DE2910396A1 - Einrichtung zum feinstdrahtaufwickeln - Google Patents

Einrichtung zum feinstdrahtaufwickeln

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DE2910396A1 DE19792910396 DE2910396A DE2910396A1 DE 2910396 A1 DE2910396 A1 DE 2910396A1 DE 19792910396 DE19792910396 DE 19792910396 DE 2910396 A DE2910396 A DE 2910396A DE 2910396 A1 DE2910396 A1 DE 2910396A1
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Description

Vambola Iokhannovich Roose
EINRICHTUNG ZM
Die Brfindung bezieht sich auf die Aufwickeleinrichtungen und insbesondere auf die Einrichtungen zum Feinstdrahtaufwickeln. Sie kann zum Aufwickeln der feinsten fadenartigen Stoffe mit einem Querschnitt unter 50 //Γ1 verwendet werden. Am vorteilhaftesten kann die vorliegende Erfindung zur Herstellung der Drahtwiderstände und zum Spulenaufwickeln aus den feinsten isolierten Drähten verwendet werden, deren Querschnitte im Mikrometerbereieh liegen.
Zur Zeit finden in der elektronischen Industrie zur Herstellung der Drahtwiderstände und der verschiedenen Spulen die feinsten isolierten Drahtsorten eine breite Anwendung, deren Querschnitte unter 50 /JM liegen, ü's iat bekannt, daß die Zerre iß—
7 50 ρ
festigkeit dieses Drahts einen Wert von weniger als v aufweist.
nicht die
Verhältnismäßig oft erfordert aber ν Zerreißfestigkeit, sondern die Stabilität der physikalischen Drahtparameter einen außerordentlich kleinen Spannungswert des Drahts bei dessen Aufwickeln. In diesem Falle soll der Spannungswert eines Drahts bei dessen
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"3" 2910398
Aufwickeln höchstens einige Pond und sogar Pondbruchteile betragen, Biese Umstände stellen besondere Anforderungen an die Einrichtungen zum Aufwickeln des reinsten Drahts, dessen Querschnitt im Mikrometerbereich liegt. Diese Einrichtung soll eine zügige und stoßfreie Drahtbewegung gewährleisten. -Bei der Herstellung der Drahtwiderstände und der verschiedenen Spulen entsteht Öfters die Notwendigkeit, den Drehsinn des Drahtaufwickelns umzusteuern. Es ist ganz offensichtlich, daß in diesem -^aIIe in der iüinrichtung die Drehmittel der Aufwickel- - und der Abwickelspule und die damit gekuppelten Teile minimale Trägheit aufzuweisen haben. Beim Aufwickeln eines Drahts entsteht unvermeidlich eine Änderung seiner Spannkraft und daher soll die Einrichtung einen genau, konstanten Wert dieser Kraft gewährleisten, üiine nicht minder wichtige Anforderung, die an eine Einrichtung zum Aufwickeln von Peinstdraht dessen Querschnitte im Mikrometerbereich liegen, gestellt wird, besteht in einer Einfachheit der Konstruktion, sowie der Einfachheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit im Betrieb.
Der kennzeichnende #esenzug vieler bekannter Einrichtungen zum Aufwickeln von ffeinstdraht, dessen Querschnitt .im Mikrometerbereich liegen, besteht in deren prinzipieller Ähnlichkeit mit den bekannten Maschinen zum Dickdrahtaufwickeln. In der Äegel ist das kinematische Struktur schema dieser Einrichtungen unverändert geblieben. Es enthält das primäre Drehmittel, mit dem über verschiedenartige mecnanische Getriebe alle anderen beweglichen Teile der Einrichtung gekuppelt sind.
