DE4124669A1 - Zerkleinerungs-antrieb fuer einen dokumentenvernichter - Google Patents
Zerkleinerungs-antrieb fuer einen dokumentenvernichterInfo
- Publication number
- DE4124669A1 DE4124669A1 DE19914124669 DE4124669A DE4124669A1 DE 4124669 A1 DE4124669 A1 DE 4124669A1 DE 19914124669 DE19914124669 DE 19914124669 DE 4124669 A DE4124669 A DE 4124669A DE 4124669 A1 DE4124669 A1 DE 4124669A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- working
- cleaning
- movement
- self
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/0007—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/0007—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
- B02C2018/0069—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents with stripping devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zerkleinerungs-Antrieb, der
insbesondere für Dokumentenvernichter und ähnliche Zerklei
nerungs-, Reiß-, Quetsch- und/oder Mahlwerke geeignet sein
soll.
Bei derartigen Zerkleinerungswerken, die meist zwischen
Zerkleinerungswerkzeugen des Zerkleinerungswerkes einen
quer zur Durchlaufrichtung langgestreckten Zerkleinerungs
spalt bestimmen, können durch hohe Arbeitsdrücke im Zer
kleinerungsspalt Verstopfungen bzw. Verunreinigungen an
solchen Geräteteilen auftreten, die bei der Zerkleinerung
vom Zerkleinerungsgut beaufschlagt werden, weshalb dann
eine Reinigung dieses oder dieser Geräteteile zweckmäßig
sein kann. Insbesondere hoch reißfeste und bereits bei nie
deren Temperaturen thermisch instabile Materialien, wie
Kunststoff-Folien, können auch zu verklebungsartig zusam
menballenden und/oder zäh haftenden Verunreinigungen füh
ren, die den Betrieb des Zerkleinerungswerkes erheblich be
einträchtigen.
Um dem entgegenzuwirken, sind vorteilhaft Mittel zur
Selbstreinigung mindestens eines der genannten Geräteteile
vorgesehen, die z. B. dadurch gebildet sein können, daß
durch Umkehr der Laufrichtung diese Geräteteile entgegen
ihrer üblichen Arbeitsrichtung betrieben werden und dadurch
im Umkehrbetrieb eventuelle Verunreinigungen bzw. Verstop
fungen wieder ausstoßen bzw. abstreifen. Das Einsetzen die
ses Selbstreinigungsbetriebes kann durch einen willkürlich
manuell vorzunehmenden Schaltvorgang oder abhängig von der
Arbeitsbelastung des jeweiligen Geräteteiles bestimmt sein,
so daß bei Erreichen eines bestimmten Lastniveaus auf
Selbstreinigung umgeschaltet und dann wieder, ggf. von
einer Steuereinrichtung bestimmt, auf normalen Arbeitsbe
trieb zurückgeschaltet wird.
Eine solche Betriebsweise hat viele Vorteile, kann jedoch
bei bestimmten Materialien ein zu spätes Einsetzen des
Selbstreinigungsbetriebes mit sich bringen, weil die Bela
stung ab dem Beginn einer Verstopfung sehr steil ansteigt
und daher bis zum Wirksamwerden des Selbstreinigungsbetrie
bes der Lastgrenzwert bereits sehr weit überschritten sein
kann.
Der Erfindung liegt daher des weiteren die Aufgabe zugrun
de, einen Antrieb der genannten Art zu schaffen, durch den
Nachteile bekannter Ausbildungen vermieden sind und der
insbesondere auf einfache Weise statt oder zusätzlich zu
einer lastabhängigen oder ähnlichen Selbstreinigung eine
Intervallreinigung gewährleistet, die unabhängig von den
jeweiligen Belastungsverhältnissen oder einem manuellen
Eingriff durch die Bedienungsperson wirksam werden kann.
Zur Lösung ist zweckmäßig der Beginn und/oder das Ende des
Selbstreinigungsbetriebes in Abhängigkeit vom Arbeitszyklus
des Zerkleinerungswerkes bestimmt, so daß nach einer be
stimmten Zeit und/oder nach einem bestimmten, zur Arbeits
zeit angenähert proportionalen Arbeitsweg der Selbstreini
gungsbetrieb und/oder der normale Arbeitsbetrieb wieder in
Gang gesetzt wird. Der Übergang zwischen den beiden Be
triebsweisen ist vorteilhaft im wesentlichen annähernd lüc
kenlos, d. h. daß mit Beendigung der einen Betriebsweise der
Beginn der anderen Betriebsweise praktisch zusammenfällt.
Eine besonders einfache Ausbildung ist dabei möglich, wenn
eine Zeitsteuerung vorgesehen ist, jedoch kann statt dessen
oder zusätzlich mit dieser zusammenwirkend auch eine wegab
hängige Steuerung vorgesehen sein, welche die Strecke der
jeweiligen Arbeitsbewegung unabhängig von der sich durch
die Belastungsverhältnisse ändernden Arbeitsgeschwindigkeit
erfaßt und spätestens nach einem bestimmten Arbeitsweg auf
Selbstreinigung bzw. wieder zurück auf normalen Arbeitsbe
trieb umschaltet.
