DE19933296B4 - Seiten- und Randdichtung zur Minimierung von Unterdruckverlusten an einer durchlässigen Auflagefläche - Google Patents

Seiten- und Randdichtung zur Minimierung von Unterdruckverlusten an einer durchlässigen Auflagefläche Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Minimierung von Unterdruckverlusten an einer Auflagefläche (16), auf der eine oder mehrere Schichten eines tuchförmigem Arbeitsmaterials (18) angeordnet sind, mit einem Rahmen (14) und einer mit ihr in Verbindung stehenden Steuerung (28) zur Speicherung von Daten in maschinenlesbarem Format, die einem am Arbeitsmaterial (18) durchzuführenden Bearbeitungsvorgang entsprechen,
mit einer mit dem Rahmen (14) gekoppelten und wenigstens ein Paar von sich gegenüberliegenden Seitenrandabschnitten (46) definierenden durchlässigen Auflagefläche (16);
wobei jeder Seitenrandabschnitt (46) eine obere Fläche (48) hat, die quer und längs zur Auflagefläche (16) verläuft, und eine seitliche Fläche (50) umfaßt;
wenigstens zwei obere Dichtungen (56), die jeweils mit dem Rahmen (14) gekoppelt sind, quer und längs zur Auflagefläche (16) verlaufen und mit der oberen Fläche (48) eines der sich gegenüberliegenden Seitenrandabschnitte (46) in Verbindung stehen;
wenigstens zwei seitliche Dichtungen (62), die jeweils mit dem Rahmen (14) gekoppelt sind und mit der seitlichen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Minimierung von Unterdruck verlusten und bezieht sich generell auf Vorrichtungen zur Durchführung von Arbeitsvorgängen an einer oder mehreren Schichten von tuchförmigem Arbeitsmaterial und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Abdichtung der Seiten und Ränder einer durchlässigen Auflagefläche, auf der eine oder mehrere Schichten eines tuchförmigem Arbeitsmaterials angeordnet und mittels eines Unterdrucks in ihrer Lage gehalten werden.
  • An Mehrfachschichten von tuchförmigem Arbeitsmaterial werden oft Bearbeitungsvorgänge durchgeführt; beispielsweise werden in der Massenproduktion von Kleidungsstücken gewöhnlich Musterstücke aus Mehrfachschichten von Tuch geschnitten, die übereinander auf einer Auflagefläche angeordnet sind. Um saubere genaue Schnitte zu erleichtern, müssen die oft als Lage bezeichneten Schichten des Arbeitsmaterials während der Durchführung des Schneidvorgangs richtig in ihrer Lage gehalten werden. Ist dies nicht der Fall, so kann es zu einer Bewegung der Tuchschichten relativ zueinander führen, was die Durchführung des Schneidvorgangs beeinträchtigt.
  • Generell werden Musterstücke unter Verwendung eines Schneidtisches aus der Lage ausgeschnitten. Die Auflagefläche ist auf dem Schneidtisch montiert, typischerweise durchlässig und oft relativ zum Tisch bewegbar. Die durchlässige Auflagefläche wird zum Teil durch eine Vielzahl von Stäben gebildet, welche miteinander verbunden sind und quer zum Rahmen verlaufen.
  • Ein bewegbarer Schneidkopf läuft über die Auflagefläche, wobei Musterstücke aus den Materialschichten in Abhängigkeit von von einer Steuerung gelieferten Befehlen geschnitten werden. Um eine unerwünschte Bewegung der Schichten des Arbeitsmaterials während der Durchführung des Schneidvorgangs auszuschließen, wird manchmal ein Unterdruck verwendet, um das Arbeitsmaterial gegen die Auflagefläche zu ziehen und an ihr zu halten. Dabei tritt bei den oben beschriebenen Schneidtischen manchmal die Schwierigkeit auf, daß Unterdruck durch die Seitenrandabschnitte der Auflagefläche verloren geht, was zu einer schlechten Halterung des Arbeitsmaterials und damit einer Beeinträchtigung der Qualität der geschnittenen Musterstücke führt.
  • Um die Seitenrandbschnitte der Auflagefläche abzudichten, sind Endblöcke, die aus einem kompressiblen geschlossenzelligen Material, wie beispielsweise Schaum, hergestellt werden, mit den Enden der Stäbe verbunden worden. Mit der Zeit erleidet der Schaum jedoch eine dauerhafte Deformation, wodurch die Unversehrtheit der Dichtung zerstört wird.
  • Aus dem Dokument DE 44 33 726 A1 ist eine Vorrichtung zum Fördern und Schneiden von Schichtmaterial bekannt, bei der das Schichtmaterial mit Hilfe von Unterdruck auf der Auflagefläche der Fördervorrichtung gehalten wird. Ein Förderband der Fördervorrichtung besteht aus mehreren länglichen, starren Elementen, auf denen Borstenblöcke befestigt sind, die eine durchlässige Auflagefläche bil den. An den seitlichen Enden jedes länglichen, starren Elements ist jeweils eine Sperrdichtung zum Abdichten des Unterdrucks in den Randbereichen vorgesehen. Beim Herstellen einer solchen Fördervorrichtung müssen somit eine Vielzahl von Sperrdichtungselementen an den Rändern der starren, länglichen Elemente angebracht werden. Jeweils eine Sperrdichtung auf jeder Seite des länglichen, starren Elements ragt über den Spalt zu einem angrenzenden starren, länglichen Element und dichtet diesen Spalt dadurch ab. Im Umlenkbereich des Förderbandes wird die Position der einzelnen starren, länglichen Elemente gegeneinander verschoben, wodurch die Dichtungen die Spalte zu den angrenzenden starren, länglichen Elementen nicht mehr vollständig überdecken und infolge der Verschiebung der Position der länglichen, starren Elemente zueinander erhöhtem mechanischen Verschleiß unterliegen.
  • Aus dem Dokument DE 29 08 701 A1 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Festhalten von bandförmigem Material für eine Zuschneidemaschine bekannt. Die Vorrichtung hat eine durch ein endloses Borstenband gebildete Auflagefläche, zwischen dessen Borsten ein Unterdruck auf das bahnförmige Material ausgeübt wird. Zur seitlichen Abdichtung des Borstenbandes sind ein im Wesentlichen senkrecht angeordnetes Dichtelement und ein im Wesentlichen waagerecht angeordneter Dichtstreifen vorgesehen. Der Dichtstreifen deckt einen Bereich neben dem Borstenband und die Borsten am seitlichen Rand des Borstenbandes ab.
  • Aus dem Dokument US 4,672,870 ist ein Unterdruckkanal mit Unterdruckauslassöffnungen bekannt, der außerhalb eines Arbeitsbereichs vorgesehen ist, um eine über einen Stapel aus tuchförmigem Arbeitsmaterial gelegte Dichtungsbahn auf diesem um den Arbeitsbereich umlaufenden Unterdruckkanal zu fixieren und dichtend mit dem Unterdruckkanal zu verbinden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Abdichten von Seitenrandabschnitten einer durchlässigen Auflagefläche anzugeben, die einen einfachen Aufbau hat und kostengünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmigem Arbeitsmaterial auf einer durchlässigen und mit einem Rahmen gekoppelten Auflagefläche. Die durchlässige Auflagefläche besitzt wenigstens ein Paar von sich gegenüberliegenden Seitenrandabschnitten, die jeweils eine obere und eine seitliche Fläche bilden. Zum Ziehen von Unterdruck durch die durchlässige Auflagefläche zwecks Halterung des Arbeitsmaterials darauf sowie zur Vermeidung von unerwünschten Bewegungen des Arbeitsmaterials relativ zur Auflagefläche während der Durchführung eines Bearbeitungsvorgangs sind Unterdruckmittel vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin Mittel zur Abdichtung der Seitenrandabschnitte der Auflagefläche zwecks Vermeidung von Unterdruckverlusten durch sie vor. Vorzugsweise enthalten diese Mittel wenigstens zwei seitliche Dichtungen, die mit dem Rahmen gekoppelt sind und mit der seitlichen Fläche einer der sich gegenüberliegenden Seitenrandabschnitte in Verbindung stehen. Weiterhin sind wenigstens zwei obere Dichtungen vorgesehen, die mit dem Rahmen gekoppelt sind und mit der oberen Fläche einer der sich gegenüberliegenden Seitenrrandabschnitte in Verbindung stehen. Im Betrieb werden die oberen und die seitlichen Dichtungen durch die Einwirkung von Unterdruck gegen die Seitenrandabschnitte der Auflagefläche gezogen, wodurch die Randabschnitte abgedichtet werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die oberen Dichtungen durch einen Urethanfilm mit ausreichend kleinem Reibungskoeffizienten gebildet, so daß die Bewegung des darauf angeordneten Arbeitsmaterials durch das Vorhandensein der Dichtung nicht beeinträchtigt wird. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf durch einen Urethanfilm gebildete obere Dichtungen beschränkt; vielmehr sind auch andere Materialien verwendbar.
  • Die seitlichen Dichtungen werden vorzugsweise durch einen Polyfilm gebildet, welcher sich bei Einwirkung von Unterdruck an die Geometrie der seitlichen Flächen der Seitenrandabschnitte anpaßt. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf seitliche Dichtungen auf einem Polyfilm beschränkt; vielmehr sind auch andere Materialien verwendbar.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Darin zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Schneidtisches gemäß vorliegender Erfindung, aus der ein Teil der Vorrichtung zur Abdichtung des oberen Teils der durch die Auflagefläche definierten Seitenrandabschnitte ersichtlich ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht des Rahmens und der Auflagefläche des Schneidtisches nach 1, welche die Vorrichtung zur Abdichtung der Seitenrandabschnitte der Auflagefläche weitergehend zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht eines der Seitenrandabschnitte der Auflagefläche des Schneidtisches nach 1, aus der eine der mit einer seitlichen Fläche einer der Seitenrandabschnitte in Verbindung stehenden seitlichen Dichtungen ersichtlich ist.
  • Gemäß 1 ist eine Vorrichtung zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmigem Material 18 auf einer Auflagefläche generell mit dem Bezugszeichen 10 versehen und in der dargestellten Ausführungsform als Schneidtisch 12 gezeigt. Der Schneidtisch 12 enthält einen Rahmen 14 mit einer darauf montierten durchlässigen Auflagefläche 16 zur Aufnahme einer oder mehrerer Schichten von tuchförmigem Arbeitsmaterial 18. Eine Unterdruckquelle 20, vorzugsweise eine Unterdruckpumpe, liefert den Unterdruck zur Halterung des tuchförmigem Arbeitsmaterials 18 an der durchlässigen Auflagefläche 16 während der Durchführung eines Bearbeitungsvorgangs.
  • Der Schneidtisch 12 enthält weiterhin einen am Rahmen 14 montierten und quer über diesen verlaufenden Träger 22, der in Längsrichtung des Rahmens 14 hin- und herbewegbar ist. Auf dem Träger 22 ist ein Schneidwerkzeug, wie beispielsweise ein Messer (nicht dargestellt und nicht einschränkend aufzufassen), montiert und in Trägerlängsrichtung quer zum Rahmen 14 bewegbar. Während der Durchführung eines Schneidvorgangs bewegen sich der Schneidkopf 24 und der Träger 22 über das Arbeitsmaterial 18 und schneiden in Abhängigkeit von von einer Steuerung 28 gelieferten Befehlen geformte Musterstücke 26 aus diesem aus; in der Steuerung 28 sind maschinenlesbare Daten gespeichert.
  • Gemäß 1 wird die durchlässige Auflagefläche 16 zum Teil durch eine Vielzahl von Stäben 30 gebildet, die aufeinanderfolgend angeordnet, miteinander verbunden sind und quer über den Rahmen 14 verlaufen. Die Stäbe 30 besitzen jeweils sich gegenüberliegende Enden 32 im Bereich des Rahmens 14 und definieren wenigstens eine Öffnung 34, um Unterdruck von der Unterdruckpumpe 20 durch die Auflagefläche 16 zu ziehen und das Arbeitsmaterial 18 an ihr zu halten. Die Stäbe 30 sind mittels eines geeigneten Antriebs, wie beispielsweise eines Motors (nicht dargestellt), in Längsrichtung des Rahmens 14 bewegbar. Auf den Stäben 30 ist jeweils eine Vielzahl von Borstenblöcken 36 montiert, die jeweils zum Teil durch eine Vielzahl von nach oben gerichteten Borsten 38 gebildet werden, die ihrerseits eine Fläche 40 definieren, welche das Arbeitsmaterial 18 trägt.
  • Gemäß 2 sind Endblöcke 42 mit den Enden der Stäbe 30 gekoppelt und aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise einem federnden geschlossenzelligen Polyethylenschaum (nicht einschränkend aufzufassen), hergestellt. Die Endblöcke 42 sind geringfügig breiter als die Stäbe 30 und stoßen aneinander an, wodurch zur Minimierung von Unterdruckverlusten zwischen benachbarten Stäben 30 eine Anfangsdichtung gebildet wird. Auf den Endblöcken 42 sind Endkappen 44 angeordnet und mit den sich gegenüberliegenden Enden 32 der Stäbe 30 gekoppelt, wodurch die Endblöcke 42 an den Stäben 30 befestigt werden.
  • Gemäß 2 definiert die Auflagefläche 16 sich gegenüberliegende Seitenrandabschnitte 46, die ihrerseits eine obere und eine seitliche Fläche 48 bzw. 50 definieren. Die seitlichen Flächen 50 und der Rahmen 14 definieren zwischen sich einen Spalt 52, welcher über die Gesamtlänge der Auflagefläche 16 verläuft. Eine am Rahmen 14 befestigte Dichtungshalterung 54 verläuft über die Gesamtlänge der Auflagefläche 16, weist vom Rahmen 14 weg und verläuft zum Teil über den Spalt 52 im Bereich der longitudinalen sich gegenüberliegenden Seitenrandabschnitte 46. An den Dichtungshalterungen 54 ist jeweils eine langgestreckte obere Dichtung 56 vorzugsweise über ein doppelseitiges Klebeband 58 befestigt und steht mit der oberen Fläche 48 in Verbindung, welche durch die sich gegenüberliegenden Seitenrandabschnitte 46 der Auflagefläche 16 definiert ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein doppelseitiges Klebeband 58 beschränkt. Es können vielmehr auch andere Kleber, wie beispielsweise Epoxydharze verwendet werden.
  • Die oberen Dichtungen 56 definieren jeweils eine Vielzahl von durch sie verlaufenden Öffnungen 60, damit Unterdruck durch die Auflagefläche 16 und gegen das darauf befindliche Arbeitsmaterial 18 gezogen werden kann. Die oberen Dichtungen 56 werden vorzugsweise durch einen Urethanfilm mit ausreichend kleinem Reibungskoeffizienten gebildet, so daß die Bewegung des darauf befindlichen Arbeitsmaterials 18 durch sie nicht behindert wird. An Stelle eines Urethanfilms sind auch Filme aus anderen Materialien verwendbar.