Die .kleinen Spannkräfte, die beim ^e instdrahtaufwickeln
erforderlich sind, haben eine Verkleinerung der Außenabmessungen der Aufwickeleinrichtungen herbeigeführt, doch diese sind die rein mechanischen Einrichtungen geblieben. Unter anderen
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ist eine Einrichtung zum Aufwickeln isolierten Drahts mit
einem Mikroiaeterquerschnitt bekannt (s. den UdSSR-Urheberschein lir. 550685), die eine Aufwickeltrommel, die mit dem Antrieb über eine Gleitkupplung verbunden ist, einen gefederten Hebel, der auf diese Kupplung einwirkt und eine Leitrolle enthält, die mit dem Hebel kinematisch gekuppelt ist. Außerdem enthält die Einrichtung einen Steg und ein Planetengetriebe, bestehend aus einem Umlaufrad und einem Zahnrad. Die Leitrolle ist am Umlaufrad fluchtend befestigt. Der Steg if* mit dem einen finde auf der Achse des Umlaufrads und mit dem anderen auf der Achse des Zahnrads befestigt.
Die erwähnte kinematische Kupplung der Leitrolle mit dem Hebel ist über den Steg und über eine Zugstange erzielt.
Eine Spannkraftanderung des Drahts bei dessen Aufwickeln stört das Gleichgewicht der auf die Leitrolle einwirkenden Kräfte und diese verschiebt sich zusammen mit dem Umlaufrad in diese oder Jene .Richtung in Abhängigkeit von der resultierenden Kraft. Dabei wirkt der Steg über die Zugstange auf den Hebel ein, der seinerseits die Kupplung betätigt. In Abhängigkeit von der Richtung, in der das Umlaufrad verschoben wird, erfolgt eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung des Schlupfes der Kupplung, infolgedessen die ^rehzahl der Aufnahmetrommel und dementsprecnend die ^rahtSpannkraft verkleinert oder vergrößert wird.
Die mit der Gleitkupplung verbundene Aufnaumetrommel und die mit dem Umlaufrad des Planetengetriebes gekuppelte Leitrolle weisen eine große Trägheit auf, was sich auf die Genauigkeit sehr negativ auswirkt, mit der die Sollspannkraft des
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aufzuwickelnden Drahts aufrechterhalten wird. Die durch die Leitrolle über den Steg, die Zugstange und den Hebel gesteuerte Gleitkupplung kann keine stufenlose Drehzahländerung der Aufnahmetroramel bei einer Spannkraftänderung des aufzuwickelnden Draiits sichern, d.h. dabei sind ruckartige Drahtbewegungen unvermeidlich. Außerdem kann eine kinematisch derart komplizierte und lange RückkopplungSKette keine schnelle und genaue Wiederherstellung des Sollwertes der Spannkraft des aufzuwickelnden Drahts bei dessen Änderung gewährleisten. Wie oben schon erwähnt , schwankt beim Aufwickeln des 3?e inst draht s mit Mikrometerquersennitten die Spannkraft von einigen Pondbruchteilen bis auf einige Dutzende Pond. Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist es ganz offensichtlich, daß diese Einrichtung kein genaues Aufrechternalten des Sollwertes der DrahtSpannkraft beim Drahtaufwickeln sichern kann, äs ist auch darauf zu achten, daß diese Einrichtung eine komplizierte Kinematik aufweist und infolgedessen im betrieb wenig zuverlässig ist.
