DE2033605A1 - Verpackungsfolie und Maschine zu ihrer Herstellung - Google Patents
Verpackungsfolie und Maschine zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Köln, den 6. Juli 1970
Dr j5o2 '
Patentanmeldung
T ΤΤΤίΐΤ 7TrTTSTT M *
der Herren
Jean Durand, 9 Avenue de I1Industrie, Argentan (Orne)
und Jean-Franeois Cauraont, 27* Rue Levavasseur, Argentan (Orne)
Verpackungsfolie und Maschine zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung betrifft eine durchbrochene Verpackungsfolie
zur Bildung des Deckels eines Kistchens, um die Sichtbarkeit
und gleichzeitig die Belüftung des Kistcheninhaltes zu gewährleisten.
Solche Folien werden zur Verpackung gewisser verderblicher
Lebensmittel, insbesondere von Früchten, verwendet. Sie bestehen im allgemeinen aus durchsichtigen Zellulosefolien oder
Zelophanfolien, die mit mehreren Löchern versehen sind. Die Zelophanfolien weisen einen dreifachen Nachteil auf. Erstens
haben die Perphorationen einen Verlust von Folienmaterial zur Folge, dessen Kosten relativ hoch sind. Zweitens ist die
Folie wenig widerstandsfähig und kann nicht an den Seitenflächen des KiStehens angeheftet bzw. angeklammert werden, sondern
man muß sie an zwei seitliche Streifen aus festem Papier ankleben und das Anheften der Folie wird an diesen Streifen
bewerkstelligt. Drittens erfordert die geringe Elastizität
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der Folie im Augenblick des Anheftens eine besondere Sorgfalt,
um eine ausreichende Folienspannung zu erhalten.
Man hat daher schon vorgesehen, durchsichtige, schmiegsame
Kunststoffolien zu verwenden, bei denen die Perforationen durch einfache Einschnitte ersetzt sind. Die auf Rollen gestapelten
Folien werden gestreckt, vorzugsweise in warmer Atmosphäre, um die Einschnitte teilweise zu öffnen. Durch
das bei jeder Folie im Augenblick des Anheftens dann von Hand ) ausgeführte Strecken erreicht man die gewünschte öffnung der
Einschnitte durch eine elastische Verformung, durch welche gleichzeitig die notwendige Spannung gewährleistet wird.
Solche Kunststoffolien sind praktischer als die Zellophanfollenj
sie erfordern aber zum Strecken in warmer Atmosphäre eine Einrichtung, die sie relativ teuer macht. Außerdem werden durch
die Transparent der Folien die ästhetischen Möglichkeiten einer
eventuellen Bedruckung der Folie begrenzt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfL ndungsgemäß eine
Verpackungsfolie zur Bildung des Deckels eines Kistchens durch Anheften von Umschlägen an zwei gegenüberliegende Seitenflächen
des Kistchens vorgeschlagen, wobei die Folie aus
Papier oder vorzugsweise aus einer Verbindung von Aluminium-Papier,
Aluminium-Kunststoff oder Aluminium-Kunststoff-Papier
besteht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in einem mitieren Bereich, der sich parallel zu umzuschlagenden
Rändern erstreckt, mit einer Vielzahl von parallel zueinander
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angeordneten Einschnitten versehen ist, die sich in Bezug
auf diesen Bereich in Längsrichtung erstrecken, wobei der Längsabstand zweier in einer Linie aufeinanderfolgender
Einschnitte höchstens gleich der halben Länge jeden Einschnittes ist und der Abstand zweier benachbarter Einschnitte höchstens
gleich 1/5 der Länge eines Einschnittes beträgt und wobei die
Folie in Richtung parallel zu den Einschnitten eine der öffnung des Kistchens entsprechende Ausnehmung hat, während die anfängliche
Dimension der Folie in Richtung quer zu den Einschnitten
deutlich kleiner ist als die entsprechende Dimension des Kistchens
einschließlich der Umschläge, so daß deren Bildung eine Verlängerung der Folien durch Ziehen erfordert.
