DE2908701A1 - Vorrichtung zum aufnehmen und festhalten von bahnfoermigem material, insbesondere von mehreren uebereinanderliegenden stoffbahnen, fuer eine zuschneidemaschine - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen und festhalten von bahnfoermigem material, insbesondere von mehreren uebereinanderliegenden stoffbahnen, fuer eine zuschneidemaschine

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DE2908701A1 DE19792908701 DE2908701A DE2908701A1 DE 2908701 A1 DE2908701 A1 DE 2908701A1 DE 19792908701 DE19792908701 DE 19792908701 DE 2908701 A DE2908701 A DE 2908701A DE 2908701 A1 DE2908701 A1 DE 2908701A1
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Description

Beschreibung
Di-. Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Festhalten von bahnförmigem Material, insbesondere von mehreren übereinanderliegenden Stoffbahnen, deren oberste Stoffbahn von einer zumindest weitgehend luftundurchlässigen Folie abgedeckt ist, für ein»- Zuschneidemaschine, die zwischen einem Mater ial-Zuführungstisch und einer Material—Abführungseinrichtung aufstellbar ist, mit einem endlosen Borstenband, welches in Material-Transportrichtung der Zuschneidemaschine bewegbar ist und zwischen dessen Borsten ein Unterdruck auf das bahnförmige Material ausübbar ist.
Im Zusammenhang mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Schneiden von Flachmaterialbahnen ist es bereits bekannt, in Material-Transportrichtung hintereinander liegende Borstenmatten vorzusehen, die im Bereich ihrer in Material-Transportrichtung verlaufenden Längskanten mit einem Unterdruck beaufschlagt werden, der sich dabei zwischen den Borsten der Borstenmatten auf das darüberliegende Material auswirkt. Dies bedeutet, daß das auf der jeweiligen Borstenmatte liegende Material an seinen parallel zu eier erwähnten Material-Transportrichtung verlaufenden Endbereichen durch den dort jeweils wirksamen Unterdruck gespannt wird. Von Nachteil dabei ist jedoch, daß relativ hohe Zugkräfte auf das Material ausgeübt werden müssen, um dieses über die Borstenmatten in der erwähnten Transportrichtung überhaupt ziehen zu können. Von
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Nachteil ist ferner, daß die Unterdruckerzeugung an den in der Material-Transportrichtung verlaufenden Längskanten der Borstenmatten nicht sicherstellt, daß das zu schneidende Material auf den Borstenmatten dann flach liegen bleibt, wenn die vorgesehene Schneideinrichtung Schneidvorgänge in der erwähnten Transportrichtung ausführt. In diesem Fall kann es nämlich zu einem Zusammenschieben der Materials in der betreffenden Transportrichtung kommen.
Es ist zwar auch schon bekannt, bei einer Vorrichtung zum Schneiden eines bahnförmigen Materials ein endloses Borstenband vorzusehen, auf dem das jeweils zu schneidende Material transportiert wird. Dieses Borstenband weist jedoch einen luftdurchlässigen Borstenträger auf, der in dem Materialtransportbereich über eine poröse Auflageplatte geführt ist, mit der ein Unterdruck_erzeuger derart verbunden ist, daß eine Ansaugwirkung durch den luftdurchlässigen Borstenträger hindurch auf das von dessen Borsten getragene bahnförmige Material vorhanden ist. Obwohl mit Hilfe eines derartigen Borstenbandes bahnförmiges Material in den meisten Fällen zufriedenstellend aufgenommen una festgehalten werden kann und überdies die Schwierigkeiten überwunden sind, die in Verbindung mit der zuvor betrachteten bekannten Vorrichtung zu erwarten sind, kann es jedoch in einigen Fällen als störend empfunden werden» daß das betreffende Borstenband eine relativ geringe Anzahl von Borsten aufweist. Bezogen auf Borstenmatten, wie sie bei der eingangs betrachteten Vorrichtung verwendet sind, weist nämlich ein luftdurchlässiges Borstenband allein aufgrund der Tatsache seiner Luftdurchlässigkeit weniger Borsten auf. Die Luftdurchlässigkeit des Borstenträgers des Borstenbandes wird nämlich üblicherweise dadurch erzielt, daß der Borstenträger perforiert ist. An vorgesehenen Perforationsstellen können dann aber keine Borsten vorhanden sein. Dies kann sich nun beim Aufnehmen und Festhalten von sehr dünnen Stoffbahnen nachteilig auswirken.
