DE2911559A1 - Verfahren fuer eine zentral gesteuerte fernmeldeanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage mit fernsprechdiensten im rueckfragezustand - Google Patents

Verfahren fuer eine zentral gesteuerte fernmeldeanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage mit fernsprechdiensten im rueckfragezustand

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DE2911559A1
DE2911559A1 DE19792911559 DE2911559A DE2911559A1 DE 2911559 A1 DE2911559 A1 DE 2911559A1 DE 19792911559 DE19792911559 DE 19792911559 DE 2911559 A DE2911559 A DE 2911559A DE 2911559 A1 DE2911559 A1 DE 2911559A1
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DE
Germany
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station
connection
inquiry
earth
loop circuit
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Withdrawn
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DE19792911559
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English (en)
Inventor
Maximilian Dipl In Kossakowski
Dieter Matzku
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Description

  • Verfahren für eine zentral gesteuerte Fernmeldeanlage,
  • insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit Fernsprechdiensten im Rückfragezustand.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine zentral gesteuerte Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit Nummernschalterwahl, Rückfrage-, Umlege-und Dreierverbindungsmöglichkeit, wobei eine RUckfrageverbindung durch Betätigen der Erdtaste vorbereitet wird bzw. bei Restehen der Rückfrageverbindung durch Betätigen der Erdtaste die Rückfrageverbindung ausgelöst und die ursprüngliche Verbindung wieder hergestellt wird.
  • Es ist bereits eine Fernsprechnebenstellenanlage bekannt (DAS 24 39 447), bei der efne Sprechstelle der beiden an einer Verbindung beteiligten Sprechstellen durch Drücken der Erdtaste und der nachfolgenden Wahl der Teilnehmernummer einer dritten Sprechstelle zu dieser eine Rückfrageverbindung aufbauen kann. Durch nochmaliges Betätigen der Brdtaste wird diese Rückfrageverbindung ausgelöst und die urspriüigliche Verbindung wieder durchgeschaltet. Bei dieser Fernsprechnebenstellenanlage ist es auBerdem möglich, durch Antippen des Gabelumschalters im Rückfragezu stand eine Dreierverbindung aufzubauen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll nun darin bestehen, egn Verfahren zu schaffen, welches es bei zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen mit RUckfragemöglichkeit ohne wesentlichen Aufwand ermöglicht, an der rückfragenden Sprechstelle aus dem Rückfragezustand nicht nur eine Dreierverbindung aufzubauen, sondern entsprechend der Berechtigung der Sprechstelle irgendeinen der in der Anlage enthaltenen Fernsprechdienste in Anspruch zu- nehmen, wobei dieser Inanspruchnahme die rückgefragte und die rückfragende Sprechstelle im belegten Verbindungssatz niederfrequenzmäßig voneinander getrennt, beide aber trotzdem schleifenüberwacht sind. Dabei soll dieser Zustand an jeder der beiden Sprechstellen akustisch erkennbar sein.
  • Dies wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß im Rückfragezustand bei Betätigen des Nummernschalters an der rückfragenden Sprechstelle zwecks Wahl eines Fernsprechdienstes (z.B. einer Dreierverbind'uig) der bereits für die rückfragende Sprechstelle bestehende Schleifenstromkreis bestehen bleibt und daß der fur die rückgefragte Sprechstelle bereits bestehende Schleifenstromkreis durch besonderes Beschalten von in bekannter Weise angeordneten Schaltmitteln aufgetrennt und dafür ein anderer, keir,e Wicklung des Leitungsübertragers beinhaltender Schleifenstromkreis aufgebaut wird und wobei an jede der beiden Sprechstellen ein Hörton angelegt wird.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß in einer oben genannten Fernsprechnebenstellenanlage nicht nur wie beider bekannten Fernsprechnebenstellenanlage durch Gabeltippen ein einziger Fernsprechdienst durch die rückfragende Sprechstelle in Anspruch genommen werden kann, sondern daß nach erstmaligen Betätigen des Nummernschalters (z.B.
  • Aufziehen des Nummernschalters) an der rückfragenden Sprechstelle im Rückfragezustand ein beliebiger in der Fertsprechnebenstellenanlage enthaltener und der Berechtigung der rückfragenden Sprechstelle entsprechender Fernsprechdienst gewählt werden kann. Da der rückgefragte Teilnehmer vom rückfragenden Teilnehmer in diesem Zustand niederfrequenzmäßig getrennt ist, erfolgt die Inanspruchnahme des Fernsprechdienstes ohne fremdes Mithören (eine Ausnahme bildet natürlich die Dreierverbindung). Durch die an beiden beteiligten Sprechstellen anliegenden Hörtöne erhalten diese die notwendige Information.