Anstatt für die Selbstreinigung nur gesonderte, ggf. beweg
bare bzw. angetriebene Reinigungswerkzeuge vorzusehen, er
folgt die Selbstreinigung zweckmäßig wenigstens teilweise
unmittelbar durch den gegenseitigen Eingriff der am Zer
kleinerungsprozeß beteiligten Werkzeuge, die z. B. eine oder
zwei Schneidwalzen und je Zerkleinerungswerkzeug ein oder
mehrere Abstreifer sein können. In diesem Fall genügt es
zur Selbstreinigung, lediglich die Laufrichtung des Zer
kleinerungswerkes auf Gegenlauf umzukehren und dadurch so
wohl Materialzusammenballungen entgegen der Richtung der
Materialzuführung auszustoßen als auch Arbeits-Oberflächen
des jeweiligen Zerkleinerungswerkzeuges mit dem jeweiligen,
gegenüber einem Gerätegestell feststehend angeordneten Ab
streifer von Materialverbackungen zu befreien. Das ausge
stoßene bzw. abgestreifte Material kann dann durch Umschal
tung auf normalen Arbeitsbetrieb von selbst wieder dem Zer
kleinerungsspalt zugeführt werden und diesen durchlaufen.
Dadurch kann auf gesonderte, bewegbar angetriebene Reini
gungswerkzeuge völlig verzichtet werden.
Um die genannte Selbstreinigung an das jeweils zu zerklei
nernde Material optimal anpassen zu können, sind zweckmäßig
Mittel vorgesehen, mit welchen die Zeitdauer bzw. der Ar
beitsweg des in einem Durchgang kontinuierlich erfolgenden
Selbstreinigungsbetriebes und/oder des anschließenden,
ebenfalls in einem Durchgang kontinuierlich erfolgenden
normalen Arbeitsbetriebes ohne besonderen Montage- bzw.
Werkzeugaufwand z. B. dadurch verändert werden kann, daß
hierfür ein manuell zu betätigendes Stellglied, wie eine
Dreh- und/oder Schiebehandhabe, vorgesehen ist. Die Verän
derung kann dabei stufenlos oder in zwei oder mehr Stufen
vorgesehen sein.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den der Zerkleinerung
dienenden, normalen Arbeitsweg eines Arbeitsintervalles
mehrfach, insbesondere um mindestens eine Potenz größer zu
wählen als den Arbeitsweg bzw. die Zeitdauer eines an
schließenden Selbstreinigungsintervalles, wobei das jewei
lige Intervall zweckmäßig kürzer als eine Minute ist. Z.B.
kann das Zerkleinerungsintervall etwa 20 Sekunden und das
unmittelbar anschließende Selbstreinigungsintervall etwa
2 Sekunden dauern. Ferner können aufeinanderfolgende Ver
kleinerungsintervalle einerseits und/oder Selbstreinigungs
intervalle andererseits im wesentlichen gleiche oder unter
schiedliche Zeitdauer bzw. Arbeitswege haben, wodurch sich
eine hohe Anpassungsfähigkeit an die jeweils zu verarbei
tenden Materialien ergibt.
Im Falle einer drehenden Arbeitsbewegung beträgt der klei
nere Arbeitsweg zweckmäßig mindestens eine volle Umdrehung,
obgleich es denkbar ist, auch einzelne Selbstreinigungsin
tervalle mit einem Arbeitsweg von weniger als einer vollen
Umdrehung vorzusehen.
Um beim Betrieb des Zerkleinerungswerkes nicht zwingend an
den Selbstreinigungsbetrieb gebunden zu sein, sondern bei
der Zerkleinerung solcher Materialien, die im wesentlichen
nicht verstopfend wirken, im kontinuierlichen Dauerbetrieb
arbeiten zu können, ist mindestens eine der genannten
Selbstreinigungsfunktionen willkürlich durch eine entspre
chende manuelle Betätigung aus- und einschaltbar, so daß
das Zerkleinerungswerk in einfacher Weise z. B. zwischen Fo
lienvernichtung und Papiervernichtung umgeschaltet werden
kann.
Eine solche Umschaltung kann aber auch durch einen Steuer-
bzw. Regelkreis bestimmt sein, welcher mindestens ein für
die Neigung zur Verstopfung relevantes Kriterium erfaßt,
z. B. das auf das Zerkleinerungswerk wirkende Lastmoment,
dessen Arbeitsgeschwindigkeit, im Zerkleinerungsspalt auf
das jeweilige Zerkleinerungswerkzeug wirkende Druck- bzw.