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Der Lx'findung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Vorrichtung der1 eingangs genannten Art vorzugehen ist, um unter Vermeidung der den vorstehend betrachteten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile ein sicheres Aufnehmen und Pesthalten von bahnförmigem Material auch in dem Fall sicherzustellen, daß es sich bei diesem Material um relativ dünne übereinanderliegende Stoffbahnen handelt.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer- Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgeaiäß dadurch, daß der Unterdruck im Bereich der quer zur Material-Transportrichtung verlaufenden umlenkstellen des Borstenbandes lediglich zwischen dessen Borsten hindurch zu der Borstenband-Oberseite hin wirksam gemacht ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf besonders einfache Weise ein sicheres Aufnehmen und Festhalten des jeweiligen bahnförmigen Materials ermöglicht ist, wobei auf dem verwendeten Borstenband die Borsten wesentlich dichter stehen können als auf einem Borstenband der oben betrachteten Vor= richtung. Dies bedeutet aber, daß sich hier der Vorteil ergibt, besonders dünne, übereinanderliegende Stoffbahnen von dem Borstenband aufnehmen zu können., ohne daß diese dünnen Stoffbahnen in Bereiche zwischen Borsten des Borstenbandes eingesogen werden, Gerade dadurchs daß der Unterdruck in Bereichen zur Wirkung kommt, die quer zur Material-iransportrichtung verlaufen, ist ein besonders sicheres Spannen des jeweiligen bahnfSrmigen Materials in der Transportrichtung sichergestellt, so daß ein Zusammenschieben dieses Materials im Zuge der Ausführung von in der Transportrichtung verlaufenden Schneidvorgängen vermieden ist. Von Vorteil ist ferner, daß gemäß der Erfindung ohne weiteres auch bahnförmiges Material aufgenommen und festgehalten werden kann, welches in seiner Transportrichtung kürzer ist als das Borstenband, wobei dennoch die bequeme Transportmöglichkeit dieses Materials und zugleich ein sicheres Aufnehmen und Festhalten
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auf dem Borstenband gewährleistet bleiben.
Zweckmäßigerweise ist das um zwei in Abstand voneinander vorgesehene Walzen herumgeführte Borstenband von einem die für das Aufnehmen und Festhalten des bahnförmigen Materials vorgesehene Borstenband-Oberseite freilassenden Behälter umgeben, der an seinen Längsseiten abgedichtet ist und der im Bereich der beiden Walzen mit einem Unterdruckerzeuger verbunden ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders stabilen und hinsichtlich der Unterdruckausübung auf das Borstenband besonders effektiven Konstruktion.
Zweckmäßigerweise sind an den parallel zur Borstenband-Transportrichtung verlaufenden Längsseiten des Borstenbandes über dessen Längskanten ragende, einander gegenüberliegende Dichtungsstreifen vorgesehen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen und wirksamen Abdichtung des Behälters in der Borstenband-Transportrichtung; an den Längsseiten des Borstenbandes.
Auf der Unterseite des Borstenbandbereiches, der zum Aufnehmen und Festhalten des bahnförmigen Materials vorgesehen ist, ist vorzugsweise eine solche Platte vorgesehen, daß sich zwischen den Walzen unterhalb der betreffenden Platte ein gegebenenfalls dem durch den Unterdruckerzeuger hervorgerufenen Unterdruck ausgesetzter Raum ergibt. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß unterhalb der betreffenden Platte praktisch kein Unterdruckverlust auftritt, was bedeutet, daß der betreffende Unterdruck praktisch vollständig auf der Borstenband-Oberseite wirksam ist, um das auf dieser Oberseite befindliche bandförmige Material festzuhalten.
Der Unterdruckerzeuger ist vorzugsweise mit unterhalb der Mitten der Walzen vorgesehenen luftdurchlässigen Wandbereichen des Behälters verbunden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen konstruktiven Verbindung des Unterdruckerzeugers mit dem genannten Behälter, wobei dennoch die
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hohe Wirksamkeit des Unterdrucks auf der Borstenband-Oberseite erhalten bleibt.
