DE2912218A1 - Zufuhreinrichtung fuer zerkleinerungsmaschinen - Google Patents

Zufuhreinrichtung fuer zerkleinerungsmaschinen

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DE2912218A1
DE2912218A1 DE19792912218 DE2912218A DE2912218A1 DE 2912218 A1 DE2912218 A1 DE 2912218A1 DE 19792912218 DE19792912218 DE 19792912218 DE 2912218 A DE2912218 A DE 2912218A DE 2912218 A1 DE2912218 A1 DE 2912218A1
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feed conveyor
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Jenz Masch & Fahrzeug Hans
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    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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    • B02C18/22Feed or discharge means
    • B02C18/2225Feed means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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Description

  • Zufuhreinrichtung für Zerkleinerungsmaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Zufuhreinrichtung für Zerkleinerungsmaschinen für leicht zerspanbare Werkstoffe, wie Bolz od. dgl.
  • mit einem etwa horizontal laufenden Zufuhrförderer und einer dem vorderen Ende des Zufuhrförderers zugeordneten Andruckeinrichtung.
  • Bekannte Anordnungen dieser Art haben den Nachteil, daß keine Dosierung in der Zufuhr stattfindet, sondern daß der Zerkleinerungsmaschine zu viele oder zu starke Werkstücke zugeführt werden können, was zu einer Überlastung und/oder einer Beschädigung der Zerkleinerungsmaschine führen kann. Außerdem treten bei der bekannten Anordnung unter Umständen erhebliche Totzeiten auf, da die Zerkleinerungsmaschine nur dann wieder anlaufen kann, wenn die Werkstücke aus ihr oder aus ihrer Einzugseinrichtung entfernt worden sind, so daß ein unbelasteter Anlauf möglich ist.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Zufuhreinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Werkstücke der Zerkleinerungsmaschine so dosiert zugeführt werden, daß die obigen nachteiligen Erscheinungen nicht auftreten können und daß eine Uberlastung der Zerkleinerungsmaschine mit Sicherheit vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb des Zufuhrförderers und in einem Abstand zu diesem jenseits der Andruck einrichtung eine umlaufende Abweiseinrichtung angeordnet ist, die gegenläufig zur Bewegung des Zufuhrförderers angetrieben ist.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch die Abweiseinrichtung nicht nur ein Teil der zuzufiihrenden Werkstücke zurückgehalten wird, sondern daß außerdem durch die Tatsache des Umlaufes der Abweiseinrichtung die Werkstücke von dem Zufuhrförderer entfernt werden, so daß sie sich nicht zwischen dem Zufuhrförderer und der Abweiseinrichtung oder zwischen dem Zufuhrförderer und der Andruckeinrichtung verklemmen können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, da13 neben der Verhinderung einer Zufuhr zu starker Werkstücke oder zu hoher Werkstückschichtungen gleichwohl vor der Abweiseinrichtung größerer Schichthöhen der Werkstiicke aufgehäuft werden können, da aufgrund der Wirkung der Abweiseinrichtung jeweils nur die unteren Werkstiicke vom Zufuhrförderer erfaßt und der Zerkleinerungsmaschine zugeführt werden. Auf diese Weise kann im Gegensatz zur bekannten Anordnung die erfindungsgemäße Vorrichtung über einen längeren Zeitraum ohne Überwachung arbeiten bzw. eine Bedienungsperson kann gleichzeitig mehrere erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtungen bedienen.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Abweiseinrichtung größer als diejenige des Zufuhrförderers ist, da auf diese Weise die Wegbewegung vom Zufuhrförderer rascher vor sich geht als die eigentliche Förderbewegung. Dies hat zur Folge, daß ein Festklemmen von Werkstücken zwischen dem Zufuhrförderer und der Abweiseinrichtung mit Sicherheit verhindert wird.
