DE2654944A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufspulen von garnen, sowie die das garn tragenden spulen (bobinen), die nach diesem verfahren hergestellt sind - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufspulen von garnen, sowie die das garn tragenden spulen (bobinen), die nach diesem verfahren hergestellt sindInfo
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Description
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM AUFSPULEN VON GARNEN, SOWIE DIE DAS GARN TRAGENDEN SPULEN (BOBINEN), DIE
NACH DIESEM VERFAHREN HERGESTELLT SIND.
(Priorität: 5. Dezember 1975 - Bulgarien - Nr. 31 695)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Bildung von Garnspulen sowie die Garnspulen selbst.
Bekannt ist ein Verfahren zum Aufspulen von Fäden auf zylindrische
und konische Körper, welche eine hohe Lineargeschwindigkeit aufweisen und zwar im Bereich von 600 bis 1200 m/min, wobei
eine periodische Anhäufung der Fäden über ein und dieselbe Schraubenlinie bzw. Wegkurve auf der Oberfläche des Spulenkörpers,
d.h. der sogenannten Garbenwindungen, vermieden wird. Dabei wird eine ausreichende Dichte der Garnaufspulung bei
glatter Oberfläche der einzelnen Schichten, die parallel der
Erzeugenden des Garnkörpers gelegt sind, erreicht. Dies wird durch eine periodisch alternierende Geschwindigkeit der hin-
und hergehenden Bewegung des Fadenführers erreicht, wobei die Geschwindigkeit um einen im voraus bestimmten Wert, jedoch
nicht bis zum Nullwert schwankt.
Diese Art der Geschwindigkeit des Fadenführers wird durch Frequenzänderung
als Funktion von elektrischen Impulsen erhalten, als Summe einer Grundschwingung und einer reduzierten Schwin-
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gung, die dem Elektromotor für die hin- und hergehende Bewegung übertragen werden.
Die Bereiche, in welchen die Perioden der reduzierten und der Grundschwingung eine Änderung erfahren, erstrecken sich von
0,5 bis 5,0 sek und von 0,25 bis 2,0 min. Bei Erhöhung der Lineargeschwindigkeit der Aufwindung und mit Rücksicht auf dasselbe
Ergebnis, nämlich ein Vermeiden von Garbenwindungen, sind die festgelegten Perioden zu vermindern. Diese Verminderung ist
durch die Trägheit der sich bewegenden Massen begrenzt, woraus resultiert, daß praktisch bei Lineargeschwindigkeitserhöhung
der Aufwindung das erzielte Ergebnis, nämlich die Beseitigung der Garbenwindungen erschwert wird.
Es ist bekannt, daß beim Aufwinden von Fäden auf Kegelgarnkörper, bei welchen sich die einzelnen Windungsschichten eine auf
der anderen, geneigt zur Drehachse des Garnkörpers, anordnen, gewöhnlich Anhäufungen an beiden Enden der kegeligen Oberfläche
gebildet werden. In diesen Endstellungen soll die Geschwindigkeit des von einem Exzenter bewegten Fadenführers von einem
positiven zu einem negativen Wert übergehen, die jedoch untereinander nach absolutem Wert gleich sind. Diese Änderung kann
praktisch nicht ausgeführt werden, ohne über den Nullpunkt der Geschwindigkeit zu gehen, d.h. über den Totpunkt des Fadenführers.
Diese Totpunktstellungen der Bewegung des Fadenführers führen zu Anhäufungen des Fadens in den Endstellungen des Kegels,
wobei Gefahr von Stürzen und Vermischen der einzelnen Windungen besteht.
Bei Erhöhung der Aufwindungsgeschwindigkeit wird entsprechend die Geschwindigkeit des Exzenters erhöht. Das bedeutet, daß
dieser Mangel stärker zum Ausdruck kommen wird, und zwar wegen des breiteren Bereiches, in welchem die Geschwindigkeit sich
von positiv zu negativ an den Endstellungen des Fadenführers
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ändert. Als Folge bekommt man eine größere Zeitspanne für diese Änderung.
Die Erhöhung der Geschwindigkeit bei den bisher bekannten Verfahren
ist auch in konstruktiver Hinsicht begrenzt, da beträchtliche Trägheitskräfte bei dem Exzentermechanismus für die hin-
und hergehende Bewegung des Fadenführers entstehen.