Biegemomente, eine Staudichte des zerkleinerten Materials
am Ausgang des Zerkleinerungswerkes oder ähnliches. Sobald
dieses Kriterium einen vorbestimmten bzw. einstellbaren
Grenzwert erreicht hat, wird auf den beschriebenen Inter
vallbetrieb umgeschaltet. Die Anordnung kann dabei so vor
gesehen sein, daß dieser Intervallbetrieb dann bis zum Ab
schalten des Zerkleinerungswerkes für eine Betriebspause
aufrechterhalten bleibt und erst mit dem Abschalten erst
wieder auf Dauerbetrieb in der Hauptarbeitsrichtung umge
schaltet wird.
Der Intervallbetrieb kann aber auch während des fortdauern
den Betriebes des Zerkleinerungswerkes zurück auf diesen
Dauerbetrieb umgeschaltet werden, und zwar zeitabhängig
oder in Abhängigkeit von einem Fühler, der ein Unterschrei
ten eines Grenzwertes eines der genannten Kriterien erfaßt
und nach einer vorbestimmten bzw. einstellbaren Zeitverzö
gerung die Umschaltung auf den genannten Dauerbetrieb be
wirkt. Dadurch kann das Zerkleinerungswerk seinen Betrieb
auf die jeweiligen Belastungsverhältnisse selbsttätig so
einstellen, daß jeweils die maximal mögliche Arbeitsge
schwindigkeit eingehalten werden kann. Z.B. kann mindestens
ein Fühler zur Umschaltung zwischen weg- bzw. zeitabhängi
gem Umkehrbetrieb und Dauerbetrieb in einer einzigen Ar
beitsrichtung in Abhängigkeit von mindestens einem der ge
nannten Arbeitskriterien vorgesehen sein, wobei der Fühler
vorzugsweise bei Überschreiten eines höheren Lastniveaus
auf zeit- bzw. wegabhängigen Umkehrbetrieb und/oder bei Un
terschreiten eines niedrigeren Lastniveaus auf Dauerbetrieb
in der einen Arbeitsrichtung umschaltet.
Damit die Belastungsverhältnisse im Zerkleinerungsspalt
vorrangig durch die Materialeigenschaften des zugeführten
Materials und nicht bzw. weniger durch die je Zeiteinheit
zugeführte Materialmenge bestimmt sind, ist dem Einlauf des
Zerkleinerungswerkes zweckmäßig ein entsprechender Mengen
begrenzer zugeordnet, der z. B. durch die Durchgangsweite
einer Zuführöffnung bestimmt sein kann, welche die maximal
zuführbare Material- bzw. Stapeldicke begrenzt. Liegt die
Zuführöffnung unmittelbar benachbart zum Einlauf des Zer
kleinerungswerkes, so kann sich die Materialdicke zwischen
der Zuführöffnung und diesem Einlauf durch Aufstauungen
oder dgl. praktisch nicht mehr ändern.
Zur Vermeidung von Unfällen, aber auch Überlastungen des
Zerkleinerungswerkes bzw. des Antriebes ist vorteilhaft ei
ne lastabhängige Abschaltung des Antriebes vorgesehen, die
vorzugsweise unabhängig davon abschaltet, in welchem
Schaltzustand gerade die Intervallschaltung steht bzw.
überführt wird. Diese lastabhängige Abschaltung kann aber
auch zunächst auf ein Selbstreinigungs- bzw. Rücklaufinter
vall umschalten und dann erst das Zerkleinerungswerk still
setzen.
Um kein aufwendiges Schaltgetriebe zur Umschaltung auf die
verschiedenen Betriebsintervalle zu benötigen, ist zweckmä
ßig eine Steuereinrichtung zur Änderung der Laufrichtung
eines Antriebsmotores vorgesehen, dessen Laufrichtung z. B.
durch Umpolung der elektrischen Versorgung geändert werden
kann. Sind zwei bewegbare und ineinander greifende Zerklei
nerungswerkzeuge vorgesehen, so sind diese zweckmäßig über
eine Getriebestufe unmittelbar miteinander gegenläufig an
triebsverbunden, so daß eine Drehrichtungsumkehr des An
triebsmotores auch zu einer Umkehr der Laufrichtung beider
Zerkleinerungswerkzeuge führt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist insbesondere für einen
Dokumentenvernichter nach der DE-OS 37 06 855 geeignet, auf
die zur Einbeziehung der Merkmale und Wirkungen in die vor
liegende Erfindung Bezug genommen wird.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu meh
reren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungs
form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh
rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläu
tert. Die Zeichnung zeigt
einen mit einem erfindungsgemäßen Antrieb ver sehenen Dokumentenvernichter in Seitenansicht.
einen mit einem erfindungsgemäßen Antrieb ver sehenen Dokumentenvernichter in Seitenansicht.
