DE4124669A1 - Zerkleinerungs-antrieb fuer einen dokumentenvernichter - Google Patents

Zerkleinerungs-antrieb fuer einen dokumentenvernichter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zerkleinerungs-Antrieb, der insbesondere für Dokumentenvernichter und ähnliche Zerklei­ nerungs-, Reiß-, Quetsch- und/oder Mahlwerke geeignet sein soll.
Bei derartigen Zerkleinerungswerken, die meist zwischen Zerkleinerungswerkzeugen des Zerkleinerungswerkes einen quer zur Durchlaufrichtung langgestreckten Zerkleinerungs­ spalt bestimmen, können durch hohe Arbeitsdrücke im Zer­ kleinerungsspalt Verstopfungen bzw. Verunreinigungen an solchen Geräteteilen auftreten, die bei der Zerkleinerung vom Zerkleinerungsgut beaufschlagt werden, weshalb dann eine Reinigung dieses oder dieser Geräteteile zweckmäßig sein kann. Insbesondere hoch reißfeste und bereits bei nie­ deren Temperaturen thermisch instabile Materialien, wie Kunststoff-Folien, können auch zu verklebungsartig zusam­ menballenden und/oder zäh haftenden Verunreinigungen füh­ ren, die den Betrieb des Zerkleinerungswerkes erheblich be­ einträchtigen.
Um dem entgegenzuwirken, sind vorteilhaft Mittel zur Selbstreinigung mindestens eines der genannten Geräteteile vorgesehen, die z. B. dadurch gebildet sein können, daß durch Umkehr der Laufrichtung diese Geräteteile entgegen ihrer üblichen Arbeitsrichtung betrieben werden und dadurch im Umkehrbetrieb eventuelle Verunreinigungen bzw. Verstop­ fungen wieder ausstoßen bzw. abstreifen. Das Einsetzen die­ ses Selbstreinigungsbetriebes kann durch einen willkürlich manuell vorzunehmenden Schaltvorgang oder abhängig von der Arbeitsbelastung des jeweiligen Geräteteiles bestimmt sein, so daß bei Erreichen eines bestimmten Lastniveaus auf Selbstreinigung umgeschaltet und dann wieder, ggf. von einer Steuereinrichtung bestimmt, auf normalen Arbeitsbe­ trieb zurückgeschaltet wird.
Eine solche Betriebsweise hat viele Vorteile, kann jedoch bei bestimmten Materialien ein zu spätes Einsetzen des Selbstreinigungsbetriebes mit sich bringen, weil die Bela­ stung ab dem Beginn einer Verstopfung sehr steil ansteigt und daher bis zum Wirksamwerden des Selbstreinigungsbetrie­ bes der Lastgrenzwert bereits sehr weit überschritten sein kann.
Der Erfindung liegt daher des weiteren die Aufgabe zugrun­ de, einen Antrieb der genannten Art zu schaffen, durch den Nachteile bekannter Ausbildungen vermieden sind und der insbesondere auf einfache Weise statt oder zusätzlich zu einer lastabhängigen oder ähnlichen Selbstreinigung eine Intervallreinigung gewährleistet, die unabhängig von den jeweiligen Belastungsverhältnissen oder einem manuellen Eingriff durch die Bedienungsperson wirksam werden kann.
Zur Lösung ist zweckmäßig der Beginn und/oder das Ende des Selbstreinigungsbetriebes in Abhängigkeit vom Arbeitszyklus des Zerkleinerungswerkes bestimmt, so daß nach einer be­ stimmten Zeit und/oder nach einem bestimmten, zur Arbeits­ zeit angenähert proportionalen Arbeitsweg der Selbstreini­ gungsbetrieb und/oder der normale Arbeitsbetrieb wieder in Gang gesetzt wird. Der Übergang zwischen den beiden Be­ triebsweisen ist vorteilhaft im wesentlichen annähernd lüc­ kenlos, d. h. daß mit Beendigung der einen Betriebsweise der Beginn der anderen Betriebsweise praktisch zusammenfällt. Eine besonders einfache Ausbildung ist dabei möglich, wenn eine Zeitsteuerung vorgesehen ist, jedoch kann statt dessen oder zusätzlich mit dieser zusammenwirkend auch eine wegab­ hängige Steuerung vorgesehen sein, welche die Strecke der jeweiligen Arbeitsbewegung unabhängig von der sich durch die Belastungsverhältnisse ändernden Arbeitsgeschwindigkeit erfaßt und spätestens nach einem bestimmten Arbeitsweg auf Selbstreinigung bzw. wieder zurück auf normalen Arbeitsbe­ trieb umschaltet.
