DE1059048B - Schaltungsanordnung zur Ferneinstellung einer Nebenstelle als Abfragestelle in Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ferneinstellung einer Nebenstelle als Abfragestelle in Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE1059048B
DE1059048B DEST13537A DEST013537A DE1059048B DE 1059048 B DE1059048 B DE 1059048B DE ST13537 A DEST13537 A DE ST13537A DE ST013537 A DEST013537 A DE ST013537A DE 1059048 B DE1059048 B DE 1059048B
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DE
Germany
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switching means
extension
circuit arrangement
arrangement according
point
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Application number
DEST13537A
Other languages
English (en)
Inventor
W Hauer
W Lueder
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1059048B publication Critical patent/DE1059048B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Es ist in Fernsprechnebenstellenanlagen bekannt, in der Vermittlungszentrale von Hand betätigbare Schalteinrichtungen zur Bestimmung einer beliebigen Teilnehmerstelle als Haupt- und/oder Weiterruf stelle vorzusehen, durch die die Teilnehmerstellen markiert werden, die die Aufgaben der Abfragestelle übernehmen sollen. Diese Anordnung ist besonders für den Nachtbetrieb von Bedeutung, hat jedoch den Nachteil, daß Anrufe verlorengehen können, wenn clic Umschaltung auf die Nachtstelle vergessen wurde. Eine nachträgliche Umschaltung kann dann nur durch eine Person vorgenommen werden, die Zugang zu der Vermittlungszentrale hat, und erfordert zusätzliche Wege, da Zentrale und Nachtabfragestelle selten zusammenliegen werden.
Es wurden aus diesen Gründen Einrichtungen entwickelt, mit denen von einer berechtigten Nebenstelle aus eine beliebige Nebenstelle, auch die eigene, als Anrufsempfangsstelle geschaltet werden kann.
Es sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen von einer zur Umschaltung berechtigten Nebenstelle zuerst ein A^erbindungsweg belegt wird und dann durch Tastendruck oder Kennzifferwahl eine zusätzliche Einrichtung belegt wird, die die durch die anschließende Betätigung der Nummernscheibe gegebene Information aufnimmt und entsprechend auswertet.
Bei der Anordnung mit einem Tastendruck zur Erreichung der zusätzlichen Einrichtung ist für jede berechtigte Nebenstelle eine zusätzliche Taste vorzusehen, während bei der Anordnung mit Kennziffernwahl ein Nebenstellenanschluß verlorengeht bzw. bei größeren Anlagen mit GW-Stufe sogar eine ganze Dekade.
Des weiteren sind Anordnungen bekannt, bei denen weder ein Nebenstellenanschluß verlorengeht, noch eine zusätzliche Taste beim Teilnehmer erforderlich ist. Alle diese bekannten Anordnungen haben aber den Nachteil, daß zur Benachrichtigung der als Abfragestelle vorgesehenen Nebenstelle der Aufbau einer zweiten Verbindung erforderlich ist. Bevor man einer bestimmten Nebenstelle die P"unktion der Abfragestelle zuteilt, wird man die Stelle davon unterrichten bzw. sich davon überzeugen, ob der Teilnehmer anwesend ist. Erst nach diesem Gespräch wird dann durch einen erneuten Verbindungsaufbau die Abfragestelle umgeschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ferneinstellung von Abfragestellen über vorhandene Verbindungswege unter Ausnutzung der durch die Ankündigungsverbindung eingestellten Wähleinrichtung zu ermöglichen. Sie erreicht dies dadurch, daß nach Aufbau einer Verbindung zu der als Abfragestelle vorgesehenen Nebenstelle durch ein von der rufenden Stelle abgegebenes Schaltkriterium (Tasten-Schaltungsanordnung zur Ferneinstellung einer Nebenstelle als Abfragestelle in Fernsprechnebenstellenanlagen
Anmelder: Standard- Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
W. Hauer, Berlin-Lichterfelde,
und W. Lüder, Berlin-Rudow,
sind als Erfinder genannt worden
druck) in dem dem Verbindungsweg zugeordneten
. Steuersatz Schaltmittel betätigt werden, die weitere Schaltmittel veranlassen, sich auf die durch vorhergehende Wahl markierte Nebenstelle einzustellen und so diese Nebenstelle vorbereitend als Abfragestelle an die Amtsübertragung zu schalten.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Steuerkreis unabhängig von Schaltmitteln, die das Frei- und Meldekriterium aufnehmen, und es kommt bei Wahl der eigenen Rufnummern ein Stromkreis zustande, der über Ruhekontakte des Prüfmittels das zur. Steuerung des Steuersatzes vorgesehene. Schaltmittel zugänglich macht. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kommt ein Schaltmittel in Abhängigkeit von der Beendigung des Einstellvorganges zur, Wirkung und schließt einen Stromkreis zur Signalübertragung für eine oder beide Stellen. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird durch das bei der Umschaltung betätigte Schaltmittel das zur Anschaltung der Weiterrufstelle \rorgesehene Schaltmittel in Abhängigkeit von anderen Schaltmitteln zur Entgegennahme von Amtsanrufen vorbereitet. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung leiten weitere Schaltmittel einen Amtsanruf zu einer Stelle, wenn der Steuersatz auf diese Stelle eingeschaltet ist, oder zu einer anderen Stelle, wenn der Steuersatz auf eine beliebige andere Stelle eingestellt ist, in Abhängigkeit
von einem an sich bekannten, die Betriebsbereitschaft der Anlage überwachenden Schaltmittel. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung behält nach erfolgter Einstellung das Schaltmittel die Einstellung im spannungslosen Zustand der Anlage bei. Die Erfindung
wird nun an Hand eines Beispiels näher erläutert. Für die Erfindung nicht wesentliche Stromkreise werden nicht gezeigt.