Das Ziehen, das an der Folie zur Bildung der Umschläge ausgeführt wird, hat ein Spreizen der Ränder jedes Einschnittes
zur Folge, wobei sich in Bezug auf die Folienoberfläche ein
Rand erhebt und der andere Rand desselben Einschnittes senkt, so daß das eingeschnittene Band das Aussehen von Streckmetall
erhält.
Damit sich alle Einschnitte im gleichen Sinne öffnen, d. h. damit es keinen Einschnitt gibt, deren beide Ränder sich
erheben oder senken, ist es vorteilhaft, die Einschnitte durch
das Schneiden zwischen einem Messer und einem Gegenmesser mit sich gegenüberliegenden Schrägflächen so zu erzeugen, daß
dadurch die Verformung der Ränder der Einschnitte "orientiert" wird. Eine solche Ausrichtung wird bei einer Verbundfolie durch
die Anwesenheit der metallischen Haut begünstigt.
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Vorteilhafterweise ist der Längsabstand zweier in einer
Fluchtlinie aufeinanderfolgender Einschnitt gleich einem Drittel der Länge eines Einschnittes und der Abstand zweier
benachbarter Einschnitte gleich einem Zehntel dieser Länge. Mit solchen Verhältnissen wird eine etwa l,8fache Verlängerung·
des eingeschnittenen Bandes erreicht.
Die Erfindung hat auch eine Maschine zur kontinuierlichen
Herstellung der oben definierten Verpackungsfolien zum Gegen-}
stand. Diese Maschine, die zwischen dem Ausgang einer Druckwalze
oder einer Papierbandrolle und einem Schneidwerk angeordnet ist und einen üblichen Bandantrieb hat, ist dadurch
charakterisiert, daß sie zwei Schneidapparate aufweist, die jeweils zwei parallele und vorzugsweise horizontale Wellen
haben, von denen mindestens eine angetrieben wird, auf die eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Scheiben aufgeteilt
sind oder Messer mit abgeschrägten Kanten mit einer Dicke gleich dem zweifachen des Abstandes zweier benachbarter Einschnittslinien
vor dem Auseinanderziehen, die außerdem jeweils am Umfang Nuten gleich dem Längsabstand zweier aufeinanderfolgender
Einschnitte aufweisen, um am Scheibenumfang mehrere voneinander getrennte, gleichmäßig verteilte Schneiden zu erhalten,
wobei sich jede Schneide über einen Kreisbogen von einer Länge erstreckt, die der gewählten Länge eines Einschnittes
entspricht, und daß die andere Welle eine Vielzahl von Scheiben oder Gegenmessern mit abgeschrägten Kanten trägt, die
an der größeren Oberfläche jeweils eine Ausnehmung aufweisen, die am Umfang einen schmalen Ringbund erzeugt und die unvoll-
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ständig durch eine Beilagscheibe ausgefüllt ist, wobei die AuSendioke eines Gegenmessers der Dicke eines Messers entspricht,
während die Schrägflächen eines Messers und eines Gegenmessers um den gleichen Winkel umgekehrt sind und der
Abstand der zwei Wellen so groß ist, daß sich ein Teil des Ringbundes jedes Gegenmessers an die größere Oberfläche einer
der Schneiden des Messers anlegt, und daß sich die zwei
Schneidapparate gegenüberliegen, jedoch in Wellenrichtung eine gegenseitige Verschiebung gleich dem Abstand vor dem
Auseinanderziehen zweier benachbarter Einschnitte aufweisen, wobei die Entfernung zwischen den zwei Schneidapparaten und
/ oder die Winkeleinstellung ihrer Messer auf den zugehörigen Wellen so gebildet sind, daß die durch den zweiten Apparat
erzeugten Einschnitte auf dem Folienband gegenüber denjwenigen Einschnitten in Längsrichtung verschoben sind, die durch den
ersten Apparat erzeugt werden und zwar um eine Länge gleich der Hälfte der Summe der Einschnittslängen und um den Längsabstand
zweier aufeinanderfolgender Einschnitte.