Der Behälter ist zweckmäßigerweise an seinen parallel zur Borstenband-Transportrichtung verlaufenden Längsseiten mit bei innerhalb des Behälters -wirksamem Unterdruck eine verstärkte Dichtungswirkung hervorrufenden Dichtungseinrichtungen versehen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders wirksamen Abdichtung des Behälters an seinen Längsseiten,
Di- Dicht-ungsezurichtungen sind vorzugsweise durch an Anlageelementen anliegende elastische Dichtungselemente gebildet« Dies bringt den Vorteil einer besonders wirksamen Dichtung mit sicxi»
Vorzugsweise sind als Anlageelemente die Längskanten des Borstenband.es ausgenutzt, und die Dichtungselemente sind an dsm Behälter bzw. an dem Dichtungsstreifen angebracht. Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands mit sich.
Wenn andererseits als Anlageelement gesonderte Winkelstücke an den Längskanten des Borstenbandes angebracht sind und wenn die Dichtungselemente an dem Behälter bzw. an dem Dichtungsstreifen angebracht sind, dann ergibt sich der Vorteil einer sicheren Abdichtung des Behälters. Die betreffenden Winkelstücke werden dabei selbst aus einem elastischen Material bestehen, um die gewünschte Dichtungswirkung zu gewährleisten.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Zuschneidemaschine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Fig. 2 zeigt schematisch in einer Schnittansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in der Zuschneide-
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maschine gemäß Fig. 1 verwendet ist.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines Abdichtungs-Endbereichs einer der bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 dargestellten Walzen längs der in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie A-A.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines modifizierten Abdichtungs-Endbereichs einer der bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 dargestellten Walzen längs der in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie A-A.
In Fig. 1 ist eine Zuschneidemaschine 1 dargestellt, die zum Schneiden von bahnförmigem Material dient, welches durch mehrere übereinanderliegende Stoffbahnen 17 gebildet ist, deren oberste Stoffbahn von piner zumindest weitgehend luftundurchlässigen Folie 18 abgedeckt ist. Das durch die Stoffbahnen 17 gebildete bahnförmige Material mit der darüberliegenden Folie 18 ist gemäß Fig. 1 gerade von einem Material-Zufuhr ung st i sch 2 an die Zuschneidemaschine 1 abgegeben worden. Zu diesem Zweck enthält der Material-Zuführungstisch 2 ein Transportband 4. In Transportrichtung des bahnförmigen Materials 17 befindet sich hinter der Zuschneidemaschine 1 eine Material-Abführungseinrichtung 3, die durch einen Material-Aufnahmetisch mit einer Aufnahmeplatte 6 gebildet ist. Die Zuschneidemaschine 1 ist also zwischen dem Material-Zuführungstisch 2 und der Material-Abführungseinrichtung 3 aufgestellt.
Das durch mehrere übereinanderliegende Stoffbahnen gebildete bahnförmige Material 17 ist mit der auf der obersten Stoffbahn liegenden Folie 18 von einem Borstenband 10 aufgenommen, welches um zwei quer zur Materialtransportrichtung verlaufenden Walzen 8, 9 herumgeführt ist. Die beiden Walzen 8 und 9 befinden sich dabei innerhalb eines Behälters 7, der zur Oberseite hin geöffnet ist.Aus Fig. 1 ist dabei noch ersichtlich, daß von dem Behälter 7 eine Tragplatte 19 absteht, die sich praktisch an das Förderband 4 des Material-Zuführung stisehes 2 anschließt. Der betreffende Behälter 7 ist an seinen Längsseiten mit Hilfe von Dichtungseinrichtungen
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abgedichtet» zn denen an den Längskanten des Borstenbandes 10 angebrachte Winkelstücke 36 und an diesen anliegende Dich-= " tungselemente 35 gehören, die praktisch an dem Behälter angebracht sind, und zwar genauer gesagt an Dichtungsstreifen 31» die parallel zur Borstenband-Transportrichtung an den Längsseiten des Behälters 7 verlaufene Die genaueren Yeriiältnisse bezüglich der Abdichtung des Behälters 7 in der gerade er= läuterten Weise eingeben sich aus Fig. 3»
Die in Fig, 1 dargestellte Zuschneidemaschine "1 enthält eine Zuschneidevorrichtung 11, die mit Elektromotoren 12, 13» 14 und 15 verseilen ist, um einem Sehneidmesser 16 Bewegungen in unterschiedlichen Richtungen erteilen zu können. Der Elektromotor 12 dient dabei dazu, das Schneidmesser 16 vsm seine eigene Längsachse zu drehen. Der Elektromotor 13 dient dazu? aas Schneidmesser 16 in seiner Längsrichtung zu verstellen« Der Elektromotor 14 dient dazu, die gesamte Schneiden— Ordnung 11 in Längsrichtung eines quer zur Materialtransport= richtung vorlaufenden Tragarmes zu verschieben, der seiner= seits mittels eines nicht näher bezeichneten Elektromotors in der betreffenden Materialtransportrichtung verschiebbar ist-, jjer Motor 15 erteilt dem Schneidmesser 16 Hübbewegungen.
