DE2409608A1 - Verfahren und vorrichtung zum handhaben von materialbaendern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum handhaben von materialbaendern

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DE2409608A1 DE19742409608 DE2409608A DE2409608A1 DE 2409608 A1 DE2409608 A1 DE 2409608A1 DE 19742409608 DE19742409608 DE 19742409608 DE 2409608 A DE2409608 A DE 2409608A DE 2409608 A1 DE2409608 A1 DE 2409608A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/04Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for folding or winding articles, e.g. gloves or stockings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/56Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
    • B65B35/58Turning articles by positively-acting means, e.g. to present labelled portions in uppermost position

Description

PATENTANWÄLTE Dipi-ing. H. Seiler Dipi.-ing. J.Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
4257/4258-B 1 Benin 19
■ Oldenburgallee 1O
Tel. O3O/3O4 55 21/22
Drahtwort: Seilwehrpatent
Postscheckkonto: Berlin-West 59 38-1O2
26. Februar 1974 Me/Schu
Johns-Manville Corporation 22 East 40th Street, New York, H.Y. 10016, USa
Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von Materialbändern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor- \ richtung zum Handhaben von Materialbändern, die sich über I
, Förderer bewegen und wenigstens teilweise eine Umkehrung der Bewegungsrichtung unterworfen werden, so daß das sich zunächst auf Förderern die sich auf einem oberen Niveau einer Fertigungsstraße mit zwei Fertigungshöhen befindende Band gewendet wird und beide Niveaus in einen gemeinsamen Verpackungsbereich"
j munden können·
ι Bei einigen Handhabungsverfahren für Glasfasern sind die aus. GrI"asfasern bestehenden Isoliermaterialmatten sodicjc, daß jede Matte in zwei Matten geringerer Dicke unterteilt werden kann.
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Infolgedessen teilt sich die Pertigungsstraue an der 'Irennstelle in zwei JPörderniveaus, und die Isolierstoffmatten werden auf oberen und unteren i'örderorganen zu einer Verpackungsstation hin transportiert. Da das Durchtrennen der Matten Schnittflächen ergibt, deren Aussehen besser als das der ursprünglichen oberen und unteren Überflächen der Ausgangsmatte ist, werden aufzutragende dampfundurchlässige Pollen auf diejenigen Oberflächen der durchtrennten Matten aufgebracht, welche den ursprünglichen oberen und unteren Oberflächen der unzerteilten Matte entsprechen.
Der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, bei diesem Jiertigun^svorgang den vorhandenen Raum und das Bedienungspersonal optimal einsetzen zu können, was dadurch erreicht wird, daß die Bewegungsrichtung der Isolierstoffmatten auf dem oberen Niveau umgekehrt und die Matten dabei gewendet werden, so daß für das untere und das obere Zifiihrungsniveau ein gemeinsamer Verpackungsbereich auf einer Höhe vorgegeben werden kann. Die Umkehrung der Bewegungsrichtung der Matten des oberen Fördererniveaus zusammen mit deren Wendung führt dazu, daß beim Aufwickeln der Matten zu Rollen die mit der dampfundurchlässigen Folie bedeckten Oberflächen der Matten außen liegen. Dies ist erwünscht,und vorteilhaft, weil damit die dampfundurchlässige JOlie mit
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Ihrem Werbeaufdruck und der Gebrauchsanweisung für die Installation der Isolierstoffmatte dem Verbraucher zugekehrt ist.