Anstatt für die Selbstreinigung nur gesonderte, ggf. beweg­ bare bzw. angetriebene Reinigungswerkzeuge vorzusehen, er­ folgt die Selbstreinigung zweckmäßig wenigstens teilweise unmittelbar durch den gegenseitigen Eingriff der am Zer­ kleinerungsprozeß beteiligten Werkzeuge, die z. B. eine oder zwei Schneidwalzen und je Zerkleinerungswerkzeug ein oder mehrere Abstreifer sein können. In diesem Fall genügt es zur Selbstreinigung, lediglich die Laufrichtung des Zer­ kleinerungswerkes auf Gegenlauf umzukehren und dadurch so­ wohl Materialzusammenballungen entgegen der Richtung der Materialzuführung auszustoßen als auch Arbeits-Oberflächen des jeweiligen Zerkleinerungswerkzeuges mit dem jeweiligen, gegenüber einem Gerätegestell feststehend angeordneten Ab­ streifer von Materialverbackungen zu befreien. Das ausge­ stoßene bzw. abgestreifte Material kann dann durch Umschal­ tung auf normalen Arbeitsbetrieb von selbst wieder dem Zer­ kleinerungsspalt zugeführt werden und diesen durchlaufen. Dadurch kann auf gesonderte, bewegbar angetriebene Reini­ gungswerkzeuge völlig verzichtet werden.
Um die genannte Selbstreinigung an das jeweils zu zerklei­ nernde Material optimal anpassen zu können, sind zweckmäßig Mittel vorgesehen, mit welchen die Zeitdauer bzw. der Ar­ beitsweg des in einem Durchgang kontinuierlich erfolgenden Selbstreinigungsbetriebes und/oder des anschließenden, ebenfalls in einem Durchgang kontinuierlich erfolgenden normalen Arbeitsbetriebes ohne besonderen Montage- bzw. Werkzeugaufwand z. B. dadurch verändert werden kann, daß hierfür ein manuell zu betätigendes Stellglied, wie eine Dreh- und/oder Schiebehandhabe, vorgesehen ist. Die Verän­ derung kann dabei stufenlos oder in zwei oder mehr Stufen vorgesehen sein.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den der Zerkleinerung dienenden, normalen Arbeitsweg eines Arbeitsintervalles mehrfach, insbesondere um mindestens eine Potenz größer zu wählen als den Arbeitsweg bzw. die Zeitdauer eines an­ schließenden Selbstreinigungsintervalles, wobei das jewei­ lige Intervall zweckmäßig kürzer als eine Minute ist. Z.B. kann das Zerkleinerungsintervall etwa 20 Sekunden und das unmittelbar anschließende Selbstreinigungsintervall etwa 2 Sekunden dauern. Ferner können aufeinanderfolgende Ver­ kleinerungsintervalle einerseits und/oder Selbstreinigungs­ intervalle andererseits im wesentlichen gleiche oder unter­ schiedliche Zeitdauer bzw. Arbeitswege haben, wodurch sich eine hohe Anpassungsfähigkeit an die jeweils zu verarbei­ tenden Materialien ergibt.
Im Falle einer drehenden Arbeitsbewegung beträgt der klei­ nere Arbeitsweg zweckmäßig mindestens eine volle Umdrehung, obgleich es denkbar ist, auch einzelne Selbstreinigungsin­ tervalle mit einem Arbeitsweg von weniger als einer vollen Umdrehung vorzusehen.
Um beim Betrieb des Zerkleinerungswerkes nicht zwingend an den Selbstreinigungsbetrieb gebunden zu sein, sondern bei der Zerkleinerung solcher Materialien, die im wesentlichen nicht verstopfend wirken, im kontinuierlichen Dauerbetrieb arbeiten zu können, ist mindestens eine der genannten Selbstreinigungsfunktionen willkürlich durch eine entspre­ chende manuelle Betätigung aus- und einschaltbar, so daß das Zerkleinerungswerk in einfacher Weise z. B. zwischen Fo­ lienvernichtung und Papiervernichtung umgeschaltet werden kann.
