DE3110446A1 - "vorrichtung zur reinigung von sielrohren" - Google Patents

"vorrichtung zur reinigung von sielrohren"

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DE3110446A1 DE19813110446 DE3110446A DE3110446A1 DE 3110446 A1 DE3110446 A1 DE 3110446A1 DE 19813110446 DE19813110446 DE 19813110446 DE 3110446 A DE3110446 A DE 3110446A DE 3110446 A1 DE3110446 A1 DE 3110446A1
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Description

  • Vorrichtung zur Reinigung von Sielrohren
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Sie 1-rohren zum Spülen von Feststoffen und Abpumpen einer gebildeten Suspension über eine ankoppelbare Dickstoffpumpe, und mit wenigstens einer Wasserdüse. Eine solche Dickstoffpumpe wird vorzugsweise auf kurzer Distanz von der Vorrichtung mitgeschleppt. Es ist bekannt, ein Sielrohr mit Druckwasser zu spülen und die Suspension,98% Wassergehalt und 2% Feststoffanteil abzupumpen und mittels Schlammtanks abzutransportieren.
  • Der Spülvorgang geschieht dabei unter hohem Druck, er liegt in der Gröenordnung von So bis 11o bar. Der Vorschub erfolgt über mehrere nach hinten gerichtete Druckwasserdüsen, so daß der Staudruck des Wasserstrahls die Vorwärtsbewegung des Gerätes bewirkt.
  • Die schräg nach vorn gerichteten Reinigungsdüsen bewirken das Aufspülen von Ablagerungen. Eine gleichmäßige und vollständige Reinigung eines Sielrohres ist nicht immer gewährleistet, zumal dann nicht, wenn Feststoffablagerungen vorhanden sind, die dem Düsenstrahl einen größeren Widerstand entgegensetzen als Spülenergie vorhanden ist.
  • In diesem Fall ist die Funktion des Gerätes nicht mehr gegeben.
  • Auch können grolbvolumige Fremdkörper wie Geäst, Verpackungsmaterial, eingetriebene Kunstäoffolie und vieles weitere die Absaugeinrichtung verstopfen.
  • Ein weiterer Nachteil liegt im hohen Spüldruck. Besonders ältere Sielrohre, beispielsweise aus Ton, Mauerwerk oder anderen Baumaterialien, welche eine geringere Druckfestigkeit als der Spüldruck des Gerätes haben, sind äuP,erst gefährdet, da es hier unter Umständen zu starken Beschädigungen kommen kann, welches zu erheblichen Reparaturkosten führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, alle Ablagerungen und Eintriebe von Frendkörpern vor Ort so zu verarbeiten, damit sie abführbar sind, darüber hinaus die Möglichkeit zu schaffen, insbesondere im Hinblick auf die im Querschnitt runde Kontur des Siels, aber auch auf andere Querschnittskonturen, wie beispielsweise Eiform, daß auch Seitenbewegungen durchführbar sind, damit eine wirksame Reinigung erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird srfindungsgemä:l durch wenigstens teilweise mit der Sielwand zusammenwirkende angetriebene Zerkleinerungseinrichtungen für Rückstände und umlaufende, mit der Sielwand zusammenwirkende Elemente5 die getrennt steuerbar sind, gelöst.
  • Durch die erfindungs gemä:;e Ausführung mit Z e rkle inerungs e inrichtungen werden auch gröbere Ablagerungen in einen Zustand gebracht, datj sie an sich in bekannter Weise absaugbar sind. Dabei wird besonders bevorzugt, dai3 die umlaufenden Elemente derart ansteuerbar sind hinsichtlich Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit, gegebenenfalls nach iVIa,gabe einer Steuereinrichtung mit einem sich periodisch wiederholenden Programm, da die Vorrichtung über einen gewissen unteren Bereich der Sielwand, auch quer, beziehungsweise im Hinblick auf den Vorlauf schräg zur Längsrichtung des Siels hin- und herbewegbar ist.