Der Lösung der vorliegenden Aufgabe dient erfindungsgemäß auch eine !Fertigungsstraße der eingangs genannten Art, die gekennzeichnet ist durch eine Verpackungsstation mit einem j gemeinsamen Verpackungsbereich für beide Förderebenen, eine Mehrzahl von Förderbändern zum Transport eines Teils der Materialmengen auf dem unteren JNiveau bis zur Verpackungsstation und Förderbändern zum Transport von weiteren Materialmengen auf dem oberen Uiveau an der Verpackungsstation vorbei und über diese hinweg, sowie durch einen Mechanismus zur Umkehrung der Bewegungsrichtung der Materialmengen des oberen Miveaus, nachdem diein Form von Bändern oder Streifen vorliegenden diskreten Materialmengen an der Verpackungsstation vorbeibewegt worden sind, hindurch und zur Bewegung der Materialmengen in Abwärtsrichtung zur Verpackungsstation, deren Höhenniveau mit dem unteren Förderniveau in etwa übereinstimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung der Fertigungs straße ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Verpackungsstation mit gemeineamem Verpackungsbereich für beide Niveaus vorgesehen
ist, daß mehrere erste Streifen o. dgl. Materialmengen auf dem unteren Niveau zur Verpackungsstation transportiert werden, daß mehrere zweite Streifen auf dem oberen .Niveau an der Verpackungsstation vorbei transportiert werden, daß, .nachdem die zweiten streifenförmigen Materialien an der Verpackungsstation vorbei bewegt worden sind, die Bewegungsrichtung dieser zweiten Streifen umgekehrt wird, äaß die zweiten Streifen hinunter zur Verpackungsstation auf gemeinsamer Ebene mit den ersten, aus dem unteren .Niveau in die Verpackungsstation gelangenden Streifen bewegt werden.
Anhand der beigefügten Zeichnungen sollen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden. Es bedeutet:
Pig. 1 die schematische Darstellung eines Teils einer
Fertigungsstraße unter Verwendung der erfindungsgemäßen Umkehrstation,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fmkehrstation,
Pig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Umkehrstation und
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Fig. 4 eine Seitenansicht eines dritten, bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Umkehrstation·
Jig. 1 ist die schematische Seitenansicht einer Fertigungsstraße 20, bei der Verfahren und Vprrichtung gemäß der Erfindung für die Fertigung von Isoliermatten aus Glasfasern verwendet werden. Verfahren und Vorrichtung der Erfindung können jedoch bei jeder Fertigung Verwendung finden, bei welcher flexible Produkte in Form von Streifen, Bändern, Matten oder Decken in mehr als einer Ebene transportiert werden und wenn es erwünscht ist, für die beiden Fertigungsebenen eine gemeinsame Packebene zu haben.
Fig. 1 zeigt eine Matte 22 aus Isoliermaterial, die aus einem konventionellen Verfilzungsvorgang oder einer anderen Quelle stammt (nicht; dargestellt), wobei Glasfasern oder andere Fasern zu einer Matte verfilzt werden. Die Matte 22 wird von einem Förderband 24 zu einer konventionellen Schneidvorrichtung 26 (z.B. einer Bandsäge) transportiert, welche die Matte 22 über ihre gesamte Breite in Matten 28 und 50 geringerer Dicke als die Matte 22 teilt. Die Matten .28 und 30 können von gleicher oder, wenn dies erwünscht ist, von unterschiedlicher Dicke sein.
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Von der Schneidvorrichtung 26 aus wird die Matte 28 durch ein förderband 32 auf ein nnteres fiiveau 34 der i'ertigungsstraße transportiert. Hier wird die Decke 28 von mehreren Schneidvorrichtungen (z.B. Kreissägeblättern) in mehrere Streifen zerschnitten, die über die Breite der Matte verteilt sind. Bei einem typischen Ausführungsbeispiel wird eine 2286 mm breite Decke in sechs 381 mm breite Streifen zerschnitten.
Im unteren Mveau 34 werden mehrere Deckfolien 38 von einer Holle 40 auf die Unterseiten der aus der Matte 28 geschnittenen Streifen aufgetragen. Die Deckfolien 38 entsprechen in ihrer Breite der Breite der Streifen und können aus Papier, Folie oder exnem anderen geeigneten Material bestehen. Die Deckfolien 38 bilden eine dampfundurchlässige Schicht bei den erzeugten Isolierstoffen. Vor ihrer Auftragung auf die Steifen bewegen sich die Deckfolien 38 von der Rolle 40 über eine Klebstoffauftragswalze 42, mittels welcher ein geeigneter Klebstoff, wie z.B. Asphaltklebstoff auf die Oberfläche der Deckfolien 38 aufgetragen wird· Nachdem der Klebstoff auf die Deckfolien aufgetragen worden ist, werden die Deckfolien um eine Loswalze 44 geführt, wonach die mit Klebstoff überzogenen Oberflächen der Deckfolien 38 mit den Unterseiten der aus der Matte 28 geschnittenen Streifen in Berührung gebracht werden.