Eine solche Umschaltung kann aber auch durch einen Steuer- bzw. Regelkreis bestimmt sein, welcher mindestens ein für die Neigung zur Verstopfung relevantes Kriterium erfaßt, z. B. das auf das Zerkleinerungswerk wirkende Lastmoment, dessen Arbeitsgeschwindigkeit, im Zerkleinerungsspalt auf das jeweilige Zerkleinerungswerkzeug wirkende Druck- bzw. Biegemomente, eine Staudichte des zerkleinerten Materials am Ausgang des Zerkleinerungswerkes oder ähnliches. Sobald dieses Kriterium einen vorbestimmten bzw. einstellbaren Grenzwert erreicht hat, wird auf den beschriebenen Inter­ vallbetrieb umgeschaltet. Die Anordnung kann dabei so vor­ gesehen sein, daß dieser Intervallbetrieb dann bis zum Ab­ schalten des Zerkleinerungswerkes für eine Betriebspause aufrechterhalten bleibt und erst mit dem Abschalten erst wieder auf Dauerbetrieb in der Hauptarbeitsrichtung umge­ schaltet wird.
Der Intervallbetrieb kann aber auch während des fortdauern­ den Betriebes des Zerkleinerungswerkes zurück auf diesen Dauerbetrieb umgeschaltet werden, und zwar zeitabhängig oder in Abhängigkeit von einem Fühler, der ein Unterschrei­ ten eines Grenzwertes eines der genannten Kriterien erfaßt und nach einer vorbestimmten bzw. einstellbaren Zeitverzö­ gerung die Umschaltung auf den genannten Dauerbetrieb be­ wirkt. Dadurch kann das Zerkleinerungswerk seinen Betrieb auf die jeweiligen Belastungsverhältnisse selbsttätig so einstellen, daß jeweils die maximal mögliche Arbeitsge­ schwindigkeit eingehalten werden kann. Z.B. kann mindestens ein Fühler zur Umschaltung zwischen weg- bzw. zeitabhängi­ gem Umkehrbetrieb und Dauerbetrieb in einer einzigen Ar­ beitsrichtung in Abhängigkeit von mindestens einem der ge­ nannten Arbeitskriterien vorgesehen sein, wobei der Fühler vorzugsweise bei Überschreiten eines höheren Lastniveaus auf zeit- bzw. wegabhängigen Umkehrbetrieb und/oder bei Un­ terschreiten eines niedrigeren Lastniveaus auf Dauerbetrieb in der einen Arbeitsrichtung umschaltet.
Damit die Belastungsverhältnisse im Zerkleinerungsspalt vorrangig durch die Materialeigenschaften des zugeführten Materials und nicht bzw. weniger durch die je Zeiteinheit zugeführte Materialmenge bestimmt sind, ist dem Einlauf des Zerkleinerungswerkes zweckmäßig ein entsprechender Mengen­ begrenzer zugeordnet, der z. B. durch die Durchgangsweite einer Zuführöffnung bestimmt sein kann, welche die maximal zuführbare Material- bzw. Stapeldicke begrenzt. Liegt die Zuführöffnung unmittelbar benachbart zum Einlauf des Zer­ kleinerungswerkes, so kann sich die Materialdicke zwischen der Zuführöffnung und diesem Einlauf durch Aufstauungen oder dgl. praktisch nicht mehr ändern.
Zur Vermeidung von Unfällen, aber auch Überlastungen des Zerkleinerungswerkes bzw. des Antriebes ist vorteilhaft ei­ ne lastabhängige Abschaltung des Antriebes vorgesehen, die vorzugsweise unabhängig davon abschaltet, in welchem Schaltzustand gerade die Intervallschaltung steht bzw. überführt wird. Diese lastabhängige Abschaltung kann aber auch zunächst auf ein Selbstreinigungs- bzw. Rücklaufinter­ vall umschalten und dann erst das Zerkleinerungswerk still­ setzen.