  • Entsprechend einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäusen Verfahrens wird bei unvollständiger Wahl eines Fern, sprechdienstes nach einer bestimmten Zeitspanne der vor Betätigen des Nummernschalters bestehende Rückfragezustand wieder hergestellt.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß nach der Inanspruchnahme eines Fernsprechdienstes an der rückfragenden Sprechstelle durch ein einfaches kurzes Betätigen des Nummernschalters die Rückfrageverbindung wieder hergestellt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer Figur beschrieben. Die Figur besteht im wesentlichen aus zwei Teilnebmerstationen TA, TC, einem Verbindungssatz VS und einem zentral angeordneten Hör'ongenerator HTG. Der Verbindungssatz enthält einen Ieitungsfibervrager LÜ, Speiserelais SA und SB mit oe zwei Wickl1=sgen, einen Indikationsbaustein RA und eine Reihe von Kontakten von nicht dargestellten Relais. Die Figur erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sie zeigt nur die für das Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendigen Einzelheiten.
  • Bezüglich des grundsätzlichen Vorganges bei einem Verbindungsaufbau zwischen einem Teilnehmer TA und einem nicht dargestellten (wartenden) Teilnehmer TB bei einer solchen Fernsprechnebenstellenaniage wird auf die Beschreibung der deutschen Auslegeschrift 24 39 447 verwiesen. Im vorliegenden Falle sei angenommen, daß eine ankommende oder abgehende Verbindung (die eine Amtsverbindung sein kann) besteht und die Sprechstellen TA und TB über einen Verbindungssatz und ein Koppelfeld miteinander verbunden sind.
  • Betätigt während der bestehenden Verbindung der Teilnehmer an der Sprechstelle TA die Erdtaste, so wird dieSprechstelle TB aufgrund der erkannten Schleifenunterbrechung in Wartezustand gebracht und die Sprechstelle TA belegt einen weiteren Verbindungssatz (VS), über den durch Nummernschalterwahl von ihr aur> eine Rückfrageverbindung zu einem (rückgefragten) Teilnehmer TC aufgebaut werden kann.
  • Während dieser Rückfrageverbindung sind die Kontakte lal, la2, lbi, lb2, tal, ta2, tbl und tb2 geschlossen und über sie verläuft sowohl die niederfrequente Verbindung der beiden Sprechstellen als auch die Schleifenüberwachung der beiden Sprechstellen mit Hilfe der Speiserelais SA (1,11) und SB (I,II). Der Indikationsbaustein RB hat dabei die Aufgabe, den Zustand der Sprechstelle TC zu überwachen und das Arl- und Abschalten eines zentralen oder dem Verbindungssatz zugeordneten Ruftones auszulösen. Die Kontakte htal, hta2, htci, htct, rpi und rp2 der nicht dargestellten Relais HTA, HTC und RP sind im Rückfragezustand geöffnet.
  • Will der Teilnehmer an der rückfragenden Sprechstelle(TA) jetzt einen beliebigen Fernsprechdienst der Fernsprechnebenstellenanlage in Anspruch nehmen, ohne die Verbindun- gen zu der im Wartezustand befindliche Sprechstelle TB und zu der rückgefragten Sprechstelle auszulösen, dann kann er sich durch Betätigen des Nummernschalters die Wahlmöglichkeit eines Fernsprechdienstes verschaffen. Allein schon durch Aufziehen des Nummernschalters erkennt der Verbindungssatz VS aus der dadurch erfolgten Schleifenunterbrechung und dem Zustand Rückfrage, daß es sich bei der nun folgenden Wahl durch den rückfragenden Teilnehmer um die Wahl eines Fernsprechdienstes handelt. Die nicht dargestellten Relais Tb und Lb fallen ab, so daß die Wicklungen L3 und L4 dos Leitungsübertragers LU sowohl vom Schleifenüberwachungsstrom als auch von der Verbindung zum Teilnehmer TC freigeschaltet werden. Über die Kontakte rpl und rp2 des nicht dargestellten und in diesem Zustand betätigten Relais Rp wird ein neuer Weg zur Schleifenstromüberwachung für die Sprechstelle TC gebildet. Für die Sprechstelle TA bleibt der bisherige Schleifenstromüberwachungsweg bestehen. Die Sprechstelle TC ist jetzt im Verbindungssatz VS niederfrequenzmäßig von der -Sprechstelle TA getrennt. Sie erhält in diesem Zustand über die Kontakte htcl und htc2 des nicht dargestellten Relais HTC von dem zentral angeordneten Hörtongenerator HTG einen Hörton, der ihr anzeigt, daß sie zwar nieder!Pequenznäßig von der rückfragenden Sprechstelle abgetrennt ist, daß aber eine spätere Wiederdurchschaltung der Verbindung zum Teilflehmer TA vorgesehen ist. Dabei überwacht der Indikationsbaustein RA wieaerum den Zustand der rückgefragten Sprechstelle TC, um das Auflegen des Hörers an dieser Sprechstelle zu erkennen und gegebenenfalls den Hörton abzuschalten.
  • Die Kennzahl, die der Teilnehmer an der Sprechstelle TA für den von ihm gewünschten Fernsprechdienst wählt, wird in einem im Verbindungssatz vorhandenen Zusatzspeicher aufgenommen, so daß der für die Rückfrage belegte Verbin- dungssatz gleichzeitig als Wahlorgan für das Belegen eines Fernsprechdienstes verwendet werden kann. Der Teilnehmer an der Sprechstelle TA kann durch Wählen der entsprechenden Kennzahl, æB an die im nachfolgenden wieder durchzuschaltende Rückfrageverbindung ein Tonbandgerät anschalten, oder er kann durch Wahl des entsprechenden Fernsprechdienstes eine Dreierverbindung zwischen den Sprechstellen TA, TB und TC herstellen.