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Die Streifen, auf deren Unterseiten die Deckfolien aufgebracht worden sind, gelangen dann zwischen Förderbänder 44A und 4-6· Die Isoliermattensireifen werden zusammen mit ihren Deckfolien zwischen den Förderbändern 44A und 46 gepreßt, so daß die Deckfolien 38 von der Rolle 40 abgezog'en und die Streifen und .Deckfolien zusammengepreßt werden, um eine gute Haftung aneinander zu gewährleisten.
Nachdem die Deckfolien auf die Mattenstreifen aufgetragen worden sind, passieren beide zusammen eine Zerhackstation In der Zerhackstation 50 ist ein konventioneller Zerhacker vorgesehen, der in periodischen Zeitabständen die Streifen von Matte und Deckfolie in vorbestimmte Längen zerhackt,
Hach dem Durchgang durch die Zerhackstation 50 werden die Mattenstreifen von einem Förderband 54 zu einer konventionelleh AufWickelsvorrichtung 56, z.B. einer "Bemis"-Aufwickelmaschine transportiert. Hier wird die Matte vor dem Verpacken zu Hollen aufgewickelt· Die Bandgeschwindigkeit des Förderbandes 54 ist größer als die der Förderbänder 44A und 46, um die aufzuwickelnden Streifen von den nachfolgenden Streifen zu trennen.
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Die Matte 30 durchläuft im wesentlichen die gleichen Verfahrensschritte wie die Matte 28. Die Matte 30 wird von einem Förderband 58 zu einem oberen Mveau 60 transportiert. Hier wird die Matte durch eine Schneidstation 62 geführt, in der mehrere konventionelle Schneidvorrichtungen 64 die Isoliermatte in Längsrichtung, in mehrere Streifen zerschneiden. Nachdem die Matte in die Längsstreifen zerschnitten worden ist, werden von einer Rolle 68 aus Deckfolien 66 auf die Oberseiten der Streifen aufgetragen. Ähnlich wie bei der Anordnung des unteren Niveaus 34 wird mittels einer Klebst off auftragswalze 70 Klebstoff auf die Deckfolien 66 aufgetragen. Die Deckfolien werden dann um eine Loswalze 72 geführt und mit den Oberseiten der Streifen in Berührung gebracht. Die Streifen und Deckfolien werden dann zwischen Förderbänder 74 und 76 geführt, welche die Streifen und Deckfolien zusammendrücken und fest miteinander verbindene Hinter den Förderbändern 74 und 76 gelangen die Isoliermaterialstreifen mit den an ihnen haftenden Deckfolien in eine Zerhackstation 78, in der ein konventioneller Zerhacker 80 die Isoliermaterialstreifen und die Deckfolien in vorbestimmte längen zerhackt. Von der Zerhackstation 78 aus werden die Streifen mittels Förderbändern 82 und 84 zur Umkehrstation transportiert. In der Umkehrstation 86 wird die Bewegungsrichtung der Streifen umgekehrt und dabei werden die Streifen
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gewendet, so daß die Deckfolien 66 beim Aufwickeln außen liegen. Von der Umkehrstation 86 aus werden die Streifen von einem Förderband 88 zur Verpackungsstation transportiert, in der eine weitere konventionelle Aufwickelvorrichtung zum Aufwickeln der Streifen zu für die Verpackung geeigneten Rollen dient.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Umkehrstation 86 gemäft der Erfindungo Die Umkehrstation ist mit einer Tromiaßl 92 ausgestattet, die im Schnitt abgebildet und mit einer perforierten, zylindrischen Wandung 94 mit Öffnungen 96 versehen ist. Die Breite der Trommel ist mindestens so groß wie die der Matte 30, und die Trommel wird von mehreren Speichen 98 getragen, die in Mähe der Trommelenden an der Innenoberfläche der zylindrischen Wandung 94 mittels Schweißens oder auf andere geeignete Weise befestigt sind. Die Speichen 98 erstrecken sich radial nach außen von Kragen 100 aus, die drehbar auf einer feststehenden Hohlwelle 102 befestigt sind. Die Trommel wird von einem Motor 104 über eine konventionelle Transmission zur Drehung gebracht.