Ausgangspunkt der vorliegenden üirfindung ist eine Einrichtung zur Spannkraft stabilisierung beim Dr aht aufwickeln
die (s. den Urheberschein der UdSSR Nr. 398484), dievder oben behandelten Einrichtung eigenen Nachteile teilweise beseitigt. Diese Einrichtung enthält Spindeln zur Befestigung der Abwickel- und der Aufwickelspulen, ein Mittel zum Drehen der Spindeln sowie einen Spannkraftgeber des aufzuwickelnden Drahts, deesen Ausgang -mit dem Mittel zum drehen der Spindeln elektromechanisch gekuppelt ist. Das Mittel zum Drehen der Spindeln besteht aus einem Elektromotor, dessen kinematische Kupplung mit der Spindel zur Befestigung der Ab-
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wickelspule und einer elektromagnetischen Kupplung, die den gleichen Elektromotor mit der Spindel zur Befestigung der Aufwickelspule verbindet. Der Spannkraftgeber des auf ζ uv? icke Inden Drahts ist nach dem Prinzip eines federdynamometers ausgeführt, dessen Hebel die elektrischen Kontakte steuert. Diese Kontakte sind mit einem Servomotor gekoppelt, dessen »Velle mit dem Schieber eines Spartransformators gekuppelt ist, der eine Spannungsänderung an der elektromagnetischen Kupplung gewährleistet. Die elektrischen Kontakte, Jie durch den Hebel des Spannkraft ge be rs gesteuert sind, der Servomotor und der Sparer transformator bilden den elektromechanischen Rückkopplungskreis.
Bei einer Änderung der Spannkraft des aufzuwickelnden Drahts in dieser oder jener Richtung vom Sollwert schlägt der Hebel des Spannkraftgebers von der Neutralstellung aus und schließt den entsprechenden Kontakt. In .Abhängigkeit vom Drehsinn der ^ervomotorwelle wird der damit gekuppelte Schieber des Spartransformators in diese oder jene Seite verschoben. Infolgedessen wird die Spannung verkleinert oder vergrößert, die an die Elektromagnetlcupplung gelegt wird. Im Ergebnis davon wird die drehzahl der Aufwickelspule auch verkleinert oder vergrößert und dementsprechend nimmt die Drahtspannkraft ab oder zu, infolgedessen kehrt der Hebel des Spannkraftgebers in die rfeutralstellung zurück.
Diese Einrichtung ermöglicht im Vergleich mit den oben
η
behandelten eine größere Geauigkeit, mit der die Spannkraft
auf dem
des aufzuwickelnden Drahts V Sollwert gehalten wird, was durch die Anwendung eines elektromechanischen Rückkopplungskreises erzielt ist. Außerdem hat diese Einrichtung eine
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einfachere Kinematik. Ji£ sim aber die folgenden Umstände zu beachten, Die Aufwickelspule, die über die Spindel mit der Ausgangsmelle der elektromagnetischen Kupplung starr gekuppelt ist und die Abwickelspule, die über eine Spindel und ein kinematisches Getriebe mit der Welle des elektrischen Antriebsmotors starr gekuppelt ist, weisen eine grosse Trägheit auf. Die elektromechanische Buckkopplung kann keine effektive Gegenwirkung den Trägheitskräften entgegensetzen, die bei einer Änderung der Drehezahl der Aufwickel - und der Abwickelspule entstehen. Wie bekannt, beruht die Punktion einer elektromagnetischen Kupplung auf einer Wechselwirkung der Magnetpole» Dabei ist keine stufenlose Übertragung einer Drehbewegung im Falle möglieh, wenn die Trägheitskraft der Drehbewegung der Ausgangswelle der elektromagnetischen Kupplung mit der Wechsel-irkungskrfeft der Magnetpole der Kupplung vergleichbar bzw. kleiner als die letztere ist. Infolgedessen mird sich bei kleineren Aufwickelgeschwindigkeiten die Aufwickelspule ruckartig drehen. Eine Kupplung des Spannkraftgetiers mit dem Antrieb der Aufwickelspule hat zur Folge ein Drahtdurchhängen bei einer Verminderung deren Drehzahl auf grösseren Aufwickelgeschwindi^gkeiten. Das mechanische Glied des Rückkopplungskreises, bestehend aus der Welle des Servomotors und dem Schieber des Spartransformators, setzt deren Schnellwirkung im Vergleich mit den rein elektrischen RücklPpplungskreisen herab.
