DE60309986T2 - Vorrichtung zur Bewertung der physischen Konstitution und Stärke einer Person - Google Patents

Vorrichtung zur Bewertung der physischen Konstitution und Stärke einer Person Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung:
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson und insbesondere eine Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson, die effektiv bestimmt, ob die Person eine gute oder eine gesunde körperliche Konstitution und körperliche Stärke hat, welche nicht dazu neigt, unter einer nicht-übertragbaren Erwachsenen-Krankheit wie Adipositas etc. zu leiden, oder welche das tägliche Leben unter unbeschwerten Umständen verbringen kann, ohne die Möglichkeit, im Bett zu bleiben, indem Daten wie Körperfettanteil, BMI (Body-Mass-Index, Körpermassenzahl), „Proportionsalter" und „Körperstärkealter" der Person verwendet werden.
  • Stand der Technik:
  • Im Stand der Technik sind der Körperfettanteil und der BMI, welcher das Verhältnis des Körpergewichts zum Quadrat der Größe ist, als ein Index zur Bewertung der körperlichen Konstitution einer Person verwendet worden.
  • Selbst wenn eine Person den gleichen Körperfettanteil hat, kann jedoch ein unterschiedliches Resultat der Bewertung erhalten werden, abhängig davon, ob die Person ein übermäßiges Körpergewicht oder einen schlanken Körperbau hat. Weil der BMI einfach durch Körpergewicht und Größe einer Person bestimmt wird, kann es zusätzlich geschehen, dass eine gewisse Zunahme des Körpergewichts auf Grund der Muskeln irrtümlich als Adipositas beurteilt wird. In der BMI-Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist die Bewertung der Adipositas nur in Abhängigkeit von den Werten des Körperfetts und des BMI erfolgt, und deshalb ist das Wissen eines Benutzers für die zutreffende Bewertung der Adipositas unentbehrlich gewesen.
  • Unter den verschiedenen Auswirkungen der Adipositas auf den Körper einer Person ist bekannt gewesen, dass ein übermäßiges Körpergewicht auf Grund der Adipositas oder eine Verringerung des Muskelvolumens in den unteren Gliedmaßen zum Halten des Knies dem Knie eine größere Belastung auferlegen würden, was zu Osteoarthritis führen kann. Bei der Bewertung der Adipositas nach dem Stand der Technik, die abhängig von dem Körperfettanteil und dem BMI durchgeführt wird, ist es jedoch unpraktisch gewesen, die Möglichkeit des Auftretens der Osteoarthritis zu beurteilen.
  • Das Dokument EP 1132046 offenbart eine Gesundheitszustand-Beurteilungs- und -Anzeigevorrichtung, welche die gesundheitsbezogenen Indizes ermittelt, die auf eingegebenen Körpereigenschaften und gemessenen Körperinformationen basieren. Angesichts des oben genannten ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson bereitzustellen, die geeignet ist, den Körperfettanteil, den BMI und die Verteilung des Fettes und der Muskeln systematisch auszuwerten, das Resultat der Auswertung grafisch anzuzeigen, und bei der die Ermittlung, ob die Person eine gute oder gesunde körperliche Konstitution und körperliche Stärke hat, ohne die Notwendigkeit von Fachkenntnis leicht zu verstehen ist.
  • Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson bereitzustellen, die geeignet ist, die Möglichkeit des Auftretens von Osteoarthritis und wenigstens eine ihrer Ursachen zu beurteilen.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung ist in den angefügten Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird einer Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson zur Vertfügung gestellt, umfassend: eine erste Eingabeeinheit; eine zweite Eingabeeinheit; und eine Recheneinheit; worin
    die erste Eingabeeinheit die Fettmasse im Rumpf der Testperson eingibt;
    die zweite Eingabeeinheit die Fettmasse in den unteren Gliedmaßen der Testperson eingibt; und
    die Recheneinheit das Proportionsalter basierend auf den Daten errechnet, die von der ersten und zweiten Eingabeeinheit eingegeben worden sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Eingabeeinheit ein Körperfettmessinstrument.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Eingabeeinheit eine Tasteneinheit, durch die die Fettmasse im Rumpf manuell eingegeben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Eingabeeinheit ein Körperfettmessinstrument.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Eingabeeinheit eine Tasteneinheit, durch die die Fettmasse in den unteren Gliedmaßen manuell eingegeben werden kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird einer Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson zur Verfügung gestellt, umfassend: eine erste Eingabeeinheit; eine zweite Eingabeeinheit; und eine Recheneinheit; worin
    die erste Eingabeeinheit das Gewicht einer oberen Körperhälfte der Testperson eingibt;
    die zweite Eingabeeinheit das Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen der Testperson eingibt; und
    die Recheneinheit das Körperstärkealter basierend auf den Daten errechnet, die von der ersten und zweiten Eingabeeinheiten eingegeben worden sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Eingabeeinheit ein Gewichtsmessinstrument.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Eingabeeinheit eine Tasteneinheit, durch die das Gewicht der oberen Körperhälfte manuell eingegeben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Eingabeeinheit ein Körperfettmessinstrument.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Eingabeeinheit eine Tasteneinheit, durch die das Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen manuell eingegeben werden kann.