  • Die Abweiseinrichtung kann eine gegenläufig zum Zufuhrförderer umlaufende Walze mit rauher und/oder verzahnter Oberfläche sein, um die vom Zufuhrförderer zu entfernden Werkstücke leicht erfassen zu können. Umzu verhindern, daß bei größeren Werkstückschichtungen sich einzelne Werkstiicke über die Walze hinweg zur Andruckeinrichtung hin bewegen, kann der Walze ein sich senkrecht nach oben erstreckendes Abweiserblech zugeordnet sein, das tangential an die Walze anschließt. Die Andruckeinrichtung kann hierbei ihrerseits eine höhenverstellbare Andruckwalze sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Abweiseinrichtung eine etwa senkrecht von unten nach oben arbeitende Transportvorrichtung ist, deren Förderseite einem die Werkstücke aufnehmenden Vorratsraum zugewandt ist. Mit einer derartigen Ausbildung wird nämlich erreicht, daß neben der sicheren Verhinderung des Übertritts von Werkstücken über die Abweiseinrichtung hinweg die Werkstücke über einen längeren Abschnitt nach oben mitgenommen werden, so daß sie gewissermaßen abtransportiert werden und nicht wie bei der Verwendung einer einzelnen Walze unter Umständen möglich, in ihre Ausgangslage jeweils wieder zurückfallen können. Gleichzeitig findet in gewissen Grenzen durch die erfindungsgemäß vorgesehene Transportvorrichtung eine Umwälzung der Werkstücke in dem Vorratsraum statt, so daß ein Stau vor der Abweiseinrichtung mit Sicherheit vermieden ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Transportvorrichtung ein umlaufendes Stahlgliederband ist, damit eine robuste und verschleißsichere Anordnung geschaffen wird, die sich in sich nicht verformen kann und störunanfällig ist. Die Oberfläche dieses Stahlgliederbandes kann mit aufgeschweißten Nocken und/oder sich quer zur Laufrichtung des Stahlgliederbandes erstreckenden Stegen versehen sein, um die Mitnahme- und Transportwirkung zu verbessern.
  • Die Transportvorrichtung kann aber auch aus mehreren übereinander angeordneten und sich im selben Richtungssinn drehenden Walzen bestehen, wobei in vorteilhafter Weise die Walzen mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten und dazwischenliegenden Vorsprüngen versehen sind, die bei aufeinanderfolgenden Walzen ineinander eingreifen. Damit wird erreicht, daß Werkstiicke oder Werkstückteile nicht zwischen den Walzen hindurchtreten und/oder sich dort festklemmen können. Um gleichzeitig für eine gute Mitnahme mittels der Walzen zu sorgen, ist es vorteilhaft, wenn die Vorsprünge der Walzen mit Zähnen versehen und/oder als Zahnkränze ausgebildet sind.
  • Die Anzahl der Walzen hängt von der Größe des Vorratsraumes, aber auch vom Durchmesser der Walzen ab. Bei Zufuhreinrichtungen für normale Holzhackmaschinen hat sich eine aus drei Walzen bestehende Anordnung als zweckmäßig erwiesen.
  • Um die Abweiseinrichtung an verschiedene Zerkleinerungsmaschinen und/oder unterschiedliche Werkstücke anpassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen der unteren Oberfläche der Transportvorrichtung und der Oberfläche des Zufuhrförderers einstellbar ist.
  • In zweckmäßiger Weise besteht auch die Andruckeinrichtung aus einem umlaufenden Förderband, das um die horizontale Achse seiner rückwärtigen Umlenkrolle gegen das vordere Ende des Zufuhrförderers schwenkbar ist, um für ein sicheres einführen der Werkstücke zu der nachgeschalteten Zerkleinerungsmaschine zu sorgen.
  • Hierbei kann auch das Förderband der Andruckeinrichtung und/oder das Förderband des Zufuhrförderers ebenfalls ein umlauf endes Stahlgliederband sein, das ebenso wie das Stahlgliederband der Transportvorrichtung mit aufgescliweißten Nocken und/oder sich quer zur Laufrichtung des Stahlgliederbandes erstreckenden Stegen versehen sein kann.
  • Um im Sinne der eingangs genannten Aufgabenstellung jegliche Überlastung und/oder Beschädigung sowohl der Zerkleinerungsmaschine als auch der Zufuhreinrichtung zu vermeiden, ist es besonders vorteilhaft, wenn mittels der Stromaufnahme des Antriebsmotors, des Zufuhrförderers und/oder der Transportvorrichtung und/oder der Andruckeinrichtung und/oder der Zerkleinerungsmaschine ein Rückwärtslauf der genannten Einrichtungen einschaltbar ist.
  • Hierzu sind zweckmäßigerweise der oder die Antriebsmotoren reversible Motoren, wobei ein Zeitverzögerungsglied vorgesehen sein kann, das nach einer gewissen Zeit des Rückwärtslaufes die genannten Einrichtungen wieder auf Vorwärts lauf schaltet, so daß selbsttätig nach dem Lösen von Überlastungen und/oder Verklemmungen die Maschine ihre Arbeit fortsetzt, ohne daß hierzu eine Bedienungsperson erforderlich ist.