  • Hierbei ist zu berücksichtigen, daß sich Ablagerungen im wesentlichen im unteren Teil des Siels sammeln, so daß schon eine verhältnismäí3ig geringe Seitenbewegung, auch unter Hochwanderung wenigstens des vorderen Endes der Vorrichtung an der Sielwand, zu einem besseren Reinigungseffekt führt als bekannte Vorrichtungen bewirken. In der Ansteuerung der umlaufenden Elemente liegt ein besonders vorteilhaftes Merkmal.
  • Wenn von einer durch das Siel bewegbaren Vorrichtung ausgegangen wird, wird bevorzugt, daß ein Fremdantrieb durch ein Zugelement angeordnet ist, welches eine Vorwärtsbewegungskraft von augen aufbringt. Dies ist gerade im Zusammenhang damit zu sehen, daß keine Kräfte i die Sielwand eingeleitet werden, aber in Verbindung mit den angetriebenen Zerkleinerungseinrxhtungen ist das vorteilhaft, um diese möglichst optimal in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung zur Wirkung zu bringen.
  • In der besonders bevorzugten Ausführungsform bestehen die Zerkleinerungseinrichtungen aus sägeblattähnlichen Fräslamellen, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gerätes angeordnet und mittels einer Kurbelwelle oder Exzenterwelle mit symmetrisch versetzten Exzenterscheiben anttreibbar sind. Dadurch wird in Verbindung mit der Vorwärtsbewegung zum Sielboden hin ein Zerhackungseffekt erreicht, wobei der oszillierende Antrieb nicht nur eine Bewegungskomponente der Fräslamellen parallel zur Längsrichtung des Gerätes, sondern auch senkrecht dazu in Richtung zum Sielboden bewirkt.
  • Zum Schutz mechanischer Beschidigllng des Sielbodens dient ein cürfblech, welches während des Zerkleinerungsvorganges durch die Fräslamellen die Scher- und Druckkräfte aufnimmt. Dabei sind vorzugsweise Fangzühne auf dem Schürfblech senkrecht zur Achse der Kurbel- oder Exzenterwelle und zwischen den Fräslamellen hochragend angeordnet, die eine besonders intensive Zerkleinerung der Feststoffe bewirken.
  • Zweckmä!jig ist das Schürfblech geschlossen bis zur Absaugöffnung im hinteren Teil des Gerätes geführt. Hierdurch übernimmt das Schürfblech zugleich die Aufgabe einer Einleitung der gebildeten absaugfähigen Masse. Die durch die Zerkleinerungseinrichtung gelangten Rückstände werden durch die oszillierende Bewegung der Fräslamellen zum Absaugstutzerigefördert und dort zusätzlich mit Transportwasser durchsetzt, um ein wirkungsvolles Abpumpen zu erreichen.
  • Im Zusammenhang mit den als Fräse ausgeführten Zerkleinerungseinrichtungen liegt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung darin, da; die umlaufenden Elemente Reaktionswalzen sind die getrennt angetrieben und auch in der Drehrichtung unabhängig steuerbar sind. Zweckmäi,ig sind die Reaktionswalzen jeweils Teil einer Reaktionseinrichtung mit einem Träger für die Walzen und einem Drehschemel und zwei Reakt ions einri chtungen sind auf den Seitenwangen von seitlichen Kastenträgern des Gerätes auf Drehschemelfundamenten angeordnet und die Reaktionswalzen nach außen schwenkbar gelagert. Dadurch ergibt sich ein günstiger und auch leichter Aufbau der Vorrichtung, in welcher auftretende Kräfte in sich aufgenommen werden.
  • Vorteilhaft werden die Reaktionskräfte der Walzen, welche far die Stabilisierung der Arbeitsstellung und die seitlichen Beanregungen des Gerätes in bezug auf die Sielwand benötigt werden, durch Verbindung der Reaktionswalzen mit einem ansteuerbaren Hub zylinder aufgenom¢en, der in einem Abstand hinter dem Drehpunkt der Reaktionseinrichtungen an diese angeschlossen ist.
