DE2033605B2 - Verpackungsfolie und vorrichtung zu ihrer herstellung - Google Patents
Verpackungsfolie und vorrichtung zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsfolie aus
Papier oder aus einer Verbindung von Aliimi-
nium—Papier, Aluminium—Kunststoff oder Aluminium—Kunststoff—Papier
mit einer Vielzahl vor. zueinander parallelen, im gleichen Abstand angeordneten
und wechselweise gegeneinander versetzten Einschnitten. Außerdem betrifft die Erfindung eiiiL
Maschine zur kontinuierlichen Herstellung einer solchen Verpackungsfolie.
Verpackungsfolien zur Bildung des Deckels eine-Kistchens,
in welchem verderbliche Lebensmittel, insbesondere Früchte, aufbewahrt sind, müssen Oftnungen
enthalten, um die Sichtbarkeit und gleichzeitig die Belüftung des Kistcheninhaltes zu gewährleisten.
Solche Abdeckfolien bestehen im allgemeineaus durchsichtige,. Zellulosefolien oder Zellophanlohen.
die mit Luftlöchern versehen sind. Die gelociiten Zellophanfolien weisen einen dreifachen Nachten
auf. Erstens haben die Löcher einen Verlust von Folienmaterial zur Folge, dessen Kosten relativ hoch
sind. Zweitens ist die Folie wenig widerstandsfähig, und sie kann nicht an den Seitenflächen z. B. eine-Obstkistchens
angeheftet bzw. angeklammert werden, sondern man muß sie an zwei seitliche Streifen anfestem
Papier ankleben und das Anheften der FoIk wird an diesen Streifen bewerkstelligt. Drittens erfordert die geringe Elastizität der Folie im Auge.iblid
des Anheftcns eine besondere Sorgfalt, um eine ausreichende
Folienspannung zu erhalten.
Man hat daher schon vorgeschlagen, durchsichtige, schmiegsame Kunststoffolien zu verwenden, bei
denen die Perforationen bzw. Locher durch einfache Einschnitte ersetzt sind. Die auf Rollen aufgewickelten Folien werden gestreckt, vorzugsweise in warmer
Atmosphäre, um die Einschnitte teilweise zu öffnen. Durch das bei jeder folie im Augenblick des Anheftens
dann von Hand ausgeführte Strecken erreicht man die gewünschte Öffnung der Einschnitte durch
eine elastische Verformung, durch welche gleichzeitig die notwendige Spannung erreicht wird.
Solche Kunststoffolien sind praktischer als die Zellophanfolien: sie erfordern aber zum Strecken in
warmer Atmosphäre eine Einrichtung, die sie relatix
teuer macht.
Fs ist eine aus Papier oder Kunststoff bestehende Verpackungsfolie mit Schlitzen bekannt, die wie bei
einem Streckmetall angeordnet ist (USA.-Patentschrift 3 040 968). Zur Verwendung dieser Folie werden
zunächst auf den mittleren Bereich der Folie die einzupackenden Güter, z. B. Früchte, gciegt. Dann
werden die vier Ecken der Folie zur Bildung einer Tasche nach oben hochgeschlagen und über dem
Verpackt.,igsgut verknotet. Bei dieser Prozedur wird
die Verpackungsfolie in diagonaler Richtung gedehnt, und der größte Teil der Schlitze öffnet sich. Abschließend
wird das verschnürte Paket mit dem Knoten nach unten in eine Schale eingelegt, so daß die
geöffneten Schlitze der Verpackungsfolie nach oben zu liegen kommen. Bei dieser bekannten Verpakkiingslolie.
deren schlitzartigen Einschnitte durch eine einfache Stan/ung erzeugt werden, bleibt das
öflnen der liinschnitle dem Zufall überlassen, und
es ist nicht gewährleistet, daß sich alle Einschnitte im gleichen Sinne bzw. in gleicher Richtung gitterartig
öffnen.