  • Hierzu kann mittels des von dem oder den Antriebsmotoren aufgenommenen Stromes ein Polwenderelais geschaltet werden, in dessen Stromkreis das Zeitverzögerungsglied angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Zufuhreinrichtung kann für Zerkleinerungsmaschinen verschiedenster Art verwendet werden, beispielsweise für Zerkleinerungsmaschinen für Kunststoffabfälle, wie PVC und/oder Schaumstoffe, wobei sich auch für derartige Materialien die Mengenbegrenzung mittels der erfindungsgemäßen Zufuhreinrichtung als vorteilhaft erwiesen hat. Sie kann aber auch für Hackmaschinen, für Holz oder Holzabfälle oder für Zerkleinerungsmaschinen für Papierabfälle verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der erz in dungsgemäßen Zufuhreinrichtung für Hackmaschinen mit einer umlaufenden Messertrommel.
  • Anstelle des Stahlgliederbandes für den Zufuhrförderer kann hier auch ein Rolleniörderer Verwendung finden, wobei die Rollen dieses Rollenförderers ebenfalls eine rauhe Oberfläche aufweisen und/oder mit Nocken oder Querstegen versehen sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung in Seitenansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zufuhreinrichtung in Anwendung auf eine Hackmaschine mit umlaufender Messertrommel.
  • Fig, 2 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindun£sgemäßen Zufuhreinrichtung.
  • Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zufuhreinrichtung.
  • Fig. 5 ist der Schnitt V-V nach Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Anwendung der Zufuhreinrichtung nach Fig. 2.
  • Fig. 7 ist ein schematisches Schaltbild für die selbsttätige Steuerung der erfindungsgemäßen Zufuhreinrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die Zufuhreinrichtung aus einem etwa horizontal laufenden Zufuhrförderer 1 und einer dem vorderen Ende la des Zufuhrförderers zugeordneten Andruckeinrichtung 2, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als eine höhenverstellbare Walze 3 ausgebildet ist, die an einem Gelenkhebel gelagert ist und mithin auf einer Kreisbahn 4 beweglich ist. Der Zufuhrförderer 1 ist in Richtung des Pfeiles 5 und die Walze 3 in Richtung des Pfeiles 6 angetrieben.
  • Die Zufuhreinrichtung ist einer Hackmaschine 7 zugeordnet, die aus einer in Richtung des Pfeiles 8 angetriebenen und beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Messern 9 versehenen Messerwalze 10 besteht, die oberhalb eines Schachtes 11, durch welchen die zerkleinerten Werkstückteile abgefördert werden, angeordnet ist.
  • Mittels des Zufuhrförderers 1 werden Werkstücke 12, beispielsweise Hölzer, der Messertrommel 10 zugeführt. Oberhalb des Zufuhrförderers 1 und in einem Abstand A zu diesem ist jenseits der Andruckeinrichtung 2 eine umlaufende Abweiseinrichtung 13 angeordnet, die aus einer Walze 14 und aus einem Abweiserblech 15 besteht. Die Walze 14 ist in Richtung des Pfeiles 16, also gegenläufig zur Bewegung des Zufuhrförderers 1, angetrieben. Das Abweiserblech 15 erstreckt sich etwa senkrecht nach oben und schließt etwa tangential an die Walze 14 an.
  • Der Zufuhrförderer 1 kann aus einem Stahlgliederband bestehen oder auch als Rollenförderer ausgebildet sein. Um für eine einwandfreie Mitnahme der Werkstücke 12 zu sorgen, ist die Oberfläche des in Fig. 1 dargestellten Stahlgliederbandes mit aufgeschweißten Nocken 17, Querstegen od. dgl. versehen. Die Oberfläche der Walze 14 der Abweiseinrichtung 13 kann in entsprechender Weise rauh oder verzahnt ausgebildet sein.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Bei einer Bewegung der Werkstücke durch die Mitnahme des Zufuhrförderers 1 in Richtung des Pfeiles 18 werden zu hohe Stöße aufgelöst, indem beispielsweise obenliegende Werkstücke 12a gegen die Walze 14 stoßen und von dieser zum Zufuhrförderer 1 in Richtung des Pfeiles 19 weggeschwenkt werden. Auf diese Weise werden der Zerkleinerungs maschine 7 aber auch der Andruckeinrichtung 2 jeweils nur sich längs erstreckende und bearbeitbare Schichthöhen aufweisende Werkstücke zugeführt.