Um kein aufwendiges Schaltgetriebe zur Umschaltung auf die verschiedenen Betriebsintervalle zu benötigen, ist zweckmä­ ßig eine Steuereinrichtung zur Änderung der Laufrichtung eines Antriebsmotores vorgesehen, dessen Laufrichtung z. B. durch Umpolung der elektrischen Versorgung geändert werden kann. Sind zwei bewegbare und ineinander greifende Zerklei­ nerungswerkzeuge vorgesehen, so sind diese zweckmäßig über eine Getriebestufe unmittelbar miteinander gegenläufig an­ triebsverbunden, so daß eine Drehrichtungsumkehr des An­ triebsmotores auch zu einer Umkehr der Laufrichtung beider Zerkleinerungswerkzeuge führt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist insbesondere für einen Dokumentenvernichter nach der DE-OS 37 06 855 geeignet, auf die zur Einbeziehung der Merkmale und Wirkungen in die vor­ liegende Erfindung Bezug genommen wird.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu meh­ reren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungs­ form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh­ rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläu­ tert. Die Zeichnung zeigt
einen mit einem erfindungsgemäßen Antrieb ver­ sehenen Dokumentenvernichter in Seitenansicht.
Der für den Antrieb 1 bestimmte Dokumentenvernichter 2 weist ein vollständig abgekapselt innerhalb eines Gehäuses 4 liegendes Zerkleinerungswerk 3 auf, das an einem das Ge­ häuse 4 tragenden Gestell 5 angeordnet ist. Es weist zwei durch annähernd parallele Schneidwalzen gebildete Werkzeuge 6, 7 auf, die mit ihren voneinander abgekehrten Enden in Seitenwangen des Gestelles 5 drehbar gelagert sind. Jedes Werkzeug weist eine Vielzahl in Achsrichtung mit Abstand benachbart zueinander liegender gleicher Schneidringe 8 auf.
Durch den Abstand zwischen benachbarten Schneidringen 8 ist jeweils eine Ringnut 9 gebildet, in welche ein Schneidring 8 des jeweils anderen Werkzeuges im wesentlichen spielfrei eingreift, wobei die Schneidringe 8 Zähne aufweisen können, die in der Haupt-Drehrichtung weisend sägezahnartig nach vorne mit einem Schrägstellungswinkel zwischen 25° und 45° sowie einem Flankenwinkel zwischen 30° und 60° ausgebildet sind. Die Zähne nehmen dabei zweckmäßig nur einen kleineren Teil der Radialhöhe des jeweiligen Schneidringes 8 ein.
Durch die und zwischen den beiden etwa horizontalen Werk­ zeugen 6, 7 ist ein Zerkleinerungsspalt 10 begrenzt, der sich - bezogen auf die jeweilige Walzenachse - über denje­ nigen Bogenwinkel von weniger als 90° und mehr als 45° er­ streckt, über welchen die Außendurchmesser der beiden Werk­ zeuge 6, 7 einander übergreifen. Die Längsrichtung des Zer­ kleinerungsspaltes 10 ist annähernd parallel zur Standebene des Dokumentenvernichters 2 bzw. horizontal ausgerichtet. Zum Einlauf des Zerkleinerungsspaltes 10 führt von der Oberseite des Gehäuses 4 nach unten ein Einlaufschacht 11, der im Querschnitt quer zum Zerkleinerungsspalt 10 spitz­ winklig trichterartig verjüngt ist und im Bereich des Ein­ laufes und seines engsten Bereiches in einer Zuführöffnung 12 mündet. Diese Zuführöffnung 12 definiert quer zur Längs­ richtung des Zerkleinerungsspaltes 10 und zur rechtwinklig dazu liegenden Zuführrichtung einen Dickenbegrenzer 13 für das zuzuführende Material. Die gemeinsame Axialebene der beiden Werkzeuge 6, 7 kann annähernd horizontal bzw. demge­ genüber um wenige Winkelgrade schräggestellt sein, so daß die dazu rechtwinklig liegende Spaltebene des Zerkleine­ rungsspaltes 10 entsprechend geneigt ist und z. B. parall zu einer Begrenzung des Einlaufschachtes 11 und/oder eines Auslaufschachtes 14 liegt.