Der für den Antrieb 1 bestimmte Dokumentenvernichter 2
weist ein vollständig abgekapselt innerhalb eines Gehäuses
4 liegendes Zerkleinerungswerk 3 auf, das an einem das Ge
häuse 4 tragenden Gestell 5 angeordnet ist. Es weist zwei
durch annähernd parallele Schneidwalzen gebildete Werkzeuge
6, 7 auf, die mit ihren voneinander abgekehrten Enden in
Seitenwangen des Gestelles 5 drehbar gelagert sind. Jedes
Werkzeug weist eine Vielzahl in Achsrichtung mit Abstand
benachbart zueinander liegender gleicher Schneidringe 8
auf.
Durch den Abstand zwischen benachbarten Schneidringen 8 ist
jeweils eine Ringnut 9 gebildet, in welche ein Schneidring
8 des jeweils anderen Werkzeuges im wesentlichen spielfrei
eingreift, wobei die Schneidringe 8 Zähne aufweisen können,
die in der Haupt-Drehrichtung weisend sägezahnartig nach
vorne mit einem Schrägstellungswinkel zwischen 25° und 45°
sowie einem Flankenwinkel zwischen 30° und 60° ausgebildet
sind. Die Zähne nehmen dabei zweckmäßig nur einen kleineren
Teil der Radialhöhe des jeweiligen Schneidringes 8 ein.
Durch die und zwischen den beiden etwa horizontalen Werk
zeugen 6, 7 ist ein Zerkleinerungsspalt 10 begrenzt, der
sich - bezogen auf die jeweilige Walzenachse - über denje
nigen Bogenwinkel von weniger als 90° und mehr als 45° er
streckt, über welchen die Außendurchmesser der beiden Werk
zeuge 6, 7 einander übergreifen. Die Längsrichtung des Zer
kleinerungsspaltes 10 ist annähernd parallel zur Standebene
des Dokumentenvernichters 2 bzw. horizontal ausgerichtet.
Zum Einlauf des Zerkleinerungsspaltes 10 führt von der
Oberseite des Gehäuses 4 nach unten ein Einlaufschacht 11,
der im Querschnitt quer zum Zerkleinerungsspalt 10 spitz
winklig trichterartig verjüngt ist und im Bereich des Ein
laufes und seines engsten Bereiches in einer Zuführöffnung
12 mündet. Diese Zuführöffnung 12 definiert quer zur Längs
richtung des Zerkleinerungsspaltes 10 und zur rechtwinklig
dazu liegenden Zuführrichtung einen Dickenbegrenzer 13 für
das zuzuführende Material. Die gemeinsame Axialebene der
beiden Werkzeuge 6, 7 kann annähernd horizontal bzw. demge
genüber um wenige Winkelgrade schräggestellt sein, so daß
die dazu rechtwinklig liegende Spaltebene des Zerkleine
rungsspaltes 10 entsprechend geneigt ist und z. B. parall zu
einer Begrenzung des Einlaufschachtes 11 und/oder eines
Auslaufschachtes 14 liegt.
Dieser Auslaufschacht 14 schließt mit seinem engsten Ende
unmittelbar an den im Bereich der Unterseite der Werkzeuge
6, 7 liegenden Auslauf des Zerkleinerungsspaltes 10 an und
reicht bis zu einer Austrittsöffnung in der Unterseite des
Gehäuses 4 bzw. des Gestelles 5, die gleichzeitig die
Standfläche bilden kann. Der Auslaufschacht 14 ist in glei
cher Weise, jedoch entgegengesetzter Richtung trichterartig
erweitert wie der Einlaufschacht 11.
Jedem Werkzeug 6, 7 sind zwei über den Umfang mit Abstand
gegeneinander versetzte und im wesentlichen starr an den
Gestellwangen befestigte Abstreifereinheiten zugeordnet,
von denen in der Zeichnung nur diejenigen des Werkzeuges 6
dargestellt sind. Die Abstreifereinheiten des Werkzeuges 7
sind entsprechend annähernd symmetrisch zur Spaltebene an
geordnet. Jede Abstreifereinheit weist eine Vielzahl in
Achsrichtung nebeneinander liegender Abstreifer 15, 16 auf,
von denen jeweils einer in eine zugehörige Ringnut 9 ein
greift und mit voneinander abgekehrten Abstreifkanten am
Nutgrund laufen kann, während quer daran anschließende
Plattenkanten abstreifend an den Nutflanken laufen können.
Eine der zugehörigen Kantenflächen kann, in Längsrichtung
des Zerkleinerungsspaltes 10 gesehen, etwa mit der zugehö
rigen Begrenzung des Einlaufschachtes 11 bzw. des Auslauf
schachtes 14 fluchten und daher ebenfalls zur Führung des
Materiales dienen bzw. den Dickenbegrenzer 13 bilden.
Der Antrieb 1 weist einen zwischen den Gestellwangen lie
genden und an einer Gestellwange befestigten, mit seiner
Abtriebswelle zu den Werkzeugen 6, 7 etwa parallel liegen
den Antriebsmotor 17 auf, der im Bereich des vom Zerkleine
rungswerk 3 entfernten Endes des Gehäuses 4 angeordnet ist.