  • Bei der Ausiührungsiorm nach Fig. 2 ist statt der Walze 14 und dem Abweiserblech 15 eine etwa senkrecht von unten nach oben arbeitende Transportvorrichtung 20 vorgesehen, deren Förderseite 20a einem die Werkstücke aufnehmenden Vorratsraum 22 zugewandt ist. Wie mittels des Pfeiles 21 angedeutet, verläuft die Arbeitswirkung der Transportvorrichtung 20 über eine größere gerade Strecke von unten nach oben.
  • Diese Transportvorrichtung 20 kann ebenfalls aus einem umlaufenden Stahlgliederband 23 bestehen, dessen Oberfläche zum Zwecke der besseren Mitnahme wiederum mit aufgeschweißten Nocken und/oder sich quer zur Laufrichtung des Stahlgliederbandes erstreckenden Stegen 24 versehen sein kann.
  • Der Abstand A zwischen der unteren Oberfläche des Stahlgliederbandes und der Oberfläche des Zufuhrförderers 1 kann einstellbar ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist außerdem die Andruckeinrichtung 2 ebenfalls als ein umlaufende Förderband 25 ausgebildet, das um die horizontale Achse 26 seiner rückwärtigen Umlenkrolle 27 gegen das vordere Ende la des Zufuhrförderers hin schwenkbar ist.
  • Die vordere Umlenkrolle des Förderbandes 25 ist in Fig. 2 Mit 28 bezeichnet.
  • Bei dieser Ausführungsform findet also in der beschriebenen Weise eine Mitnahme der Werkstücke nach oben und eine weitgehende Um<klzung der Werkstücke im Vorratsraum 22 statt, so daß ein Stau vor der Abweiseinrichtung überhaupt nicht entstehen kann.
  • Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 2 und läßt die Ausbildung und Anordnung der Querstege 24 erkennen. Wie aus Fig. 3 weiter hervorgeht, können neben den Stegen 24 oder statt diesen Nocken 29 auf dem vorzugsweise als Stahlgliederband ausgebildeten Förderband 23 angeordnet sein.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung ähnlich Fig. 2,bei welcher anstelle des Förderbandes 23 die Transportvorrichtung 20 aus drei übereinander angeordneten Walzen 30 besteht, die sich im selben Richtungssinn, nämlich im Sinne des Pfeiles 21, drehen und die, wie aus Fig. 5 hervorgeht, mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 32 und dazwischenliegenden Vorsprüngen 33 versehen sind, die bei aufeinanderfolgenden Walzen 30 ineinander eingreifen. Die Vorsprünge 33 der Walzen 30 können mit Zähnen 34 versehen sein und/oder als Zahnkränze ausgebildet sein, um für eine bessere Mitnahme der Werkstücke zu sorgen.
  • Fig. 6 zeigt die Anwendung der Zufuhreinrichtung nach Fig. 2 auf eine Zerkleinerungsmaschine, beispielsweise für Papierabfälle, wobei hier die Zerkleinerungsmaschine mit einer unterhalb eines Einfülltrichters 35 angeordneten umlaufenden Messertrommel 36 versehen ist, so daß die vom Zufuhrförderer kommenden Werkstücke in Richtung des Pfeil es 37 in die Zerkleinerungsmaschine 38 hineingefördert werden.
  • Fig. 7 ist ein schematisches Schaltbild für eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zur Lösung von Überlastungen und/oder Verklemmungen.
  • Ein Antriebsmotor 39, der der Antriebsmotor des Zufuhrförderers 1 und/oder der Transportvorrichtung 20 und/oder der Andruckeinrichtung 2 und/oder der Zerkleinerungsmaschine 10 oder 38 sein kann, wird dadurch auf Rückwärtslauf gesteuert, daß der von ihm auf genommene Strom einem Übertrager 40 zugeführt wird, der ein Polwenderelais 41 beaufschlagt, so daß bei Überschreitung einer bestimmten Stromgrenze das Polwenderelais anspricht und den reversiblen Motor 39 auf Rückwärtslauf umschaltet. Im Stromkreis des Polwenderelais 41 ist ein Zeitverzögerungsglied 42 angeordnet, das nach einer gewissen vorgewählten und einstellbaren Zeit das Polwenderelais wieder in die Ausgangsstellung, also in die Stellung des Vorwärtslaufes, zurückfallen läßt. Da nunmehr die genannten Einrichtungen sämtlich oder teilweise im Rückwärtslauf gearbeitet haben, sind die Werkstücke wieder zurückgeführt und mithin aus ihrer Verklemmung gelöst, so daß der nachfolgende automatisch einsetzende Vorwärtslauf zu einem Weiterarbeiten der Maschine führt. Sollte gleichwohl die Verklemmung nicht beseitigt sein, so wiederholt sich nach dem Zurückfallen des Polwenderelais in seine Ausgangslage der oben beschriebene Vorgang.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Ansprüche 1. Zufuhreinrichtung fiir Zerkleinerungsmaschinen fiir leicht zerspanbare Werkstoff, ie llolz od. dgl. mit einem etwa horizontal laufenden Zuiuhrförderer und einer dem vorderen Ende des Zufuhrförderers zugeordneten Andruckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dalZ oberhalb des Zufuhrförderers (i) und in einem Abstand (A) zu diesem jenseits der Andruckeinrichtung (2) eine umlaufende Abweiceinrichtung (13,20) angeordnet ist, die gegenläufig zur Bewegung des Zufuhrförderers (1) angetrieben ist.