  • Dabei kennen dann die erforderlichen Steuerkräfte über die Feaktionswalzes n die Sielwand einreleitet werden. Die schwenlbar gelagerten Reaktionseinrichtungen gestatten nicht nur die getrennte Ansteuenuig im Hinblick auf eine Seitenbewegung und den Vortrieb, sondern sie ermöglichen auch eine Anpassung an bestimmte Sielverläufe unter automatischer Vorspannung der Reaktionswalzen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Einrichtung ist es, auch Siele verschiedener Durchmesser mit demselben Gerät reinigen zu können.
  • Hindernisse in Form von Mauer- oder Rohrvorsprüngen lassen sich durch Einstellen der Reaktionswalzen während des Betriebs umfahren.
  • Bei Verwendung einer Zerkleinerungsvorrichtung als Fräse mit Lamellen ist vorzugsweise eine sägezahnförmige, nach unten gerichtete Profilierung der Lamellen mit steileren Flanken zur Rückseite und einen Antrieb der Lamellen am hinteren Ende mittels der Kurbelwelle oder Exzenterscheibenanordnung, wobei die Kurbel- oder Exzenterwelle so gelagert ist, daß im unteren Totpunkt ein Abstand der Fräslamellen von dem Schürfblech vorgesehen ist. Kräfte, welche aus der Zerkleinerungsarbeit herrühren, können so nicht mit dem Sielboden in Kontakt kommen, was auch einen ruhigen Lauf des Gerätes zur Folge hat.
  • Mit besonderem Vorteil ist das Schürfblech als Einkleidung des hinteren, stark oszillierenden Teiles der als Fräse ausgeführten Zerkleinerungseinrichtung in Anpassung an den gewölbten Sielboden ausgeführt, wobei der vordere Teil des Schürfbleches als schaufelförmige Einführung ausgebildet ist. Dieses Schürfblech bildet einen Abschluß zum Sielboden, so dab auch ein Zuleitungskanal zum Absaugrohr geschaffen wird. Dieses Schürfblech dient auch als Führungselement des Gerätes.
  • Die bevorzugte Ausführung der Erfindung hat einen Vorschneider, der am vorderen Ende unterhalb eines umlaufenden Spülkopfes angeordnet ist. Dabei ist der in Form eines Gleitschuhs ausgeführte Vorschneider zweckmäßig gelenkig mit der Vorrichtung verbunden. Das Schürfblech und der Gleitschuh bilden vorteilhaft eine flächige Abstützung gleichzeitig auch zum Abschälen von Rückständen am Sielboden. Nicht ausgeschlossen wird dabei die Anordnung paralleler Kufen in entsprechender Konfiguration mit schmalen Zwischenräumen, die eine Abschälwirkung fördern können. Mit besonderem Vorteil sind jedoch Stützkufen insbesondere im hinteren Teil der Vorrichtung nach unten außen schräg abgestützt, so da: sie zur Stabilisierung beitragen und der Vorrichtung erhebliche Kippstabilität geben.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform, insbesondere für grölJere Sieldurchmesser, sind als umlaufende Elemente zwei parallele Schnecken mit gegensinnigem Gewindegang angeordnet, die in Drehzahl und Drehrichtung getrennt steuerbar und seitlich nach vorn unterhalb mindestens eines drehbaren Spülkopfes als Schürfschnecken vorgesehen sind.
  • Zweckmaoig sind hierfür zwei unabhängig arbeitende Antriebsmotoren vorgesehen. Die Schürfschnecken können zugleich den Vortrieb unterstützen und durch wechselnde Drehrichtungsänderung eine Pendelbewegung des Gerätes herbeiführen, was eine besonders intensive Reinigung des Sielrohres bewirkt. Eine Verbesserung kann noch dadurch erreicht werden, daß die Schnecken an ihren äuiJeren Rändern eine Profilierung beziehungsweise Zahnung aufweisen.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist zwischen den Schnecken eine im wesentlichen horizontal angeordnete oszillierende Fräse, wie sie bereits beschrieben wurde, angeordnet.