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All diese Umstände wirken sich letzten Endes negativ auf der Genauigkeit aus, mit der man den Sollwert der Spannung des aufzuwickelnden Drahts aufrechterhalten kann. Außerdem weist diese Einrichtung eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion auf.
Die Erfindung bezweckt, die vorstehend angegebenen Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zum -ü'e inst draht auf wickeln zu schaffen, in der das Mittel zum Spindeldrehen so ausgeführt und der Geber der DrahtSpannkraft mit diesem Mittel so gekuppelt ist, daß eine hohe Genauigkeit gesichert ist, mit der in einem weiten Bereich der Aufwickelgeschwindigkeit der Sollwert der Spannkraft des aufzuwickelnden Drahts aufrechterhalten wird.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daB in der Einrichtung zum JFeinstdrahtaufwickeln, mit Spindeln zur Befestigung einer Abwickel- und einer Aufwickelspule, einem Mittel zum Spindeldrehen sowie einem Spannkraftgeber des aufzuwickelnden Drahts, dessen Ausgang mit dem Mittel zum Spindeldrehen gekuppelt ist, erfindungsgemäß das Mittel zum Spindeldrehen als Einzelantriebe ausgeführt ist,jeder von denen einen Aufsatz aus einem magnetisch weichen Stoff, der auf der Spindel starr befestigt ist, und eine Wicklung zur Erzeugung rings um den Aufsatz eines magnetischen Drehfeldes enthält und der Ausgang des Spannkraftgebers des aufzuwickelnden Drahts mit dem Antrieb der Spindel zur Befestigung der Abwickelspule elektrisch gekoppelt ist.
Dank dessen, daß die Spindeln zur Befestigung der Auf-
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wickel- und der Abwickelspule mit den. Sinzelantrieben unmittelbar, ohne irgendwelche kinematische Zwischenglieder gekuppelt sind, wird eine kleine Trägheit der auf diese Spindeln aufgesetzten Spulen erzielt. Dank dieser Ausführung der Antriebe drehen sich die Spindeln bei einer beliebigen Drehzahl innerhalb des ganzen möglichen Drehzahlbereichs absolut gleichmäßig. Eine Kupplung des Ausgangs des Spannkraftgebers mit dem Antrieb der Spindel zur Befestigung der Abwickelspule schließt die Möglichkeit aus, daß ein Durchhängen des aufzuwickelnden Drahts bei einer Verminderung der Drehzahl der Aufwickelspindel vorkommen kann. Die elektrische'Ausfuhr ung dieser Kupplung sichert die maximale Schnellwirkung bei der Regelung der Antriebsdrehzahl der Abwickelspule in Übereinstimmung mit einer Spannkraftänderung des aufzuwickelnden Drahts. All dies insgesamt sichert eine hohe Genauigkeit beim Aufrechterhalten des Sollwertes der Spannkraft.
Bs ist zweckmäßig, daß die Aufsätze der Spindelantriebe als hohle Zylinder ausgeführt werden. Diese Ausführung ermöglicht es, die Trägheit der Antriebe auf das Minimum herabzusetzen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigelegte Zeichnung erläutert, in der die erfindungsgemäße Einrichtung zum Peinstdrahtaufwickeln schematisch dargestellt ist.