Es ist auch eine Maschine zur Herstellung eines metallischen Netzes mil rautenförmigen Maschen bekannt
(US/V-Patentschrift 1 526 7W). Bei dieser Maschine
werden zunächst in einer Metallplatte Schlitze angebracht, welche dann einzeln maschinell geöffnet
werden, indem die Schlitzränder mittels besonderer Vorrichtungen auseinandergespreizt werden. Als
Endprodukt erhalt man hier also ein bereits vorgefertigtes Gitter, welches am On der Verwendung nicht
mehr auseinandergezogen wird.
Es ist ferner eine Maschine bekannt (USA.-Patentschrift 2 2C>4 478). die ebenfalls ein temties Gitter
herstellt, welches hier aus Papier oder aus einer dünnen Metallschicht besteht. Dieses Cutter, welches
nicht mehr einer Dehnung unterwoi.cn wird, ist
ebenfalls nur mit Schwierigkeiten aufeinander stapelbar. Besieht das bekannte Gitter aus Papier oder aus
einer dünnen Metallfolie, so erfordert dessen Manipulation
beim Transport od. dgl. große Vorsichtsmaßnahmen, damit nicht die Gitterstege verbogen
und zerdrückt werden. Auch bei dieser Folie werden die Einschnitte durch einfaches Stanzen hergestellt.
Würde man die mit solchen Ein-.ehnitten versehene
Folie im ungestreckten Zustand tür den crfindcngsgemäßen
Zweck verwenden, so wäre es ein Zufall, ob sich beim Strecken der Folie im Augenblick ihrer
Verwendung als Deckel eines Kistchens die Einschnitte nach der einen oder anderen Richtung öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Einschnitten versehene, flach aufstapelbare Verpackungsl'olic
zu schaffen, bei der gewährleistet ist. daß sich die Einschnitte beim Auseinanderzie'iien der
Folie am Ort der Verwendung nicht irgendwie zufällig, sondern alle immer im gleichen Sinne bzw. in der
gleichen Richtung gitterartig öffnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Verpakkungsfolie
aus Papier oder aus einer Verbindung von Aluminium—Papier Aluminium—Kunststoff oder
Aluminium—Kunststoff—Papier mit einer Vielzahl
von zueinander parallelen, im gleichen Abstand an- 5V
geordneten und wechselweise gegeneinander versetzten hinschnitten erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die inneren Fasern des Folienmaterials im Bereich zu beiden Seiten der zwei benachbarten Ränder
sämtlicher Einschnitte in jeweils entgegengesetzter Richtung geringfügig verwunden sind, so daß beim
Auseinanderziehen der geschlitzten Folie immer der eine Einschnittsrand aus de einen Folicnoberfläche
und der jeweils benachbarte Einschnittsrand aus der gegenüberliegenden Folicnoberfläche heraustreten.
Das Charakteristische der erfindungsgemäßen Verpackungsfolie besteht also darin, daß sich deren
schli'.zartigcn Einschnitte beim Auseinanderziehen der Folie alle immer im gleichen Sinne bzw. in der
gleichen Richtung öffnen, selbst wenn die Folie beispielsweise zur Stapelung wieder llachgelegt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackungsfolie sind die Einschnittsränder bzw. deren inneren Fasern
leicht verwundeii. und damit ist eine gleichmäßige Verformung bzw. Verwindung der zwischen je zwei
benachbarten Hinschnitten liegenden Folienstege vororientiert.
D:m Auseinanderziehen der erl'indungsgemäßen
Verpackungsfolie hat ein Spreizen der Ränder jedes
Einschnittes zur Folge, wobei sich in bezug auf d;e Folienoberfläche ein Rand erhebt und der andere
Rand desselben Einschnittes senkt, so daß das eingeschnittene Band das Aussehen von Streckmetall erhält.