Die Erfindung sei anhand der in den Figuren schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Verpackungsfolie vor deren Verwendung;
Fig. 2 die Verpackungsfolie der Fig. 1 im gestreckten
Zustand;
Fig. > im vergrößerten Maßstab einen Schnitt längs der
Linie III-III der Fig. 2; : M
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Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Schneidmaschine
zur kontinuierlichen Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackungsfolien und
Pig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V der
Fig. 4.
Nach den Figuren 1 bis J5 besteht die Verpackungsfolie 1
aus einem Verbund, der durch eine von einer dünnen Aluminiumfolie 5 überzogenen Papierfolie 2 gebildet ist.
Die Folie dient zur Bildung des Deckels eines Kistchens durch
Anheften von nach unten abgebogenen Folienumschlägen an zwei gegenüberliegende Seitenflächen des Kistchens, wobei an zwei
gegenüberliegenden Seiten der Folie an deren Randbereich zwei Zonen 4 und 5 liegen.
An einem mittleren Streifen 6 (Fig. l) parallel zu den Zonen
und 5weist die Folie 1 eine Vielzahl von zueinander parallelen Einschnitten 7 auf, die sich in Längsrichtung zum Streifen 6
erstrecken. Der Abstand 8 zweier aufeinanderfolgender Einschnitte einer gleichen Linie ist gleich einem Drittel der Länge eines
Einschnittes. Der Abstand 9 zwischen zwei benachbarten Einschnittslinien ist gleich einem Zehntel der Einschnittslänge.
Die Abmessung der Folie 1 in Richtung parallel zu den Einschnitten
7j d. h. die Länge der nach unten abzubiegenden Zonen 4
und 5 ist gleich der entsprechenden Abmessung der öffnung des
Kistchens. In einer Richtung quer zu den Einschnitten ist die
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Abmessung der Folie 1 deutlich kleiner als die entsprechende Abmessung des Kistchens, die Umschläge eingeschlossen.
Um die nach unten abzubiegenden Folienumschläge zu bilden, wenn die Folie 1 auf das Kistchen gelegt wird, muß man auf
die Folie eine Zugkraft ausüben, die den Abstand der Ränder 10a, 10b Jedes Einschnittes (Figuren 2 und j5) bestimmt, wobei sich
in Bezug auf die Folienoberfläche der eine der Ränder 10a senkt und der andere der Ränder 10b hebt. Der Streifen 6 erhält dann
das Aussehen einer Folie aus Streckmetall, wodurch die Belüftung und die Sichtbarkeit des Kistcheninhaltes gewährleistet ist.
Die Belüftung ist in jedem Fall sichergestellt; damit aber die Sichtbarkeit des Inhaltes gut und damit das Aussehen der
Verpackung ästhetisch ist, müssen sich alle Einschnitte im gleichen Sinne öffnen, d. h. daß sich zum Beispiel bei jedem
Einschnitt (Fig. 3) der Rand 10a, welcher der Zone 5 nähergelegen
ist, immer senkt und der Rand 10b, welcher von der Zone 5 am entferntesten liegt, immer hebt. Damit man eine
Vororientierung der Verformung erhält, werden die Einschnitte "J
durch das Schndden zwischen einem Messer und einem Gegenmesser
mit sich gegenüberliegenden Schrägflächen erzeugt.
Die Verlängerung der Folie in Richtung quer zu den Einschnitten erzeugt eine elastische Verformung, wobei sich die Einschnitte
wieder schließen wollen. Die sich hieraus nach dem Anheften der Folienumschläge ergebende Spannung läßt es zu, das Anheften
ohne besondere Vorsichtsmaßnahme und ohne Beeinträchtigung
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des ästhetischen Aussehens der Verpackung vorzunehmen.
Die Zonen 4 und 5 sowie die zwischen diesen Zonen liegenden.
Bereiche und der Streifen 6 der Einschnitte können bedruckt
sein.
Die Figuren 4 und 5 zeigen schematised eine Maschine 11 zur
Erzeugung der Einschnitte 7 auf einem kontinuierlichen Bandl2,
das in einzelne Folien unterteilt wird, wie sie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt sind.