Dieser Auslaufschacht 14 schließt mit seinem engsten Ende unmittelbar an den im Bereich der Unterseite der Werkzeuge 6, 7 liegenden Auslauf des Zerkleinerungsspaltes 10 an und reicht bis zu einer Austrittsöffnung in der Unterseite des Gehäuses 4 bzw. des Gestelles 5, die gleichzeitig die Standfläche bilden kann. Der Auslaufschacht 14 ist in glei­ cher Weise, jedoch entgegengesetzter Richtung trichterartig erweitert wie der Einlaufschacht 11.
Jedem Werkzeug 6, 7 sind zwei über den Umfang mit Abstand gegeneinander versetzte und im wesentlichen starr an den Gestellwangen befestigte Abstreifereinheiten zugeordnet, von denen in der Zeichnung nur diejenigen des Werkzeuges 6 dargestellt sind. Die Abstreifereinheiten des Werkzeuges 7 sind entsprechend annähernd symmetrisch zur Spaltebene an­ geordnet. Jede Abstreifereinheit weist eine Vielzahl in Achsrichtung nebeneinander liegender Abstreifer 15, 16 auf, von denen jeweils einer in eine zugehörige Ringnut 9 ein­ greift und mit voneinander abgekehrten Abstreifkanten am Nutgrund laufen kann, während quer daran anschließende Plattenkanten abstreifend an den Nutflanken laufen können. Eine der zugehörigen Kantenflächen kann, in Längsrichtung des Zerkleinerungsspaltes 10 gesehen, etwa mit der zugehö­ rigen Begrenzung des Einlaufschachtes 11 bzw. des Auslauf­ schachtes 14 fluchten und daher ebenfalls zur Führung des Materiales dienen bzw. den Dickenbegrenzer 13 bilden.
Der Antrieb 1 weist einen zwischen den Gestellwangen lie­ genden und an einer Gestellwange befestigten, mit seiner Abtriebswelle zu den Werkzeugen 6, 7 etwa parallel liegen­ den Antriebsmotor 17 auf, der im Bereich des vom Zerkleine­ rungswerk 3 entfernten Endes des Gehäuses 4 angeordnet ist. Die Abtriebswelle des Antriebsmotors 17 ist an der Außen­ seite der zugehörigen Gestellwange über eine erste Getrie­ bestufe 18, z. B. einen Kettentrieb, mit dem näher beim An­ triebsmotor 17 liegenden Werkzeug 6 formschlüssig antriebs­ verbunden. Dieses Werkzeug 6 ist mit dem anderen Werkzeug 7 über eine zweite Getriebestufe 19, z. B. zwei in den Walzen­ achsen liegende und unmittelbar miteinander kämmende Zahn­ räder gegenläufig und ebenfalls formschlüssig so antriebs­ verbunden, daß die beiden in ihren Durchmessern gleich gro­ ßen Werkzeuge 6, 7 unabhängig von den Belastungsverhältnis­ sen mit gleicher Drehzahl synchron laufen.
Beim Betrieb in der ersten bzw. Haupt-Arbeitsbewegung dre­ hen die beiden Werkzeuge 6, 7 in der ersten Arbeitsrichtung Pfeil 20 so, daß an der Zuführöffnung 12 bzw. dem Dickenbe­ grenzer 13 anstehendes Material in den Einlauf hineingezo­ gen, beim Durchlauf durch den Zerkleinerungsspalt 10 in längs- und/oder quergeschnittene Einzelpartikel unterteilt und dann über den Auslauf an den Auslaufschacht 14 überge­ ben wird, von welchem das zerkleinerte Material in einen Behälter fallen kann. Bei dieser Arbeitsrichtung Pfeil 20 werden zuerst die näher beim Auslauf liegenden Abstreifkan­ ten der an den Unterseiten der Werkzeuge 6, 7 liegenden Ab­ streifer 15 und dann die weiter entfernt vom Einlauf lie­ genden Abstreifkanten der Abstreifer 16 wirksam.