Das gleichmäßige Öffnen aller Einschnitte in gleicher Richtung sieht nicht nur besser aus als ein
ungleichmäßiges, zufälliges Öffnen der Einschnitte: durch das gleichmäßige Öffnen aller Einschnitte im
gleichen Sinne wird auch gewährleistet, daß bei der
erfindungsgemäßen Verwendung der Folie als Dekkel eines Behälters das Behälterinnere von einer Seite
her gut sichtbar ist. Damit sich alle Einschnitte im gleichen Sinne öffnen, d. h.. damit es keinen Einschnitt
gibt, dessen beide Ränder sich erheben oder senken, werden die Einschnitte durch das Schneiden
zwischen einem Messer und einem Gegenmesser mit sich gegenüberliegenden Sc1 igflächen erzeugt, wodurch
die Vororientierunn der v'erformung der Einschnittsränder
entsteht. Eine solche Ausrichtung wird bei einer Verbundfolie durch die Anwesenheit der
metallischen Haut begünstigt.
Vorteilhafterweise ist der Längsabstand zweier in
einer Fluchtlinie aufeinanderfolgender Einschnitte gleich einem Drittel der Länge eines Einschnittes und
der Abstand zweier benachbarter Einschnitte gleich einem Zehntel dieser Länge. Mit solchen Verhältnissen
wird eine etwa l.Hfache Verlängerung de^ eingeschnittenen
Folienbandes erreicht.
Die Erfindung hat auch eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung der oben definierten Verpackungsfolie
zum Gegenstand. Diese Vorrichtung, die zwischen dem Ausgang einer Druckwalze oder
einer Papierbandrolle und einem Schneidwerk angeordnet ist und einen üblichen 3and:ntrieb hat. ist
dadurch charakterisiert, daß sie zwei Schneidapparate aufweist, die jeweils zwei parallele und vorzugsweise
horizontale Wellen haben, von denen mindestens eine angetrieben wird, auf die eine Vielzahl von
nebeneinanderliegenden Scheiben aufgeteilt sind oder Messer mit abgeschräg'en Kanten mit einer
Dicke gleich dem zweifachen des Abstandes zweier benachbarter Einschnittslinien vor dem Auseinanderziehen,
die außerdem jeweils am Umfang Nuten gleich dem Längsabstand zweier aufeinanderfolgender
Einschnitte aufweisen, um am Scheibenumfang mehrere voneinander getrennte, gleichmäßig verteilte
Schneiden zu erhalten, wobei sich jede Schneide über einen Kreisbogen von einer Länge erstreckt, die der
gewählten Länge eines Einschnittes entspricht, und daß die andere Welle eine Vie'zahl von Scheiben
oder Gegenmessern mit abgeschrägten Kanten tragt, die an der größeren Oberfläche jeweils eine Ausnehmung
av'"weisen. die am Umfang einen schmalen Ringbund erzeugt und die unvollständig durch eine
Beilagscheibe ausgefüllt ist. wobei die Aulkndicke
eines Gegcnmessei^ der D'cke eines Messers entspricht,
während die Schrägflächen eines Messers und eines Gegenmessers um den gleichen Winkel
umgekehrt sind und der Abstand der zwei Wellen so groß ist. daß sich ein Teil des Ringbundes jedes Ge-
^cnmessers an die größere Oberfläche einer der Schneiden des Messers anlegt, und daß sich die zwei
Schneidapparate gegenüberliegen, jedoch in Wellendichtung
eine gegenseitige Verschiebung gleich dem Abstand vor dem Auseinanderziehen zweier benachbarter
Einschnitte aufweisen, wobei die Entfernung zwischen den zwei Schneidapparaten und'oder die
Winkeleinstellung ihrer Messer auf den zugehörigen Wellen so gebildet sind, daß die durch den zweiten
Apparat erzeugten Einschnitte auf dem Folienband gegenüber denjenigen Einschnitten in Längsrichtung
verschoben sind, die durch den ersten Apparat erzeugt werden, und zwar um eine Länge gleich der
Hälfte der Summe der Einschnittslangen und um den Längsabstand zweier aufeinanderfolgender Einschnitte.