  • Gemäß einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson zur Verfügung gestellt, umfassend: eine erste Eingabeeinheit; eine zweite Eingabeeinheit; eine dritte Eingabeeinheit; eine vierte Eingabeeinheit; eine Bewertungseinheit; und eine Anzeigeeinheit, worin
    die erste Eingabeeinheit den Körperfettanteil der Testperson eingibt;
    die zweite Eingabeeinheit den BMI (Body-Mass-Index, Körpermassenzahl) der Testperson eingibt;
    die dritte Eingabeeinheit das Proportionsalter der Testperson eingibt;
    die vierte Eingabeeinheit das Körperstärkealter der Testperson eingibt;
    die Bewertungseinheit die körperliche Konstitution und die körperliche Stärke wenigstens basierend auf den Daten von wenigstens einer der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten Eingabeeinheit beurteilt; und
    die Anzeigeeinheit das Resultat der durch die Bewertungseinheit durchgeführten Bewertung anzeigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt die Anzeigeeinheit das Resultat der Bewertung grafisch an.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Eingabeeinheit ein Körperfettmessinstrument.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Eingabeeinheit eine Tasteneinheit, durch die der Körperfettanteil manuell eingegeben werden kann.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Eingabeeinheit eine Tasteneinheit, durch die der BMI manuell eingegeben werden kann. Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung errechnet die dritte Eingabeeinheit das Proportionsalter basierend auf der Fettmasse im Rumpf und der Fettmasse in den unteren Gliedmaßen der Testperson.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die dritte Eingabeeinheit eine Tasteneinheit, durch die das Proportionsalter manuell eingegeben werden kann.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung errechnet die vierte Eingabeeinheit das Körperstärkealter basierend auf dem Gewicht der oberen Körperhälfte und dem Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen der Testperson.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die vierte Eingabeeinheit eine Tasteneinheit, durch die das Körperstärkealter manuell eingegeben werden kann.
  • Gemäß noch einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson zur Verfügung gestellt, umfassend: eine erste Eingabeeinheit; eine zweite Eingabeeinheit; und eine Recheneinheit, worin
    die erste Eingabeeinheit das Körpergewicht der Testperson eingibt;
    die zweite Eingabeeinheit das Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen der Testperson eingibt; und
    die Recheneinheit den KOI (Knie-Osteoarthritis-Index für Osteoarthritis basierend auf den Daten von der ersten und zweiten Eingabeeinheit errechnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Eingabeeinheit ein Gewichtsmessinstrument.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Eingabeeinheit eine Tasteneinheit, durch die das Körpergewicht manuell eingegeben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Eingabeeinheit ein Körperfettmessinstrument.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Eingabeeinheit eine Tasteneinheit, durch die das Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen manuell eingegeben werden kann.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der KOI gemäß wenigstens einem von Formparametern für ein Knie der Testperson korrigiert. Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der Formparameter für ein Knie den Umfang eines Knies und den Grad der O-Beinigkeit der Testperson.
  • Gemäß noch einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson zur Verfügung gestellt, umfassend: eine erste Eingabeeinheit; eine zweite Eingabeeinheit; eine dritte Eingabeeinheit; eine Bewertungseinheit; und eine Anzeigeeinheit, worin
    die erste Eingabeeinheit den BMI (Body-Mass-Index, Körpermassenzahl) der Testperson eingibt;
    die zweite Eingabeeinheit den Körperfettanteil der Testperson eingibt;
    die dritte Eingabeeinheit den KOI (Knie-Osteoarthritis-Index) für Osteoarthritis der Testperson eingibt;
    die Bewertungseinheit die Möglichkeit des Auftretens von Osteoarthritis und wenigstens eine ihrer Ursachen basierend auf den Daten von wenigstens einer der ersten und der zweiten Eingabeeinheit sowie den Daten von der dritten Eingabeeinheit beurteilt; und die Anzeigeeinheit das Resultat der durch die Bewertungseinheit durchgeführten Bewertung anzeigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Eingabeeinheit eine Tasteneinheit, durch die der BMI manuell eingegeben werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Eingabeeinheit ein Körperfettmessinstrument.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Eingabeeinheit eine Tasteneinheit, durch die der Körperfettanteil manuell eingegeben werden kann.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung errechnet die dritte Eingabeeinheit den KOI basierend auf dem Körpergewicht und dem Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen der Testperson.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die dritte Eingabeeinheit eine Tasteneinheit, durch die der KOI manuell eingegeben werden kann. Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der KOI gemäß wenigstens einem von Formparametern für ein Knie der Testperson korrigiert. Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der Formparameter für ein Knie den Umfang eines Knies und den Grad der O-Beinigkeit der Testperson.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Ursache für Osteoarthritis übermäßiges Körpergewicht, weniger Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen, einen kleinen Umfang eines Knies und einen größeren Grad der O-Beinigkeit der Testperson.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Nun wird die vorliegende Erfindung ausführlicher mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson, aufgebaut gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Elektrik-Blockdiagramm der Bewertungsvorrichtung in 1;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise der Bewertungsvorrichtung veranschaulicht;
