersten Ausbildung.
  • In dieser speziellen Ausbildung sind die Serien von Tätigkeiten, die zum Messen der bioelektrischen Impedanz ergriffen werden, dieser Ausbildung ähnlich zu jenen der zu vor erwähnten ersten Ausbildung (siehe 6) mit Ausnahme von Schritt 11. Bei Schritt 11 ordnet der Benutzer das Meßgerät 160 vor sich an, um der Vorderseite des Gehäuses 161 gegenüberzusitzen, und gibt einen Befehl zum Start einer Messung durch ein Drücken der Betätigungstaste 166 ein. Der linke und rechte Daumen werden jeweils in die linke und rechte Daumeneinsetzöffnung 162a und 162b eingesetzt und die so eingesetzten Daumen werden in Kontakt mit der linken und rechten Daumenelektrode 163a und 163b gebracht. Die linke und rechte Handfläche werden jeweils in Kontakt mit der linken und rechten Handflächenelektrode 164a und 164b gebracht. Wenn beide Hände auf dieses Meßgerät 160 in dieser Weise aufgebracht bzw. gelegt werden, sind folglich beide Handflächen positioniert, um einander im wesentlichen in einem vorbestimmten Intervall auf beiden Seiten des Meßgeräts 160 gegenüberzuliegen. Indem diese Position gehalten wird, wird dieses Meßgerät 160 angehoben, wobei es von beiden Seiten in beiden Händen, insbesondere Handflächen gehalten wird, und die Messung wird getätigt, während aufgestanden wird und beide Arme nach vorne von dem Körper in einer etwa horizontalen Richtung gestreckt werden.
  • Die Daumen von beiden Händen sind in den Daumeneinsetzöffnungen 162a, 162b eingesetzt, was die Wirkung eines Richtens bzw. Orientierens und Haltens von beiden Händen in korrekter Position besitzt, während eine erforderliche Messung bewirkt wird, und bei jedem Auftreten einer Messung.
  • Beide Hände, insbesondere die Handflächen sind in Kontakt mit der linken und rechten Handflächenelektrode 164a bzw. 164b gebracht, indem das Meßgerät 160 verwendet wird, während insbesondere die Finger in Kontakt mit den Elektroden gebracht sind, indem das konventionelle Meßgerät verwendet wird. Somit ist die gesamte Elektrodenfläche, um in Kontakt mit den Händen zu sein, vergrößert, indem das Meßgerät 160 verwendet wird, was den Kontaktwiderstand an der Elektrodenfläche kleiner macht.
  • Dank des Einsetzens von beiden Daumen in die Öffnungen während einer Messung kann, selbst wenn der Benutzer seine Stärke der Handflächen verliert, dieses Meßgerät durch die Daumen gefangen bzw. gehalten werden, wodurch es am Hinunterfallen gehindert wird.
  • Die Daumenelektroden werden als die Stromelektroden verwendet und die Handflächenelektroden werden als die Spannungselektroden verwendet. Alternativ können die Daumenelektroden als die Spannungselektroden verwendet werden und die Handflächenelektroden können als die Stromelektroden verwendet werden.
  • Die Daumenelektroden sind so angeordnet, um die gesamte Wand der Daumeneinsetzöffnungen abzudecken. Alternativ können die Daumenelektroden so angeordnet sein, um nur das Bodenteil der Wände abzudecken, solange die eingesetzten Daumen damit in Kontakt gebracht werden können.
  • Das Meßgerät 160 ist mit einer externen Leistungsquelle mit Leistung versorgt, indem es mit dem Auslaß beispielsweise über sein elektrisches Kabel verbunden wird. Alternativ kann es wiederaufladbar oder mit einer Trockenbatterie betrieben sein.
  • Das extra-zelluläre Wasser, intra-zelluläre Wasser und dgl. können aus der gemessenen bioelektrischen Impedanz be rechnet werden. Puls und Blutdruck können ebenfalls aus der gemessenen bioelektrischen Impedanz berechnet werden.