Die Erfindung sei an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbcispiele näher
erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verpackungsfolie vor deren Verwendung,
F i g. 2 die Verpackungsfolie der F i g. 1 im gestreckten Zustand,
F i g. 3 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt längs der Linie III-III der F i g. 2,
F i g. 4 eine schematischc Ansicht einer Schneidmaschine
zur kontinuierlichen Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackungsfolien und
F i 2. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V der F ig. 4.
Nach den Fig. 1 bis 3 besteht die Verpackungsfolic
1 aus einem Verbund, der durch eine von einer dünnen Aluminiumfolie 3 überzogenen Papierfolie 2
gebildet ist.
Die Folie dient zur Bildung des Deckels eines Kistchens durch Anheften von nach unten abgebogenen
Folienumschlägen an zwei gegenüberliegende Seitenflächen des Kistchens, wobei an zwei gegenüberliegenden
Seiten der Folie an deren Randbercich zwei Zonen 4 und 5 liegen.
An einem mittleren Streifen6 (Fig. 1) parallel zu
den Zonen 4 und 5 weist die Folie 1 eine Vielzahl von zueinander parallelen Einschnitten 7 auf, die sich
in Längsrichtung zum Streifen 6 erstrecken. Der Abstand 8 zweier aufeinanderfolgender Einschnitte
einer gleichen Linie ist gleich einem Drittel der Länge eines Einschnittes. Der Abstand 9 zwischen
zwei benachbarten Einschnittslinien ist gleich einem Zehntel der Einschnittslänge.
Die Abmessung der Folie 1 in Richtung parallel zu den Einschnitten 7. d. h. die Länge der nach unten
abzubiegenden Zonen 4 und 5 ist gleich der entsprechenden Abmessung der Öffnung des Kistchens. In
einer Richtung quer zu den Einschnitten ist die Abmessung der Folie 1 deutlich kleiner als die entsprechende
Abmessung des Kistchens, die Umschläge eingeschlossen.
Um die nach unten abzubiegenden Folienumschläge zu bilden, wenn die Folie 1 auf das Kistchen
gelegt wird, muß man auf die Folie eine Zugkraft ausüben, die den Abstand der Ränder 10 a. 10 b jedes
Einschnittes (F i g. 2 und 3) bestimmt, wobei sich in bezug auf die Folienoberfläche der eine der Ränder
10« senkt und der andere der Ränder 10 b hebt. Der Streifen 6 erhält dann das Aussehen einer Folie
aus Streckmetall, wodurch die Belüftung und die Sichtbarkeit des Kistcheninhaltes gewährleistet ist.
Die Belüftung ist iu jedem Fall sichergestellt: damit
aber die Sichtbarkeit des Inhaltes gut, und damit das Aussehen der Verpackung ästhetisch ist. müssen
sich alle Einschnitte im gleichen Sinne öffnen, d. h., daß sich z. B. bei jedem Einschnitt (F i g. 3) der Rand
10 α, welcher der Zone 5 nähergelegen ist, immer senkt und der Rand 10 b, welcher von der Zone 5 am
entferntesten liegt, immer hebt. Damit man eine Vororienticrung der Verformung erhält, werden die Einschnitte
7 durch das Schneiden zwischen einem Messer und einem Gegenmesser mit sich gegenüberliegenden
Schrägflächen erzeugt.
Die Verlängerung der Folie in Richtung quer zu den Einschnitten erzeugt eine elastische Verformung,
wobei sich die Einschnitte wieder schließen wollen. Die sich hieraus nach dem Anheften der Folienumschläge
ergebende Spannung läßt es zu. das Anheften ohne besondere Vorsichtsmaßnahme und ohne Beeinträchtigung
des ästhetischen Aussehens der Verpackung, vorzunehmen.