  • 4A bis 4F sind Anzeigeschirme einer Anzeigeeinheit;
  • 5A und 5B sind Anzeigeschirme der Anzeigeeinheit;
  • 6 ist ein Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit;
  • 7A und 7B sind jeweils eine Ansicht des Proportionsalters;
  • 8A und 8B sind jeweils eine Ansicht des Körperstärkealters;
  • 9 ist ein Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit;
  • 10 ist ein Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit;
  • 11 ist ein Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit;
  • 12 ist ein gedrucktes Blatt des Messresultats der Körperzusammensetzung;
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise einer Bewertungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 14 ist ein Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit;
  • 15 ist ein Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit;
  • 16 ist ein Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit;
  • 17 ist ein Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit;
  • 18 ist ein Anzeigeschim der Anzeigeeinheit; und
  • 19 ist ein gedrucktes Blatt des Bewertungsresultats für die Möglichkeit des Auftretens von Osteoarthritis.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson, die gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Die Bewertungsvorrichtung 1 ist im Allgemeinen wie der Buchstabe „L" ausgebildet und ist am unteren Teil davon mit einem Gewichtsmessinstrument 2 versehen. Das Gewichtsmessinstrument 2 ist von herkömmlicher Art und enthält eine Plattform 2a, auf welche sich eine Testperson begibt, um sein oder ihr Körpergewicht zu messen, indem die rechte und linke Sohle der Person Kontakt mit Elektroden 3, 4 herstellt, die auf der Plattform bereitgestellt sind. Die Elektroden 3, 4 bestehen aus Strom-zuführenden Elektroden 3a, 4a und Spannungsmessungs-Elektroden 3b, 4b. Die Bewertungsvorrichtung 1 enthält weiterhin einen Netzschalter 5 und einen Drucker 6 an deren Vorderseite. Zusätzlich ist eine Anzeige- und Eingabeeinheit 7 aus einer berührungsempfindlichen Flüssigkristallanzeigevorrichtung an der Oberseite der Bewertungsvorrichtung 1 vorgesehen, und linke und rechte Handelektroden 8, 9 sind an der oberen linken und rechten Seitenwand der Bewertungsvorrichtung 1 vorgesehen. Die Handelektroden 8, 9 bestehen aus Strom-zuführenden Elektroden 8a, 9a und Spannungsmessungs-Elektroden 8b, 9b. Eine weitere Beschreibung der Handelektroden wird hier weggelassen weil sie im Stand der Technik der „Handtyp-Körperfettmessinstrumente" gut bekannt sind.
  • 2 ist ein Elektrik-Blockdiagramm der Bewertungsvorrichtung 1. Die acht Elektroden 3a, 3b, 4a, 4b, 8a, 8b, 9a, 9b, die geeignet sind, Kontakt mit den linken und rechten Füßen und Händen der Testperson herzustellen, sind mit einer Elektroden-Schalteinheit 10 verbunden. Die Elektroden-Schalteinheit 10 ist über eine Strom-zuführende Einheit 11 und eine Spannungs-Messeinheit 12 mit einer Steuereinheit 13 verbunden. Die Steuer einheit 13 enthält einen Mikrocomputer und ist mit einer Speichereinheit 14 zur Speicherung der verschiedenen Arten von Daten verbunden. Die Anzeige- und Eingabeeinheit 7, wie in 1 veranschaulicht, ist hinsichtlich der elektrischen Schaltung in eine Eingabeeinheit 15 und in eine Anzeigeeinheit 16 aufgeteilt, und beide sind über eine Input/Output Steuereinheit 17 mit der Steuereinheit 13 verbunden. Die Bezugsziffer 18 bezeichnet eine Energieversorgung zum Zuführen von elektrischer Energie an die Steuereinheit 13 und an andere Einheiten.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise der Bewertungsvorrichtung 1 veranschaulicht. Wenn der Netzschalter 5 der Bewertungsvorrichtung 1 AN-geschaltet wird, werden zuerst alle elektrischen Einheiten innerhalb der Vorrichtung im Schritt S1 initialisiert, und das Programm geht im Schritt S2 zum Taragewicht-Eingabemodus wie in 4A gezeigt weiter. In diesem Modus wird eine Mitteilung zur Aufforderung der Testperson, das Taragewicht einzugeben, und eine Tastatur zum Eingeben des Taragewichts auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt. Nachdem das Taragewicht von z. B. 1,5 kg der Testperson durch Zahlentasten der Tastatur auf der Anzeigeeinheit mit seinen oder ihren Fingern eingegeben wurde, wird der wie in 4B gezeigte Schirm angezeigt. Nachdem eine „Weiter"-Taste gedrückt wurde, geht das Programm zum Schritt S3. Wenn hinsichtlich des Taragewichts ein falscher Wert eingegeben worden ist, dann können alle eingegebenen Stellen gleichzeitig durch eine „Löschen"-Taste gelöscht werden, oder die eingegebenen Stellen können eine nach der anderen durch eine „Zurück"-Taste gelöscht werden, und die korrekten Zahlen können erneut eingegeben werden.
