DE2409608C2 - Vorrichtung zum Behandeln eines Materialbandes aus zusammendrückbarem Fasergut und zugehörigem Verfahren - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln eines Materialbandes aus zusammendrückbarem Fasergut und zugehörigem VerfahrenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65B63/04—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for folding or winding articles, e.g. gloves or stockings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln eines Materialbandes nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und ein zugehöriges Verfahren gemäß Gattungsteil des Anspruchs 3.
Eine derartige Vorrichtung und ein solches Verfahren sind bereits bekannt (US-PS 26 81 702). Dort wird von
losem Fasermaterial ausgegangen, welches auf ein Förderband aufgestreut und auf diesem zum Faserband
ausgeformt wird. Von unterhalb der Förderebene her wird eine endlose Folie zur einseitigen Oberflächenbeschichtung des Faserbandes diesem zugeführt und mit
diesem dauerhaft verbunden, woraufhin in Längsrichtung das Band in mehrere Streifen aufgeteilt wird.
Bei Fördereinrichtungen für Bahnen aus Papier, Zellulosefilz, Gewebe oder dergleichen, bei denen die
Bahnen eine oder mehrere Umlenkungen erfahren, ist es auch bekannt, im Umlenkbereich eine Andrückeinrichtung vorzusehen, mit der eine vorgebbare Spannkraft ausgeübt werden kann, um im Umlenkbereich die
Bahn beschädigungsfrei führen zu können (CH-PS 80 046).
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, aus der gegebenen Menge eines endlosen Faserbandes die
doppelte Länge Faserband herzustellen, wobei gleichzeitig eine saubere und glättere Oberfläche auf einer
Seite jedes Faserbandes erzeugt werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Das mittels dieser Vorrichtung durchführbare Verfahren kennzeichnet sich wie im Anspruch 3 angegeben.
Durch die Auftrennung des ursprünglich relativ dicken Materialbandes in zwei dünnere Materialbänder
und die Übereinanderanordnung der hinter der Trennstelle liegenden Einrichtungen kann im Fertigungsvorgang bei geringem Raumbedarf das Bedie
nungspersonal optimal eingesetzt werden und gleichzeitig der Produktionsausstoß verdoppelt werden. Für den
unteren und den oberen Förderweg ergibt sich ein gemeinsamer Verpackungsbereich. Die Umkehrung der
ίο Bewegungsrichtung des oberen Materialbandes führt
dazu, daß beim Aufwickeln des Bandes zu Rollen die mit der dampfundurchlässigen Folie bedeckten Oberflächen
wie die des unteren Förderweges außen liegen. Dies ist erwünscht und vorteilhaft, weil damit die dampfun-
!5 durchlässige Folie mit ihrem Werbeaufdruck und der
Gebrauchsanweisung für die Installation des Isolierstoffs dem Verbraucher zugekehrt ist.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden,
wobei die Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Vorrichtung und Verfahren zum
Fertigungsstraße 20, bei der Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung für die Fertigung von Isoliermatten aus Glasfasern verwendet werden- Verfahren und
Vorrichtung der E;-findung können jedoch bei jeder
Fertigung Verwendung finden, bei welcher flexible
jo Produkte in Form von Streifen, Bändern, Matten oder Decken in mehr als einer Ebene transportiert werden
und wenn es erwünscht ist, für die beiden Fertigungsebenen eine gemeinsame Packebene zu haben.
zeigt ein Materialband 22 aus Isoliermaterial, das durch einen herkömmlichen Verfilzungsvorgang oder auf
andere Weise gewonnen wird, wobei Glasfasern oder andere Fasern als Ausgangsmaterialien verwendbar
sind. Das Materialband 22 wird von einem Förderband
24 zu einer Vorrichtung 26 -'.um Trennen des
Materialbandes 22 bewegt, welche das ankommende dickere Band über seine gesamte Dicke in zwei dünnere
Materialbänder 28, 30 teilt. Die Matertalbänder 28 und 30 können von gleicher oder unterschiedlicher Dicke
■»5 sein.
Von der Vorrichtung 26 aus wird das Materialband 28 über ein Förderband 32 auf eine untere Ebene 34 der
Fertigungsstraße transportiert. Hier wird das Materialband 28 von mehreren Schneidvorrichtungen, wie z. B.
Kreissägeblättern, m mehrere Streifen zerschnitten, die über die Breite des Bandes verteilt sind.
In der unteren Ebene 34 wird eine Folie 38 von einer Rolle 40 abgezogen und auf die Unterseiten der aus dem
Matertalband 28 geschnittenen Streifen aufgetragen.
Die Folie 38, die in ihrer Breite der Breite des Materialbandes entspricht, kann aus Papier, Kunststofffolie oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
Statt einer Folie können auch mehrere, der jeweiligen Breite der einzelnen Streifen entsprechende, nebenein
ander aufgerollte Folien 38 verwendet werden. Vor
ihrer Auftragung auf die Streifen bewegen sich die däfnpfündüfchlässigen Folien 38 von der Rolle 40 über
eine Klebstoffwalze 42, mittels welcher ein geeigneter Klebstoff, wie z. B. Asphaltklebstoff, auf die Oberfläche
der Folien 38 aufgetragen wird. Nachdem der Klebstoff auf die Folien aufgetragen ist, werden die Folien um eine
Walze 44 geführt, wonach die mit Klebstoff überzogenen Oberflächen der Folien 38 mit den Unterseiten der
aus dem Materialband 28 geschnittenen Streifen in
Berührungskontakt gebracht werden. Die Streifen, auf deren Unterseiten die Folien aufgebracht worden sind,
gelangen dann zwischen Förderbänder 44' und 46 druckbeaufschlagt bis zu einer Einrichtung 50 zum
Trennen der Streifen in vorbestimmte Abschnitte. Hierfür hat die Einrichtung 50 einen konventionellen
Zerhacker 52, der in periodischen Zeitabständen betätigt wird.
Nach dem Durchgang durch die Einrichtung 50 werden die nunmehr vorliegenden Materialmatten von
einem Förderband 54 zu einer Aufwickeleinrichtung 56 transportiert Hier werden die Matten vor dem
Verpacken zu Rollen aufgewickelt
Die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes 54 ist größer als die der Förderbänder 44' und 46, um die
aufzuwickelnden streifenförmigen Matten von den nachfolgenden zu trennen.
Das Materialband 30 durchläuft im wesentlichen die gleichen Verfahrensschritte wie das Materialband 28. Es
wird von einem Förderband 58 zu einer oberen Ebene 60 lransporiiert Hier wird das Maierialband durch eine
Schneideinrichtung 62 geführt, in der mehrere Schneidwerkzeuge
64 das Materialband in Längsrichtung in mehrere Streifen zerschneidet. Nachfolgend werden die
Längsstreifen von einer Rolle 68 aus mit Folien 66 in der dargestellten Weise beaufschlagL Ähnlich wie bei der
Anordnung in der unteren Ebene 34 wird mit einer Klebstoffwalze 70 Klebstoff auf die Folien 66 aufgetragen.
Die Folien werden dann um eine lose Walze 72 geführt und mit den Oberseiten der Streifen in
Berührung gebracht Die Streifen und die Folien werden nachfolgend zwischen zwei Förderbänder 74 und 76
geführt, welche die Streifen und Folien zusammendrükken und fest miteinander verbinden. Hinter den
Förderbändern 74 und 76 gelangen die Streifen mit den an ihnen fest haftenden Folien in eine Schneideeinrichtung
78, in der ein Zerhacker 80 die Streifen in vorbestimmte Längen auseinanderschneidet.
Von hier aus werden die Streifen mittels Förderbändern
82 und 84 zu einer Umlenkeinrichtung 86 transportiert, wo die Streifen ihre Bewegungsrichtung
umkehren und dabei gewendet werden, so daß die Folien 66 beim Aufwickeln außen liegen. Von der
Umlenkeinrichtung 86 aus werden die Streifen von einem Förderband 88 zur Verpackungseinrichtung
bewegt in der eine Aufwickeleinrichtung 90 zum Aufwickeln der Streifen in unmittelbarer Nähe neben
ίο der Aufwickeleinrichtung56 dient.
Zusammenfassung
Vorrichtung zum Behandeln eines Materialbandes aus zusammendrückbarem Fasergut
und zugehörigem Verfahren
und zugehörigem Verfahren
Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Behandeln eines Materialbandes aus zusammendrückbarem
Fasergut beschrieben, die sich aus wenigstens einer Fördereinrichtung, einer Einrichtung zum Aufbringen
einer Folie, einer Trenneinrichtung und einer Äufwickeieinrichtung zusammensetzt
Dabei wird die Erkenntnis zugrundegelegt, daß sich Faserbänder herstellen lassen, die so dick sind, daß sie
sich in zwei Teilbändern auftrennen lassen. Infolgedessen teilt sich die Fertigungsstraße an der Trennstelle in
zwei Förderniveaus, und die aus einem Isolierstoff, wie Glasfasern, bestehenden dünneren Trennbänder werden
auf oberen und unteren Fördereinrichtungen zu
JO einer Aufwickel- und Verpackungsstation transportiert.
Da das Durchtrennen des anfänglich dickeren Materialbandes zwei Schnittflächen ergibt, deren Aussehen
besser als das der ursprünglichen oberen und unteren Oberflächen ist, werden vor dem Aufwickeln vorzugsweise
dampfundurchlässige Folien auf diejenigen Oberflächen der durchtrennten Faserbänder aufgebracht,
welche den ursprünglichen oberen und unteren Oberflächen des unzerteilten Materialbandes entsprechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Behandeln eines Materialbandes aus zusammendrückbarem Fasergut mit einer im
allgemeinen waagerecht verlaufenden Fördereinrichtung, mit einer Einrichtung zum Aufbringen
einer Folie auf eine Seite des Materialbandes, mit einer Einrichtung zum Trennen des Materialbandes
in vorbestimmte Abschnitte und einer Einrichtung zum Aufwickeln des Materialbandes mit der
Folienseite nach außen am Ende des Förderweges, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung
(26) zum Trennen des Materialbandes (22) in Längsrichtung in zwei dünnere Materialbänder (28,
30) und durch eine zweite darüber befindliche Anordnung der Einrichtungen, denen das obere,
abgetrennte Materialband separat zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung der oberen,
abgetrennten Materialbahn (30) vor der Wickeleinrichtung (50) eine an sich bekannte Umlenkeinrichtung (86) zugeordnet ist
3. Verfahren zum Behandeln eines Materialbandes aus zusammendrückbarem Fasergut, wobei das
Materialband im allgemeinen waagerecht gefördert, in vorbestimmte Abschnitte getrennt, mit einer Folie
einseitig beschichtet und anschließend mit der Folienseite nach außen aufgewickelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Materialband in Längsrichtung in zwei dünnere Bänder getrennt wird und das
obere, abgetrennte Band separat gleichzeitig behandelt wird.
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