  • Die durch die Schürftchnecken zur oszillierenden Fräse geförderten Ablagerungen werden von dieser zerkneinert und der Absaugeinrichtung zugeleitet.
  • Die Funktion der Vorrichtung wird in besonders vorteilhafter Weise dadurch gewährleistet, daß die zu lösenden und zu fördernden Ablagerungen und durch die Fräse zerkleinerten großvolumigen Eintriebe in einen pumpfähigen Zustand (Suspension) gebracht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, in denen sie schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit ihren Hauptteilen im Schnitt, längs der Linie I = I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung von der Rückseite im hinteren Bereich, Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V durch Fig. 4.
  • Die Vorrichtungen, sowohl nach den Fig. 1 - 3 einerseits als die Fig. 4 und 5 andererseits, haben ein Schürfblech 2, das in Verbindung mit einem Vorschneider 1 zur Abstützung dient. Das Schürfblech 2 ist insbesondere im hinteren Bereich auch zur Einleitung der verarbeiteten Rückstände in eine Absaugöffnung 5 vorgesehen. Sowohl der Vorschneider 1 als auch das Schürfblech 2 bilden Gleitschuhe, ersterer am vorderen und letzterer am hinteren Ende bzw. im mittleren Bereich der Vorrichtung. Diese Gleitschuhe haben, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, eine nach unten konvexe Krümmung und sind beispielsweise wie aus Fig. 2 hervorgeht, mit einem vorderen Rand 3 bzw. Teil/versehen, der von einem mittleren am weitesten vorn liegenden Teil 4 bogenformig nach hinten unter Anstieg der Randlinie gegenüber der Horizontalen parallel zum Sielboden verläuft, so daß schaufelartige Führungselemente geschaffen sind. Dabei wird nicht ausgeschlossen, den vorderen Rand gegebenenfalls abgerundet oder mit einem kleinen Wulst zu versehen.
  • Der den Vorschneider 1 bildende Gleitschuh ist durch ein Gelenk 82, insbesondere mit einer Querachse zur Längsrichtung der Vorrichtung bzw. des Gerätes,verschwenkbar gelagert, so daß dadurch Anpassungen an Bodenunebenheiten des Siels leicht möglich sind.
  • Der hintere als Schürfblech 2 ausgeführte Gleitschuh ist zugleich als Eintragsschaufel in die aufgeweitete Absaugöffnung 5 eines im hinteren, unteren Teil der Vorrichtung angeordneten Absaugöffnungsrohrs 6 vorgesehen, das in einer hinteren Abschlußplatte 7 mündet, die zugleich einen Anschlul3flansch, gegebenenfalls für ein gelenkig angeschlossenes, nicht näher dargestelltes Schleppfahrzeug bildet, daß eine Dickstoffpumpe einerseits und zumindest ein Wasserzuführungs-Anschlußrohr andererseits aufweist, das im oberen Bereich des Flansches 7 zur Verbindung mit einem Wasserzuführungsrohr 8 kuppelbar ist.
  • Das Wasserzuführungsrohr 8 führt in ein Verteilergehäuse 9, von dem jeweils mittig ein nach vorn gerichtetes Wasserleitrohr 10 ausgeht, welches innerhalb einer im vorderen Bereich angeordneten Lagerbaugruppe 11 und durch diese zu einer etwa über dem vorderen Teil 3 des vorderen Gleitschuhs liegenden umlaufenden Spülkopf 12 in Form einer Wasser-Buft-Sprühdüse geführt ist. Aus dieser Lagerbaugruppe 11 ist das Wasserleitrohr 10 zugleich in ein äußeres Mantelrohr 13 eingeführt, das bis zum Spülkopf 12 reicht und Luft unter Druck aufnimmt. Diese Luft wird über eine besondere Druckluftleitung 14 zugeführt, die in nicht dargestellter Weise aber entsprechend dem Absaugrohr 6 und Wasserzuführungsrohr 8 nach hinten verlängert ist und einen Druckluft anschluß gegebenenfalls im Bereich des Flansches 7 aufweist.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, hat das Mantelrohr 13 innerhalb der Lagerbaugruppe 11, die in diesem Bereich gehäusemäßig nach außen geschlossen ist, radiale Öffnungen 15 zum Bufteintritt.