Die Zonen 4 und 5 sowie die zwischen diesen Zonen liegenden Bereiche und der Streifen 6 der Einschnitte
können bedruckt sein.
Die F i g. 4 und 5 zeigen schematisch eine Maschine 11 zur Erzeugung der Einschnitte 7 auf einem
kontinuierlichen Band 12, das in einzelne Folien unterteilt wird, wie sie in den F i g. 1 bis 3 dargestellt
sind.
Die Maschine 11 liegt zwischen einer Vorratsrolle des Bandes 12 und einem Schneidwerk oder zwischui
einer Druckrolle und einem Schneidwerk, um eine kontinuierliche Folienherstellung zu ermöglichen.
Die stromaufwärts und stromabwärts von der Maschine 11 gelegenen Schncidwerke sind nicht dargestellt;
es sind lediglich eine stromaufwärts gelegene Rolle 13 zur Andeutung des Ausganges einer Druckwalze
und eine stromabwärts gelegene Rolle 14 zur Andeutung des Einganges des Schneidwerkes dargestellt.
Die Maschine 11 hat eine übliche Vorrichtung zum Antrieb des Bandes 12, welche durch das Paar
der Antriebsrollen 15 α und 15 b angedeutet ist.
Die Maschine 11 weist außerdem zwei Schneidapparate
16 und 17 auf. Jeder Apparat, z.B. 16. hat einen Satz von Messern 18 und einen Satz von Gcgenmessern
19. welche jeweils auf zwei zueinander parallelen Wellen 20 und 21 befestigt sind.
Jedes Messer 18 besteht aus einer Scheibe mit abgeschrägter Kante und weist am Umfang Nuten 26
auf, welche den Scheibenrand in ein; Vielzahl von gleichmäßig verteilten Schneiden 27 unterteilen. Die
Dimensionen entsprechen folgenden Charakteristiken:
Die Dicke einer Scheibe ist gleich dem zweifachen des Abstandes 9 zweier benachbarter Einschnittslinien,
die Länge des durch jede Schneide gebildeter Kreisbogens ist gleich der gewellten Länge für einer
Einschnitt 7 und der Abstand, welcher die Schneid
kanten zweier aufeinanderfolgender Schneiden voneinander trennt, entspricht dem Längsabstand ί
zweier aufeinanderfolgender Einschnitte ein und der selben Fluchtlinie. Die Scheiben 18 sind an de
Welle 20 mittels eines gemeinsamen Keiles 22 befc stigt. Die Welle 20 wird so angetrieben, daß die tan
gentiale Umfangsgeschwindigkeit der Schneiden de linearen Antriebsgeschwindigkeit, des Bandes 12 ent
spricht. Wenn bei gleichen Einschni'tsabmessungei der Abstand der Einschnittslinien voneinander va
nieren muß. kann der gleiche Satz von Messern ver wendet werden, indem zwischen die Messer ange
paßte Beilagschciben eingefügt werden, die eine zen trale Öffnung für die Welle 20 aufweisen.
Jedes Gegenmesser 19 besteht aus einer Scheib mit abgeschrägter Kante, welche an ihrer größte
Oberfläche eine einen Ringbund 24 erzeugende Aus nehmun» 23 aufweist, in welcher sich eine Beilac
scheibe 25 befindet. Die Außendicke jedes Gegenmessers,
d. h. die Dicke einschließlich des Ringbundes 24 entspricht der Dicke eines Messers 18. Wenn
zw.sehen die Messer 18 Beilagscheiben eingefügt werden, müssen die zwischen die Gegenmesser eingefügten
Bcilagscheiben eine Dicke aufweisen, welche der Dicke der erstgenannten Beilagscheiben entspricht,
die durch die Tiefe einer Ausnehmung noch vergrößert ist.