Innerhalb der Trommel ist eine Vakuumkammer 108- vorgesehen.
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Die Vakuumkammer besteht aus einem Paar von Metallplatten 110 und 112, die mittels Schweißens oder auf andere geeignete Weise an der Hohlwelle 102 befestigt "sind. Die Metallplatte 110 erstreckt sich unter einem Winkel' von 45° oder weniger gegenüber der Vertikalen nach außen und oben von der Hohlwelle 102 ause Die Metallplatte 112 erstreckt sich unter einem derartigen Winkel zur Vertikalen nach außen und unten von der Hohlwelle 102 aus, daß, wenn das Vakuum, mittels dessen die Streifen an der l'rommel festgehalten werden, unterbrochen wird, diese St reifen auf das förderband 88 gelangen. Diß Metailplatten 110 und 11-2 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Trommel und sind mittels Schweißen^ oder auf andere geeignete Weise mit den Kanten von Endplatten 114 der Vakuumkammer verbunden". Zusätzlich zu den Kanten, die an den Metallplatten 110 und 112 festgeschweißt sind, besitzen die End platt en 114 ebenfalls, je eine kreisbogenförmige Kante 116, die mit der Innenkontur der 'Trommel zwische^i den verschweißten Kanten übereinstimmt. Die perforierte, zylindrische Wandung der Trommel bildet eine bewegliche Wand der Vakuumkammer gegenüber den·Metallplatten 110 und 112 und umhüllt mit diesen zusammen die Vakuumkammer. Die Außenkanten der Metallplatten 110 und 112, die mit der Innenoberfläche der Trommel in Berührung stehen, können mit geeigneten, konventionellen Dichtmitteln 118 versehen sein. Die kreis-
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bogenförmigen Kanten der iindplatten 114 können ebenfalls mit geeigneten Dichtmitteln (nicht dargestellt) versehen sein, um eine Dichtwirkung zwischen den findplatten 114 und der Innenwandung der Trommel zu erzieleno Die feststehende Hohlwelle 102 ist mit Vakuumöffnungen 119 versehen, die sich zwischen dem Inneren der Hohlwelle und der Vakuumkammer erstrecken* Diese Vakuumöffnungen verbinden die Vakuumkammer mit einer (nicht dargestelltten) konventionellen Vakuumpumpe bzw. einem Sauggebläse.
Die Umkehrstation ist ebenfalls mit einem Förderband 120 aus feingewebtem Synthetiktuch (z.B. Polypropylentuch) oder einem feinmaschigen Metalltuch ausgestattet. Das Förderband 120 umschlingt die Trommel 92 und ein Paar von Loswalzen 122 und 124· Das Förderband 120 unterstützt den Transport der Matte vom Förderband 84 zur Trommel und von der Trommel zum Förderband 88. Zusätzlich verhindert das Förderband dank seiner Feinmaschigkeit, daß Fasern der Isolierstoffmatte in die Vakuumkammer gesogen werden. Auf diese Weise wird das Aussehen der Mattenoberfläche, die beim Auspacken zum Vorschein kommt, erhalten, und Fasern werden da ran gehindert, in das Vakuumsystem einzudringen, wo sie Beschädigungen oder Verstopfungen hervorrufen könnten. Während beim dargestellten Ausführungsbeispiel das Förderband von der Trommel 92 ange-
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trieben wird, könnte eine der Loswalzen 122 oder 124 auch durch einEilfsantriebssystem in Form einer Antriebswalze ersetzt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 werden die Isolierstoffstreifen zusammen mit den Deckfolien auf ihren Oberseiten vom Förderband 84 zur Umkehrstation 86 transportiert· Das Förderband 84 übergibt die Streifen an das Förderband 120, welches die Isolierstoffstreifen zum oberen Quadranten der Trommel trägt, wo an der Metallplatte 110 die Vakuumkammer beginnt. Hinter dieser Linie saugt die Vakuumkammer durch die Öffnungen 96 der Trommel Luft an, und infolge dieser Saugwirkung werden die Streifen gegen die Trommel gedruckt» Die Streifen drehen sich mit der Trommel, bis sie die Metallplatte 112 erreichen, an der die Vakuumkammer endet, so daß die Streifen auf das Förderband 88 sinken, welches sie zu der Aufwickelstation trägt, wobei die Deckfolien jetzt die Unterseite bedeckt und beim Aufwickeln der Streifen außen zu liegen kommt.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Umkehrstation ein inneres Andrückband 126 und ein äußeres Andrückband 128 aufweist. Die inneren