  • Bei der Wahl eines Fernsprechdienstes durch den Teilnehmer an der Sprechstelle TA erfolgt in der zentralen Steuereinrichtung eine Berechtigungsbewertung. Hat der Teilnehmer an der Sprechstelle TA einen Fernsprechdienst gewählt, zu dem er nicht berechtigt ist oder'der im Augenblick nicht belegbar ist, dann erhält er über die in diesem Zustand angezogenen Kontakte htal und hta2 eines nicht dargestellten Relais HTA ein entsprechendes Hörzeichen vom Hörtongenerator HTG. Um unterschiedliche Hörzeichen abgeben zu können, ist der Hörtongenerator mit unterschiedlichen Hörtonausgängen 0 bis x versehen,. wobei die unterschiedlichen Hörtöne in bekannter Weise aus einer Grundfrequenz abgeleitet werden.
  • Will der Teilnehmer an der Teilnehmerstation TA den ursprünglichen Rückfragezustand zu der TeilnehmerstationTC wieder herstellen, so geschieht dies in einfacher Weise dadurch, daß er wiederum seinen Nummernschalter betätigt, aber keine vollständige Wahl eines Fernsprechdienstes durchführt. Durch eine im Verbindungssatz VS enthaltene, in bekannter Weise ausfrbare Zeitüberwachung erfolgt nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne ein Erkennen auf unvollständige Wahl und damit automatisch die niederfrequente Durchschaltung der Verbindung zwischen den Sprechstellen TA und TC und gleichzeitig wird auf der TC-Seite des Verbindungssatzes VS der ursprüngliche Schleifenstromkreis über die Kontakte tb1, tb2 und lbl, lb2 wie- der hergestellt. Die Kontakte rpl, rp2, htcl, htc2 und htal, hta2 sind wieder geöffnet.
  • Durch Betätigen der Erdtaste an der rückfragenden Sprechstelle TA kann nach erfolgtem Rückfragegespräch die Verbindung zur Sprechstelle TC ausgelöst und die Verbindung zur wartenden Sprechstelle TB wieder durchgeschaltet werden.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einfacher Weise möglich ist, bei einer zentral gesteuerten Fernsprechanlage mit Nummernschalterwahl und Rückfragemöglichkeit während eines Rückfragezustandes die rückgefragte Sprechstelle niederfrequenzmäßig von der rückfragenden Sprechstelle zu trennen und durch letztere ohne Auslösen der Verbindung zur wartenden (TA) oder zur rückgefragten (TC) Sprechstelle einen der Berechtigung der rückfragenden Sprechstelle (TA) entsprechenden Fernsprechdienst der Fernsprechnebenstellenanlage in Anspruch zu nehmen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. PatentansprUche 1. Verfahren für eine zentral gesteuerte Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Nummernschalterwahl, Rücxfrage-Umlege- und Dreierverbindungsmöglichkeit, wobei eine Rückfrageverbindung durch Betätigen der Erdtaste vorbereitet wird bzw. bei Bestehen der Rückfrageverbindung durch Betätigen der Erdtaste die Rückfrageverbindung ausgelöst und die ursprüngliche Verbindung wieder hergestellt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Rückfragezustand bei Betätigen des Nummernschalters an der rückfragenden Sprechstelle zwecks Wahl eines Fernsprechdienstes (z.B. einer Dreierverbindung) der bereits für die rückfragende Sprechstelle (TA) bestehende Schleifenstromkreis (- 48 V, SAI, tai,LI, lal, TA, la2, L2, ta2, SAII, Erde) bestehen bleibt und daß der für die rückgefragte Sprechstelle (TC) bereits bestehende Schleifenstromkreis (- 48 V, SBI, tb1, L3,lbl, TC, ib2, L4, tD2, SBII, Erde) durch besonderes Beschalten von in bekannter Weise angeordneten Schaltmitteln (LB1, LB2, tb1, tb2) aufgetrennt und dafür ein anderer, keine Wicklung (L3, L4) des Leitungsübertragers (leu) beinhaltender Schleifenstromkreis (- 48 V, rp1, TC, rp2, Erde) aufgebaut wird, wobei an jede der beiden Sprechstellen (TA, TC) ein Hörton angelegt werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die angelegten Hörtone unterschnedliche Frequenzen haben.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei unvollständiger Wahl eines Fernsprechdienstes nach einer bestimmten Zeitspanne der vor Betätigen des Nummernschalters bestehende Rückfragezustand wieder hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß je nach Ergebnis einer Berechtigungsprüfung nach Wahl eines Fernsprechdienstes unterschiedliche Hörtöne an die rückfragende Sprechstelle angelegt werden.
DE19792911559 1979-03-23 1979-03-23 Verfahren fuer eine zentral gesteuerte fernmeldeanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage mit fernsprechdiensten im rueckfragezustand Withdrawn DE2911559A1 (de)

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