In Fig* 2 ist schematisch in einer Schnittansicht die bei α·?r in Fig. 1 dargestellten Zuschneidemaschine verwendete Vorrichtung zum Aufnehmen und Festhalten des bahnförmigen Materials ^7 mit der darüberliegenden Folie 18
näher veranschaulicht» Wie ersichtlich,, ist um die beiden in Abstand voneinander vorgesehenen Walzen 8 und 9 das Borstenband 10 herumgeführt» Ferner ist der in Fig. 1 andeutete Bellälter 7 ersichtlich^ der das Borstenband 10 gewissermaßen weitgehend einschließt und lediglich im Bereich der Borstenband-Oberseite freigibt« Der Behälter 7 weist gemäß Fig, 2 die Walzen 8, 9 bzw« die um diese herumgeführten Borstenbandbereiche umschließende Behälterbereiche auf, die unterhalb der Mitten der Walzen Qs 9 luftdurchlässige Wandbereiche 23 bzw. 24 enthalten. Mit diesen lüftdurchlässigen Wand-
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bereichen 23, 24 sind Absaugrohre 21 bzw. 22 verbunden, die ihrerseits mit einem gemeinsamen Rohr 20 verbunden sind. Dieses Rohr 20 ist an einem Unterdruckerzeuger (nicht dargestellt) angeschlossen. Die erwähnten Wandbereiche 23, 24 sind auf dex1 Unterseite der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung durch eine Bodenwand 28 miteinander verbunden.
Mit dem in Fig. 2 dargestellten Behälter 7 sind ferner zwei Tragplatten 19 und 29 verbunden, deren eine Tragplatte 19 bereits aus Fig. 1 deutlich ersichtlich ist. Diese Tragplatte 19 verläuft fluchtend mit der Oberseite des um eine Walze 5 herumlaufenden Transportbandes 4 des oben bereits erwähnten Material-Zuführungstisches. Die andere gerade erwähnte Tragplatte 29 ist mit dem Behälter 7 im Bereich der Walze 9 derart verbunden, daß sie zu der in Fig. 1 bereits angedeuteten Aufnahmeplatte 6 einer Material-Abführungseinrichtung fluchtet.
Zwischen den innerhalb des Behälter 7 befindlichen Walzen 8 und 9 ist eine Platte 27 vorgesehen, die mit ihren quer zur Laufrichtung des Borstenbandes 10 verlaufenden Kanten praktisch dichtend an den Oberflächen der Walzen 8, 9 anliegt. Zu diesem Zweck kann die betreffende Platte 27 an den betreffenden Kanten mit elastischen Dichtungselementen versehen sein, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Die Oberseite der Platte 27 dient der Aufnahme bzw. Abstützung des Borstenträgers 25 des Borstenbandes 10. Dadurch ist sichergestellt, daß von dem betreffenden Borstenträger 25 die Borsten 26 auf der Oberseite der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung zwischen den Walzen 8 und 9 in einer definierten Ebene vorgesehen sind.
Im Betrieb wird bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung der in dem Rohr 20 und in den Absaugrohren 21 und 22 wirksame Unterdruck durch die luftdurchlässigen Bandbereiche 23 und 24 des Behälters 7 zwischen denjenigen Borsten 26 des
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Borstenbaiides 10 wirksam, die von dem Borstenträger 25 oberhalb der 1-Iitten der Walzen 8 abstehen. Damit wird der Unterdruck swisehen den betreffenden Borsten 26 hindurch zu der Borstenband-Oberseite hin wirkam, auf der die Materialbahn mit, der darüberliegenden Folie 18 liegt. Dies bedeutet, daß die betreffende Materialbahn 17 in ihrer Transportrichtung an quer zu dieser Transportrichtung verlaufenden Umlenkstellen des Borstenbandes 10 Unterdrucken ausgesetzt ist und damit in dieser Richtung gespannt wird.