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und äußeren Andrückbander bewegen sich mit im wesentlichen der gleichen linearen Geschwindigkeit. Falls dies jedoch erwünscht ist, kann das äußere Andrückband, welches eine etwas größere Strecke durchlaufen muß, mit etwas höherer Geschwindigkeit bewegt werden, um zu verhindern, daß von den Andrückbändern auf die Streifen eine Scherwirkung ausgeübt wird. Die Andrückbänder 126 und 128 sind beide etwas breiter als die Matte 30. Obgleich die Andrückbänder 126 und 128 auch aus Stoffen, wie z.B. kabelverstärktem Gummi bestehen können, bestehen sie beim bevorzugten Ausführungsbeispiel aus je einem Drahtgewebeband 130 bzw. 132, das zwischen Seitenketten 134 bzw. 136 getragen wird. Jedes Drahtgewebeband 130 bzw. 132 wird von mehreren Loswalzen bzw. 140 getragen, wobei jede Loswalze an ihren beiden Enden mit Kettenrädern 14-2 bzw. 144 versehen ist. Die Kettenräder 142 bzw. 144 stehen mit den Seitenketten 134 bzw. 136 im Eingriff, so daß die Bänder ausgerichtet bleiben. Jedes Andrückband 130 bzw. 132 wird von den Kettenrädern seiner Antriebswalze 146 bzw. 148 angetrieben.
Die Loswalzen 138 des inneren Andrückbandes sind längs eines Kreisbogens angeordnet· Mittels einer Spannwalze wird die Bandspannung des inneren Andrückbandes aufrechterhalten· Die Antriebswalze 148 bzw. eine Loswalze 152 des äußeren Andrückbande's sind über bzw·, unter den Loswalzen 138 des
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inneren Andrückbandes angeordnet, Antriebswalze 148 und Loswalze 152 sind derart vorgesehen, daß eine beide Achseri dieser Walzen enthaltende Ebene den Kreisbogen der Anordnung der Loswalzen 158 beidseitig begrenzt. Auch das äußere Andrückband ist mit einer federbelasteten Spannvorrichtung 154 ait Spannwalze und Kettenrädern versehen, wodurch eine geringe Spannung im äußeren Andrückband erzeugt wird, so daß das Trum des äußeren Andrückbandes 128 zwischen der Antriebswalze 148 und der Loswalze 152 in dichtung des inneren Andrückbandes 126 gedrückt wird. Auf diese weise werden die Förderband 84 zwischen die inneren und äußeren Andrückbänder eingeführten Isolierstoffstreifen von den Andrückbändern erfaß und durch den von ihnen definierten kreiabogenförmigen #eg transportiert, so daß die Bewegungsrichtung der Streifen umgekehrt und die Streifen gewendet werden, wodurch die Deckfolien der Streifen auf deren Unterseite gelangen und die Verpackung erleichtert wird. Von den Andrückbändern werden die Streifen auf das Förderband 8b transportiert, welches die Streifen zur Aufwickelvorrichtung trägt.
Fig. 4 zeigt ein drittes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Umkehrstation. Eine Umkehrstation 186 besitzt eine Trommel 192 und einen Andrückbandmechaniemus 194·
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Die Trommel ist von zylindrischer Gestalt und besitzt mindestens die Breite einer Matte 230 aus Isolierstoff, Welle 196 der Trommel wird von einem Paar von Lagern 198 derart getragen, daß sich die Trommel um eine waagerechte Achse drehen kann. Die Trommel wird über eine konventionelle Transmission 202 von einem Motor 200 angetrieben.