Die Einrichtung zum Aufwickeln von -^e inst draht mit einem Mikrometerquerschnitt enthält Spindeln 1 zur Befestigung einer Abwickelspule 2 und einer Aufwickelspule 3, ein Mittel
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zum Drehen der Spindeln 1 und einen Geber 4 der Spannkraft des aufzuwickelnden Drahts 5· Das Mittel zum Drehen der Spindeln 1 ist als Einzelantriebe 6 ausgeführt, jeder von denen einen Aufsatz 7 aus einem magnetisch weichen Stoff, der auf der Spindel 1 starr befestigt ist, und eine Wicklung 8 zur Erzeugung eines magnetischen Drehfeldes rings um den Ansatz enthält. Die Aufsätze 7 sind als hohle Zylinder ausgeführt, so daß die Antriebe 6 eine kleine Trägheit aufweisen. Der Geber 4 der Spannkraft des aufzuwickelnden Drahts 5 besteht aus einer Schwinge 9» einer Rolle 10 und einem veränderlichen Widerstand 11. Der veränderliche Widerstand 11 ist über einen ßückkopplungsverstäxker 12 und einen Spartransformator 13 mit der Wicklung 8 des Antriebs 6 der Abwickelspule gekoppelt. Damit ein Rückspulen des Drahts 5 möglich ist, enthält die Einrichtung einen Rückkopplungsverstärker 14, der über noch einen Spartransformator 15 mit der Wicklung 8 des Antriebs der Aufwickelspule 2 gekoppelt ist. Beim Kückspulen ist der veränderliche Widerstand 11 des Spannkraftgebers 4 an den Verstärker 14 anzuschließen. Damit der veränderliche Widerstand 11 vom Verstärker 12 auf den Verstärker 14 umgeschaltet werden kann, hat man einen Schalter 15 vorgesehen. Die Einspeisung der Wicklungen 8 der Antriebe 6 erfolgt von einem Transformator 16 aus, der an die Rückkopplungsverstärker 12 und 14 angeschlossen ist. Damit eine Drehsinnänderung der Antriebe 6 möglich ist, sind Schalter 17 vorgesehen.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt. Die Abwickelspule 2
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unö* die Aufwickelspule 3 werden je an einer Spindel 1 befestigt;. Den Dräut 5 führt man von der Abwicke 1 spule 2 über die Bolle IO des Spannkraftgebers 4 hindurch und befestigt ihn an. der Aufwi ekel spule 3· Die erforderliche Spannkraft des aufzuwickelnden Drahts 5 erzielt man durch eine Differenz der Drehmomentwerte an der Aufwi ekel spule 3 und der Abwickelspule 2< Dies wird erreicht, indem man die entsprechenden Spannungswerte von den Spartransformatoren 13 an die Wicklungen 8 der Antriebe 6 legt. Sooald an die Wicklungen 8 der Anfcnjebe 6 eine Spannung gelegt wird, werden rings um diese Wicklungen die magnetischen Drehfelder gebildet. Unter der Wirkung dieser Felder beginnen sich die Aufsätze 7 der Antriebe 6 zu drehen, die aus einem magnetisch weichen Stoff ausgeführt sind und keine Nuten bzw. Wicklungen haben.. Die Drehbewegung der Aufsätze 7 erfolgt absolut stoßfrei bei einer beliebigen Drehzahl. Diese Eigenschaft der Antriebe 6 zeichnet sie vorteilhaft in bezug auf Elektromotoren aus, deren läufer sich bei
niedrigen Drehzahlen ruckweise drehen. Die Aufwickelspule 3 und die Abwickelspule 2, die auf den Spindeln 1 befestigt sind, die durch die darauf befestigten, in JPorm von hohlen Zylindern ausgeführten Aufsätze 7 angetrieben werden, weisen eine ganz kleine !Trägheit auf, was für ein genaues Aufrechterhalten des Sollwertes der Spannkraft des aufzuwickelnden Drahts 5 von einer sehr großen positiven -Bedeutung ist. Eine Durchmesseränderung der Aufwickelspule 3 und der Abwickelspule 2 beim Drahtaufwickeln ruft eine Änderung der Spannkraft des Drahts 5 hervor. Infolgedessen dreht sich die Schwinge 9 des Spannkraftgebers 4 und ändert den Wert des veränderlichen Widerstandes 11.