Die Maschine 11 liegt zwischen einer Vorratsrolle des Bandes und einem Schneidwerk oder zwischen einer Druckrolle und einem
Schneidwerk, um eine kontinuierliche Folienherstellung zu ermöglichen. Die stromaufwärts und stromabwärts von der Maschine
gelegenen Schneidwerke sind nicht dargestellt; es sind lediglich eine stromaufwärtsgelegene Rolle 1;5 zur Andeutung des
Ausganges einer Druckwalze und eine stromabwärtsgelegene Rolle zur Andeutung des Einganges des Schneidwerkes dargestellt.
Die Maschine 11 hat eine übliche Vorrichtung zum Antrieb des Bandes 12, welche durch das Paar der Antriebsrollen 15a und 15b
angedeutet ist.
Die Maschine 11 weist außerdem zwei Schneidapparate 16 und 17 auf. Jeder Apparat, zum Beispiel l6, hat einen Satz von MEssern
l8 und einen Satz von Gegenmessern 19, welche jeweils auf zwei zueinander parallelen Wellen 20 und 21 befestigt sind.
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Jedes Messer 18 besteht aus einer Seheibe mit abgeschrägter
Kante und weist am Umfang Nuten 26 auf, welche den Scheibenrand
in eine Vielzahl von gleichmäßig verteilten Schneiden 27 unterteilen. Die Dimensionen entsprechen'folgenden Charakteristikeni
Die Dicke einer Scheibe ist gleich dem zweifachen des Abstandes 9 zweier benachbarter Einsehnittslinien,
die Länge des durch jede Schneide gebildeten Kreisbogens ist gleich der gewellten Länge für einen Einschnitt 7 und der
Abstand,, welcher die Schneidkanten zweier aufeinanderfolgender
Sehneiden voneinander trennt, entspricht dem Längsabstand 8 zweier aufeinanderfolgender Einschnitte ein und derselben
Fluchtlinie. Die Scheiben 18 sind an der Welle 20 mittels
eines gemeinsamen Keiles 22 befestigt. Die Welle 20 wird so angetrieben, daß die tangentionale Umfangsgeschwindigkeit der
Schneiden der linearen Antriebsgeschwindigkeit des Bandes 12 entspricht. Wenn bei gleichen Einschnittsabmessungen der
Abstand der Einschnittslinien voneinander variieren muß, kann der gleiche Satz von Messern verwendet werden, indem zwischen
die Messer angepaßte Beilagscheiben eingefügt werden, die eine zentrale Öffnung für die Welle 20 aufweisen.
Jedes Gegenmesser 19 besteht aus einer Scheibe mit abgeschrägter
Kante, welche an ihrer größten Oberfläche eine einen Ringbund 24 erzeugende Ausnehmung 23 aufweist, in welcher sich eine
Beilagscheibe 25 befindet. Die Außendicke jedes Gegenmessers, d. h. die Dicke einschließlich des Ringbundes 24 entspricht der
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; ;· : ν ■,.,. ;· ORIGINAL INSPECTED
Dicke eines Messers l8. Wenn zwischen die Messer 18 Beilagscheiben
eingefügt werden, müssen die zwischen die Gegenmesser eingefügten Beilagscheiben eine Dicke aufweisen, welche der
Dicke der erstgenannten Beilagscheiben entspricht, die durch die Tiefe einer Ausnehmung noch vergrößert ist.
Die Abschrägungen der Messer und Gegenmesser sind zueinander um einen Winkel umgekehrt, welcher im Ausführungsbeispiel ungeführ
60° beträgt. Der Abstand der Wellen 20 und 21 wird so eingestellt, daß sich der Ringbund 24 jedes Gegenmessers an
der der Welle 20 nächstgelegenen Stelle an die große Oberfläche der Schneiden der Messer 18 anlegen kann.