  • An dem Spülkopf 12, der einen sich nach vorn konisch verjüngenden Kopf hat, sind schräg nach vorn außen gerichtete Austrittsdüsen 16 angeordnet, die jeweils eine mittlere Wasseraustrittsöffnung und eine diese umgebende ringförmige Luftaustrittsöffnung haben. Beispielsweise im hinteren Bereich des Sprühdüsen- bzw. Spülkopfes sind quer zur Längsachse des Kopfes seitwärts gerichtete Austrittsdüsen 17, 18 vorgesehen, die in gleicher tangentialer Richtung zum Umfang gerichtet sind. Der Spülkopf ist vermittels eines Drehlagers 19 auf seiner Zuführung drehbar gelagert, wobei die abgedichtete Einführung von Wasser und Luft jeweils zu den zugeordneten Öffnungen aufrecht erhalten ist, so daß beim Medium-Austritt durch die Austrittsdüsen 17, 18 automatisch ein Umlauf erfolgt.
  • Die Vorrichtung ist als Gerät mit zwei seitlichen Kastenträgern 80, 81 aufgebaut, die sich von vorn nach hinten erstrecken und hinten durch ein Verteilergehäuse 9 und vorn durch eine Lagerbaugruppe 11 zusammengeschlossen sind.
  • Die soweit beschriebene Ausführung ist für beide Vorrichtungen gleich.
  • Nun wird auf die Fig. 1 - 3 bezug genommen. Dabei ist erkennbar, daß im vorderen Bereich im wesentlichen zwischen dem Verteilergehäuse 9 und der Lagerbaugruppe 11 die an durchgehenden Kastenträgern 80, 81 der Vorrichtung angeordnet sind, eine Lamellenfräse 20 angeordnet ist, die im Ausführungsbeispiel mit vier Lamellen 21, 22, 23, 24 ausgeführt ist. Die Lamellen haben im unteren Bereich jeweils sägezahnartige Profilierungen 25 mit steilerer Flanke zum hinteren Verbindungsflansch 7. An ihrem vorderen Ende sind die Lamellen gegabelt und bilden zwischen den Gabelarmen 26, 27 eine Führung der für die Gleitsteinabschnitte 28, letzterer für die Lamelle 21. Diese Gleitsteinabschnitte sind jeweils für sich verdrehbar auf einer quer durchgehenden zylindrischen Achse 29 gelagert, die an der Lagerbaugruppe 11, in deren unterem Bereich festgelegt ist bzw. an seitenwandartigen Verstrebungen 30, 31, die bis zum Verteilergehäuse durchgehen und sich auch hinter das Verteilergehäuse fortsetzen, um dort ein Lager zur Anordnung eines Antriebsmotors 32 zu bilden.
  • Die hinteren Enden der Lamellen 21 - 24 sind jeweils mit eingelassenen Exzenterscheiben 35 - 38 versehen, die winkelig zueinander drehfest auf einer Welle 34 angeordnet sind. Diese Welle erstreckt sich quer durch die Lamellen und ist an ihren Enden in Lageransätzen 39, 40 des Vorrichtungsgestells gelagert. Dabei sind zweckmäßig an zwei herausgeführten Enden Antriebselemente, insbesondere Räder 41, 42 vorgesehen, denen Antriebsräder 43, 44 an seitlich herausgeführten Wellenzapfen des Antriebsmotors 32, insbesondere eines flüssigkeit-gekapselten Elektromotors zugeordnet sind. Die einander zugeordneten Räder sind über Zahnriemen 45, 46 miteinander verbunden.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß eine Lamelle 22 in ihrer tiefsten Stellung mit ihrem gezahnten Rand noch in einem gewissen, aber geringen Abstand oberhalb des Schürfbleches 2 liegt. Dadurch ist nicht nur gewährleistet, daß die Lamellen der Fräse nicht mit ern Sielboden in Verbindung kommen, sondern zugleich auch, daß zwischen den Fräslamellen und dem schaufelartigen, als Aufnehmer dienenden Schürfblech ein gewisser Abstand verbleibt, durch welchen aufgearbeitete, zerkleinerte Rückstände nach hinten zur Absaugöffnung 5 transportiert werden können. Zu diesem Zweck ist die Welle 34 in Richtung des Pfeils 47 angetrieben.