Die Abtriebswelle des Antriebsmotors 17 ist an der Außen
seite der zugehörigen Gestellwange über eine erste Getrie
bestufe 18, z. B. einen Kettentrieb, mit dem näher beim An
triebsmotor 17 liegenden Werkzeug 6 formschlüssig antriebs
verbunden. Dieses Werkzeug 6 ist mit dem anderen Werkzeug 7
über eine zweite Getriebestufe 19, z. B. zwei in den Walzen
achsen liegende und unmittelbar miteinander kämmende Zahn
räder gegenläufig und ebenfalls formschlüssig so antriebs
verbunden, daß die beiden in ihren Durchmessern gleich gro
ßen Werkzeuge 6, 7 unabhängig von den Belastungsverhältnis
sen mit gleicher Drehzahl synchron laufen.
Beim Betrieb in der ersten bzw. Haupt-Arbeitsbewegung dre
hen die beiden Werkzeuge 6, 7 in der ersten Arbeitsrichtung
Pfeil 20 so, daß an der Zuführöffnung 12 bzw. dem Dickenbe
grenzer 13 anstehendes Material in den Einlauf hineingezo
gen, beim Durchlauf durch den Zerkleinerungsspalt 10 in
längs- und/oder quergeschnittene Einzelpartikel unterteilt
und dann über den Auslauf an den Auslaufschacht 14 überge
ben wird, von welchem das zerkleinerte Material in einen
Behälter fallen kann. Bei dieser Arbeitsrichtung Pfeil 20
werden zuerst die näher beim Auslauf liegenden Abstreifkan
ten der an den Unterseiten der Werkzeuge 6, 7 liegenden Ab
streifer 15 und dann die weiter entfernt vom Einlauf lie
genden Abstreifkanten der Abstreifer 16 wirksam.
Durch Betrieb des Antriebsmotors 17 in der entgegengesetz
ten Laufrichtung werden auch die beiden Werkzeuge 6, 7 in
der entgegengesetzten bzw. zweiten Arbeitsrichtung Pfeil 21
so betrieben, daß eventuell am Auslauf anstehendes bzw. im
Zerkleinerungsspalt 10 befindliches Material in der entge
gengesetzten Richtung zurück zum Einlauf bzw. zur Zuführ
öffnung 12 und in den Einlaufschacht 11 befördert wird.
Hierbei werden zuerst die am nächsten beim Zerkleinerungs
spalt 10 liegenden Abstreifkanten der an den Oberseiten der
Werkzeuge 6, 7 liegenden Abstreifer 16 und dann die weiter
entfernt von der Spaltebene liegenden Abstreifkanten der
unteren Abstreifer 15 wirksam, wobei hier die zur Spaltebe
ne benachbarten Platten- bzw. Kantenflächen der Abstreifer
16 zusammen mit den Schachtbegrenzungen des Einlaufschach
tes 11 als Leitglieder für das zurückgeförderte Material
dienen. Durch diesen Betrieb ergibt sich eine Selbstreini
gung der Werkzeuge 6, 7, des Zerkleinerungsspaltes 10, des
Auslaufes und Auslaufschachtes 14, des Einlaufes und Ein
laufschachtes 11 sowie der Abstreifereinheiten, so daß da
nach der Wirkungsgrad dieser Geräteteile bei Umschaltung
auf die erste Arbeitsrichtung Pfeil 20 wieder entsprechend
erhöht ist.
Für diese Umschaltung ist innerhalb des Gehäuses 4 eine
Steuereinrichtung 22 vorgesehen, welche hin und her wech
selnd sowie zeitabhängig über ein größeres Zeitintervall
einen Betrieb in der ersten Arbeitsrichtung Pfeil 20, di
rekt daran anschließend über ein kürzeres Zeitintervall
einen Betrieb in der zweiten Arbeitsrichtung Pfeil 21 und
dann wieder direkt daran anschließend über das längere
Zeitintervall den Betrieb in der ersten Arbeitsrichtung
Pfeil 20 usw. steuert.
Die Dauer des Stillstandes des Zerkleinerungswerkes 3 zwi
schen den Richtungsumkehrungen kann wesentlich kleiner als
das kleinste Betriebsintervall sein und gegen Null gehen,
wobei das kleinste Betriebsintervall zweckmäßig mindestens
so groß ist, wie das jeweilige Werkzeug 6 bzw. 7 für einen
Drehwinkel benötigt, der dem Eingriffswinkel zwischen die
sen Werkzeugen entspricht. Je nach den zu zerkleinernden
Materialien kann somit mindestens ein Arbeitsintervall in
der ersten Arbeitsrichtung Pfeil 20 auch kleiner als ein
Selbstreinigungsintervall in der zweiten Arbeitsrichtung
Pfeil 21 sein, so daß z. B. auf eine kleine Arbeitsdrehung
eine größere Selbstreinigungsdrehung und darauf eine klei
nere, gleich große oder größere Arbeitsdrehung erfolgt, bis
ein sich wiederholender Arbeitszyklus abgeschlossen ist.