Fig. 1 zeigt die Zusammenschaltung des Verbindungswegs mit dem zur. Umschaltung erforderlichen Zusatz;
Fig. 2 zeigt die Auswirkung der Einstellung bei einem Amtsanruf.
Nach der Belegung eines Verbindungsweges durch eine Nebenstelle sind die Relais A, C, W und Gx angezogen. Eine zur Fernumschaltung berechtigte Nebenstelle legt vorbereitend über den Kontakt gx Erde an die rf-Ader. Während der Wahl der Kennziffern der Nebenstelle, die Abfragestelle für Amtsanrufe werden soll, wird das ^-Relais impulsmäßig durch den Ablauf des Nummernschalters an der Sprechstelle beeinflußt. Nach dem ersten Abfall des is wird das F-Relais erregt über
-, Wi, all, V, cII, +.
Mit Wiederansprechen des ^/-Relais wird die Ansprechwicklung ZMI des Zählmagneten eingeschaltet und impulsmäßig über
-, ZMI, aiii, cIV, viii, +
gesteuert.
Nach der Wahl (z. B. Nebenstelle 1) wird durch die Stellung des Zählmagneten (zml geschlossen) das der Nebenstelle zugeordnete Relais 1 erregt.
—, 1, zml, +.
Nach Abfall des F-Relais wird W-Re\ais durch öffnen des Haltestromkreises
-, W, wII, vl, —, +
al
durch Kontakt vl stromlos und fällt verzögert ab.
Für die Abfallzeit des !^-Relais wird Prüfpotential an die abgehende Prüfader c' gelegt, so daß P-Rclais bei freiem Nebenstellenanschluß ansprechen und gegen eine Doppelbelegung sperren kann. Außerdem wird durch Schließen der ^-Kontakte in den Sprechadern ein 5-Sekunden-Ruf über die Wicklungen des Relais Y zur Nebenstelle übertragen.
Nach Meldung der gerufenen Nebenstelle spricht . das F-Relais an und schaltet mit Kontakten y I und ylll die Sprechadern durch. Außerdem wird das Z-Relais über
—, Z, yll, eil, +
zum Ansprechen gebracht und schaltet mit Kontakt 2III den S-Sekunden-Ruf ab. Bis hier entspricht der Verbindungsaufbau dem eines normalen Innengespräches.
Die einstellende Nebenstelle kann jetzt die gerufene Nebenstelle von der Zuteilung unterrichten und betätigt daraufhin die Erdtaste. Im Speisestromkreis spricht das differentialgeschaltete Z-Relais an und erregt damit das ß-Relais:
—, B, bll, xll, will, d, gx, +.
Im gleichen Stromkreis wird durch öffnen des Kontaktes b II der Kurzschluß für die dem Verbindungsweg zugeordnete E 1-Relaiswicklung II aufgehoben. Nach dem Tastendruck hält sich Relais El über
— , Eil, eil, d, gx, +.
Steht der d-Arm des Drehwählers StW nicht auf dem Schritt, auf dem die Nebenstelle 1 markiert wird, fällt das 5-Relais ab und schaltet den Wähler D ein.
-, D, elIV, 6III, +.
Durch den «"-Kontakt wird /?-Relais wieder erregt. . Wähler D wird stromlos und öffnet nach seinem Abfall den Stromkreis des .B-Relais.
Dieser Schaltvorgang wird wiederholt, bis .S-Relais über
-,5, d-Arm, IV, elV, +
gehalten bleibt und damit den Wähler stillsetzt. Induktiv wird über
Tf, bl, elll, wl, AIII, +
ein Dauerton auf die Sprechadern übertragen und beiden Nebenstellen damit gekennzeichnet, daß die Umschaltung erfolgt ist.
Nach der Auslösung des Verbindungsweges bleibt
ao die Einstellung des Wählers erhalten.