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Eine Änderung des veränderlichen Widerstandes 11, der über den .Rückkopplungsverstärker 12 und den Spartransformator IJ mit dem Antrieb 6 der Abwickelspule gekoppelt ist, führt die entsprechende Änderung deren Drehzahl herbei. Dadurch wird der Sollwert der Spannkraft des Drahts 3 wiederhergestellt. Diese rein elektrische .Rückkopplung des Spannkraftgebers 4 mit dem Antrieb 6 hat eine sehr hohe Schnellwirkung, was für ein genaues Aufrechterhalten des Sollwertes der Spannkraft auch von einer großen Bedeutung ist. Sine Kopplung des Spannkraftgebers 4 mit dem Antrieb 6 der Abwickelspule 2 schließt ein Durchhängen des aufzuwickelnden Draüts 5 bei einer Verminderung der Drehzahl der Aufwicitelspule 3 aus.
Sin umsteuern der Aufwicklung das zum Beispiel beim Aufwickeln der Widerstände erforderlich ist, erfolgt bei einer Änderung des Drehsinns der Aufwickelspule 3> was man durch ein Umschalten der Wicklung β des Antriebs 6 dieser Spule mit Hilfe des entsprechenden Schalters 1? erzielt. Dabei bleibt der Drehsinn der Abwickelspule 2 unverändert.
Falls es erforderlich ist, den Draht 5 von der Spule auf die Spule 2 umzuwickeln, schaltet man den veränderlichen Vi/iderstand 11 des Gebers 4 mit dem Schalter 15 vom Rückkopplungsverstärker 12 auf den Rückkopplungsverstärker 14 um und bringt die Schalter 17 der Wicklungen 8 der Antriebe 6 in die entgegengesetzte Stellung.
^Ln Abhängigkeit vom erforderlichen #ert der Spannkraft des aufzuwickelnden Drahts 5 können die Antriebe 6 der Aufwickelspule 3 und der Abwickelspule 2 wie folgt arbeiten.
1. Die Antriebe 6 der Aufwickelspule 3 und der Abwickel-
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spule 2 schaltet man gegenläufig ein, wobei das Drehmoment des Antriebs 6 der Auf«? i ekel spule 3 das Drehmoment des Antriebs 6 der Abwickelspule 2 bedeutend übersteigt. iVenn dabei die Spulen 2 und 5 duroh keinen Draht 5 verbunden wären, hätten sie sich gegenläufig gedreht. Da sie miteinander durch den Draht 5 verbunden sind, drehen sich die Spulen 2 und 3 im Drehsinn des Antriebs 6 der Aufwickelspule 3. In diesem Falle wirkt der Antrieb 6 der Spule 2 als eine elektromagnetische Bremse. JJie Spannkraft des Drahts 5 ist der Differenz des Drehmomentes des Antriebs 6 der Aufwickelspule 3 und des Drehmomentes des Antriebs 6 der Abwickelspule 2 gleich. Durch eine Änderung des öpannungswertes an der vficklung 8 des Antriebs 6 der Abwickelspule 2 kann man die Spannkraft des aufzuwickelnden Drahts 5 in einem sehr weiten Bereich ändern.
Diese Betriebsart der Antriebe 6 ermöglicht es, eine »Spannkraft von einigen Pondbruchteilen bis auf die Festigkeitsgrenze des aufzuwickelnden Drahts 5 zu erzielen.
II. Die Antriebe 6 der Aufwickelspule 3 und der Abwickelspule 2 schaltet man im gleichen Drehsinn, aber mit verschiedeneu Drehzahlen ein, wobei die Drehzahl des Antriebs 6 der Aufwickelspule 3 größer als die Drehzahl des Antriebs 6 der Abwickelspule 2 ist. La diesem ü'alle bremst der Antrieb 6 der Abwickelspule 2 den Antrieb 6 der Aufwickelspule 3 ab, wodurcn eine Spannkraft erzeugt wird. Eine Änderung der Spannkraft des aufzuwickelnden Drahts 5 erzielt man, indem man die Spannung an der Wicklung 8 des Antriebs 6 der Abwickelspule 2 ändert.