Die Abschrägungen der Messer und Gegenmesser sind zueinander um einen Winkel umgekehrt, welcher
im Ausführungsbeispiel ungefähr 60" beträgt. Der Abstand der Wellen 20 und 21 wird so eingestellt,
daß sich der Ringbund 24 jedes Gegenmessers an der der Welle 20 nächstgelegenen Stelle an die
große Oberfläche der Schneiden der Messer 18 anlegen kann.
Die Entfernung zwischen den zwei Schneidapparaten 16 und 17 und/oder die Winkeleinstellung ihrer
Messer auf der zugehörigen Welle sind so eingestellt, daß die durch den Schneidapparat 17 erzeugten Einschnitte
auf dem Folienband gegenüber denjenigen Einschnitten in Längsrichtung verschoben sind, die
duich den Schneidapparat 16 erzeugt werden, und 7war um eine Länge gleich der Hälfte der Summe der
Einschnittslinien und um den Längsabstand zweier aufeinanderfolgender Einschnitte, während die Apparate
16 und 17 in Wellcnrichtung um einen Betrag verschoben sind, der dem Abstand 9 zweier benachbarter
Einschnittslinien 7 vor dem Auseinanderziehen entspricht.
Im Ausführungsbeispiel haben die Scheiben 18, welche die Messer bilden, einen Außendurchmesser
von 54 mm, und sie weisen am Umfang vier Nuten 26 von 10 mm auf, so daß sich vier Schneiden von
etwa 31mm ergeben; die Gegenmesser haben einen Durchmesser von 55 mm, die Dicke der Messer und
der Gegenmesser beträgt 7 mm, und die Verschiebung der Apparate 16 und 17 untereinander parallel
zu den Wellen beträgt 3,5 mm. Der Schneidapparat 16 hat siebzehn Messer, während der Schneidapparat
17 sechzehn Messer aufweist. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, auf dem Band 12 einen
112 mm breiten eingeschnittenen Streifen zu erzeugen,
der parallele Einschnitte von etwa 30 mm aufweist, die jeweils in einer Fluchtlinie um 10 mm voneinander
entfernt sind, wobei die Einschnittslinien einen Abstand von 3,5 mm voneinander haben.
Durch das Abschneiden des Folienbandes in Richtung quer zu den Einschnitten 7 erhält man Verpakkungsfolien,
von denen eine in F i g. 1 dargestellt ist und die flach aufgestapell werden können. Die Folie
erhält durch eine Dehnung in Richtung quer zu den Einschnitten das in den F i g. 2 und 3 wiedergegebene
Aussehen, und der eingeschnittene Streifen 6 wird ein
t5 durchbrochenes Band, dessen Breite über 20 cm betragen
kann. Der Rand 10 α jedes Einschnittes, welcher einem Gegenmesser 19 entspricht, hat selbst
nach mehreren Manipulationen eine Neigung sich abzusenken, während sich der gegenüberliegende
Rand 10 b, entsprechend einem Messer 18 erheben will. Diese zweifache Neigung wird noch durch den
umgrenzten Hohlraum 23 vergrößert, der durch die Ausnehmung 23 eines Gegenmessers gebildet wird,
welcher zwischen dem Ringbund 24 und der Beilagscheibe 25 liegt.
Beim Erzeugen der Einschnitte wird der Rand 10 a
jedes Einschnittes 7 durch ein Gegenmesser 19 etwas abgesenkt (Fig. 3); lici gegenüberliegende Einschnittsrand
10 b wird durch ein Messer 18 etwas angehoben. Der angehobene Rand 10 b kann in die
ringnutförmige Ausnehmung 23 des Gegenmessers 19 eindringen (F i g. 5).