  • Im Schritt S3 wird eine Messung des Körpergewichts der Testperson durchgeführt. Insbesondere wird wie in 4C gezeigt die Testperson dazu aufgefordert, sich mit bloßen Füßen auf die Plattform 2a des Gewichtsmessinstruments 2 zu begeben, und der Wert des Taragewichts, der im Schritt S2 eingegeben wurde, wird mit einem zusätzlichen „Minus- (–)" Zeichen angezeigt, was den Abzug des Taragewichts bedeutet. Wenn die Testperson sich auf der Plattform 2a des Gewichtsmessinstruments 2 befindet, misst sie das Körpergewicht der Testperson und wie in 4D gezeigt wird der Wert des Körpergewichts zusammen mit einer Anzeige zur Aufforderung der Person, zum nächsten Schritt fortzufahren, angezeigt. Wenn die „Weiter"-Taste gedrückt wird, geht das Programm zum Schritt S4, worin wie in 4E gezeigt, die körperliche Konstitution und das Geschlecht der Testperson eingestellt werden. Z.B. wird die „Standard/Mann"-Taste gedrückt. Dann wird die „Weiter"-Taste gedrückt, um zum Schritt S5 fortzufahren. Bei diesem Schritt S5 werden wie in 4F gezeigt die Zahlentasten der Tastatur verwendet, um das Alter der Testperson einzugeben, und die „Weiter"-Taste wird gedrückt, um zum Schritt S6 fortzufahren. Bei diesem Schritt S6 werden wie in 5A gezeigt die Zahlentasten der Tasta tur verwendet, um die Größe der Testperson einzugeben. Dann wird die „Weiter"-Taste gedrückt, um zum Schritt S7 fortzufahren, worin die Daten der Testperson, die in den Schritten S3 bis S6 gemessen und eingegeben worden sind, auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt werden, wie in 5B gezeigt. Wenn hier eine „Zurück"-Taste oder eine „Stop"-Taste gedrückt wird, geht das Programm zum Schritt S2 zurück, von dem aus die Eingabe- und Messvorgänge wie oben beschrieben noch einmal durchgeführt werden. Wenn hier jedoch eine „Start"-Taste gedrückt wird, geht das Programm zum Schritt S9, um die Messung von jedem der Teile der Testperson zu beginnen.
  • Im Schritt S9 wird die Schaltereinheit 10 in Erwiderung auf einen Befehl von der Steuereinheit 13 geschaltet, damit die Strom-zuführende Einheit 11 Wechselstrom an die Elektroden 3a, 4a zuführt, und die Spannungs-Messeinheit 12 misst die Spannung zwischen den Elektroden 3b und 4b. Basierend auf jenem zugeführten Strom und der gemessenen Spannung errechnet die Steuereinheit 13 die bioelektrische Impedanz (BI) zwischen beiden Füßen der Testperson. Auf die gleiche Weise wird die BI für jeden der Teile: ganzer Körper, rechter Fuß, linker Fuß, rechte und linke Hand der Testperson gemessen. Im Schritt S10 werden die gemessenen BI-Werte in der Speichereinheit 14 gespeichert.
  • Im Schritt S11 wird der Körperfettanteil, die fettfreie Masse und die Körperfettmasse im ganzen Körper der Testperson basierend auf den gemessenen BI-Werten errechnet. Insbesondere wird als erstes der Körperfettanteil, die fettfreie Masse und die Fettmasse im ganzen Körper der Testperson basierend auf dem Körpergewicht und dem BI für den ganzen Körper errechnet. Dann wird der Körperfettanteil, die fettfreie Masse und die Körperfettmasse in jedem der Teile: rechter Fuß, linker Fuß, rechte und linke Hand der Testperson basierend auf dem BI für jeden dieser Teile errechnet. Als nächstes wird die Summe der Körperfettmasse in jedem der Teile von der Körperfettmasse im ganzen Körper subtrahiert, um die Körperfettmasse im Rumpf zu erhalten. Auf die gleiche Weise wird die Summe der fettfreien Masse für jeden der Teile von der fettfreien Masse im ganzen Körper subtrahiert, um die fettfreie Masse im Rumpf zu erhalten. Danach wird die Körperfettmasse im Rumpf zu der fettfreien Masse im Rumpf hinzuaddiert, um das Gewicht des Rumpfes zu erhalten.