Um den Antrieb 1 bzw. den Antriebsmotor 17 ein- und auszu
schalten, ist im Gehäuse 4 ein Schalter angeordnet, dessen
als Handhabe ausgebildetes Betätigungsglied 23 an der
Außenseite des Gehäuses 4 frei zugänglich ist. Zum Ein-
bzw. Abschalten des durch die Steuereinrichtung 22 gesteu
erten, zeit- bzw. wegabhängigen Intervallbetriebes ist im
Gehäuse 4 ein weiterer Schalter vorgesehen, dessen als
Handhabe ausgebildetes Betätigungsglied 24 ebenfalls an der
Außenseite des Gehäuses 4 frei zugänglich ist und der wie
der Schalter des Betätigungsgliedes 23 zwei oder mehr
Schaltstellungen aufweisen kann.
Eine Schaltstellung kann dabei dafür vorgesehen sein, den
Antrieb 1 bzw. den Antriebsmotor 17 willkürlich und bis zur
manuellen Ab- bzw. Umschaltung in der zweiten Arbeitsrich
tung Pfeil 21 im kontinuierlichen Dauerbetrieb zu betrei
ben. Die Drehgeschwindigkeiten in den beiden Arbeitsrich
tungen können bei einer einfachen Ausführungsform gleich
oder aber unterschiedlich sein, wobei es denkbar ist, die
Arbeitsgeschwindigkeit in der zweiten Arbeitsrichtung Pfeil
21 größer oder kleiner als in der ersten Arbeitsrichtung
Pfeil 20 zu wählen.
Claims (12)
1. Zerkleinerungs-Antrieb (1) für einen Dokumentenver
nichter (2) oder dgl., der ein von dem Antrieb (1)
über einen Arbeitsweg anzutreibendes Zerkleinerungs
werk (3) aufweist und dessen Antrieb (1) einen Ar
beitszyklus definiert, gekennzeichnet durch eine Steu
erung (22) zur Selbstreinigung des Zerkleinerungswer
kes (3) in Abhängigkeit vom Arbeitszyklus.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Selbstreinigung durch eine Reinigungsbewegung,
insbesondere ausschließlich durch eine von mindestens
einer Arbeitsbewegung abweichende Bewegung wenigstens
eines Teiles des Antriebes (1) definiert ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Antrieb (1) eine in einer ersten Arbeits
richtung (Pfeil 20) gerichtete erste Arbeitsbewegung
und eine gegenläufige zweite Arbeitsbewegung definiert
und mindestens eine Steuereinrichtung (22) zum Um
schalten zwischen den Arbeitsrichtungen (Pfeil 20, 21)
vorgesehen ist und daß vorzugsweise die Steuereinrich
tung (22) zur im wesentlichen zeitabhängigen Um
schaltung zwischen den Arbeitsbewegungen ausgebildet
ist.
4. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuerung (22) zum Um
schalten der Antriebs- bzw. Arbeitsrichtung (Pfeil 20,
21) wenigstens teilweise in Abhängigkeit von dem Ar
beitsweg einer Haupt-Arbeitsbewegung ausgebildet ist.
5. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuerung (22) auf einen
im wesentlichen festen kontinuierlichen Arbeitsweg in
mindestens einer der Arbeitsbewegungen des Antriebes
(1) justierbar und vorzugsweise mindestens ein Ar
beitsweg mit einem Einstellglied (24) veränderbar ist.
6. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Arbeitsweg einer Haupt-
Arbeitsbewegung gegenüber dem Arbeitsweg einer Selbst
reinigungsbewegung mehrfach größer, insbesondere etwa
um das 10-fache, größer ist.
7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1) volle Umdre
hungen des Zerkleinerungswerkes (3) definiert und eine
Haupt-Arbeitsbewegung und/oder eine Selbstreinigungs
bewegung zwischen annähernd einer Umdrehung und mehre
ren Umdrehungen beträgt.
8. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine zeit- bzw. wegabhängige
Umkehr der Antriebsrichtung des Antriebes (1), insbe
sondere mit einem frei zugänglichen, manuellen Betäti
gungsglied (24), abschaltbar ist.
9. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1) auf Dauerbe
trieb in wenigstens einer Antriebsrichtung, insbeson
dere in der der Haupt-Arbeitsbewegung zugehörigen An
triebsrichtung umschaltbar ist, wofür vorzugsweise ein
frei zugängliches Betätigungsglied (24) vorgesehen
ist.
10. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß dem Antrieb (1) ein Dicken
begrenzer (13) für das zuzuführende Material als Bela
stungsbegrenzung zugeordnet ist, wobei der Dickenbe
grenzer (13) vorzugsweise unmittelbar am Einlauf eines
Zerkleinerungsspaltes (10) des Antriebes (1) liegt.
11. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Steuerung (22) eine
lastabhängige Abschaltung des Antriebes aufweist, die
vorzugsweise wenigstens gegenüber der Umschaltung auf
die Haupt-Arbeitsbewegung vorrangig ist.
12. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1) eine von
einem Antriebsmotor (17) angetriebene erste Getriebe
stufe (18) für den Antrieb eines ersten Zerkleine
rungswerkzeuges (6) und insbesondere eine zweite Ge
triebestufe (19) für eine gegenläufige und synchrone
Antriebsverbindung zwischen dem ersten Zerkleinerungs
werkzeug (6) und einem zweiten Zerkleinerungswerkzeug
(7) aufweist und daß vorzugsweise die Selbstreinigung
durch eine Umkehr der Laufrichtung mindestens einer
Getriebestufe (18, 19) und/oder des Antriebsmotores
(17) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124669 DE4124669B4 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Zerkleinerungs-Antrieb für einen Dokumentenvernichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124669 DE4124669B4 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Zerkleinerungs-Antrieb für einen Dokumentenvernichter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124669A1 true DE4124669A1 (de) | 1993-01-28 |
DE4124669B4 DE4124669B4 (de) | 2005-07-14 |
Family
ID=6436989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124669 Expired - Fee Related DE4124669B4 (de) | 1991-07-25 | 1991-07-25 | Zerkleinerungs-Antrieb für einen Dokumentenvernichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124669B4 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413079A1 (de) * | 1994-04-15 | 1995-10-19 | Schleicher & Co Int | Schalteinrichtung zum Schalten eines Schneidwerk-Antriebes eines zerkleinernden Dokumentenvernichters |
DE29709492U1 (de) * | 1997-05-31 | 1997-08-07 | Kleinmann Gmbh | Blattförmiger Träger |
EP0855221A1 (de) * | 1997-01-23 | 1998-07-29 | Esselte N.V. | Vorrichtung zum Messen der Dicke eines aus mehreren Blättern bestehenden Dokumentenstapels |
WO2006045280A1 (de) * | 2004-10-29 | 2006-05-04 | Metso Lindemann Gmbh | Verfahren zur regelung des prozesses einer zerkleinerungsmaschine für material beliebiger art |
DE202010001577U1 (de) | 2010-01-29 | 2010-09-30 | Schwelling, Hermann | Aktenvernichter |
DE102010006368A1 (de) | 2010-01-29 | 2011-08-04 | Schwelling, Hermann, 88682 | Aktenvernichter |
EP2452756A1 (de) * | 2010-11-16 | 2012-05-16 | WRS Italia S.r.l. | Zerkleinerer mit zwei Zerkleinerungswellen mit Radialklingen und Betriebsverfahren |
DE102012106915A1 (de) * | 2012-07-30 | 2014-01-30 | Hermann Schwelling | Aktenvernichter |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112913C2 (de) * | 1981-03-31 | 1984-10-04 | Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf | Arbeitsverfahren zum Betrieb eines Reißwerks und hiernach betriebenes Reißwerk |
DE2937846C2 (de) * | 1979-09-19 | 1985-05-15 | Engelbrecht + Lemmerbrock Gmbh + Co, 4520 Melle | Maschine zum Zerkleinern von sperrigem Material |
DE3503519A1 (de) * | 1985-02-02 | 1986-08-07 | Geha-Werke Gmbh, 3000 Hannover | Geraet zum zerkleinern von informationstraegern, insbesondere auch von farbbandkassetten |
DE3612788A1 (de) * | 1986-04-16 | 1986-09-11 | Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH, 8000 München | Ueberlastungsschutz fuer geraet zum zerkleinern von blattfoermigem material |
DE3903014A1 (de) * | 1988-02-25 | 1989-09-07 | Ofrex Group Holdings Plc Harmo | Zerreissmaschine |
SU1653827A1 (ru) * | 1988-06-27 | 1991-06-07 | Всесоюзный Научно-Исследовательский И Проектный Институт Вторичных Цветных Металлов | Роторный измельчитель |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706855C3 (de) * | 1987-03-04 | 1993-12-02 | Schleicher Co Feinwerktech | Schneideinrichtung für Vorrichtungen zum Zerkleinern von Dokumenten etc. |
-
1991
- 1991-07-25 DE DE19914124669 patent/DE4124669B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937846C2 (de) * | 1979-09-19 | 1985-05-15 | Engelbrecht + Lemmerbrock Gmbh + Co, 4520 Melle | Maschine zum Zerkleinern von sperrigem Material |