Diese Betriebsart der Antriebe 6 ermöglicht es, eine
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Spannkraft von einigen Dutzenden Miilipond und weniger zu erzielen.
III. Die Antriebe 6 der Aufwickelspule 3 und der Abwickelspule 2 schaltet man im gleichen Drehsinn und mit der gleichen Drehzahl ein. In diesem Falle iat die Spannkraft des aufzu wickelnden Drahts 5 der Reibungskraft der Drehachse der Äol-Ie 10 des Spannkraftgebers 4 gleich. Die Spannkraft beträgt dabei einige Millipondbruchteile.
Aus dem angeführten konkreten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und der Beschreibung ihrer Arbeit ist für einen i'achmann auf diesem Gebiet die Möglichkeit vollkommen offensichtlich, alle Ziele der Erfindung im Umfang zu erreichen, der durch die Patentansprüche festgelegt ist. Es ist aber vollkommen offensichtlich, daß in der Konstruktion der Einrichtung zum feinstdrahtaufwickeln unbedeutende Änderungen ohne Abweichung vom Wesen der Erfindung vorgenommen werden können. All diese Änderungen gelten aber für solche, die vom Wesen und vom Umfang der Erfindung keinesfalls abweichen, der durch die Patentansprüche festgelegt ist.
Die vorliegende Erfindung gewährleistet eine hohe Genauigkeit bei der Aufrechterhaltung des Sollwertes der Spannkraft des aufzuwickelnden Drahts. Mit der Einrichtung kann Draht bei einer Spannkraft von einigen Millipondbruchteilen bis auf dessen -Festigkeitsgrenze aufgewickelt werden. Dank dessen kann man mit der Einrichtung einen beliebig feinen Draht aufwickeln. Die vorliegende Einrichtung kann zum Aufwickeln nicht nur von IPeinstdraht mit Ivlikrometerquerschnitten, sondern auch von dickerem Draht verwendet
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werden. Die Einrichtung kann zum Aufwickeln nicht nur eines
Drahts, sondern auch beliebiger anderer faserartiger Stoffe eingesetzt werden. Die Einrichtung läßt ein Aufwickeln mit den Drehzahlen von 10-15 ois auf 23ÖQ-2500 Ü/min zu. Sie hat eine einfache Konstruktion und besteht aus den genormten Funktionseinheiten. Die Einrichtung ist sehr einfach und zuverlässig im Betrieb.
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Claims (2)

ZlM ■ PATENT AWSPMJCHl:
1. einrichtung zum Peinstärahtaufwickeln, mit Spindeln zur Befestigung einer Abwickel- und einer Aufwickelspule, einem Mittel zum Drehen der Spindeln sowie einem. Spannisraftgeber des aufzuwickelnden Drahts, dessen Ausgang mit dem i-iifctel zum Drehen der Spindeln gestoppelt ist ,dadurch. gekenn-ζθ iciinet, daß das Mittel zum Drehen der Spindeln (1) als SinzelanLriebe (6) ausgeführt ist, jeder von denen einen Aufsatz (7) aus einem, magnetisch weichen Stoff, der auf der Spindel (1) starr befestigt ist, und eine Wicklung (Ö) zur iirzeugung eines magnetischen Drehfeldes rings um den Aufsatz (7) enthält und der Ausgang des Gebers (4) der Spannkraft des aufzuwickelnden Drahts (5) mit dem Antrieb (6) der Spindel (1) zur Befestigung der Abwickelspule (2) elektrisch gekoppelt ist.
2. Einrichtung zum Feinstdrahtaufwickeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß die Aufsätze (7) der Antriebe (6) der hpindeln (1) als hohle Zylinder ausgeführt sind.
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ORIGINAL INSPECTED
DE2910396A 1979-03-08 1979-03-16 Vorrichtung zum Feinstdrahtaufwickeln Expired DE2910396C2 (de)

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