  • Im Schritt S12 wird ein geschätztes Muskelvolumen bestimmt. Insbesondere wird auf Grund der Kenntnis einer Korrelation zwischen der fettfreien Masse und dem Volumen der Knochen, eine Schätzung des Volumens der Knochen basierend auf der fettfreien Masse durchgeführt, und das Volumen der Knochen wird von der fettfreien Masse subtrahiert, um das geschätzte Muskelvolumen abzuleiten.
  • Im Schritt S13 werden der BMI, das Standardgewicht und der Grad von Adipositas der Testperson basierend auf dem Körpergewicht und der Größe errechnet. Dann wird der Körperfettanteil, die Körperfettmasse, die fettfreie Masse, der BMI, das Standardgewicht und der Grad von Adipositas für den ganzen Körper in tabellarischer Darstellung auf der Anzeigeeinheit 16 im linksseitigen Bereich davon, wie in 6 gezeigt, angezeigt. In diesem Zusammenhang wird angemerkt, dass das Standardgewicht als ein solches Gewicht definiert ist, welches aus einem BMI von 22 resultiert. Der Grad von Adipositas wird durch die folgende Formel definiert: Grad von Adipositas (%) = {(gemessenes Gewicht – Standardgewicht)/Standardgewicht} × 100
  • Zusätzlich wird der Körperfettanteil in Form von einem Kreisdiagramm auf der Anzeigeeinheit am rechtsseitigen Bereich davon, wie in 6 gezeigt, angezeigt. Das Diagramm stellt den angemessenen Bereich für den Körperfettanteil dar, welcher die Bewertung erleichtert, ob das Körperfett der Testperson grösser oder kleiner ist.
  • Im Schritt S14 wird das „Proportionsalter" der Testperson errechnet. 7A ist ein Diagramm, in dem die „Fettmasse im Rumpf/Fettmasse in den unteren Gliedmaßen" auf der Ordinate und das Alter auf der Abszisse aufgetragen ist. Dieses Diagramm zeigt die Verteilung des Fetts, aus der ersichtlich ist, dass es eine Korrelation zwischen Fettmasse im Rumpf/Fettmasse in den unteren Gliedmaßen und dem Alter gibt. Wenn eine Regressionskurve abgeleitet wird, die im Diagramm durch eine durchgezogene Linie angezeigt ist, kann entsprechend das Alter der Testperson aus den Daten von Fettmasse im Rumpf ! Fettmasse in den unteren Gliedmaßen bestimmt werden. Ein solches After wird hier als „Proportionsalter" bezeichnet. Im Schritt S14 wird der Schirm wie in 7B gezeigt schließlich auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt, worin „Ihre Position" das „Proportionsalter" der Testperson anzeigt. Insbesondere ist in diesem Beispiel das Alter auf der Abszisse, das einem Punkt auf der Regressionskurve auf dem Niveau der Ordinate entspricht (der Wert von Fettmasse im Rumpf/Fettmasse in den unteren Gliedmaßen), welches „Ihre Position" entspricht, das „Proportionsalter" von gleich fünfundzwanzig (25) Jahren. In dieser Hinsicht wird angemerkt, dass die Fettmasse in der oberen Körperhälfte, die Gesamtfettmasse, das Körpergewicht oder die Fettmasse in einem Arm anstelle von der Fettmasse im Rumpf verwendet werden kann. Außerdem kann die Fettmasse in beiden Füßen oder die Fettmasse in einem einzelnen Fuß oder sogar die Gesamtfettmasse für die Fettmasse in den unteren Gliedmaßen verwendet werden. Zusätzlich kann ein Kehrwert von Fettmasse im Rumpf/Fettmasse in den unteren Gliedmaßen, d.h. Fettmasse in den unteren Gliedmaßen/Fettmasse im Rumpf verwendet werden. Ein Experiment zeigt, dass mit dem Fortschritt des Alters eine Zunahme der Fettmasse in der oberen Körperhälfte grösser als jene der unteren Körperhälfte ist. Insbesondere ist eine Zunahme der Fettmasse im Rumpf bedeutsam, und deshalb wird Fettmasse im Rumpf/Fettmasse in den unteren Gliedmaßen ausgewählt, um in der bevorzugten Ausführungsform auf der Ordinate aufgetragen zu werden.