Als Ergebnis der Anwendung der bisher bekannten Verfahren erhält
man eine Fadenverspulung, bei welcher jede Schicht Windungen
gänzlich die vorhergehende Schicht deckt. Bei einer derartigen Garnverspulung verlaufen die Windungen der letzten
Schicht nicht entlang des Garnkörpers. Dieser Umstand verursacht deren Versetzung und Abdeckung der Windungen der unteren
Schicht. Bei höheren Abwicklungsgeschwindigkeiten derartiger Garnverspulungen erfolgt ein chaotisches Rutschen des Garnmaterials
.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile Garnverspulung
bei hohen Aufwindungsgeschwindigkeiten und unabhängig von der Lage der einzelnen Schichten gegenüber der Erzeugenden
des tragenden Garnkörpers zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mittels eines Verfahrens zum Aufspulen von
Garnen durch eine lineare reziproke Bewegung des Fadens entlang des sich ununterbrochen drehenden Garnkörpers gelöst, welches
Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß zu der reziproken Grundbewegung des Fadens entlang des sich kontinuierlich,
drehenden Garnkörpers, ständig eine andere zusätzliche mikroreziproke Bewegung des Fadens addiert wird, deren Richtung
sich mit der linearen reziproken Grundbewegung deckt, wobei sich die zusätzliche Mikrobewegung von der Grundbewegung durch
größere Genauigkeit und kleinere Amplitude unterscheidet.
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C.
Die Amplitude der zusätzlichen linearen mikro-reziproken Bewegung liegt im Bereich von 3 bis 30 mm in Abhängigkeit von
den Garnspulen und deren Abwicklungsgeschwindigkeit,
Die Frequenz der zusätzlichen linearen reziproken Bewegung
—1
beträgt bis 60 sek
Die Vorrichtung zur Verwirklichung dieses Verfahrens weist einen Exzenter zum Erhalt der reziproken Grundbewegung und
eine Schraubspindel mit einem Schlitten auf, wobei an dem Schlitten ein Fadenführer für die zusätzliche lineare mikroreziproke
Bewegung starr befestigt ist.
Nach diesem Verfahren und dieser Vorrichtung wird eine Garnwicklung
mit sich periodisch wiederholenden Grundschichten erhalten, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine jede Grundschicht
aus schuppenartig angeordneten Mikroschichten aufgebaut
ist.
Es ist ein Vorteil des so dargelegten erfindungsgemäßen Verfahrens,
daß bei den Totstellungen des Schlittens der Fadenführer die zusätzliche lineare mikrο-reziproke Bewegung weiter
fortsetzt, indem er den Faden auf der Oberfläche des Spulenkörpers in einer Länge, die gleich der Amplitude der hin-
und hergehenden Bewegung ist, verteilt. Bei der auf diese Weise aufgebauten Grundschicht, zusammengesetzt aus schuppenartig
angeordneten Mikroschichten, ist die Länge der nicht befestigten Windungen gleich den Längen der Windungen des "
letzten Teils der Mikroschicht.
Wegen Ge schwin! igke its erhöhung der Querbewegung des Fadens,
als Summe von zwei linearen hin- und hergehenden Bewegungen, erreicht man eine beträchtliche Erhöhung der linearen Aufspulungsgeschwindigkeit.
Die lineare Aufspulungsgeschwindig-
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keit ist eine Vektor-Summe von der Geschwindigkeit der Querbewegung
des Fadenführers und der linearen peripherischen Geschwindigkeit
des Spulenkörpersβ
Die Garnspule ist durch eine stabile Struktur gekennzeichnet, welche einen einwandfreien Verlauf der folgenden technologischen
Operationen ermöglicht.
Die Erfindung ist mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels nach den "beigelegten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch das erfindungsgemäße Verfahren;
Fig. 2 die resultierende lineare hin- und hergehende Bewegung des Fadens gegenüber dem sich drehenden Spulenkörper
;
Fig. 3 die Lage der Grundschichten der Windung, die einem vollen Zyklus der linearen hin- und hergehenden
Grundbewegung des Fadens entsprechen;
Fig. 4 und 5 die Lage der Mikroschichten, die eine jede
von den Grundschichten aufbauen, entsprechend dem unterschiedlichen Verhältnis der Frequenzen der
Grundbewegung und der zusätzlichen linearen hin- und hergehenden Mikrobewegung;
Fig. 6 und 7 eine einzelne dem vollen Zyklus der zusätzlichen linearen Mikrobewegung des Fadenführers entsprechende
Mikroschicht, entsprechend Fig. 4 und 5 bei Vorwärtsbewegung des Schlittens;
Fig. 8 und 9 eine einzelne, einem vollen Zyklus der zusätzlichen linearen Mikrobewegung des Fadenführers entsprechende
Mikroschicht, entsprechend Fig. 4 und 5 bei Rückwärtsbewegung des Schlittens, Der Faden 7
geht durch den kompensierenden Fadenführer 8 und wird
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durch den Fadenführer 6, der eine zusätzliche lineare
hin- und hergehende Mikrobewegung mit einer Amplitude CD ausführt, durchgezogen. Diese Bewegung mit
Amplitude CD wird einer linearen hin- und hergehenden Grundbewegung mit Amplitude AB zuaddiert, welche
Bewegung Längen von Windungen, eingeschlossen in eine Schicht, umfaßt.
Bei der einer Grundschicht entsprechenden Vorwärtsbewegung des Schlittens 5 von Punkt A bis Punkt B und zurück, führt der Fadenführer
mehrere Verstellungen mit Amplituden Üd7; dTcT, bzw.
