DE2906288B1 - Anbauteil zum Anschluss an eine Wandung,insbesondere Griff oder Armlehne zum Anschluss an ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anbauteil zum Anschluss an eine Wandung,insbesondere Griff oder Armlehne zum Anschluss an ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil der beiden nebeneinander gestellten Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen Gestaltungsmerkmale im selben Lösungsprinzip vorgeseheu, wobei noch in den Unteransprüchen 3 bis 6 für die Aufgabenlösungen vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik (DE-OS 1625462, DE-OS 2140589 und DE-GM 7508543) aufweisen.
  • Für die Entwicklung der Erfindung, ausgehend von dem im Oberbegriff der Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen und durch die DE-AS 12 38 795 bekanntgewordenen Stand der Technik über die noch zu lösende, auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil der beiden nebeneinander gestellten Hauptansprüche 1 und 2 angegeben Lösungsmittel im selben Lösungsprinzip sind beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzt hätten, dieses Gestaltungsprinzip ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln. Insoweit bei den Aufgabenlösungen Überschneidungen mit dem Stand der Technik gemäß DE-OS 16 25462 und DE-OS 21 40 589 oder DE-GM 75 08 543 festzustellen sind, haben die Überschneidungsmerkmale bei dem jeweiligen Stand der Technik auf die Aufgabenlösung deshalb nicht hinführen können, weil die technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik in jeder Beziehung ganz anders gelagert sind wie bei der Erfindung.
  • Das beanspruchte Anbauteil erfüllt alle obengenannten Forderungen. Zur Montage wird zunächst ein Verbindungselement, in nämlich das starre Verbindungselement, in die zugeordnete Einführungsöffnung eingehängt. Wenn dann das andere mit einer Feder versehene Verbindungselement zusammen mit seinem starren Teilstück sich vor der zugeordneten Einführungsöffnung befindet, genügt ein kurzer Stoß oder Schlag senkrecht zur Anbauebene, um die Feder und das starre Teilstück in die zugeordnete Einführungsöffnung zu drücken. LInter der Wirkung der Feder werden dann die Abwinkelungen einerseits des starren Verbindungselementes und andererseits des starren Teilstücks am anderen Verbindungselement über die zugeordneten Ränder ihrer jeweiligen Einführungsöffnungen gedrückt. Damit ist das Anbauteil auch sicher an der zugeordneten Wandung festgelegt. Handelt es sich dabei um eine Armlehne oder um einen Griff, dann kann das Anbauteil auch erhebliche Kräfte aufnehmen, z. B.
  • Stützkräfte beim Abbremsen des Kraftfahrzeuges, die gleichgerichtet mit den Abwinkelungen des starren Verbindungsstückes und des starren Teilstückes am anderen Verbindungsstück sind. In Gegenrichtung ist die Belastung des Anbauteils ebenfalls gut, sofern nicht gleichzeitig Kräfte vorhanden sind, die das Anbauteil von der zugeordneten Wandung abziehen. Wenn nur Kräfte wirken, die von der zugeordneten Wandung weggerichtet sind, dann ist die Belastbarkeit des Anbauteils durch die Ausreißfestigkeit der Abwinkelungen bestimmt, d. h., in der Regel ausreichend.
  • Ähnliches gilt für die andere Alternative mit einem starren Verbindungselement und einem weiteren druckknopfartig ausgebildeten Verbindungselement aus verhältnismäßig weich eingestelltem Kunststoffmaterial.
  • Bei allen Ausführungsformen können die Verbindungselemente an eine zur Bildung des Griffs oder der Armlehne umschäumte Einlage angeschlossen sein.
  • Dabei kann die Einlage aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie das oder die Verbindungselemente bestehen und der Anschluß kann durch Anclipsen, Schweißen, Nieten, Kleben oder dergleichen erfolgen. Ebenso ist es möglich, Verbindungselemente und Einlage einstückig herzustellen.
  • Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen sud der Zeichnung; es zeigt F i g. 1 schematisch einen Längsschnitt durch einen än eine Wandung angeschlossenen Griff eines Kraftfahrzeuges, F i g. 2 eine Ansicht eines anderen Verbindungselementes, Fig. 3 teilweise einen Schnitt durch eine Wandung mit einer Einführungsöffnung für das Verbindungselemeint nach Fig. 2, F i g. 4 in vergrößertem Maßstab ein Detail des Gegenstandes nach F i g. 3.