  • Im Schritt S15 wird das „Körperstärkealter" der Testperson errechnet. 8A ist ein Diagramm, in welchem „Gewicht der oberen Körperhälfte/Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen" auf der Ordinate und das Alter auf der Abszisse aufgetragen ist. Gewicht der oberen Körperhälfte/Muskelvolumens in den unteren Gliedmaßen stellt dar, wie viel Belastung den Muskeln in den unterer Gliedmaßen beim Gehen auferlegt wird, oder wie viel Gewicht der oberen Körperhälfte durch eine Einheit von Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen getragen wird und folglich eine Tätigkeit der Testperson. Aus dem Diagramm ist ersichtlich, dass es eine Korrelation zwischen Gewicht der oberen Körperhälfte/Muskelvolumens in den unteren Gliedmaßen und dem Alter gibt. Wenn eine Regressionskurve abgeleitet wird, die im Diagramm durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist, kann dementsprechend das Alter der Testperson aus den Daten von Gewicht der oberen Körperhälfte/Muskelvolumens in den unteren Gliedmaßen bestimmt werden. Ein solches Alter wird hier als „Körperstärkealter" bezeichnet. Im Schritt S15 wird der Schirm wie in 8B gezeigt schließlich auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt, worin „Ihre Position" das „Körperstärkealter" der Testperson" anzeigt. Insbesondere ist in diesem Beispiel das Alter auf der Abszisse, das einem Punkt auf der Regressionskurve auf dem Niveau der Ordinate entspricht (Gewicht der oberen Körperhälfte/Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen), welches „Ihre Position" entspricht, das „Körperstärkealter" von gleich vierzig (40) Jahren. Die Anzeigeeinheit 16 zeigt auf deren linksseitigen Bereich den Fettanteil, die Fettmasse, die fettfreie Masse und das geschätzte Muskelvolumen für jede der oberen Körperhälfte und der unteren Körperhälfte in tabellarischer Darstellung an, welches die konkreten Werte für „Ihre Position" sind. Dementsprechend kann der Grad von Unausgeglichenheit zwischen der oberen und unteren Körperhälfte bekannt sein.
  • In diesem Schritt kann die fettfreie Masse anstelle vom Muskelvolumen verwendet werden. Außerdem kann das Körpergewicht, das Muskelvolumen in der oberen Körperhälfte, das Muskelvolumen im Rumpf oder das Muskelvolumen in einem Arm anstelle vom Gewicht der oberen Körperhälfte verwendet werden. Das Muskelvolumen in beiden Füßen oder in einem einzelnen Fuß kann für das Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen verwendet werden.
  • Im Schritt S16 wird ein Tortendiagramm, welches basierend auf dem Körperfettanteil, dem BMI, dem Proportionsalter und dem Körperstärkealter erstellt wird, auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt, wie in 9 gezeigt. Auf Grund von Standardwerten, die auf dem Diagramm gezeigt sind, ist es leicht möglich, zu bestimmen, ob die körperliche Konstitution und die körperliche Stärke einer Testperson gut oder nicht gut ist. Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung bezieht sich die Bezeichnung „körperliche Konstitution" auf einen externen Körperzustand einer Person, wie etwa Größe, Körpergewicht, Skelettstruktur, Nährzustand etc. Insbesondere bedeutet „gute körperliche Konstitution" einen solchen Zustand einer Person, in dem sie nicht dazu neigt, unter einer nichtübertragbaren Erwachsenen-Krankheit wie Adipositas etc. zu leiden. Andererseits bezieht sich die Bezeichnung „körperliche Stärke" auf eine körperliche Arbeitsfähigkeit und Bewegungsfähigkeit oder darauf, eine Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten auszubilden. Insbesondere bedeutet „gute körperliche Stärke" wenigstens einen solchen Zustand einer Person, in dem sie das tägliche Leben unter unschweren Umständen verbringen kann, ohne die Möglichkeit im Bett zu bleiben.
  • Im Schritt S17 zeigt die Anzeigeeinheit 16 eine Proportion-Bewertungsansicht an, wie in 10 gezeigt. Die Proportion-Bewertungsansicht zeigt den Körperfettanteil, die Körperfettmasse, die fettfreie Masse und das geschätzte Muskelvolumen für jeden der Teile: Rumpf, beide Hände und beide Füße der Testperson. Dementsprechend kann die Testperson seine oder ihre Körpercharakteristik auf einen Blick objektiv beurteilen.
  • Im Schritt S18 zeigt die Anzeigeeinheit 16 das abschließende Bewertungsresultat an, das synthetisch aus den Resultaten der Schritte S13 bis S17 abgeleitet wird, wie in 11 gezeigt.
  • Im Schritt S19 wird ein Körperzusammensetzung-Messresultat, in dem alle angezeigten Resultate auf ein Blatt wie in 12 gezeigt gesammelt sind, durch die Druckervorrichtung 6 gedruckt.
  • Die Bewertungsvorrichtung der ersten Ausführungsform ist so beschrieben worden, dass sie dazu in der Lage ist, den Körperfettanteil, den BMI, das Proportionsalter und das Körperstärkealter automatisch zu errechnen. Jedoch kann es selbstverständlich möglich sein, dass Messungen mit einem herkömmlichen Körperfettmessinstrument, eine manuelle Berechnung, etc., verwendet werden, um den Körperfettanteil, den BMI, das Proportionsalter und das Körperstärkealter zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke zu ermitteln.