  2. 2. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Abweiseinrichtung (13,20) größer als diejenige des Zufuhrförderers (1) ist.
  3. 3. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die Abweiseinrichtung (13) eine gegenläufig zum Zufuhriörderer (1) umlaufende Walze (14) mit rauher und/oder verzahnter Oberfläche ist.
  4. 4. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walze (14) ein sich etwa senkrecht nach oben erstreckendes Abweiserblech (15) zugeordnet ist, das etwa tangential an die Walze (14) anschließt.
  5. 5. Zufuhreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckeinrichtung (2) eine höhenverstellbare Andruckwalze (3) ist.
  6. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiseinrichtung (20) eine etwa senkrecht von unten nach oben arbeitende Transportvorrichtung ist, deren Förderseite (20a) einem die Werkstücke (12) aufnehmenden Vorratsraum (i) zugewandt ist.
  7. 7. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (20) ein umlaufendes Stahlgliederband (23) ist.
  8. 8. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Stahlgliederbandes (23) mit aufgeschweißten Nocken (29) und/oder sich quer zur Laufrichtung des Stahlgliederbandes (23) erstreckenden Stegen (24) versehen ist.
  9. 9. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (20) aus mehreren übereinander angeordneten und sich im selben Richtungssinn (21) drehenden Walzen (30) besteht.
  10. 10. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (30) mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten (32) und dazwischenliegenden Vorsprüngen (33) versehen sind, die bei aufeinanderfolgenden Walzen (30) ineinander eingreifen.
  11. 11. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (33) der Walzen (30) mit Zähnen (34) versehen und/ oder als Zahnkränze ausgebildet sind.
  12. 12. Zufuhreinrichtung nach einem der Anspriiche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß drei Walzen (30) vorgesehen sind.
  13. 13. Zufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen der unteren Oberfläche der Transportvorrichtung (20) und der Oberfläche des Zufuhrförderers (1) einstellbar ist.
  14. 14. Zufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dafl die Andruckeinrichtung (2) aus einem umlaufenden l örderband (25) besteht, das um die horizontale Achse (26) seiner rückwärtigen Umlaufrolle (27) gegen das vordere Ende (la) des Zufuhrfjjrderers (1) schwenkbar ist.
  15. 15. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 1Zs, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (25) der Andruckeinrichtung (2) und/oder des Zufuhrförderers (1) ein Stahlgliederband ist.
  16. 16. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Stahlgliederbandes des Zufuhrförderers (1) mit aufgeschweißten Nocken (17) und/oder sich quer zur Laufrichtung des Stahlgliederbandes erstreckenden Stegen versehen ist.
  17. 17. Zufuhreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet' dal3 mittels der Stromaufnahme des Antriebsmotors (39) des Zufuhrförderers (1) und/oder der Transportvorrichtung (20) und/oder der Andruckeinrichtung (2) und/oder der Zerkleinerungsmaschine (7,38) ein Rückwärtslauf der genannten Einrichtungen einschaltbar ist.
  18. 18. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Antriebsmotoren (39) reversible Motoren sind.
  19. 19. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitverzögerungsglied (42) vorgesehen ist, das nach einer gewissen Zeit des Rückwärtslaufes die genannten Einrichtungen (1,20,2,7,38) wieder auf Vorwärtslauf schaltet.
  20. 20. Zufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des von dem oder den Antriebsmotoren ()9) aufgenommenen Stromes ein Polwenderelais (41) geschaltet wird, in dessen Stromkreis das Zeitverzögerungsglied (42) angeordnet ist.
  21. 21. Zufuhreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung für Hackmaschinen mit einer umlaufenden Messertrommel (10).
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