Die Entfernung zwischen den zwei Schneidapparaten 16 und 17 und / oder die Winkeleinstellung ihrer Messer auf der zugehörigen
Welle sind so eingestellt, daß die durch den Schneidapparat erzeugten Einschnitte auf dem Folienband gegenüber denjenigen
Einschnitten in Längsrichtung verschoben sind, die durch den Schneidapparat 16 erzeugt werden und zwar um eine Länge gleich
der Hälfte der Summe der Einschnittslinien und um den Längsabstand zweier aufeinanderfolgender Einschnitte, während die Apparate
16 und 17 in Wellenrichtung um einen Betrag verschoben sind, der dem Abstand zweier benachbarter Einschnittslinien vor
dem Auseinanderziehen entspricht.
■ .' - ■' ίί v
Im Ausführungsbeispiel haben die Scheiben 18, welche die
Messer bilden, einen Außendurchmesser von 5-4 mm und sie weisen
am Umfang vier Nuten 26 von 10 mm auf, so daß sieh vier Schnei-
109852/10|| , r ;,;
ORIGINAL INSPECTED
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den von etwa Jl mm ergeben; die Gegenmesser haben einen Durchmesser
von 55 mm, die Dicke der Messer und der Gegenmesser beträgt 7 mm und die Verschiebung der Apparate 16 und 17 untereinander
parallel zu den Wellen beträgt /5,5 mm. Der Schneidapparat
16 hat 17 Messer, während der Schneidapparat 17 16 Messer aufvieist.
Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, auf dem Band 12 einen 112 mm breiten eingeschnittenen Streifen zu erzeugen,
der parallele Einschnitte von etwa J50 mm aufweist, die
Jeweils in einer Fluchtlinie um 10 mm voneinander entfernt sind, wobei die Einschnittslinien einen Abstand von 3*5 mm voneinander
haben. Durch das Abschneiden des Folienbandes in Richtung quer zu den Einschnitten erhält man Verpackungsfolien, von denen
eine in Fig. 1 dargestellt ist und die flach aufgestapelt werden können. Die Folie erhält durch eine Dehnung in Richtung
quer zu den Einschnitten das in den Figuren 2 und J wiedergegebene
Aussehen und der eingeschnittene Streifen 6 wird ein
durchbrochenes Band, dessen Breite über 20 cm betragen kann.
Der Rand 10a Jedes Einschnittes, welcher einem Gegenmesser 19 entspricht, hat selbst nach mehreren Manipulationen eine
Neigung, sich abzusenken, während sich der gegenüberliegende Rand 10b, entsprechend einem Messer 18, erheben will. Diese
zweifache Neigung wird noch durch den umgrenzten Hohlraum vergrößert, der durch die Ausnehmung 2j5 eines Gegenmessers gebildet wird, welcher zwischen dem Ringbund 24 und der Beilagscheibe
25 liegt. Denn dank dieses Hohlraumes hat der Rand 10b
eines Einschnittes eine weniger deutliche höchste Kante als
der Rand 10a von äußerst geringem Material, das durch das Einschneiden
und Niederdrücken des Folienbandes erzeugt wird und deswegen nicht zerstörtwird, weil es in diesen Hohlraum eindringt,
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Wenn die Folie flach ist, haken sich diese vorstehenden
Ränder an der Oberfläche der Kante des Randes 10a fest, wodurch verhindert ist, daß sich die Kante des Randes 10b in Richtung
zur unteren Fläche der Folie neigt.
- Ansprüche -
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Claims (4)
1.) Verpackungsfolie zur Bildung des Deckels eines Kistchens
durch Anheften von nach unten abgebogenen Polienumschlagen an zwei gegenüberliegende Seitenflächen des Kistchens, wobei die
Folie aus Papier oder vorzugsweise aus einer Verbindung von
Aluminium-Papier, Aluminium-Kunststoff oder Aluminium-Kunststoff-Papier
besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in einem mittleren Bereich (6) der sich parallel zu umzuschlagenden Rändern (4, 5) erstreckt, mit einer Vielzahl von
parallel zueinander angeordneten Einschnitten (7) versehen ist, die sich in Bezug auf diesen Bereich in Längsrichtung erstrekken,
wobei der Längsabstand (8) zweier in einer Linie aufeinanderfolgender Einschnitte höchstens gleich der halben Länge
jeden Einschnittes ist und der Abstand (9) zweier benachbarter Einschnitte höchstens 1/5 der Länge eines Einschnittes beträgt
und wobei die Folie in Richtung parallel zu den Einschnitten eine der öffnung des Kistchens entsprechende Ausdehnung hat,
während die anfängliche Dimension der Folie in Richtung quer zu den Einschnitten deutlich kleiner ist als die entsprechende
Dimension des Kistchens einschließlich der Umschläge, so daß
deren Bildung eine Verlängerung der Folie durch Ziehen erfordert.