Der iüidrückbandmechanismus 194 weist ein Andrückband 204 auf, das ein Maachendrahtband, ein gummiertes G-ewebeband oder irgend ein anderes Band bekannter Art sein kann. Dieses Andrückband umschlingt eine berie von Loswalzen 206, 208, und 210, eine Spannwalze 2L2 und eine Antriebswalze 214. Die Antriebswalze befindet sich über der Trommel 192 und wird über eine konventionelle Transmission 216 von einem Motor 218 angetrieben. Die Loswalze 206 ist unterhalb der Trommel 192 vorgesehen, so daß eine die Drehachsen der Loswalze 206 "und der Antriebswalze enthaltende Ebene auf der zur Berührungsfläche zwischen Trommel und Andrückband 204 entgegengesetzten Seite der Trommelachse liegt. Die gewichtBbelastete Spannwalze 212 hält eine bestimmte Bahdspanmmg aufrecht. Da sich die Spannwalze 212 bei Betrachtung in Laufrichtung des Andrückbandes, zwischen dem die Streifen auf die Trommeloberfläche drückenden Trum .des Andrückbandes und der Antriebswalze 214 befindet, hält die Spannwalze I in dem mit den Streifen in Berührung stehenden Bandtrum eine
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vorbestimmte Spannung aufrecht. Diese Spannkraft ist so festgelegt, daß zwar genügend Druck auf die Trommel ausgeübt wird, um die Streifen durch den Kreisbogen zu transportieren und somit ihre Bewegungsrichtung umzukehren und sie gleichzeitig zu wenden, daß aber dieser Druck nicht ausreicht, um den Isolierstoff zu beschädigen.
Die Umkehrstation ist zwischen der Trommel 192 und dem förderband 184 mit einer Gleitplatte 220 versehen. Die Gleitplatte 22Ü erleichtert die Übertragung der Streifen vom Förderband 184 zur Umkehrstation. Wie die anderen .einzelteile ist die Gleitplatte auf konventionelle Weise an einem nicht dargestellten Hahmen befestigt.
Beim Betrieb werden die Isolierstreifen vom Förderband 184 auf die Gleitplatte 220 bewegt, welche die Streifen auf die Oberfläche der Trommel 192 führt. Die Trommel 192 trägt die Streifen, bis diese zwischen dem Andrückband 204 und der Trommel erfaßt werden. Das Pärderband und die Trommel bewegen die Streifen zwischen sich längs eines kreisbogenförmigen Weges bis zu dem Punkt, wo sie auf das Förderband 188 gelangen, welches sie zur Aufwickelvorrichtung 190 trägt. Dank dieser Anordnung gelangen die Streifen beider Niveaus an eine gemein- |
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same Verpackungsstelle, wobei die Streifen so orientiert sind, daß ihre Deckfolien beim Aufwickeln außen liegen.
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Claims (9)

Ansprüche
1. ) Fertigungsstraße, in der Materialbänder in einem unteren
und einem oberen .Förderniveau in gleicher Richtung bewegt werden, gekennzeichnet durch eine Verpackungsstation mit einem gemeinsamen Verpackungsbereich für beide Förderebenen, eine Mehrzahl von Förderbändern zum Transport eines Teils der Materialmengen auf dem unteren Niveau (34) bis zur Verpackungsstation, und Förderbändern zum Transport von weiteren Material-Bengen auf dem oberen Niveau (60) an der Verpackungsstation vorbei und über diese hinweg sowie durch einen Mechanismus zur Umkehrung der Bewegungsrichtung der Materialmengen des oberen Niveaus, nachdem die in Form von Bändern oder Streifen vorliegenden diskreten Materialmengen an der Verpackungsstation vorbeibewegt worden sind, hindurch und zur Bewegung der Materialmengen in Abwärtsrichtung zur Verpackungsstation, deren Höhenniveau mit den unteren Förderniveau in etwa übereinstimmt·
2. Fertigungsstarße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wende- bzw· Umkehraechanismus die zweiten streifent förmigen Materialmengen auch wendet.