Claims (24)

  1. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (40; 80; 90; 100; 110; 120; 130; 140; 150), umfassend: ein Gehäuse (41), das eine Kontaktoberfläche (42; 134; 154a, 154b) aufweist, um auf einen gewählten Körperbereich aufgebracht zu werden, wobei das Gehäuse (41) ein erstes Paar von Stromelektroden, ein erstes Paar von Spannungselektroden, eine Wechselstromzufuhrvorrichtung (64), eine Spannungsmeßvorrichtung (69) und eine arithmetische bzw. Recheneinheit (51) aufweist, damit versehen, wobei die Wechselstromzufuhrvorrichtung (64), die Spannungsmeßvorrichtung (69) und die arithmetische Einheit (51) in dem Gehäuse installiert sind, wobei das erste Paar von Stromelektroden (43a, 43b) so auf der Kontaktoberfläche (42; 134; 154a, 154b) angeordnet ist, daß der eine gewählte Körperbereich in Kontakt mit den Stromelektroden (43a, 43b) gebracht werden kann; das erste Paar von Spannungselektroden (44a, 44b) so auf der Kontaktoberfläche (42; 134; 154a, 154b) zwischen dem Paar von Stromelektroden (43a, 43b) angeordnet ist, daß der gewählte eine Körperbereich in Kontakt mit den Spannungselektroden (44a, 44b) gebracht werden kann; die Wechselstromzufuhrvorrichtung (64) das erste Paar von Stromelektroden (43a, 43b) mit Wechselstrom versorgt; die Spannungsmeßvorrichtung (69) die Spannung mißt, die zwischen dem Paar von Spannungselektroden (44a, 44b) aufscheint; die arithmetische Einheit (51) die bioelektrische Impedanz aus dem zugeführten Wechselstrom und der gemessenen Spannung berechnet, und das erste Paar von Stromelektroden und das erste Paar von Spannungselektroden in einer Linie stehen.
  2. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (40; 80; 90; 100; 110; 120;) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (41) ein Auflager (42) beinhaltet, dessen obere Oberfläche die Kontaktoberfläche (42) definiert, die auf den einen gewählten Körperbereich aufzubringen ist, wobei die Kontaktoberfläche (42) gleich einem halbzylindrischen Trog ist, und die Strom- und Spannungselektroden (43a, 43b, 44a, 44b) so gekrümmt sind, daß sie nahezu koplanar mit der halbzylindrischen Kontaktoberfläche (42) sind.
  3. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (90; 100; 120) nach Anspruch 1 oder 2, wobei es weiters ein Abdeckglied (91) umfaßt, das fähig ist, den einen gewählten Körperbereich gegen die zwei Paare von Elektroden (43a, 43b, 44a, 44b) zu drücken.
  4. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (120) nach Anspruch 3, wobei: ein zweites Paar von Stromelektroden (121a, 121b) und ein zweites Paar von Spannungselektroden (122a, 122b) auf der Oberfläche des Abdeckglieds (91) angeordnet sind, wobei die Oberfläche der Kontaktoberfläche (42) des Auflagers (42) gegenüberliegt, wobei das zweite Paar von Stromelektroden (121a, 121b) und das zweite Paar von Spannungselektroden (122a, 122b) in derselben Reihenfolge und an denselben Abständen wie das erste Paar von Stromelektroden (43a, 43b) und das erste Paar von Spannungselektroden (44a, 44b) angeordnet sind, wodurch der eine gewählte Körperbereich dazwischen sandwichartig aufgenommen ist; die Wechselstromzufuhrvorrichtung (64) ein und denselben Wechselstrom zu dem ersten und zweiten Paar von Stromelektroden (43a, 43b, 121a, 121b) gleichzeitig zuführt, was die zwei Sätze von einander gegenüberliegenden Stromelektroden (43a, 43b, 121a, 121b) als ein einziges zusammengesetztes Paar von Stromelektroden funktionieren läßt; und die Spannungsmeßvorrichtung (69) die Spannung mißt, die zwischen dem ersten und zweiten Paar von Spannungselektroden (44a, 44b, 122a, 122b) aufscheint, was die zwei Sätze von einander gegenüberliegenden Spannungselektroden (44a, 44b, 122a, 122b) als ein einziges zusammengesetztes Paar von Spannungselektroden funktionieren läßt.