DE3112913C2 (de) * | 1981-03-31 | 1984-10-04 | Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf | Arbeitsverfahren zum Betrieb eines Reißwerks und hiernach betriebenes Reißwerk |
DE3503519A1 (de) * | 1985-02-02 | 1986-08-07 | Geha-Werke Gmbh, 3000 Hannover | Geraet zum zerkleinern von informationstraegern, insbesondere auch von farbbandkassetten |
DE3612788A1 (de) * | 1986-04-16 | 1986-09-11 | Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH, 8000 München | Ueberlastungsschutz fuer geraet zum zerkleinern von blattfoermigem material |
DE3903014A1 (de) * | 1988-02-25 | 1989-09-07 | Ofrex Group Holdings Plc Harmo | Zerreissmaschine |
SU1653827A1 (ru) * | 1988-06-27 | 1991-06-07 | Всесоюзный Научно-Исследовательский И Проектный Институт Вторичных Цветных Металлов | Роторный измельчитель |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413079A1 (de) * | 1994-04-15 | 1995-10-19 | Schleicher & Co Int | Schalteinrichtung zum Schalten eines Schneidwerk-Antriebes eines zerkleinernden Dokumentenvernichters |
EP0855221A1 (de) * | 1997-01-23 | 1998-07-29 | Esselte N.V. | Vorrichtung zum Messen der Dicke eines aus mehreren Blättern bestehenden Dokumentenstapels |
DE29709492U1 (de) * | 1997-05-31 | 1997-08-07 | Kleinmann Gmbh | Blattförmiger Träger |
WO2006045280A1 (de) * | 2004-10-29 | 2006-05-04 | Metso Lindemann Gmbh | Verfahren zur regelung des prozesses einer zerkleinerungsmaschine für material beliebiger art |
DE202010001577U1 (de) | 2010-01-29 | 2010-09-30 | Schwelling, Hermann | Aktenvernichter |
DE102010006368A1 (de) | 2010-01-29 | 2011-08-04 | Schwelling, Hermann, 88682 | Aktenvernichter |
DE102010006368B4 (de) * | 2010-01-29 | 2017-09-28 | Hermann Schwelling | Aktenvernichter |
EP2452756A1 (de) * | 2010-11-16 | 2012-05-16 | WRS Italia S.r.l. | Zerkleinerer mit zwei Zerkleinerungswellen mit Radialklingen und Betriebsverfahren |
ITPD20100341A1 (it) * | 2010-11-16 | 2012-05-17 | Wrs Italia S R L | Trituratore a due alberi di triturazione con lame radiali e metodo di funzionamento |
DE102012106915A1 (de) * | 2012-07-30 | 2014-01-30 | Hermann Schwelling | Aktenvernichter |
US9393570B2 (en) | 2012-07-30 | 2016-07-19 | Hermann Schwelling | Document shredder |
DE102012106915B4 (de) * | 2012-07-30 | 2020-07-16 | Hermann Schwelling | Aktenvernichter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4124669B4 (de) | 2005-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10325368B4 (de) | Vorrichtung zum Zusammendrücken leerer Behälter | |
DE4024060C2 (de) | ||
EP1687091B1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern leerer behälter | |
EP0820375B1 (de) | Vorrichtung zum aufbereiten thermoplastischen kunststoffgutes | |
DE3009106C2 (de) | ||
EP0208806B1 (de) | Walzenschneidmaschine zum Zerkleinern von Sperrmüll | |
EP2163375B1 (de) | Vorrichtung zum Zusammendrücken leerer, verformbarer Behälter | |
EP1166879A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Zerkleinern von Sperrmüll, Haus-und Gewerbemüll und dgl. | |
DE4124669A1 (de) | Zerkleinerungs-antrieb fuer einen dokumentenvernichter | |
DE2912218A1 (de) | Zufuhreinrichtung fuer zerkleinerungsmaschinen | |
CH678927A5 (de) | ||
DE2547980C2 (de) | ||
EP0514327A1 (de) | Zum Zerkleinern von Holz, Metallteilen, Müll und anderen Abfällen dienende Maschine | |
DE2926911A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von abfall und verfahren zum betrieb der vorrichtung | |
EP1575708A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine für material beliebiger art, z. b. abfall oder holz | |
DE3910115C3 (de) | Walzenbrecher | |
DE10344289B4 (de) | Vorrichtung zur Zerkleinerung von sperrigen Materialien, insbesondere von Müll | |
DE4213608C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Gummibrocken | |
DE923880C (de) | Maschine zum Trennen der Festbestandteile pflanzlicher Erzeugnisse vom Saft | |
DE3110446A1 (de) | "vorrichtung zur reinigung von sielrohren" | |
AT520985B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE19515977C2 (de) | Fleischwolf | |
DE4414222C1 (de) | Vorrichtung zum Häckseln von Abfallmaterial | |
AT407360B (de) | Einwellenzerkleinerer | |
DE4203125A1 (de) | Haecksler und seine verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MARTIN YALE INTERNATIONAL GMBH, 88677 MARKDORF, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |