DE2315738C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Schneiden von Flachmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Schneiden von Flachmaterial

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DE2315738C3
DE2315738C3 DE2315738A DE2315738A DE2315738C3 DE 2315738 C3 DE2315738 C3 DE 2315738C3 DE 2315738 A DE2315738 A DE 2315738A DE 2315738 A DE2315738 A DE 2315738A DE 2315738 C3 DE2315738 C3 DE 2315738C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Schneiden von Flachmaterial mit einer das Material tragenden flächigen Unterlage, mit einem in der Längsrichtung (X-Koordinate) der Unterlage beweglich gelagerten Hauptschlitten, mit einem von diesem getragenen, mit diesem in der A'-Koordinatenrichtung
bewegbaren Schneidkopf, der ein auf- und abbewegbares Schneidwerkzeug aufweist, das das an seinen Längskanten von luftundurchlässigen bzw. luftdurchlässigen Randleisten gestützte Flachmaterial in einem mit der Bewegung des Hauptschlittens relativ zur Unterlage sich verschiebenden Schneidbereich schneidet, mit einer eine Saugwirkung auf das Flachmaterial von der Unterlage her erzielenden Saugluftanlage und mit einer das Flachmaterial mit Ausnahme des Schneidbereichs überdeckenden luftundurchlässigen Abdeckbahn.
Bei einer derartigen Vorrichtung, die dazu dient, Auflagen aus Gewebe oder anderem Flachmaterial zur Hersteilung von Bekleidungs-, Polsterstücken od. dgl. zu schneiden, wird die Auflage oder der Stapel aus Flachmaterial während des Schneidens in einem zusammengepreßten, starren Zustand gehalten, indem über der Auflage eine luftundurchlässige Abdeckbahn oder -hülle ausgebreitet wird, die durch Saugluft auf die Auflage gezogen wird und dadurch ein Zusammenpressen der Auflage zwischen sich und der tragenden Unterlage bewirkt.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ist durch die DT-OS 2 004 758 bekanntgeworden. Bei der Mehrzahl der in dieser DT-OS gezeigten Ausführungsbeispiele wird die die Auflage überdeckende Abdeckbahn während des Schneidvorgangs ebenfalls zerschnitten, was für jede neu zu bearbeitende Auflage eine neue Abdeckbahn erfordert. Üblicherweise besteht zwar die Abdeckbahn aus relativ dünnem und billigem Kunststoffmaterial, so daß die Anwendung jeweils einer neuen Abdeckbahn kaum ins Gewicht fällt. Anders ist es, wenn es erwünscht ist, schwereres oder in anderer Weise teureres Material als Abdeckbahn zu verwenden, und in solchen Fällen ist es wünschenswert, die Abdeckbahn während des Schneidens nicht zu zerstören, sondern diese wiederholt verwenden zu können. Für diesen Fall zeigt die DT-OS 2 004 758 eine Ausführungsform, bei der eine praktisch kontinuierlich durchlaufende Abdeckbahn über Walzen um das Schneidwerkzeug herumgeführt wird, so daß also der Schneidbereich von der Abdeckbahn frei bleibt. Die Walzen sind in einem Gehäuse angeordnet, das mit dem Schneidwerkzeug bewegt werden muß. Hierdurch erhöht sich einmal die zu bewegende Masse wesentlich
ferner entstehen durch die schleifenförmige Führung der Abdeckbahn beträchtliche Widerstände und weiterhin ist die bekannte Ausführungsform dann nicht — oder allenfalls mit Schwierigkeiten vebunden — verwendbar, wenn luftundurchlässige Flachmaterialien geschnitten werden sollen. Im letzteren Fall ist nämlich eine besondere Ausgestaltung der Abdeckbahn notwendig, und für solche Abdeckbahnen ist die bekannte Vorrichtung untauglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der luftdurchlässiges und -undurchlässiges Flachmaterial in einwandfreier Weise unter Vermeidung des Zerschneiden der die Flachmaterialauflage überdekkenden luftundurchlässigen Abdeckbahn bei geringerer Massenbewegung und vermindertem Bewegungswiderstand geschnitten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß, wenn das zu schneidende Flachmaterial an seinen Längskanten von luftundurchlässigen Randleisten gestützt wird, vorgeschlagea daß die in der V-Koordinatenrichtung sich wenigstens bis zu den luftundurchlässigen Randleisten erstreckende, an ihren Längskanten abgeschlossene Abdeckbahn in der X-Koordinatenrichtung in zwei Teilstücke unterteilt ist, von denen je eines auf je eine in der X-Koordinatenrichtung beidseits des Schneidwerkzeugs am Hauptschlitten drehbar befestigte Wickeltrommeln, die mit ihnen ein Drehmoment um ihre Achse in der Aufwickelrichtung vermittelnden Kraftquellen verbunden sind, mit entgegengesetzter Wickelrichtung aufgewickelt ist.
Ist das zu schneidende Flachmaterial an seinen Längskanten von luftdurchlässigen Randleisten abgestützt, so besteht die Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß darin, daß die in der K-Koordinatenrichtung sich bis über die luftdurchlässigen Randleisten erstreckende, mit an ihrer Innenseite in dieser Richtung verlaufenden Luftkanälen versehene, an ihren Längskanten abgeschlossene Abdeckbahn in der .Y-Koordinatenrichtung in zwei Teilstücke unterteilt ist, von denen je eines auf je eine in der X-Koordinatenrichtung beidseits der Schneidvorrichtung am Hauptschlitten drehbar befestigte Wickeltrommeln, die mit ihnen ein Drehmoment um ihre Achse vermittelnden Kraftquellen verbunden sind, mit entgegengesetzt <- Wickelrichtung aufgewickelt ist
Damit wird die gestellte Aufgabe gelöst, wie der folgenden Beschreibung zu entnehmen ist.
Zum Stand der Technik wurde auch eine Vorrichtung zum Schneiden von Flachmaterial bekannt (DT-OS 2 041 412), bei der eine die Oberfläche des Flachmaterialstapels luftdicht überdeckende Abdeckfolie vorgesehen ist, deren Einschnitt zur Vermeidung eines Druckverlustes von einem Folienstreifen überdeckt wird. Der Folienstreifen wird von einer nahe dem Schneidwerkzeug angeordneten Vorratrolle abgezogen und nur hinter dem Schneidwerkzeug auf den Einschnitt aufgebracht. Dieser Folienstreifen, der im wesentlichen aus dem gleichen Material wie die Abdeckfolie besteht, geht mit dieser verloren. Ein Wiederaufwickeln ist nicht beabsichtigt.
Bei einem nicht dem Stand der Technik zuzurechnenden Vorschlag für eine Vorrichtung zum Schneiden von gestapeltem Flachmaterial (DT-OS 2 144 851) ist vorgesehen, daß zwischen einer luftundurchlässigen Deckschicht und luftundurchlässigem, zu schneidenden Material Luftdurchlässe vorgesehen sind, die sich bis zu den seitlichen Längsführungskanten aus luftdurchlässigem Material erstrecken.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele für den Erfindungsgegenstand.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Schneidvorrichtung, bei der der Erfindungsgegenstand zur Anwendung kommt;
F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 (teilweise abgebrochen dargestelli);
F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 in der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 ist eine der F i g. 3 gleichartige Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform;
F i g. 5 zeigt in einer der F i g. 2 gleichartigen Darstellung eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes;
F i g. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 in der F i g. 5.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung zum Schneiden
von Flachmaterial hat einen Tisch 10 mit einer aufwärts gerichteten Tragfläche 12, die die Oberfläche einer Unterlage 44 ist, für eine Auflage 14 aus einer Mehrzahl von übereinandergeschichteten Lagen eines zu schneidenden Flachmaterials, in diesem Fall Gewebe.
Zur Ausführung des Schneidvorganges an der Auflage 14 enthält die Vorrichtung einen in zwei Koordinatenrichtungen (X- und V-Koordinate) gegenüber der Auflage 14 bewegbaren Schneidkopf 16, der irgendeiner gewünschten Schnittlinie in der Ebene der Auflage folgen kann. Der Schneidkopf 16 trägt ein hin- und herbewegliches Schneidwerkzeug 18, das während des Schneidens im allgemeinen vertikal die Auflage durchdringt. Der Schneidkopf 16 wird von einem Werkzeugschlitten 20 getragen, der an einem Hauptschlitten 22, der in der Längsrichtung (X-Koordinate) des Tisches 10 bewegbar ist, gelagert ist. Die Bewegung des Haupt-Schlittens 22 erfolgt über zwei (nicht gezeigte) Ritzel, die in zwei parallele, an gegenüberliegenden Seiten des Tisches in dessen Längsrichtung verlaufende Zahnstangen 24 eingreifen. Der Werkzeugschlitten 20 ist quer (V-Koordinate) zum Tisch 10 und zum Hauptschlitten 22 bewegbar, wozu eine Leitspindel 26 und eine Führungsstange 28, die Teil des Hauptschlittens sind, vorgesehen sind. Die Leitspindel 26 wird von einem an einer Stirnseite des Hauptschlittens gelagerten Motor 30 angetrieben, während ein anderer Motor 32, der ebenfalls am Hauptschlitten angebracht ist, die in die Zahnstangen 24 eingreifenden Ritzel zur Längsbewegung des Hauptschlittens antreibt. Eine geeignete (nicht gezeigte) Steuerung liefert Antriebssignale für die Erregung der Motoren 30 und 32, um den Schneidkopf 16 entlang einer gewünschten Schnittlinie zu bewegen.
Um die Auflage 14 in einem zusammengepreßten Zustand während des Schneidens zu halten, ist eine mit Saugluft arbeitende Anlage vorgesehen. Teil dieser Anlage sind zwei Abdeckbahnen 34 und 36, die verschiedene Abschnitte der Auflage 14 überdecken und von zwei Wickeltrommeln 38 bzw. 40 gehandhabt werden. Die beiden Wickeltrommeln 38,40 erstrecken sich quer zum Tisch 10 und sind auf gegenüberliegenden Seiten des Schneidbereichs, das ist der Punkt, an dem das Sohneidwerkzeug 18 die Auflage durchdringt, angeordnet. Die Wickeltrommeln 38,40 sind am Hauptschlitten 22 gelagert und bewegen sich demzufolge in Längsrichtung der Auflage mit dem Schneidkopf 16. Die Abdeckbahn 34 erstreckt sich vom einen Ende der Auflage 14 bis zur Wickeltrommel 38, auf der ein Teilstück der Abdeckbahn aufgewickelt ist. In gleicher Weise erstreckt sich die Abdeckbahn 36 vom anderen Ende der Auflage
14 zur V/ickeltrommel 40, auf der ebenfalls ein Teilstück dieser Abdeckbahn aufgewickelt ist. Die Wicklungsrichtung der beiden Bahnen 34,36 auf ihren Trommeln 38,40 verläuft entgegengesetzt.
Die beiden Abdeckbahnen arbeiten mit einer Saugluftanlage zusammen, die einen Unterdruck im Bereich der Unterseiten der Abdeckbahnen erzeugt, so daß diese vom atmosphärischen Druck gegen die Tragfläche 12 gedrückt werden, wobei sie die Auflage 14 zwischen sich und der Unterlage zusammenpressen. Die Saugluftanlage kann verschiedenartig ausgebildet sein. Im vorliegenden Fall enthält sie eine unterhalb der Unterlage 44, die die Tragfläche 12 des Tisches 10 bestimmt, angeordnete Saugluftkammer 42. Die Unterlage 44 besteht aus geschäumtem Kunststoff, z. B. Polyurethan, der vom Schneidwerkzeug 18 leicht durchdrungen werden kann, und sie hat eine große Anzahl von Durchgängen 46, die eine Verbindung zwischen der Saugluftkammer 42 und der Tragfläche 12 für die Saugluft herstellen. Unterhalb der Saugluftkammer 42 liegt ein in der Längsrichtung des Tisches 10 sich erstreckender Saugluftkanal 48, der mit der Kammer 42 durch mehrere öffnungen 50 verbunden ist. Der Kanal 48 ist mit einer geeigneten (nicht gezeigten) Saugluftquelle über eine Saugluftleitung 52 verbunden. Im gezeigten Beispiel ist die Auflage 14 luftdurchlässig, und der Unterdruck wirkt durch die Auflage 14 hindurch auf die Unterseiten der Abdeckbahnen 34,36.
Die beiden Wickeltrommeln 38, 40 stehen in ihrer Aufwickelrichtung unter Krafteinwirkung, so daß bei ihrer Längsbewegung zusammen mit dem Schneidkopf 16 über den Tisch 10 hinweg eine der Abdeckbahnen unter dem Einfluß dieser Kraft, z. B. einer Vorspannkraft, auf ihrer Wickeltrommel aufgewickelt wird, während die andere Abdeckbahn entgegen der Vorspannkraft an ihrer Wickeltrommel von dieser abgewickelt wird. Wenn beispielsweise in F i g. 2 der Schneidkopf mit dem Werkzeug 28 nach links bewegt wird, so wird die Abdeckbahn 34 auf ihrer Trommel 38 aufgewickelt, während die Abdeckbahn 36 von ihrer Trommel 40 abgewickelt wird, wobei die Lücke zwischen den beiden Trommeln von den Abdeckbahnen freigehalten wird. Bei Bewegung des Schneidkopfes nach rechts wird in gleicher Weise die Abdeckbahn 36 auf der Trommel 40 aufgewickelt, während die Abdeckbahn 34 von ihrer Trommel 38 abgewickelt wird.
Um die Trommeln 38, 40 einer Krafteinwirkung (Vorspannkraft) auszusetzen, können verschiedene mechanische oder elektrische Kraftquellen vorgesehen werden. Die F i g. 3 zeigt ein Beispiel für eine geeignete, einfache mechanische Kraftquelle. Die Trommel 38 ist hierbei über den größten Teil ihrer Länge hohl und nimmt eine schraubenförmige Dreh- oder Torsionsfeder 54 auf. Am (in der Zeichnung) rechten Ende ist die Trommel 38 im Durchmesser verringert und umschließt drehbar eine an ihren beiden Enden mit dem Hauptschlitten fest verbundene Welle 56, die sich durch die Trommel hindurchzieht und an ihrem linken Ende einen vergrößerten zylindrischen Bund 58 aufweist, gegen den sich das linke Ende der Trommel drehbar anlegt Die schraubenförmige Drehfeder 54 umgibt die Welle 56 und ist am rechtsseitigen Ende in der Stirnwand der Wickeltrommel 38, am linksseitigen Ende am Bund 58 der Welle 56 befestigt Bevor die Wickeltrommel zum Gebrauch eingesetzt wird, wird sie einige Male gedreht, so daß eine ausreichende Vorspannkraft von der Feder 54 auf die Trommel in allen Längsstellungen des Hauptschlittens 22 ausgeübt wird. Die Wikkeltrommel 40 hat einen gleichartigen Aufbau und arbeitet in gleicher Weise.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß im Betrieb der Schneidvorrichtung nach den F i g. 1 bis 3 das Schneidwerkzeug 18 des Schneidkopfes 16 in einem zwischen den beiden Trommeln 38,40 gelegenen Schneidbereich arbeitet, wobei durch Auf- und Abwickeln der Abdeckbahnen 34 und 36 die Wickeltrommeln 38,40 die Lücke zwischen sich unbedeckt lassen. Die Abdeckbahnen
ίο werden bei der Längsbewegung des Schneidkopfes über den Tisch und die Auflage hinweg auf die Wickeltrommeln auf- oder von diesen abgewickelt, und der Schneidkopf bewegt sich in der Lücke auch quer zur Auflage, so daß er also irgendeiner gewünschten Schnittlinie folgen kann. Wenn es erwünscht ist, kann eine zusätzliche, mit dem Hauptschlitten 22 in der Längsrichtung bewegbare mechanische Halteeinrichtung in der Lücke zwischen den beiden Trommeln 38, 40 zur Anwendung kommen, um einen Druck auf das zu schneidende Material in der Lücke auszuüben. Eine derartige Einrichtung ist beispielhaft in den F i g. 1 und 2 als Andrückfuß 60 gezeigt, der das Schneidwerkzeug 18 umgibt und mit diesem in den beiden Koordinatenrichtungen bewegbar ist.
Für eine optimale Handhabung der Abdeckbahnen 34,36 ist es auch wünschenswert, daß sie nicht über die Seitenkanten der Auflage 14 herabhängen. Deshalb wird vorzugsweise die Auflage 14 durch zwei Randleisten 62,64 ergänzt, die sich entlang der Seitenkanten in Längsrichtung erstrecken und annähernd die gleiche Höhe wie die Auflage haben. Diese Randleisten bestehen aus einem geeigneten Material oder sind derart aufgebaut, daß sie die Kanten der Auflage gegen die Atmosphäre isolieren; sie können z. B. aus einem luftundurchlässigen Schaumstoff bestehen. Die beiden Abdeckbahnen 34, 36 haben, wie F i g. 1 zeigt, eine ausreichende Breite, so daß sie die Auflage 14 in ihrer vollen Ausdehnung überdecken, und sie liegen wenigstens teilweise auf jeder der beiden Randleisten 62, 64 auf. Damit dichten die beiden Randleisten 62, 64 zusammen mit den Abdeckbahnen 34, 36 die Auflage 14 vollkommen gegen die Atmosphäre mit Ausnahme des Bereichs, der in der Lücke zwischen den beiden Wickeltrommeln in der Schneidzone liegt, ab.
Wie schon gesagt wurde, können verschiedene Kraftquellen dazu verwendet werden, die Wickeltrommeln, die der Handhabung der Abdeckbahnen dienen einer Krafteinwirkung zu unterwerfen. Eine einfache mechanische Kraftquelle für diesen Zweck zeigt die Fig. 3. In der F i g. 4 ist als weiteres Beispiel eine elek trische Kraftquelle gezeigt, die an Stelle der mechani sehen Kraftquelle eingesetzt werden kann. Die Wickel trommel 38a kann hierbei über ihre gesamte Längt massiv sein — und ist es vorzugsweise. Sie hat ein< zylindrische Außenumfangsfläche, auf welcher ein Tei der zugehörigen Abdeckbahn 34 aufgewickelt ist. An rechtsseitigen Ende ist die Trommel 38a drehbar in Hauptschlitten 22 gelagert Am linksseitigen Ende is die Trommel 38a über einen Wellenstummel 66 mi dem Rotor eines Elektromotors 68 verbunden, der zwi sehen dem linksseitigen Ende der Trommel 38a um dem Hauptschlitten 22 angeordnet ist, wobei sein Ge häusc am Hauptschlitten ortsfest gehalten ist
Der Motor 68 ist ein Drehmomenterzeuger, der b< seiner Erregung der Trommel 38a ein Drehmomer vermittelt, das bestrebt ist die Trommel in der Aufwili kelrichtung zu drehen. Wenn der Hauptschlitten 22 un die Trommel 38 sich in der einen Längsrichtung relati
zum Tisch 10 bewegen, so dreht damit der Motor 68 die Trommel 38a, um die Abdeckbahn 34 aufzuwickeln, und wenn die Bewegung von Hauptschlitten und Trommel in der entgegengesetzten Längsrichtung erfolgt, so übt der Motor 68 ein Drehmoment auf die Trommel aus, das nachgiebig dem Abwickeln der Abdeckbahn 34 von der Trommel widersteht. Der Motor 68 kann konstant in gleichem Maß während eines Schneidvorganges erregt sein, so daß das auf die Trommel 38a einwirkende Drehmoment ohne Rücksicht auf die Richtung der Längsbewegung des Hauptschlittens und der Trommel konstant bleibt. Wenn es jedoch erwünscht ist, so kann die Erregung des Motors 68 auch durch die zugeordnete Steuerung verändert werden, so daß ihm eine Erregung bestimmter Größe gegeben wird, wenn die Trommel sich entlang der Auflage in der Aufwickelrichtung bewegt, und ihm eine Erregung mit geringerer Größe gegeben wird, wenn die Trommel sich entlang der Auflage bzw. des Tisches in der Abwickelrichtung bewegt. Es ist klar, daß selbstverständlich mit der anderen Wik- »° keltrommel der Vorrichtung ein gleichartiger Motor verbunden ist, der in der gleichen Weise wie der Motor 68 erregt wird.
Bei der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform besteht die tragende Unterlage 44, die die Trag- fläche 12 bestimmt, aus geschäumtem Kunststoff mit Durchgängen, durch die die Saugluft auf die zu schneidende Auflage wirkt, und die Auflage ist durchlässig, so daß die Saugluft auf die darüberliegenden Abdeckbahnen wirkt, die eine dünne Kunststoffbahn oder -folie mit im wesentlichen ebenen Flächen auf beiden Seiten sind.
In den F i g. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, wobei die Abdeckbahnen 69 und 70 an Stelle zweier ebener Flächen jeweils eine der zu schneidenden Auflage zugekehrte Unterseite haben, die mit Kanälen oder Vertiefungen versehen ist, so daß nach Auflegen der Abdeckbahn auf die oberste Materialauflage eine Luftströmung quer zur Auflage zwischen der Abdeckbahn und der Oberfläche der Auflage möglich ist. Eine derartige Abdeckbahn ist insofern von besonderem Nutzen, wenn die Auflage aus luftundurchlässigen Lagen gebildet ist, so daß die Saugluft nicht in einer vertikal durch die Auflage gerichteten Strömung an die Unterseite der Abdeckbahnen gelangen kann.
Die Auflage 72 (F i g. 5 und 6) soll aus luftundurchlässigen Lagen, z. B. Folien aus Vinyl-Kunststoff, bestehen. Der Tisch 74 hat eine aus einer großen Anzahl von vertikalen Borsten 78, die an ihren unteren Enden in einem Träger 80 befestigt sind, gebildete Unterlage 76 für die Auflage 72. Unterhalb des Trägers 80 befindet sich eine Saugluftkammer 82, die über eine Leitung 83 an eine Saugluftquelle angeschlossen ist Wie der F i g. 6 zu entnehmen ist, hat der Borstenträger 80 der Unterlage 76 einen Abstand zu den seitlichen Längswänden 84 des Tisches, so daß die Saugluft rund um die Längsseitenkanten des Trägers in dem von den Borsten 78 eingenommenen Raum wirken kann. Längs jeder Seitenkante der Auflage 72 ist eine Randleiste 86 aus luftdurchlässigem Material, z. B. Schaumstoff mit offener Zellstruktur oder Filz, angeordnet. Die Randleisten 86 haben eine solche Höhe, daß, wenn sie und die Auflage 72 durch die Abdeckbahn 69 oder 70 unter Anwendung von Saugluft zusammengepreßt werden, die nach oben gerichteten Flächen der Randleisten und der Auflage in nahezu der gleichen Ebene liegen. Auch die Oberkanten 88 der Längswände 84 des Tisches liegen in etwa der gleichen Ebene wie die nach oben gerichteten Flächen der Randleisten 86 und der Auflage bei Betrieb der Sauglufteinrichtung.
Die Ausbildung der Abdeckbahnen an ihrer Unterseite zur Bildung von Luftkanälen kann unterschiedlich sein. Im gezeigten Beispiel sind die Abdeckbahnen 69, 70 an ihren Unterseiten so ausgebildet, daß eine Vielzahl von quer verlaufenden Rillen 90 entstehen, was der Unterseite der Abdeckbahnen eine allgemeine Wellenform gibt. Wie F i g. 6 zeigt, erstreckt sich jede Rille 90 einer jeden Abdeckbahn außen über die zugeordnete luftdurchlässige Randleiste 86 hinaus, endet jedoch kurz vor der Außenkante der Abdeckbahn. Damit ergibt sich entlang jeder Seitenkante einer jeden Abdeckbahn ein Randabschnitt 92 mit einer ebenen, abwärts gerichteten Fläche, die eine Dichtung gegenüber der benachbarten Oberkante 88 der seitlichen Tischlängswände 84 bildet, so daß hier ein Saugluftdurchtritt vermieden wird.
Mit Ausnahme der eben beschriebenen Unterschiede sind die übrigen Teile der Vorrichtung nach F i g. 5 und 6 mit denen der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3 gleich. Insbesondere werden die beiden Abdeckbahnen 69, 70 auf den Wickeltrommeln 38 und 40 aufgewickelt, die in der Wickelrichtung unter Vorspannung stehen und an dem Hauptschlitten an gegenüberliegenden Seiten des Schneidwerkzeugs 18 gelagert sind, so daß sie sich mit diesem in der Längsrichtung des Tisches bewegen.
Im Betrieb der Vorrichtung nach den F i g. 5 und 6 wird der Saugluftstrom von der Kammer 82 um die Kanten des Trägers 80 für die Borstenunterlage 76 herum und in dem von den Borsten 78 gebildeten Körper und ferner durch die luftdurchlässigen Randleisten 86 hindurch auf die an den Abdeckbahnen 69, 70 ausgebildeten Querrillen 90 wirken. Diese Querrillen übertragen ihrerseits die Saugluftwirkung quer über die Oberfläche der Auflage 72, so daß also zwischen den Abdeckbahnen und der Auflage ein Unterdruck erzeugt wird, was hervorruft, daß die Abdeckbahnen durch den atmosphärischen Druck gegen die Tragfläche, die von den Borsten bestimmt ist, gedrückt werden, wobei sie die Auflage zwischen sich und der Tragfläche zusammenpressen. Wenn das Schneidwerkzeug sich längs über der Auflage bewegt, so werden die Abdeckbahnen auf den beiden Wickeltrommeln 38, 40 auf- bzw. von diesen abgewickelt wie das zu F i g. 1 bis 3 beschrieben wurde. Im Schneidbereich bleibt die Auflage unbedeckt womit ein Zerschneiden der Abdeckbahnen durch das Schneidwerkzeug vermieden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509 626/238

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Schneiden von Flachmaterial mit einer das Material tragenden flächigen Unterlage, mit einem in der Längsrichtung (X-Koordinate) der Unterlage beweglich gelagerten Hauptschlitten, mit einem von diesem getragenen, mit diesem in der X-Koordinatenrichtung bewegbaren Schneidkopf, der ein auf- und abbewegbares Schneidwerkzeug aufweist, das das an seinen Längskanten von luftundurchlässigen Randleisten gestützte Flachmaterial in einem mit der Bewegung des Hauptschlittens relativ zur Unterlage sich verschiebenden Schneidbereich schneidet, n*it einer eine Saugwirkung auf das Flachmaterial von der Unterlage her erzielenden Saugluftanlage und mit einer das Flachmaterial mit Ausnahme des Schneidbereichs überdeckenden luftundurchlässigen Abdeckbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die in der V-Koordinatenrichtung sich wenigstens bis zu den luftundurchlässigen Randleisten (62, 64) erstreckende, an ihren Längskanten abgeschlossene Abdeckbahn in der X-Koordinatenrichtung in zwei Teilstücke (34, 36) unterteilt ist, von denen je eines auf je eine in der X-Koordinatenrichtung beidseits des Schneidwerkzeugs (18) am Hauptschlitten (22) drehbar befestigte Wickeltrommeln (38,40), die mit ihnen ein Drehmoment um ihre Achse in der Aufwickelrichtung vermittelnden Kraftquellen (54; 68) verbunden sind, mit entgegengesetzter Wickelrichtung aufgewickelt ist.
2. Vorrichtung zum selbsttätigen Schneiden von Flachmaterial mit einer das Material tragenden flächigen Unterlage, mit einem in der Längsrichtung (X-Koordinate) der Unterlage beweglich gelagerten Hauptschlitten, mit einem von diesem getragenen, mit diesem in der ersten Koordinatenrichtung (X-Koordinate) bewegbaren Schneidkopf, der ein auf- und abbewegbares Schneidwerkzeug aufweist, das das an seinen Längskanten von luftdurchlässigen Randleisten gestützte Flachmaterial in einem mit der Bewegung des Hauptschlittens relativ zur Unterlage sich verschiebenden Schneidbereich schneidet, mit einer eine Saugwirkung auf das Flachmaterial von der Unterlage her erzielenden Saugluftanlage und mit einer das Flachmaterial mit Ausnahme des Schneidbereichs überdeckenden luftundurchlässigen Abdeckbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die in der y-Koordinatenrichtung sich bis über die luftdurchlässigen Randleisten (86) er streckende, mit an ihrer Innenseite in dieser Richtung verlaufenden Luftkanälen (90) versehene, an ihren Längskanten abgeschlossene Abdeckbahn in der .Y-Koordinatenrichfmg in zwei Teilstücke (69, 70) unterteilt ist, von denen je eines auf je eine in der A"-Koordinatenrichtung beidseits der Schneidvorrichtung (18) am Hauptschlitten (22) drehbar befestigte Wickeltrommeln (38, 40), die mit ihnen ein Drehmoment um ihre Achse vermittelnden Kraftquellen (54; 68) verbunden sind, mit entgegengesetzter Wickelrichtung aufgewickelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jede der Wickeltrommeln (38; 40) einer Vorspannung aussetzende Kraftquelle jeweils eine Feder (54) ist, die zwischen den Hauptschlitten (22) und die Wickeltrommeln (38, 40) geschaltet ist und diese in einer einzigen Richtung um
ihre Achse dreht
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenr zeichnet, daß jede der Wickeltrommeln (38,40) übe einen Teil ihrer Länge einen Hohlraum aufweist, ii dem eine schraubenförmige Drehfeder (54) an geordnet ist, deren eines Ende an der Wickeltrom mel und deren anderes Ende am Hauptschlitten (22 befestigt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die jede der Wickeltrommeln eine: Vorspannung aussetzende Kraftquelle jeweils eir elektrischer Drehmomenterzeuger (68) ist, der arr Hauptschlitten (22) befestigt und abtriebsseitig mil der Wickeltrommel verbunden ist.
DE2315738A 1972-04-06 1973-03-27 Vorrichtung zum selbsttätigen Schneiden von Flachmaterial Expired DE2315738C3 (de)

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