  • Um die Zerkleinerung und die Verarbeitung von auf zunehmendem Gut oder Rückständen zu verbessern, sind die Fangzähne 78, 79 auf dem Schürfblech angeordnet. Sie sind flächig ausgeführt und ragen senkrecht zur Achse der Welle 34 zwischen den Fräslamellen 21 - 24 nach oben.
  • Im vorderen Bereich sind auf dem Gestell der Vorrichtung beiderseits der Fräslamellen 21 - 24, auch oberhalb derselben, Drehschemel 48, 49 vorgesehen, an denen insbesondere wellenartige Träger 50, 51 für Reaktionswalzen 52, 53 angeordnet sind. Diese Drehschemel 48, 49 sind zusammen mit den Trägern 50, 51 und auch Antriebsmotoren 54, 55 an den wellenartig ausgeführten Trägern 50, 51 Teile jeweils einer Reaktionseinrichtung für jede Reaktionswalze 52, 53. Diese Reaktionseinrichtungen sind auf den Seitenwangen der seitlichen Kastenträger 80, 81 des Geräts auf Drehschemel-Fundamenten angeordnet, so daß nicht nur eine der Reaktionswalzen 52, 53 in einer ansteuerbaren, insbesondere gegenläufigen Richtung durch den jeweiligen Antrieb, sondern durch die Drehschemel 48, 49, auch eine Verdrehung um im wesentlichen senkrechte Achsenden wellenartigen Trägern50, 51 möglich ist, so daß die Reaktionswalzen 52, 53 nach außen zur Anlage an eine Sielwand 56 verschwenkbar sind. Die Anlage wird unter jeder Schwenkstellung durch ballige Lauffläche der Reaktionswalzen 52, 53 gewährleistet. Eine ständige Vorspannung nach außen wird durch eine zylinderkolbenartige Stelleinrichtung 57 erreicht, deren herausgeführte Kolbenstangen 58, 59 mit Betätigungsansätzen 60, 61 an den Motorbaugruppen 54, 55 zusammenwirken. Hierbei kann einerseits ein ständiger Andruck nach außen bewirkt werden, indem beide Kolbenstangen 58, 59 durch eine innere-Beder zusammengezogen werden, oder es erfolgt gegebenenfalls auch zusätzlich durch eine nicht dargestellte Druckmitteleinspeisung eine zwangsläufige Steuerung nach außen oder innen, was im Zusammenhang mit der Drehrichtung der Reaktionswalzen 52, 53 vorteilhaft sein kann.
  • Aus dem Verteilergehäuse 9 mit dem Wasserzuführungsrohr 8 werden noch weitere Wasserdüsen gespeist. Von diesen befinden sich eine Wasserdüse 63 oberhalb des Vorschneiders 1, um das aufgenommene Material aufzuschwemmen, zwei weitere Wasserdüsen 64, 77 im Bereich der Fräse 20, um das zerkleinerte Material vermehrt in Suspension zu führen und eine weitere Wasserdüse 65 über dem hinteren Schürfblech 2, insbesondere oberhalb der schräg nach oben gerichteten und auch schaufel artig ausgeführten Absaugöffnung 5 des Absaugrohrs 6.