Durch Betrieb des Antriebsmotors 17 in der entgegengesetz­ ten Laufrichtung werden auch die beiden Werkzeuge 6, 7 in der entgegengesetzten bzw. zweiten Arbeitsrichtung Pfeil 21 so betrieben, daß eventuell am Auslauf anstehendes bzw. im Zerkleinerungsspalt 10 befindliches Material in der entge­ gengesetzten Richtung zurück zum Einlauf bzw. zur Zuführ­ öffnung 12 und in den Einlaufschacht 11 befördert wird. Hierbei werden zuerst die am nächsten beim Zerkleinerungs­ spalt 10 liegenden Abstreifkanten der an den Oberseiten der Werkzeuge 6, 7 liegenden Abstreifer 16 und dann die weiter entfernt von der Spaltebene liegenden Abstreifkanten der unteren Abstreifer 15 wirksam, wobei hier die zur Spaltebe­ ne benachbarten Platten- bzw. Kantenflächen der Abstreifer 16 zusammen mit den Schachtbegrenzungen des Einlaufschach­ tes 11 als Leitglieder für das zurückgeförderte Material dienen. Durch diesen Betrieb ergibt sich eine Selbstreini­ gung der Werkzeuge 6, 7, des Zerkleinerungsspaltes 10, des Auslaufes und Auslaufschachtes 14, des Einlaufes und Ein­ laufschachtes 11 sowie der Abstreifereinheiten, so daß da­ nach der Wirkungsgrad dieser Geräteteile bei Umschaltung auf die erste Arbeitsrichtung Pfeil 20 wieder entsprechend erhöht ist.
Für diese Umschaltung ist innerhalb des Gehäuses 4 eine Steuereinrichtung 22 vorgesehen, welche hin und her wech­ selnd sowie zeitabhängig über ein größeres Zeitintervall einen Betrieb in der ersten Arbeitsrichtung Pfeil 20, di­ rekt daran anschließend über ein kürzeres Zeitintervall einen Betrieb in der zweiten Arbeitsrichtung Pfeil 21 und dann wieder direkt daran anschließend über das längere Zeitintervall den Betrieb in der ersten Arbeitsrichtung Pfeil 20 usw. steuert.
Die Dauer des Stillstandes des Zerkleinerungswerkes 3 zwi­ schen den Richtungsumkehrungen kann wesentlich kleiner als das kleinste Betriebsintervall sein und gegen Null gehen, wobei das kleinste Betriebsintervall zweckmäßig mindestens so groß ist, wie das jeweilige Werkzeug 6 bzw. 7 für einen Drehwinkel benötigt, der dem Eingriffswinkel zwischen die­ sen Werkzeugen entspricht. Je nach den zu zerkleinernden Materialien kann somit mindestens ein Arbeitsintervall in der ersten Arbeitsrichtung Pfeil 20 auch kleiner als ein Selbstreinigungsintervall in der zweiten Arbeitsrichtung Pfeil 21 sein, so daß z. B. auf eine kleine Arbeitsdrehung eine größere Selbstreinigungsdrehung und darauf eine klei­ nere, gleich große oder größere Arbeitsdrehung erfolgt, bis ein sich wiederholender Arbeitszyklus abgeschlossen ist.
Um den Antrieb 1 bzw. den Antriebsmotor 17 ein- und auszu­ schalten, ist im Gehäuse 4 ein Schalter angeordnet, dessen als Handhabe ausgebildetes Betätigungsglied 23 an der Außenseite des Gehäuses 4 frei zugänglich ist. Zum Ein- bzw. Abschalten des durch die Steuereinrichtung 22 gesteu­ erten, zeit- bzw. wegabhängigen Intervallbetriebes ist im Gehäuse 4 ein weiterer Schalter vorgesehen, dessen als Handhabe ausgebildetes Betätigungsglied 24 ebenfalls an der Außenseite des Gehäuses 4 frei zugänglich ist und der wie der Schalter des Betätigungsgliedes 23 zwei oder mehr Schaltstellungen aufweisen kann.
Eine Schaltstellung kann dabei dafür vorgesehen sein, den Antrieb 1 bzw. den Antriebsmotor 17 willkürlich und bis zur manuellen Ab- bzw. Umschaltung in der zweiten Arbeitsrich­ tung Pfeil 21 im kontinuierlichen Dauerbetrieb zu betrei­ ben. Die Drehgeschwindigkeiten in den beiden Arbeitsrich­ tungen können bei einer einfachen Ausführungsform gleich oder aber unterschiedlich sein, wobei es denkbar ist, die Arbeitsgeschwindigkeit in der zweiten Arbeitsrichtung Pfeil 21 größer oder kleiner als in der ersten Arbeitsrichtung Pfeil 20 zu wählen.