Beim Flachlegen der geschlitzten, nicht gedehnten Folie haken sich die etwas nach oben vorstehenden
Ränder 10 b an den Kanten der Ränder 10 α fest, wodurch verhindert ist, daß die Ränder 10 b unter
die Ebene der Ränder 10 a gelangen, so daß beim Auseinanderziehen der Folie immer alle Einschnitte
7 in gleicher Richtung geöffnet werden, weil die Einschnittsränder 10 b immer oberhalb den Einschnittsrändern
10 α bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 518/28:
Claims (2)
1. Verpackungsfolie aus Papier oder aus einer Verbindung von Aluminium—Papier. Aluminium—Kunststoff
oder Aluminium—Kunststoff—Papier
mit einer Vielzahl von zueinander parallelen, im gleichen Abstand angeordneten
und wechselwe'·-'; gegeneinander versetzten Einschnitten,
d a ü u r c h gekennzeichnet,
daß die inneren Fasern des Folienmaterials im Bereich zu beiden Seiten der zwei benachbarten
Ränder (10«, 10 b) sämtlicher Einschnitte (7) in jeweils entgegengesetzter Richtung geringfügig
verwunden sind, so daß beim Auseinanderziehen der geschütz-·!·.·!! Folie immer der eine Einschnittsrand (10Λ) aus der einen Folienoberfläche und
der jeweils benachbarte Einschnittsrand (10«) aus der gegenüberliegenden Folienoberfläche
heraustreten.
2. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung der Verpackungsfolie n;'ch Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zwei Schneidapparate (16, 17) aufweist, die jeweils zwei parallele
und vorzugsweise horizontale Wellen (20, 21) haben, von denen mindestens eine (20) angetrieben
wird, auf der -ine Vielzahl von nebeneinanderliegenden
Scheiben angobrach sind oder Messer (18) mit abgeschrägten Kanten mit einer Dicke
gleich d'?m zweifachen des Al tandes (9) zweier
benachbarter Einschnittslinien vor dem Auseinanderziehen, die außerdem jeweils am Umfang
Nuten (26) von einer Breite gleich dem Längsabstand (8) zweier aufeinanderfolgender Einschnitte
(7) aufweisen, um am Scheibenumfang mehrere voneinander getrennte, gleichmäßig verteilte
Schneiden (27) zu erhalten, wobei sich jede Schneide über einen Kreisbogen von einer Länge
erstreckt, die der gewählten Länge eines Einschniites (7) entspricht, und daß die andere Welle
(21) eine Vielzahl von Scheiben oder Gegenmessern (19) mit abgeschrägien Kanten trägt, die an
der größeren Oberfläche jeweils eine Ausnehmung (23) aufweisen, die am Umfang einen
schmalen Ringbund (24) erzeugt und die unvollständig durch eine Beilagscheibe (25) ausgefüllt
ist, wobei die Außendicke eines Gegenmessers der Dicke eines Messers entspricht, während die
Schrägflächen eines Messers (18) und eines Gegenmessers (19) um den gleichen Winkel umgekehrt
sind und der Abstand der zwei Wellen (20. 21) so groß ist. daß sich ein Teil des Ringbundes
(24) jedes Gegenmessers an die größere Oberfläche einer der Schneiden (27) des Messers (18)
anlegt und daß sich die zwei Schneidapparate (16, 17) gegenüberliegen, jedoch in Wellenrichtung
eine gegenseitige Verschiebung gleich dem Abstand (9) vor dem Auseinanderziehen zweier
benachbarter Einschnitte (7) aufweisen, wobei die Entfernung zwischen den zwei Schneidapparaten
und oder di: Winkeleinstellung ihrer Messer auf den zugehörigen Wellen so gebildet sind,
daß lic durch den zweiten Apparat (17) erzeugten Einschnitte (7) auf dem Folienband gegenüber
denjenigen Einschnitten in Längsrichtung verschoben sind, die durch den ersten Apparat
(16) erzeugt werden, und >.\var um eine Länge
gleich der Hälfte der Summe der Länge eines Einschnittes (7) und des Längsabstandes (8)
zweier aufeinanderfolgender Einschnitte.
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