  • Nun wird eine Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson beschrieben, die gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, in der die Möglichkeit des Auftretens von Osteoarthritis und ihre Ursachen bestimmt werden. Die Perspektivansicht und das Elektrik-Blockdiagramm der Vorrichtung in der ersten Ausführungsform werden wieder auf die Vorrichtung in der zweiten Ausführungsform angewendet.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm der 13 wird ein Betrieb der Bewertungsvorrichtung in der zweiten Ausführungsform beschrieben. Die Schritte in 13, die in der gleichen Weise wie die in 3 wirken, werden durch die gleichen Bezugsbuchstaben beschrieben. Die Beschreibung der Schritte S1 bis S12 in 13 wird weggelassen, weil sie in der gleichen Weise wie jene in 3 wirken.
  • Im Schritt S113 wird der BMI basierend auf dem Körpergewicht und der Größe der Testperson errechnet. Zusätzlich wird der „KOI" (Knie-Osteoarthritis-Index) für Osteoarthritis errechnet, und der KOI, der Körperfettanteil, die Fettmasse, die fettfreie Masse und der BMI für den ganzen Körper werden in tabellarischer Darstellung auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt, wie in linksseitigen Bereich von 14 gezeigt. Der KOI wird durch die folgende Formel definiert: KOI = Körpergewicht/Volumen der Muskeln in den unteren Gliedmaßen
  • Diese Formel errechnet den KOI basierend auf dem Körpergewicht und dem Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen, jedoch kann die Präzision des KOI erhöht werden, wenn eine Korrektur mit Knieformparametern durchgeführt wird, wie etwa dem Umfang eines Knies, dem Grad der O-Beinigkeit (der als der Abstand zwischen beiden Knien definiert ist, wenn eine Person steht und seine oder ihre Beine schließt), etc.
  • Dann werden der Fettanteil, die Fettmasse, die fettfreie Masse und das geschätzte Muskelvolumen für jede der oberen Körperhälfte und der unteren Körperhälfte in tabellarischer Darstellung auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt, wie in 14 gezeigt.
  • Im Schritt S114 wird ein Tortendiagramm, das den KOI, den BMI und % FETT (KÖrperfettanteil) veranschaulicht, auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt, wie in 15 gezeigt. Auf Grund der Durchschnittswerte, die auf dem Diagramm durch eine unterbrochene Linie gezeigt werden, ist es möglich, die Möglichkeit des Auftretens von Osteoarthritis und ihrer Ursachen mit dem Tortendiagramm oder der Körperbau-Bewertungsansicht leicht zu bestimmen. Insbesondere ist in diesem Beispiel der KOI größer als der Durchschnittswert, was bedeutet, dass die Möglichkeit des Auftretens von Osteoarthritis größer ist. Zusätzlich ist die körperliche Konstitution, die durch den Körperfettanteil und den BMI dargestellt wird, im Wesentlichen auf durchschnittlichem Niveau, und folglich kann keine Osteoarthritis auf Grund des Körpergewichts verursacht werden, jedoch besteht das Problem darin, dass das Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen kleiner ist.
  • Im Schritt S115 werden der Fettanteil, die Fettmasse, die fettfreie Masse und das geschätzte Muskelvolumen für jeden der Teile: rechter Arm, linker Arm, rechtes Bein und linkes Bein in tabellarischer Darstellung auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt, wie in 16 gezeigt.
  • Im Schritt S116 wird ein Tortendiagramm, welches das Muskelvolumen in jedem der Teile: Rumpf, linker Arm, linkes Bein, rechtes Bein und rechter Arm veranschaulicht, auf der Anzeigeeinheit 6 angezeigt, wie in 17 gezeigt. Es wird hier angenommen, dass das Muskelvolumen für das gleiche Alter und den gleichen BMI auf 100 eingestellt ist. Dementsprechend kann die Testperson sein oder ihr eigenes Muskelvolumen auf einen Blick objektiv beurteilen.
  • Im Schritt S117 wird ein abschließendes Bewertungsresultat, das aus den jeweiligen Resultaten der Schritte S113 bis S116 bereitgestellt wird, auf der Anzeigeeinheit 16 als eine Mitteilung angezeigt, wie in 18 gezeigt. Die Anzeige enthält wenigstens (1) die Möglichkeit des Auftretens von Osteoarthritis und (2) wenigstens eine ihrer Ursachen. Die Ursache für Osteoarthritis umfasst übermäßiges Körpergewicht, weniger Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen, kleiner Umfang eines Knies und größerer Grad von O-Beinigkeit der Testperson. In einem Beispiel in 18 enthält die Ursache (1) einen größeren KOI oder eine größere Möglichkeit für das Auftreten von Osteoarthritis und (2) wenig Muskelvolumen in den Beinen. Außerdem kann die Bewertung auf der Grundlage des Alters und der Form eines Knies der Testperson erfolgen.