Claims (12)

1. Zerkleinerungs-Antrieb (1) für einen Dokumentenver­ nichter (2) oder dgl., der ein von dem Antrieb (1) über einen Arbeitsweg anzutreibendes Zerkleinerungs­ werk (3) aufweist und dessen Antrieb (1) einen Ar­ beitszyklus definiert, gekennzeichnet durch eine Steu­ erung (22) zur Selbstreinigung des Zerkleinerungswer­ kes (3) in Abhängigkeit vom Arbeitszyklus.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstreinigung durch eine Reinigungsbewegung, insbesondere ausschließlich durch eine von mindestens einer Arbeitsbewegung abweichende Bewegung wenigstens eines Teiles des Antriebes (1) definiert ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antrieb (1) eine in einer ersten Arbeits­ richtung (Pfeil 20) gerichtete erste Arbeitsbewegung und eine gegenläufige zweite Arbeitsbewegung definiert und mindestens eine Steuereinrichtung (22) zum Um­ schalten zwischen den Arbeitsrichtungen (Pfeil 20, 21) vorgesehen ist und daß vorzugsweise die Steuereinrich­ tung (22) zur im wesentlichen zeitabhängigen Um­ schaltung zwischen den Arbeitsbewegungen ausgebildet ist.
4. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerung (22) zum Um­ schalten der Antriebs- bzw. Arbeitsrichtung (Pfeil 20, 21) wenigstens teilweise in Abhängigkeit von dem Ar­ beitsweg einer Haupt-Arbeitsbewegung ausgebildet ist.
5. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerung (22) auf einen im wesentlichen festen kontinuierlichen Arbeitsweg in mindestens einer der Arbeitsbewegungen des Antriebes (1) justierbar und vorzugsweise mindestens ein Ar­ beitsweg mit einem Einstellglied (24) veränderbar ist.
6. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Arbeitsweg einer Haupt- Arbeitsbewegung gegenüber dem Arbeitsweg einer Selbst­ reinigungsbewegung mehrfach größer, insbesondere etwa um das 10-fache, größer ist.
7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1) volle Umdre­ hungen des Zerkleinerungswerkes (3) definiert und eine Haupt-Arbeitsbewegung und/oder eine Selbstreinigungs­ bewegung zwischen annähernd einer Umdrehung und mehre­ ren Umdrehungen beträgt.
8. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine zeit- bzw. wegabhängige Umkehr der Antriebsrichtung des Antriebes (1), insbe­ sondere mit einem frei zugänglichen, manuellen Betäti­ gungsglied (24), abschaltbar ist.
9. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1) auf Dauerbe­ trieb in wenigstens einer Antriebsrichtung, insbeson­ dere in der der Haupt-Arbeitsbewegung zugehörigen An­ triebsrichtung umschaltbar ist, wofür vorzugsweise ein frei zugängliches Betätigungsglied (24) vorgesehen ist.
10. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Antrieb (1) ein Dicken­ begrenzer (13) für das zuzuführende Material als Bela­ stungsbegrenzung zugeordnet ist, wobei der Dickenbe­ grenzer (13) vorzugsweise unmittelbar am Einlauf eines Zerkleinerungsspaltes (10) des Antriebes (1) liegt.
11. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerung (22) eine lastabhängige Abschaltung des Antriebes aufweist, die vorzugsweise wenigstens gegenüber der Umschaltung auf die Haupt-Arbeitsbewegung vorrangig ist.
12. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1) eine von einem Antriebsmotor (17) angetriebene erste Getriebe­ stufe (18) für den Antrieb eines ersten Zerkleine­ rungswerkzeuges (6) und insbesondere eine zweite Ge­ triebestufe (19) für eine gegenläufige und synchrone Antriebsverbindung zwischen dem ersten Zerkleinerungs­ werkzeug (6) und einem zweiten Zerkleinerungswerkzeug (7) aufweist und daß vorzugsweise die Selbstreinigung durch eine Umkehr der Laufrichtung mindestens einer Getriebestufe (18, 19) und/oder des Antriebsmotores (17) gebildet ist.
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