CD1., j D7Tc7; aus. Wenn sich die Richtung der zusätzlichen linearen
hin- und hergehenden Mikrobewegung mit Amplitude CD mit der Richtung der linearen Grundbewegung mit Amplitude AB bzw.
BA1 deckt, wird der Faden 7 mit Amplitude CD1
> CD bzw. DJjCJj
> CD verstellt. Wenn sich beide Bewegungen der Richtung nach
nicht decken, dann versetzt sich der Faden mit einer Amplitude. DTjaj" <
CD bzw. C7Dj <
CD.
Die.Frequenz der zusätzlichen linearen Bewegung muß stets gros
ser als diese der Grundbewegung sein, damit ein schuppenartiges Anordnen der einzelnen Mikroschichten, die einem vollen
Zyklus (Mikro) CD1C1 bzw. C1D^C1 entsprechen, erhalten wird.
Die Frequenz dieser Bewegung hat wahlweise im Bereich bis 60 sek" zu liegen.
Die zusätzliche lineare Bewegung weist eine Amplitude im Bereich 3 bis 30 mm auf, wobei diese Amplitude stets kleiner
ist als diese der linearen Grundbewegung.
Der Fadenführer 6, der die zusätzliche lineare Bewegung ausführt, wird von einem Schlitten 5 getragen, welcher Schlitten
5 die lineare Grundbewegung ausführt.
7 0 9 8 2 5 / 0 ß 7 1
Der Schlitten 5 ist auf dem mit Gewinde versehenen Teil 4 der Spindel 3 aufgesetzt. Die Spindel 3 ist in Gleitlagern 1 gelagert.
Die Spindel ist mit einem Exzenter 2 getrieblich verbunden.
Die Garnspule 9 ist aus Grundschichten, welche als Ergebnis
eines, vollen Zyklus der linearen Grundbewegung des Schlittens 5 gebildet werden, aufgebaut, wobei die Grundschichten periodisch, nach vorn in Richtung zu der Spitze der Garnspule durch
Drehen der Spindel 3 zu einem bestimmten Grad versetzt werden, wobei auf diese Weise die Form der Spule bzw. der Bobine von
selbst bestimmt wird. '
Bei Vorwärtsbewegung des Schlittens 5 wird der Teil 11 von der Grundschicht 10 gebildet, bezeichnet mit AA1 BB1. Bei
Rückwärtsbewegung des Schlittens 5 wird der Teil 12 von der Schicht 10, bezeichnet als B1 B!l A1A.], gebildet.
Jede Grundschicht 10 ist aus Mikroschichteη 13 und 16 aufgebaut.
Die Mikroschicht 13 von dem Teil 11 der Grundschicht 10 schließt den Teil 14, bezeichnet mit CD, dann ein, wenn sich
die Richtungen der Grund- und der zusätzlichen linearen Mikrobewegung
decken und den Teil 15, bezeichnet mit D1Cj, wenn
sie sich nicht decken.
Die Mikroschicht 16 von Teil 12 der Grundschicht 10 schließt
den Teil 17, bezeichnet mit D^CJj, dann ein, wenn sich die
Richtungen der Grund- und der zusätzlichen linearen Bewegung decken, und den Teil 18, bezeichnet mit C1DJj, wenn sie sich
nicht decken.
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Le e rs e ι te
Claims (5)
1. Verfahren zur Bildung einer Garnspule (Bobine) mittels einer linearen hin- und hergehenden Grundbewegung des Fadens
entlang der ganzen Länge der sich kontinuierlich drehenden Garnspule, dadurch gekennzeichnet, daß
zu der linearen hin- und hergehenden Grundbewegung des Fadens entlang der sich kontinuierlich drehenden Garnspule eine zusätzliche
lineare hin- und hergehende Mikrobewegung mit größerer Frequenz und kleinerer Amplitude ununterbrochen addiert
wird, deren Richtung sich mit der linearen hin- und hergehenden Grundbewegung deckt.
2. Verfahren zur Bildung einer Garnspule nach Anspruch 1, d a durch
gekennzeichnet, daß die zusätzliche lineare hin- und hergehende Mikrobewegung eine Amplitude von
3 bis 30 mm aufweist.
3. Verfahren zur Bildung einer Garnspule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche
lineare hin- und hergehende Mikrobewegung eine Frequenz bis 60 sek aufweist.
4. Aufspulvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch' 1, mit einem Exzenter und einer Schraubspindel mit
Schlitten, dadurch gekennzeichnet,
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• JL.
daß an dem Schlitten 5 ein vibrierender Fadenführer 6 starr befestigt ist.
5. Garnwicklung tragende Spule bzw. Bobine mit sich periodisch wiederholenden Grundschichten gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichn et, daß jede Grundschicht 10 aus schuppenartig angeordneten Mikroschichten 13 aufgebaut ist.
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