  • Eine zusätzliche Ausgestaltung liegt in der Anordnung von seitwärts von dem Gestell der Vorrichtung ausgehenden, elastischen, aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Dichtungsstegen 66, 67, 68, 69, von denen letztere auch in Fig. 3 erkennbar sind. Dabei ist ersichtlich, daß sie eine Außenfläche 70, 71 haben, deren Kontur weitgehend dem verlauf der Sielwand 56 angepaßt ist. Dadurch wird nicht nur eine zusätzliche seitliche Führung mit geringem Widerstand gegen eine hin- und hergehende Seitenbewegung erreicht, sondern vor allem auch eine Einfassung des Flüssigkeitsstroms dahingehend, daß der im mittleren Bereich der Vorrichtung besonders an der Zerkleinerungseinrichtung verbleibt.
  • Wenn auch die Dichtungsstege 66 - 69 eine seitliche Führung bewirken können, dann sind vorteilhaft zusätzlich, insbesondere im hinteren Bereich des Geräts, schräg nach außen unten an Streben 85, 86 abgestützte Stützkuf-en 83, 84 angeordnet, die eine besondere Kippsicherung herbeiführen. Dabei kann auch eine federnde Ausführung der Träger 85, 86, gegebenenfalls in Form eines Teleskopgestänges, vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung nach den Fig. 4 und 5 hat die soweit mit Bezugszeichen versehenen Teile aus der obigen Beschreibung, wobei auch entsprechende Flüssigkeitsdüsen 63 - 65, 77 angeordnet sind, auch wenn sie im einzelnen nicht vollständig gezeigt sind. Bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 können die Reaktionswalzen 52, 53 entfallen. Die Vorrichtung hat zwischen dem Lagergehäuse 11 einerseits und dem Gestell unterhalb des Verteilergehäuses 9 andererseits zwei Schnecken 72, 73, die parallel zueinander und parallel zur Längsachse der Vorrichtung, auch in bezug zu den Laufflächen des Schürfbleches 2 und dessen Vorschneider 1, so angeordnet sind, daß sie mit ihrem äußeren Umfang an der Sielwand 56 laufen. Diese Schnecken sind über Getriebe 74, beispielsweise unterhalb des Verteilergehäuses 9, vom Motor 32 her insbesondere gegensinnig angetrieben. Ihre Schneckengänge, von denen einer in Fig. 4 mit 75 bezeichnet ist, verlaufen gegensinnig. Eine nicht näher dargestellte äußere Profilierung oder Verzahnung der Schneckengänge führt zur Zerkleinerung der durch Sprühstrahlen gelockerten und durch den Vorschneider geförderten Rückstände. Ein Antrieb beider Schnecken 72, 73 mit verschiedenen Geschwindigkeiten läßt dabei auch eine seitliche Auswanderung des Geräts an der Sielwand entstehen.
  • Steuervorrichtungen können in üblicher Weise ausgebildet sein.
  • Sie und elektrische- Zuleitungen sind nicht näher dargestellt. Anhand der Fig. 4 ist lediglich darauf hingewiesen, daß, wie auch in Fig. 2 angedeutet ist, im vorderen Bereich des Gestells, gegebenenfalls an der Lagerbaugruppe ein jochartiges Zugelement 76 angeordnet ist, mit welchem ein Zugseil ankuppelbar ist.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Reinigung von Sielrohren zum Spülen von Feststoffen und Abpumpen einer gebildeten Suspension über eine ankoppelbare Dickstoffpumpe, und mit wenigstens einer Wasserdüse, gekennzeichnet durch wenigstens teilweise mit der Sielwand zusammenwirkende angetriebene Zerkleinerungseinrichtungen (2o, 72, 73) für Rückstände und umlaufende, mit der Sielwand zusammenwirkende Elemente (52, 53, 72, 73), die getrennt steuerbar sind.