  • Gemäß den 2 und 3 sind an den Dichtungshalterungen 54 jeweils über die Gesamtlänge der Auflagefläche 16 verlaufende seitliche Dichtungen 62 befestigt. Diese seitlichen Dichtungen 62 bedecken die Endkappen 44 und Teile der Endblöcke 42, welche zwischen den Stäben 30 verlaufen, wodurch eine zusammenhängende Dichtung längs der seitlichen Fläche 50 des Seitenrandabschnittes 46 gebildet wird. Die seitlichen Dichtungen 62 sind vorzugsweise mit doppelseitigem Band 64 an der Dichtungshalterung 54 befestigt. An Stelle derartiger doppelseitiger Bänder sind auch andere Kleber, wie beispielsweise Epoxydharze, verwendbar.
  • Die seitlichen Dichtungen 62 werden vorzugsweise durch einen ausreichend biegsamen und flexiblen Polyfilm gebildet, so daß sie sich bei Einwirkung von Unterdruck an die Geometrie der Endkappen 44 anpassen. An Stelle eines Polyfilms für die seitlichen Dichtungen 62 sind auch andere Materialien, wie beispielsweise Kunststoffilme, natürliche oder synthetische Elastomere verwendbar.
  • Gemäß den 1 bis 3 werden im Betrieb in Abhängigkeit von von der Steuerung 28 gelieferten Befehlen eine oder mehrere Schichten des tuchförmigem Arbeitsmaterials 18 auf die Auflagefläche 16 bewegt. Sodann wird auf die Schicht des Arbeitsmaterials 18 eine Schicht aus einem Auflagematerial 66, vorzugsweise in Form eines dünnen Kunststoffilms, aufgelegt. Die Unterdruckpumpe wird eingeschaltet, wodurch Unterdruck durch die Öffnungen 34 in den Stäben 30 gezogen wird, um das Arbeitsmaterial 18 an der durchlässigen Auflagefläche 16 zu halten.
  • Bei Einwirkung von Unterdruck werden die seitlichen Dichtungen 62 gegen die Endkappen 44 gezogen, wodurch die seitliche Fläche 50 des Seitenrandabschnittes 46 der Auflagefläche 16 abgedichtet wird. Entsprechend werden die oberen Dichtungen 56 gegen die obere Fläche 48 des Seitenrandabschnittes 46 der Auflagefläche 16 gezogen und dichten diese ab, wobei auch Unterdruck durch die Öffnung 60 gezogen werden kann, um das Arbeitsmaterial an der Auflagefläche 16 zu halten. Die Steuerung 28 liefert Befehle für die Vorrichtung, wodurch die Bewegung des Trägers 42, des Schneidkopfes 24 und der Auflagefläche 16 koordiniert wird und damit geformte Musterstücke 26 aus dem Arbeitsmaterial 18 ausgeschnitten werden. Nach dem Ausschneiden der Musterstücke 26 aus dem Arbeitsmaterial 18 dient der Unterdruck zur Halterung der Musterstücke 26 an der Auflagefläche 16, bis das Arbeitsmaterial von der Auflagefläche 16 abgeführt wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß die obige Beschreibung lediglich beispielhaft für die Erfindung ist. Für den Fachmann sind Alternativen, Modifikationen und Varianten ersichtlich.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zur Minimierung von Unterdruckverlusten an einer Auflagefläche (16), auf der eine oder mehrere Schichten eines tuchförmigem Arbeitsmaterials (18) angeordnet sind, mit einem Rahmen (14) und einer mit ihr in Verbindung stehenden Steuerung (28) zur Speicherung von Daten in maschinenlesbarem Format, die einem am Arbeitsmaterial (18) durchzuführenden Bearbeitungsvorgang entsprechen, mit einer mit dem Rahmen (14) gekoppelten und wenigstens ein Paar von sich gegenüberliegenden Seitenrandabschnitten (46) definierenden durchlässigen Auflagefläche (16); wobei jeder Seitenrandabschnitt (46) eine obere Fläche (48) hat, die quer und längs zur Auflagefläche (16) verläuft, und eine seitliche Fläche (50) umfaßt; wenigstens zwei obere Dichtungen (56), die jeweils mit dem Rahmen (14) gekoppelt sind, quer und