  5. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (40; 80; 90; 100; 110; 120) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei es weiters ein Positionierglied (46; 82) umfaßt, welches dem einen gewählten Körperbereich ermöglicht, in eine korrekte Position gebracht zu werden, wobei das Positionierglied (46, 82) fähig ist, so eine Positionseinstellung auszuführen, um auf dem einem gewählten Körperbereich gepaßt zu sein.
  6. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (40; 80; 90; 100; 110; 120) nach Anspruch 5, wobei der eine gewählte Körperbereich der rechte oder linke Unterarm ist, und das Positionierglied (46; 82) ein Handgriff (46) und/oder eine Ellbogenauflage (82) ist.
  7. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (110) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (41) ein Auflager (42), dessen obere Oberfläche die Kontaktoberfläche (42) definiert, die auf den einen gewählten Körperbereich aufzubringen ist, und ein Abdeckglied (91) beinhaltet, welches schwenkbar an einer Längskante des Auflagers (42) festgelegt ist, wodurch es dem einen gewählten Körperbereich ermöglicht wird, sandwichartig zwischen dem Auflager (42) und. dem Abdeckglied (91) aufgenommen zu sein, welches in seine geschlossene Position gebracht ist; und die ersten Paare von Strom- und Spannungselektroden (43a, 43b, 44a, 44b) auf der Oberfläche des Abdeckglieds (91) statt der Kontaktoberfläche (42) des Auflagers angeordnet sind, um die zwei Paare von den Elektroden (43a, 43b, 44a, 44b) gegen den einen gewählten Körperbereich zu drücken, der auf der Kontaktoberfläche (42) des Auflagers (42) liegt.
  8. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (110) nach Anspruch 7, wobei es weiters ein positionierendes bzw. Positionierglied (46) umfaßt, welches dem einen gewählten Körperbereich ermöglicht, in eine korrekte Position gebracht zu werden, wobei das Positionierglied (46) fähig ist, so eine Positionseinstellung auszuführen, um auf den einen gewählten Körperbereich zu passen.
  9. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (110) nach Anspruch 8, wobei der eine gewählte Körperbereich der rechte oder linke Unterarm ist und das Positionierglied (46) ein Handgriff (46) und/oder eine Ellbogenauflage ist.
  10. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (40; 80; 90; 100; 110; 120; 130; 140; 150) nach Anspruch 1, wobei der eine gewählte Körperbereich der rechte oder linke Unterarm ist.
  11. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (40; 80; 90; 100; 110; 120; 130; 140; 150) nach Anspruch 1, wobei der eine gewählte Körperbereich das Teil des rechten oder linken Schenkels unter dem Knie und über dem Knöchel ist.
  12. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (130; 140; 150) nach Anspruch 1, wobei es weiters eine Anzeige (47) umfaßt, die an einem gewählten Ort des Gehäuses (41) verschieden von der Kontaktoberfläche (134; 154a, 154b) angeordnet ist.
  13. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (130; 140; 150) nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse (41) so geformt und dimensioniert bzw. bemessen ist, daß ein Benutzer es in einer Hand halten kann, während er die Kontaktoberfläche (134; 154a; 154b) auf den einen gewählten Körperbereich aufbringt, wobei unverändert ermöglicht ist, daß die Anzeige (47) in Sicht verbleibt.
  14. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (130; 140; 150) nach Anspruch 13, wobei das Gehäuse (41) Vertiefungen (131) aufweist, die an seinen gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind, auf welchen Vertiefungen (131) die Finger angeordnet sind bzw. werden, wodurch das Halten des Gehäuses (41) in einer Hand erleichtert wird.