  2. H. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Elemente (52, 53, 72, 73) derart ansteuerbar sind hinsichtlich Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit, gegebenenfalls nach Maßgabe einer Steuereinrichtung mit einem sich periodisch wiederholenden Programm, daß die Vorrichtung über einen gewissen unteren Bereich der Sielwand (56), auch quer, bzw. im Hinblick auf den Vorlauf schräg zur Längsrichtung des Siels hin-und herbewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fremdantrieb durch ein Zugelement (76) angeordnet ist, welches eine Vorwärtsbewegungskraft von außen aufbringt.
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtungen (20) aus sägeblattähnlichen Fräslamellen (21 - 24) bestehen, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gerätes angeordnet und mittels einer Kurbelwelle oder Exzenterwelle (34) mit symmetrisch versetzten Exzenterscheiben (35 - 38) antreibbar sind,
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch ein Schürfblech (2), welches während des Zerkleinerungsvorganges durch die Fräslamellen (21 - 24) die Scher- und Druckkräfte aufnimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Fangzähne (78, 79) auf dem Schürfblech (2) senkrecht zur Achse der Kurbel- oder Exzenterwelle (34) und zwischen den Fräslamellen (21 - 24) hochragend.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schürfblech (2) geschlossen bis zur Absaugöffnung (5) im hinteren Teil des Gerätes geführt ist.
  8. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Elemente (52, 53) Reaktionswalzen sind, die getrennt angetrieben und auch in der Drehrichtung unabhängig steuerbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da,D die Reaktionswalzen (52, 53) jeweils Teil einer Reaktionseinrichtung mit einem Träger (50, 51) für die Walzen (52, 53) und einem Drehschemel (48, 49) sind und daß zwei Reaktionseinrichtungen auf den Seitenwangen von seitlichen Kastenträgern (3o, vl) des Gerätes auf Drehsuhemelfundamenten angeordnet sind und da; die Reaktionswalzen (52, 53) nach außen schwenkbar gelagert sind.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dalv die Reaktionswalzen (52, 53) für seitliche Bewegungen mit einem ansteuerbaren Hubzylinder (57) verbunden sind, der in einem Abstand hinter dem Drehpunkt der Reaktionseinrichtungen an diese angeschlossen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine sägezahnförmige, nach unten gerichtete Profilierung (25) der Lamellen (21 - 24) mit steileren Flanken zur Rückseite und einen Antrieb der Lamellen (21 - 24) am hinteren Ende mittels der Kurbelwelle oder Exzenterscheibenanordnung (34 -wobei die Kurbel- oder Exzenterwelle so gelagert ist, daß im unteren Totpunkt ein Abstand der Fräslamellen (21 - ,'4) von dem Schürfblech (2) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - lo, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Schürfbleches (2) als Einkleidunz, des hinteren, stark oszillierenden Teiles der als Fräse ausgeführten Zerkleinerungseinrichtung (2o) in Anpassung an den gewölbten Sielboden (56), wobei der vordere Teil (3) des Schürfbleches (2) als schaufelförmige Einführung aus£ebildet Ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 1?, gekennzeichnet durch einen Vorschneider (1), der am vorderen Ende unterhalb eines umlaufenden Spülkopfes (12) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß. der in Form eines Gleitschuhs ausgeführte Vorschneider (1) gelenkig mit der Vorrichtung verbunden ist. (82).
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, gekennzeichnet durch Stützkufen (73, 84), die insbesondere im hinteren Teil der Vorrichtung nach unten außen schräg abgestützt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, 5 - 7, 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, da; als umlaufende Elemente zwei parallele Schnecken (72, 73) mit gegensinnigem Gewindegang (75) angeordnet sind, die in Drehzahl und Drehrichtung getrennt steuerbar und seitlich nach vorn unterhalb mindestens eines drehbaren Spülkos (12) als Schürfschnecken vorgesehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch zwei unabhängig steuerbare Antriebsmotoren (74) für die Schnecken (72, 73).
  18. 1Q, Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (72, 73) an ihren äuízeren Rändern eine Profilierung bzw. Zahnung aufweisen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schnecken (72, 73) eine im wesentlichen horizontal angeordnete oszillierende Fräse (20) angeordnet ist.
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