längs zur Auflagefläche (16) verlaufen und mit der oberen Fläche (48) eines der sich gegenüberliegenden Seitenrandabschnitte (46) in Verbindung stehen; wenigstens zwei seitliche Dichtungen (62), die jeweils mit dem Rahmen (14) gekoppelt sind und mit der seitlichen Fläche (50) eines der sich gegenüberliegenden Seitenrandabschnitte (46) in Verbindung stehen; Mittel (20) zum Ziehen von Unterdruck durch die durchlässige Auflagefläche (16); die oberen und seitlichen Dichtungen (56, 62) bei Erzeugung von Unterdruck durch die Unterdruckmittel (20) gegen die oberen und seitlichen Flächen (48, 50) der Seitenrandabschnitte (46) gezogen werden, und wobei die obere Dichtung (56) eine Vielzahl von Öffnungen (60) enthält, durch die Unterdruck gezogen werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens zwei mit dem Rahmen (14) gekoppelte und benachbart zu einem der Seitenrandabschnitte (46) verlaufende Dichtungshalterungen (54) enthält; und daß die oberen Dichtungen (56) so an die Dichtungshalterungen (54) angekoppelt sind und von diesen nach außen weisen, daß sie mit der durch die Seitenrandabschnitte (46) definierten oberen Seite (48) in Verbindung stehen.
  3. Vorrichtung nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässige Auflagefläche (16) eine Vielzahl von aufeinanderfolgend angeordneten und miteinander gekoppelten Stäben (30) enthält; daß mit den Stäben (30) eine Vielzahl von Borstenblöcken (36) gekoppelt sind; und daß Mittel zur Bewegung der Vielzahl von Stäben (30) in Längsrichtung des Rahmens (14) bei Durchführung eines Bearbeitungsvorgangs in Abhängigkeit von von der Steuerung (28) gelieferten Befehlen vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung enthält: durch die Stäbe (30) definierte, sich gegenüberliegende Enden (32) im Bereich des Rahmens (14); eine Vielzahl von federnden Endblöcken (42), von denen jeweils einer an eines der sich gegenüberliegenden Enden (32) der Stäbe (30) angekoppelt ist und die breiter als die Stäbe (30) sind, so daß benachbarte Endblöcke (42) unter Bildung einer Dichtung zwischen aufeinanderfolgenden Stäben (30) aneinander anstoßen; und eine Vielzahl von auf die Endblöcke (42) aufgesetzten und mit den Enden (32) der Stäbe (30) gekoppelten Endkappen (44) zum Festhalten der Endblöcke (42).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (20) zum Ziehen von Unterdruck eine Unterdruckpumpe (20) enthalten.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der seitlichen Dichtungen (62) so an die jeweilige Dichtungshalterung (54) angekoppelt ist und von dieser nach unten weist, daß sie mit der seitlichen Fläche (50) der Seitenrandabschnitte (48) in Verbindung steht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Dichtungen (62) vom Rahmen (14) nach unten weisen und mit den Endkappen (44) dichtend in Verbindung stehen, und die Endblöcke (42) eine zusammenhängende Dichtung längs der durch die Seitenrandabschnitte (46) definierten seitlichen Flächen (50) bilden.
  8. Vorrichtung Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Dichtungen (56) einen Urethanfilm enthalten.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Dichtungen (62) einen Polyfilm enthalten.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Dichtungen (56) durch ein doppelseitiges Klebeband (58) mit dem Dichtungshalterungen (54) verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Dichtungen (62) durch ein doppelseitiges Klebeband (64) mit den Dichtungshalterungen (54) verbunden sind.
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