Der Unterdrucks dem die luftdurchlässigen Bandbereiche 23 und 24 des Behälters 7 ausgesetzt sind* wirkt nun nicht nur in der zuvor betrachteten Weise auf die Borstenband-Oberseite der Vorrichtung Mn, sondern er wirkt auch innerhalb des Behälters 7* In diesem Behälter 7 wirkt sich nämlich der betreffende Unterdruck zumindest im Bereich zwischen der unteren Behäiterplatte 28 und dem dieser unmittelbar benachbarten Borstenträger 25 aus. Geht man davon aus, daß dieser Borstenträger auch eine gewisse Luftdurchlässigkeit besitzt, so wird sich der betreffende Unterdruck dann in dem Raum auswirken, der sich zwischen den Walzen 8 und 9 unterhalb der oberen Platte 27 befindet.
Damit die vorstehend erläuterten Wirkungen eintreten können, ist der Behälter 7 an seinen in der Material-Transportrichtung verlaufenden Längsseiten abgedichtet. In Fig. 1 ist in diesem Zusammenhang bereits eine Möglichkeit der Abdichtung der Längsseiten des Behälters 7 angedeutet. Die dabei angewandte Art -der Abdichtung ist in der Schnittansicht gemäß Fig. 3 näher verdeutlicht. Die Fig. 3 zeigt dabei in vergrößertem Maßstab eine Teilschnittansicht längs der in Fig. eingetragenen Schnittlinie A-A. Die Walze 8 ist mit einem Lagerzapfen 31* in einem Lager 33 gelagert, welches von einer Trageinrichtung 32 aufgenommen ist. Am Umfang der Walze 8 liegt einmal die Platte 27 an, und zum anderen liegt an dem betreffenden Walzenumfang das Borsteriband mit dem Borstenträger 25 an,mit welchem die Borsten 26 mittels einer Ver-
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bingungssehieht (Klebschicht" 30 verbunden sind. Auf der Oberseite der in Fig. 3 dargestellten Anordnung liegen auf den Borsten 26 die Materialschichten 17 mit der Folie 18 auf. Die Borsten 26 sind überdies in ihrem äußeren Randbereich von einem Dichtungsstreifen 31 abgedeckt, von welchem ein elastisches Dichtungselement 35 absteht. Dieses elastische Dichtungselement 35 kann, dabei an einem von dem Dichtungsstreifen 31 nach unten abstehenden Stegteil angebracht sein. Bei dem erwähnten elastischen Dichtungselement 35 handelt es sich um ein praktisch parallel zu dem Borstenband verlaufendes Dichtungselement. Im unteren Bereich des Behälters ist das betreffende Dichtungselement 35 an der dort vorgesehenen Platte 28 angebracht. Das betreffende Dichtungselempnt 35 liegt mit seiner in Fig. 3 links liegenden Seite an einem Winkelstück 36 an, welches an der Oberseite des Borstenträgers 25 befestigt ist. Das betreffende Winkelstück 36, welches ebenfalls aus einem elastischen Material besteht, bildet zusammen mit dem Dichtungselement 35 eine Dichtungseinrichtung, mit deren Hilfe der aus Fig. 2 näher ersichtliche Behälter auf seiner einen Längsseite abgedichtet ist. Durch den zwischen der betreffenden Dichtungseinrichtung und den Borsten 26 des Borsteribandes vorhandenen Zwischenraum wird der* durch den Unterdruckerzeuger erzeugte Unterdruck in der Weise wirksam, daß eine verstärkte Dichtungswirkung durch die betreffende Dichtungseinrichtung hervorgerufen wird.
Eine der vorstehend betrachteten Dichtungsanordnung vällig entsprechende Dichtungsanordnung befindet sich auf der anderen, in Fig. 3 nicht dargestellten Seite des Borstenbandes.
