DE3902929A1 - Zufuehrvorrichtung, insbesondere fuer holzzerkleinerer - Google Patents

Zufuehrvorrichtung, insbesondere fuer holzzerkleinerer

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SCHUKO HEINZ SCHULTE SUEDHOFF
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0608Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
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Description

A. Technisches Sachgebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrich­ tung bei Zerhackern, insbesondere zur Erzeugung von Holzschnitzeln aus Abfallholz für die anschließende Weiterverarbeitung derselben in Brikettierpressen. In ihrem Grundaufbau bestehen derartige Zerhacker aus einem Materialeinfüllschacht mit z.B. stirn­ seitig angeordnetem, messerbesetzten Hackrotor, diesem zugeordnetem Abstreifrost und Siebkäfig so­ wie einer als Andrückschild für das zu zerkleinern­ de Material an den Hackrotor dienende, üblicher­ weise als sogenannte Schublade bezeichnete, hydrau­ lisch bewegte Zuführvorrichtung.
B. Problemstellung
Bedingt durch die bei dem zuvor erwähnten hydrau­ lischen Schubladenantrieb notwendige Zylinder- Kolbeneinheit, ist durch deren Baulänge der für die Aufstellung solcher Zerhacker notwendige Platz­ bedarf zwangsläufig relativ groß. Hinzu kommt noch, daß beim Betrieb dieser Geräte vor allem durch die vom Hackrotor über das zu zerspanende Material auf den Schubladenvorschub übertragenden Stöße und Schläge, diese teuren hydraulischen Bauteile über das normale Maß hinaus belastet und abgenutzt wer­ den.
C. Aufgabenstellung
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Auf­ gabe zugrunde, einerseits die Baulänge der hier zur Rede stehenden Zerhacker zu verkleinern und zum ande­ ren auch ein Schubladen-Vorschubsystem zu schaffen, das stoß- und schlagdämpfende Mittel aufwiest.
D. Lösung der Aufgabe
Die Lösung der zuvor umrissenen Aufgabenteile, wird dabei in überraschend einfacher und überzeugender Weise vornehmlich durch zwei Maßnahmen erreicht, und zwar:
  • a. Verwendung eines endschaltergesteuerten mechanisch reversierenden Spindelantriebs als Vorschub für die Schublade und
  • b. Zwischenschaltung eines schlag- und stoß­ dämpfenden Federspeichers zwischen Spindel­ antrieb und Schublade.
E. Zeichnungen
Dargestellt zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Lösung sind in:
Fig. 1 ein Holzzerkleinerer üblicher Bauart jedoch mit neuem Antriebssystem in weitestgehend längsgeschnittener An­ sicht und
Fig. 2 den Federspeicher des neuen Antriebs in zu Fig. 1 vergrößertem Maßstab und in Draufsicht.
F. Beschreibung
Der dargestellte Holzzerkleinerer besteht in seinem Grundaufbau aus einem Gestell 1 mit zwei zur Auf­ stellfläche "E" hin gerichteten Stützsockeln 2 und 3, einendig auf das Gestell 1 aufgesetztem Material­ einfüllschacht 4 und stirnseitig zum Gestell 1 un­ terhalb des Schachtes 4 gelagertem, mit Messern 5 besetzten Hackrotor 6; ein den Messern 5 zugeordne­ ter Abstreifrechen 7 samt Sieblochkäfig 8 und Hack­ rotorantriebsmotor 9 mit Untersetzungsgetriebe 10, vervollständigen diese Seite des Holzzerkleinerers.
In weiterer, zum Teil bekannter Ausgestaltung des Holzzerkleinerers schließt an den Abstreifrechen 7 der Zuführboden 11 an, auf dem die aus den zwei Sei­ tenteilen 12, dem eigentlichen Andrückschild 13 und der Rückwand 14 bestehende Schublade gleitend geführt ist; Pos. 15 deutet dabei die oberen Füh­ rungsleisten o.dgl. an, die sich an den Gestell­ seitenwänden 1 a befinden. Als Vorschubantrieb für diese Schublade ist gemäß vorliegender Erfindung nunmehr erstmals anstelle eines hydraulischen Zylinder-/Kolbensystems eine horizontalliegende, mechanische Antriebsspindel 16, die einendig in einer speziellen Führung 17 im Gestell 1 gelagert und über einen Kettentrieb 18, 19 mit einem sepa­ raten Antriebsmotor 20 verbunden ist.
Ein ganz wesentliches Merkmal der Erfindung liegt nun aber noch darin, daß die auf der Spindel 16 laufende Vorschubmutter 21 nicht unmittelbar an der Schubladenrückwand 14 angreift, sondern dies über eine starke Druckfeder 22 bewerkstelligt, die so­ mit auch stoß- und schlagartige Beanspruchungen vom Hackrotor 6 her absorbiert und von Spindellagerung 17 und Antrieb 18, 19, 20 fernhält.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorschubmutter 21 antriebsseitig mit einem zumindest dem Druckfederaußendurchmesser entsprechenden Druck­ flansch 21 a versehen und ragt je nach Schubladen­ stellung S 1 bzw. S 2 anderendig mit einem Zentrier­ ansatz 21 b durch eine entsprechende Öffnung 23 in der Schubladenrückwand 14 mitsamt dem freien Spin­ delende 16 a mehr oder weniger weit in den Schubladen­ innenraum; diese Maßnahme bedingt dabei die erheblich kürzere Gesamtbauweise gegenüber der Verwendung eines hydraulischen Zylinder-/Kolbenvorschubsystems.
Bezüglich der zugehörigen Steuereinheit 24 für die Vorschubsteuerung ist noch von erfindungserheblicher Wichtigkeit, daß der Druckfeder 22 ein vorzugsweise berührungsloser Endschalter 25 samt Schaltfahne 26 zugeordnet ist, der den Spindelantriebsmotor 20 un­ abhängig von den Schubladenendstellungen S 1 und S 2 während der Vorschubphase bereits immer dann ab­ schaltet, wenn die Druckfeder 22 auf ein vorwähl­ bares Maß S 3 vor ihrer Blockstellung zusammenge­ fahren ist. Die Feder 22 erfüllt dann die Doppel­ funktion der eingangs bereits erwähnten Schlag­ dämpfung sowie, trotz abgeschalteten Vorschuban­ triebs, die Erzeugung des Anpreßdrucks der Schub­ lade 12, 13, 14 gegen das zu zerspanende Material, resultierend aus der in der zusammengefahrenen Feder 22 gespeicherten kinetischen Energie; ist letztere verbraucht, schaltet der Vorschubantrieb wieder ein bis zum Erreichen des Reversierpunktes S 2. Ein Anlagebund 27, beispielsweise am freien Ende des Zentrieransatzes 21 b der Vorschubmutter 21 befestigt, sorgt beim Antriebsrücklauf für die Mit­ nahme der Schublade 12, 13, 14 in ihre Ausgangs­ stellung S 1.
Die zuvor am Zeichnungsbeispiel beschriebene, rein mechanische Ausführung kann, was den Federspeicher 22 und seine spezielle Funktion anbelangt, auch durch ein pneumatisches oder (teil-)hydraulisches System mit gleicher Wirkung ersetzt werden, ohne dabei den Rahmen der technischen Lehre der vorlie­ genden Erfindung zu verlassen. Auch kann es bei­ spielsweise sinnvoll sein, den Reversierantrieb 20 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten für Vor­ schub und Rücklauf arbeiten zu lassen.
Bezugsziffernverzeichnis
 1 Gestell
 1 a Gestellseitenwand
 2 Stützsockel
 3 Stützsockel
 4 Materialeinfüllschacht
 5 Hackmesser
 6 Hackrotor
 7 Abstreifrechen
 8 Siebkäfig
 9 Antriebsmotor für Hackrotor
10 Getriebe für Hackrotor
11 Zuführboden
12 Schubladenseitenflächen
13 Andrückschild
14 Rückwand
15 obere Führungsleiste
16 Antriebsspindel
16 a freies Ende
17 Spindellagerung
18 Kettenrad
19 Antriebskette
20 Antriebsmotor
21 Vorschubmutter
21 a Druckflansch
21 b Zentrieransatz
22 Druckfeder
23 Öffnung in Pos. 14
24 Steuereinheit
25 Endschalter
26 Schaltfahne
27 Anlagebund
28 Führungsrahmen
P Vorschubkraft
E Aufstellfläche
S₁ Schubladenausgangsstellung
S₂ Schubladenendstellung
S₃ Zwischenstellung