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3. Fertigungsstraße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrmechanismus ein inneres bzw. äußeres Andrückband (126 bzw. 123) aufweist, wobei sowohl das innere als auch das äußere Andrückband jeweils mehrere Loswalzen (138 bzw. 140) umschlingt-, welche jeweils innere bzw. äußere bogenförmige Bewegungsbahnen für die Andrückbänder (126 bzw. 128) bilden, die die zweiten Idaterialmengen bzw. Streifen ergreifen und längs des definierten, bogenförmigejn. Weges derart bewegen, daß sie die Bewegungsrichtung der Streifen umkehren und die Streifen wenden, wobei beide Andrückbgnder (126 und 128) angetrieben w'erden.
4· Fertigungsstraße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus eine Trommel (92) mit perforierter zylindrischer Wandung (94), eine innerhalb der Trommel vorgesehene Vakuumkammer (108), wobei die zylindrische Wandung eine Wand der Vakuumkammer bildet, Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks in der Vakuumkammer und einen Drehantrieb für die Trommel aufweisen.
5. Pertigungsstraße nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Förderband (120) aus feinmaschigem Stoff die ■-«. Trommel (92) umschlingt und sich mit der gleichen linearen Geschwindigkeit wie die Trommeloberfläche bewegt.
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6. Fertigungsstraße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus eine zylindrische Trommel (192), einen Antrieb für die Trommel, ein Andrückband (204), das eine über und eine unter der Trommel vorgesehene Walze umschlingt, wobei diese Walzen derart relativ zur Trommel angeordnet sind, daß eine die Drehachsen der Walzen enthaltende Ebene durch die Trommel verläuft, und wobei im Bereich zwischen den Walzen das Andrückband mit der Trommel zusammenwirkt, um die Streifen zu ergreifen, einen Antrieb für das Andrückband (204), so daß die jeweils zusammenwirkenden Abschnitte der Trommel (192) und des Andrückbands (204) sich in der gleichen .Richtung bewegen, und ,schließlich ein Förderband (188) zum Transport der zweiten Streifen hinunter zur Verpackungsstation auf gleichem Niveau mit den ersten Streifen, die vom unteren Niveau her in die Verpackungsstation gelangen, aufweist.
7· Fertigungsstraße nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus ferner wenigstens eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Spannung in den Andrückbändern aufweist.
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8. Verfahren zum 'transport von abpackbaren Materialmengen, wie streifenförmigem Gut zu einer Verpackungsstation in einer Fertigungsstraße, in der Stoffstreifen sich auf einem unteren und einem oberen Mveau in der gleichen dichtung bewegen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verpackungsstation mit gemeinsamem Verpackungsbereich für beide Niveaus vorgesehen ist, daß mehrere erste Streifen o» dgl. Materialmengen auf dem unteren Niveau (34) zur Verpackungsstation transportiert werden, daß mehrere zweite Streifen auf dem oberen Niveau an der Verpackungsstation vorbei transportiert werden, daß, nachdem die.zweiten streifenförmigen Materialien an der Verpackungsstation vorbeibewegt worden sind, die Bewegungsrichtung dieser zweiten Streifer, umgekehrt wird, und daß die zweiten Streifen hinunter zur Verpackungsstation auf gemeinsamer Ebene mit den ersten, aus dem unteren üiveau in die Verpackungsstation gelangenden Streifen bewegt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Streifen gleichzeitig mit der Umkehrung ihrer Bewegungsrichtung gewendet werden.
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DE19742409608 1973-02-27 1974-02-26 Vorrichtung zum Behandeln eines Materialbandes aus zusammendrückbarem Fasergut und zugehörigem Verfahren Expired DE2409608C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US00336282A US3808771A (en) 1973-02-27 1973-02-27 Inverting and reversing conveyor
US00336281A US3808765A (en) 1973-02-27 1973-02-27 Inverting and reversing conveyor

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Publication Number Publication Date
DE2409608A1 true DE2409608A1 (de) 1974-09-05
DE2409608C2 DE2409608C2 (de) 1981-10-08

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JP (1) JPS502078A (de)
AR (1) AR201134A1 (de)
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