2. Verpackungsfolie nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e η η ζ ei c h η e t, daß der Längsabstand (8)
zweier in einer Fluchtlinie aufeinanderfolgender Einschnitte· gleich einem Drittel der Länge eines Einschnittes ist und der
Abstand (9) zweier benachbarter Einschnitte ein Zehntel dieser
L-'.nge beträgt.
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- 14 -
203360S
3. Verfahren zur Herstellung der Verpackungsfolie nach den
Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einschnitte durch das Schneiden zwischen einem Messer
und einem Gegenmesser mit sich gegenüberliegenden Schrägflächen so erzeugt werden, daß dadurch die Verformung der Ränder
(lOa, 10b) der Einschnitte eingestellt wird.
4. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch J5
zur kontinuierlichen Herstellung der Verpackungsfolien, die zwischen dem Ausgang einer Druckwalze oder einer Papierbandrolle
und einem Schneidwerk angeordnet ist und einen üblichen Bandantrieb hat, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei Schneidapparate (ΐβ, 17) aufweist, die jeweils zwei parallele und vorzugsweise horizontale
Wellen (20, 21) haben, von denen mindestens eine (20) angetrieben wird, auf der eine Vielzahl von nebeneinander liegenden
Scheiben angebracht sind oder Messer (l8) mit abgeschrägten Kanten mit einer Dicke gleich dem zweifachen des Abstandes
zweier benachbarter Einschnittslinien vor dem Auseinanderziehen,
ψ die außerdem jeweils am Umfang Nuten (26) gleich dem Längsabstand (8) zweier aufeinanderfolgender Abschnitte aufweisen, um
am Scheibenumfang mehrere voneinander getrennte, gleichmäßig verteilte Schneiden (27) zu erhalten, wobei sich jede Schneide
über einen Kreisbogen von einer Länge erstreckt, die der gewählten Länge eines Einschnittes (7) entspricht, und daß die
andere Welle (21) eine Vielzahl von Scheiben oder Gegenmessern (19) mit abgeschrägten Kanten trägt, die an der größeren
Oberfläche jeweils eine Ausnehmung (23) aufweisen, die am
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Umfang einen schmalen Ringbund (24) erzeugt und die unvollständigj^durch
eine Beilagscheibe (25) ausgefüllt ist, wobei die Außendicke eines Gegenmessers der Dicke eines Messers
entspricht, während die Sohrägflachen eines Messers (18) und
eines Gegenmessers (19) um den gleichen Winkel umgekehrt sind und der Abstand der zwei Wellen (20, 21) so groß ist, daß
sich ein Teil des Ringbundes (24) jedes Gegenmessers an die größere Oberfläche einer der- Schneiden (27) des Messers (l8)
anlegt und daß sich die zwei Schneidapparate (l6, 17) gegenüberliegen, jedoch in Wellenrichtung eine gegenseitige Verschiebung
gleich dem Abstand (9) vor dem Auseinanderziehen zweier benachbarter Einschnitte aufweisen, wobei die Entfernung
zwischen den zwei Schneidapparaten und / oder die Winkeleinstellung
ihrer Messer auf die zugehörigen Wellen so gebildet sind, daß die durch den zweiten Apparat erzeugten Einschnitte (7)
auf dem Folienband gegenüber denjenigen Einschnitten in Längsrichtung
verschoben sind, die durch den ersten Apparat erzeugt
werden und zwar um eine Länge gleich der Hälfte der Summe der Einschnittslängen und um den Längsabstand (8) zweier aufeinanderfolgender
Einschnitter
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