  • Im Schritt S118 wird ein Bewertungsresultat für die Möglichkeit des Auftretens von Osteoarthritis, in dem alle angezeigten Resultate auf einem Blatt gesammelt sind, wie in 19 gezeigt, durch die Druckervorrichtung 6 gedruckt.
  • Die z.Z. bevorzugten Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson sind oben beschrieben worden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt, sondern verschiedene Abwandlungen und Korrekturen können innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung erfolgen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt dahingehend einen Vorteil zur Verfügung, weil das „Proportionsalters" basierend auf der Fettmasse im Rumpf und der Fettmasse in den unteren Gliedmaßen einer Testperson errechnet wird, wodurch es für die Testperson möglich ist, klar zu verstehen, wie weit der Wert seines oder ihres Proportionsalters von dem Standardwert abweicht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt dahingehend einen zusätzlichen Vorteil zur Verfügung, weil das „KÖrperstärkealter" basierend auf dem Gewicht der oberen Körperhälfte und dem Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen der Testperson errechnet wird, wodurch es direkt möglich ist, zu bestimmen, ob die Testperson einen solchen Grad von körperlicher Stärke hat, dass sie das tägliche Leben unbeschwert verbringen kann.
  • Auf Grund der Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke, die basierend auf dem Körperfettanteil, dem BMI, dem Proportionsalter und dem Körperstärkealter der Testperson durchgeführt wird, ist es nicht nur möglich, zu bestimmen, ob die Testperson ein gute körperliche Konstitution und körperliche Stärke hat, die nicht dazu neigt, unter Adipositas zu leiden, sondern zusätzlich auch zu bestimmen, ob die Testperson eine solche körperliche Stärke hat, dass sie ein tägliches Leben unter unbeschwerten Umständen verbringen kann, ohne die Möglichkeit im Bett zu bleiben.
  • Auf Grund des KOI (Knie-Osteoarthritis-Index) für Osteoarthritis, der basierend auf dem Körpergewicht und dem Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen der Testperson errechnet wird, wird es außerdem einfach, die Möglichkeit des Auftretens von Osteoarthritis entsprechend dem KOI zu beurteilen. Auf Grund der Bewertung der Möglichkeit des Auftretens von Osteoarthritis und ihrer Ursache, die wenigstens basierend auf einem von BMI und Körperfettanteil sowie dem KOI für Osteoarthritis durchgeführt wird, ist es weiterhin einfach möglich, für eine Testperson zu erfahren, wie viel Belastung seinem oder ihrem Knie(n) auferlegt wird und warum eine solche Belastung auferlegt wird, und folglich ist es einfach möglich, näher zu dem idealen Körperbau zu gelangen, der eine niedrigere Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Osteoarthritis hat.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson, umfassend: eine erste Eingabeeinheit; eine zweite Eingabeeinheit; eine dritte Eingabeeinheit; eine vierte Eingabeeinheit; eine Bewertungseinheit; und eine Anzeigeeinheit, worin die erste Eingabeeinheit den Körperfett-Anteil der Testperson eingibt; die zweite Eingabeeinheit den Body-Mass-Index BMI der Testperson eingibt; die dritte Eingabeeinheit das Proportionsalter der Testperson eingibt, wobei das Proportionsalter aus einer Korrelation zwischen dem Alter und dem Verhältnis der Fettmasse im Rumpf zur Fettmasse in den unteren Gliedmaßen bestimmt wird; die vierte Eingabeeinheit das Körperstärkealter der Testperson eingibt, wobei das Körperstärkealter aus einer Korrelation zwischen dem After und dem Verhältnis des Gewichts der oberen Körpefhälfte zum Muskelvolumen in den unteren Gliedmaßen bestimmt wird; die Bewertungseinheit die körperliche Konstitution und die körperliche Stärke basierend auf den Daten von wenigstens einer der ersten, zweiten, dritten und vierten Eingabeeinheit unter Verwendung der Daten von wenigstens einer der dritten und vierten Eingabeeinheit bewertet; und die Anzeigeeinheit das Resultat der durch die Bewertungseinheit durchgeführten Bewertung anzeigt.
  2. Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson nach Anspruch 1, in welcher die Anzeigeeinheit das Resultat der Bewertung grafisch anzeigt.
  3. Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die erste Eingabeeinheit ein Körperfettmeßinstrument ist.
  4. Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die erste Eingabeeinheit eine Tasteneinheit ist, durch die der Körperfett-Anteil manuell eingegeben werden kann.
  5. Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in welcher die zweite Eingabeeinheit eine Tasteneinheit ist, durch die der BMI manuell eingegeben werden kann.
  6. Vorrichtung zur Bewertung der körperlichen Konstitution und der körperlichen Stärke einer Testperson nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in welcher die dritte Eingabeeinheit eine Tasteneinheit ist, durch die das Proportionsalter manuell eingegeben werden kann.
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