  15. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (130; 140; 150) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Anzeige (47) so angeordnet ist, daß die vertikale Richtung der Anzeige (47) orthogonal quer zu der Richtung ist, in welcher die ersten Paare von Strom- und Spannungselektroden (43a; 43b; 44a; 44b) nebeneinander ausgerichtet sind, wodurch das Sehen der Information, die auf seinem Schirm erscheint, erleichtert ist.
  16. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (150) nach Anspruch 1, wobei: das Gehäuse (41) eine Anzeige (47) aufweist, die an einem gewählten Ort verschieden von der Kontaktoberfläche (154a, 154b) und einem Griffabschnitt (152) angeordnet ist; eine Ausnehmung bzw. Vertiefung (153) so zwischen dem ersten Paar von Spannungselektroden (44a, 44b) ausgebildet ist, daß der Kontaktoberflächenraum reduziert ist.
  17. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (150) nach Anspruch 16, wobei das Gehäuse (41) so geformt und dimensioniert ist, daß ein Benutzer es mit einer Hand halten kann, während die Kontaktoberfläche (154a, 154b) auf den einen gewählten Körperbereich aufgebracht ist, wobei unverändert ermöglicht ist, daß die Anzeige (47) in Sicht verbleibt.
  18. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (150) nach Anspruch 16 oder 17, wobei der Griffabschnitt (152) so ausgebildet ist, um die Ausnehmung (153) zu umgeben, wodurch das Halten des Gehäuses (41) in einer Hand erleichtert ist.
  19. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (150) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Anzeige (47) so angeordnet ist, daß die vertikale Richtung der Anzeige (47) orthogonal quer zu der Richtung angeordnet ist, in welcher die ersten Paare von Strom- und Spannungselektroden (43a, 43b, 44a, 44b) nebeneinander ausgerichtet sind, wodurch das Sehen der Information, die in seinem Schirm erscheint, erleichtert ist.
  20. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (40; 80; 90; 100; 110; 120; 130; 140; 150) nach Anspruch 1, wobei die arithmetische Einheit (51) weiters wenigstens einen aus Körperfett, Körperwasser, Puls oder Blutdruck berechnet.
  21. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (40; 80; 90; 100; 110; 120; 130; 140; 150) nach Anspruch 1, wobei: die Wechselstromzufuhrvorrichtung (64) eine Mehrzahl von Wechselströmen unterschiedlicher Frequenzen zuführt; die Spannungsmeßvorrichtung (69) die Spannung jedesmal mißt, wenn ein Wechselstrom einer gewählten Frequenz zugeführt ist; und die arithmetische Einheit (51) die bioelektrischen Impedanzwerte von jedem Wechselstrom und der entsprechenden Spannung berechnet.
  22. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (40; 80; 90; 100; 110; 120; 130; 140; 150) nach Anspruch 1, wobei: die Wechselstromzufuhrvorrichtung (64) einen Wechselstrom einer einzelnen Frequenz zuführt; die Spannungsmeßvorrichtung (69) weiters die Phase der Spannung mißt, die dadurch gemessen ist; und die arithmetische Einheit (51) weiters die Phasendifferenz zwischen der Phase des zuführenden Wechselstroms und der Phase der gemessenen Spannung berechnet.
  23. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät (40; 80; 90; 100; 110; 120; 130; 140; 150) nach Anspruch 21 oder 22, wobei die arithmetische Einheit (51) weiters wenigstens eines aus dem Verhältnis zwischen extra-zellulärem Wasser und intra-zellulärem Wasser, dem Verhältnis von Körperwasser und extra-zellulärem Wasser, intra-zellulärem Wasser, extra-zellulärem Wasser, Körperwasser oder Körperfett berechnet.
  24. Bioelektrisches Impedanzmeßgerät nach Anspruch 1, wobei die Kontaktoberfläche (42; 134; 154a, 154b) ähnlich einem halbzylindrischen Trog ist; und die Strom- und Spannungselektroden (43a, 43b, 44a, 44b) so gekrümmt sind, daß sie nahezu koplanar mit der halbzylindrischen Kontaktoberfläche (42; 134; 154a, 154b) sein können.
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