Die Einstellung der teilnehmerzugeordneten Relais ist unabhängig davon, ob die angewählte Nebenstelle frei oder besetzt ist, ebenfalls davon, ob sich die Nebenstelle meldet oder nicht. Folglich kann nach Teilnehmerwahl durch eine berechtigte Nebenstelle in jedem Fall eine Umschaltung durchgeführt werden.
Will eine berechtigte Nebenstelle sich selbst als Abfragestelle für Amtsanrufe schalten, muß sie die eigene Nebenstellenkennziffer wählen. Da der eigene Anschluß als besetzt markiert wird, kann auch das P-Relais nicht ansprechen. Das teilnehmerzugeordnete Relais 1 schaltet mit seinen Kontakten die Nebenstelle vom a/&-Eingang des Verbindungsweges an den Ausgang. Durch Betätigen der Erdtaste wird dann, wie vorher beschrieben, die Umschaltung eingeleitet.
Ein ankommender Anruf vom Amt bringt für die Ruf dauer des Anruf relais AR (Fig. 2) zum Ansprechen und erregt damit //!-Relais über
-, Hl, h 2 III, ar III, +.
H 1-Relais bindet sich über seinen Kontakt h 1III und bringt außerdem das durch die Stellung des c-Armes StW bestimmte teilnehmerzugeordnete Al-Relais zum Anzug:
. -,Al, c-Arm, AIII, ar I, +.
Nach Aufprüfen des F-Relais über die c-Acler auf
den freien Anschluß der Abfragestelle für Amtsanrufe wird diese Nebenstelle über die Sprechadern gerufen.
Geht während der Umschaltung ein Amtsanruf ein, wird durch Ansprechen des Z/2-Relais über
-, H2, arII, elVI, e2VI, + das der Hilfsabfragestelle für Amtsanrufe zugeordnete
^^r-Relais über
—, Ax, h2ll, arl, +
erregt und damit der Amtsanruf zu dieser Nebenstelle geleitet.
Im Störungsfall der Amtsübertragung, das den Abfall des iV/C-Relais zur Folge hat, wird die Amtsleitung zu den a/&-Armen des Wählers StW umgeschaltet. In Stellung 1 und 3 ... 10 ist z.B. die Nebenstelle 1 direkt mit der Amtsleitung verbunden, in Stellung 2 die Nebenstelle 2.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Ferneinstellung
einer Nebenstelle als Abfragestelle mit Hilfe einer Steuereinrichtung in Fernsprechnebenstellen-
anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbau einer Verbindung zu der als Abfragestelle vorgesehenen Nebenstelle durch ein von der rufenden Stelle abgegebenes Schaltkriterium (Tastendruck ET) in dem dem Verbindungsweg . zugeordneten Steuersatz (StE) Schaltmittel (El) betätigt werden, die weitere Schaltmittel (StW) veranlassen, sich auf die durch vorhergehende Wahl markierte Nebenstelle einzustellen und so diese Nebenstelle vorbereitend als Abfragestelle ίο an die Amtsübertragung (AUe) zu schalten (c-S tW).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (StE) unabhängig von das Frei- und Meldekriterium aufnehmenden Schaltmitteln (P, Y) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wahl der eigenen Rufnummer ein Stromkreis zustande kommt, der über Ruhekontakte (pl, pUT) des Prüf mittels (P) das zur Steuerung des Steuersatzes (StE) vorgesehene Schaltmittel (X) zugänglich macht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltmittel (jS) in Abhängigkeit von der Beendigung des Einstellvorganges zur Wirkung kommt und einen Stromkreis zur Signalübertragung für eine oder beide Stellen schließt (b I).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das bei.der Umschaltung betätigte Schaltmittel (eVI) das zur Anschaltung der Weiterrufstelle vorgesehene Schaltmittel (Ax) in Abhängigkeit von anderen Schaltmitteln (H 2) zur Entgegennahme von Amtsanrufen vorbereitet wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Schaltmittel (alb-StW) einen Amtsanruf zu einer Stelle (NSt 2) leiten, wenn der Steuersatz (StE) auf diese Stelle eingestellt ist, oder zu einer anderen Stelle (NStI), wenn der Steuersatz auf eine beliebige andere Stelle eingestellt ist, in Abhängigkeit von einem an sich bekannten, die Betriebsbereitschaft der Anlage überwachenden Schaltmittel (NK).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Einstellung das Schaltmittel (StW) die. Einstellung im spannungslosen Zustand der Anlage beibehält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 492.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 530/101 6.59
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189153B (de) * 1963-08-23 1965-03-18 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Ferneinstellung von bestimmten Einrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
EP0211246A2 (de) * 1985-07-31 1987-02-25 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren für eine Fernmeldeanlage, insbesondere für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit mindestens einer Abfragestelle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023492B (de) * 1956-01-21 1958-01-30 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprech-Nebenstellenanlagen

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