Claims (5)

1. Zuführvorrichtung für Holzzerkleinerer, insbesondere zur Erzeugung von Hackschnitzeln für die Weiterver­ arbeitung in Brikettierpressen, wobei diese Zuführ­ vorrichtung als eine in Höhe des Hackrotors (6) auf einem Zuführboden (11) reversierend angetriebene, vorzugsweise geschlossene Schublade mit stirnseitigem Andrückschild (13), Seitenflächen (12) und Rück­ wand (14) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch
  • a. Verwendung eines endschaltergesteuerten, mechanisch reversierenden Spindelantriebs (16 bis 20) als Vorschub für die Schublade (12 bis 14) und
  • b. Zwischenschaltung eines schlag- und stoß­ dämpfenden Federspeichers (22) zwischen Spindelantrieb (18 bis 20) und Schublade (12 bis 14).
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine horizontalliegende, mechanische Antriebsspindel (16) die einendig in einer speziellen Führung (17) im Gestell (1) gelagert und über einen Kettentrieb (18, 19) mit einem separaten Antriebs­ motor (20) verbunden ist, wobei die auf der Spin­ del (16) laufende Vorschubmutter (21) nicht un­ mittelbar an der Schubladenrückwand (14) angreift, sondern über eine starke Druckfeder (22), die so­ mit stoß- und schlagartige Beanspruchungen vom Hack­ rotor (6) her absorbiert und von Spindellagerung (17) und Antrieb (18, 19, 20) fernhält.
3. Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubmutter (21) antriebsseitig mit ei­ nem zumindest dem Druckfederaußendurchmesser ent­ sprechenden Druckflansch (21 a) versehen ist und je nach Schubladenstellung (S 1 bzw. S 2) anderendig mit einem Zentrieransatz (21 b) durch eine ent­ sprechende Öffnung (23) in der Schubladenrückwand (14) mitsamt dem freien Spindelende (16 a) mehr oder weniger weit in den Schubladeninnenraum ragt.
4. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfeder (22) ein vorzugsweise berührungs­ loser Endschalter (25) samt Schaltfahne (26) zu­ geordnet ist, der den Spindelantriebsmotor (20) un­ abhängig von den Schubladenendstellungen (S 1 und S 2) während der Vorschubphase bereits immer dann abschal­ tet, wenn die Druckfeder (22) auf ein vorwählbares Maß (S 3) vor ihrer Blockstellung zusammengefahren ist.
5. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Schubladenendstellungen (S 1 und S 2) ebenfalls Endschalter zur Aktivierung des Re­ versierantriebs liegen.
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