In Fig.4 ist eine Modifikation der in Fig. 3 dargestellten Dichtungsanordnung veranschaulicht. Die Fig. 4 zeigt in einer entsprechenden Schnittansicht wie Fig. 3 längs der in Fig. eingetragenen Schnittlinie A-A in vergrößertem Maßstab lediglich einen Teil der Walze 8 mit den diese umgebenden Elementen. Dabei sind in Fig. 4 diejenigen Elemente, die mit den in Fig. 3 dargestellten und zuvor erläuterten Elementen übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die
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ent sprechenden Elemente in Figo 3« Im Unterschied zw. der Anordnung gemäß Fig. 3 ist ein elastisches Dichtungselement vorgesehen, welches an der Außenkante/des Borstenträgers 25 des Borstenbandes anliegt. Der Borstenträger 25 des Borstenbands s übernimmt somit die Funktion des bei der Anordnung gemäß FIg* 3 vorgesehenen Winkelstücks 36» Das bei der Anordnung gemäß Fig» 4 vorgesehene Dichtungselement 40 ist im übrigen in entsprechender Weise befestigt wie das Dichtungselement 35 bei aer Anordnung gemäß Fig* 3· iffl oberen Teil der Figo 4 ist ersichtlich, daß das Dichtungselement 40 an einem Stegteil 41 befestigt ist, welches von dem Dichtungsstreifen 31 absteht«, im unteren Teil der Fig. 4 ist das Dichtungselement 40 an der zu neiT: erwähnten Behälter 7 gehörenden unteren Platte 28 ange-
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Festhalten von bahnförmigem Material, insbesondere von mehreren übereinanderliegenden Stoffbahnen, deren oberste Stoffbahn von einer zumindest weitgehend luftundurchlässigen B1QUe abgedeckt ist, für eine Zuschneidemaschine, die zwischen einem Material-Zuführungstisch und einer Material-Abführungseinrichtung aufstellbar ist, mit einem endlosen Borstenband, welches in Material-Transportrichtung der Zuschneidemaschine bewegbar ist und zwischen dessen Borsten ein Unterdruck auf das balmförmige Material ausübbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck im Bereich der quer zur Material—.Transportrichtung verlaufenden Umlenkstellen (8,9) des Borstenbandes (10) lediglich zwischen dessen Borsten (26) hindurch zu der Borstenband-Oberseite hin wirksam gemacht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das um zwei in Abstand voneinander vorgesehene Walzen (8,9) herumgeführte Borstenband (10) von einem die für das Aufnehmen und Festhalten des bahnförmigen Materials (17) vorgesehene Borstenband-Oberseite freilassenden Behälter (7) umgeben ist, der an seinen Längsseiten abgedichtet ist und der im Bereich der beiden Walzen (8,9) mit einem Unterdruckerzeuger (20,21,22) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den parallel zur Borsteriband-Transportrichtung verlaufenden Längsseiten des Borstenbandes (40) über
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dessen Längskanten ragende, einander gegenüberliegende Dichtungsstreifen (31) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Borstenbandbereiches, der zum Aufnehmen und Festhalten des bahnförmigen Materials (17) vorgesehen ist, eine solche Platte (27) vorgesehen ist, daß sich zwischen den Walzen (8,9; unterhalb der betreffenden Platte (27) ein gegebenenfalls dem durch den Unterdruckerzeuger hervorgerufenen Unterdruck ausgesetzter Raum ergibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckerzeuger (20,21,22) mit unterhalb der Mitten der Walzen (8,9) vorgesehenen luftdurchlässigen Wandbereichen (23,24) des Behälters 17) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7) an seinen parallel zur Borstenband-l'ransportriehtung verlaufenden Längsseiten mit bei innerhalb des Behälters wirksamem Unterdruck eine verstärkte Dichtungswirkung hervorrufenden Dichtungseinrichtungen (35,36;40,42) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen (35,36; 40, 42) durch an Anlageelementen (36; 42) anliegende elastische Dichtungselemente (35;40) gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlageelemente die Längskanten (42) des Borstenbandes (10) ausgenutzt sind und daß die Dichtungselemente (40) an dem Behälter (7) bzw. an dem Dichtungsstreifen (31) angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
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daß als Anlageelemente gesonderte Winkelstücke an den Längskanten des Borstenbandes (10) angebracht sind und daß die Dichtungselemente {35) an dem Behälter {7} bzw. an dem Dichtungsstreifen 131J angebracht sind»
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Dipi.-Ug. H. MITSCHERUCH Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Dr. re r. not. W. KÖRBER
D ipl.-l η g, J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
D-8000 MÖNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
11» {089} * 29 66 84
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Günter 0. Stumpf Höhenweg 13
7421 Mehrstetten Kr. Münsingen
Vorrichtung zum Aufnehmen und Festhalten von bahnförmigem Material, insbesondere von mehreren übereinanderliegenden Stoffbahnen,für eine Zuschneidemaschxne
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