  • In F i g. 1 ist eine Wandung 1, z. B. ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, dargestellt, die zwar im Abstand voneinander angeordneten Einführungsöffnungen 2, 3 zur Montage eines an der Wandung 1 zu befestigenden Griffs 4 aufweist. Der Griff 4 besteht aus einem Schaumstoffkörper 5 mit einer verhältnismäßig starren Einlage 6 aus einem Kunststoffmaterial. Die Einlage 6 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Grifföffnung 7 herumgeführt und definiert im übrigen eine Anschlußebene 8 zwischen Wandung 1 und Griff 4.
  • An das in Fig. 1 rechte Ende der Einlage 6 schließt sich einstückig mit der Einlage 6 ein über die Anschlußebene 8 vorstehendes Verbindungselement 9 an, das ein im wesentlichen starres Bauteil mit einer nach außen gerichteten Abwinklung 10 ist, die den zugeordneten Rand der Einführungsöffnung 3 in der dargestellten, montierten Position überfaßt. Das Verbindungselement 9 besitzt im übrigen wenigstens eine Schrägfläche 11, die das Einführen des Verbindungselementes 9 in die Einführungsöffnung 3 erleichtert.
  • Am anderen Ende der Einlage 6 ist ebenfalls einstückig mit der Einlage 6 ein weiteres Verbindungselement 12 besteht aus einem starren Teilstück 13, das im wesentlichen wie das Verbindungselement 9 des anderen Endes ausgebildet ist und eine Abwinklung 14 aufweist, die mit der Abwinklung 10 des Verbindungselementes 9 gleichgerichtet ist und in der dargestellten Position den zugeordneten Rand der Einführungsöffnung 2 überfaßt. Das Teilstück 13 bildet einen U-Schenkel des im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Verbindungselementes 12, dessen anderer U-Schenkel eine Feder 15 ist, die an ihrem freien Ende eine den Abwinklungen 10 bzw. 14 entgegengerichtete Abwinklung 16 aufweist. Diese Abwinklung 16, an die zum leichteren Einführen des Verbindungselementes 12 in die zugeordnete Einführungsöffnung 2 ein abgeschrägtes Einführende 17 anschließt, hinterfaßt den zugeordneten Rand der Einführungsöffnung 2 auf der dem Teilstück 13 gegenüberliegenden Seite. Die Einlage 6 und die Verbindungselemente 9 bzw. 12 sind aus einem verhältnismäßig hart eingestellten Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Zur Montage wird der Griff 4 mit dem Verbindungselement 9 in die Einführungsöffnung 3 eingehängt. Dann wird der Griff in Richtung auf die Anschlußebene 8 verschwenkt, bis das Verbindungselement 12 sich vor der Einführungsöffnung 2 befindet. Mit einem Schlag oder Stoß in Richtung auf die Anschlußebene 8 bzw. die Wandung 1 wird dann das Verbindungselement 12 in die Einführungsöffnung 2 gedrückt, wobei sich die Feder 15 zunächst in Richtung auf das starre Teilstück 13 biegt und anschließend wieder entspannt, wenn die Abbiegungen 14 bzw. 16 den Rand der Einführungsöffnung 2 hinterfassen können. Beim Entspannen drückt die Feder 15 den Griff 4 insgesamt in die dargestellte Position, bei der alle Abbiegungen 10, 14 und 16 die zugeordneten Ränder der Einführungsöffnungen 3 bzw. 2 hinterfassen.
  • In den Fig. 2-4 ist eine andere Ausführungsform des federnden Verbindungselementes 12 mit zugeordneter Einführungsöffnung 2 dargestellt. Das in F i g. 2 dargestellte Verbindungselement 12 weist im wesentlichen einen über die Anschlußebene 8 vorstehenden Zapfen 18 auf, der im Bereich seines freien Endes einen Umfangswulst 19 mit beidseitig daran anschließenden Schrägflächen 20, 21 trägt. Der Zapfen 18 mit der Umfangswulst 19 ist aus einem verhältnismäßig weich eingestellten Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Die zugeordneten Einführungsöffnung 2 (F i g. 3,4) ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine in die Wandung 1 eingelassene Buchse 22, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Umfangswulstes 19 entspricht oder geringfügig kleiner sein kann. An der dem Griff zugewandten Seite weist die Buchse eine Innenwulst 23 mit beidseitigen Schrägflächen 24, 25 auf.
  • Bei der Montage, d. h. -beim Eindrücken des Zapfens 18 in die Buchse-22 arbeiten zunächst die Schrägflächen 20, 24 zusammen, wobei einerseits der Umfangswulst 19 und andererseits der Innenwulst 23 federnd so verformt werden, daß der Umfangswulst 19 in die Buchse 22 gelangt. Anschließend bilden die Schrägflächen 20, 25 einander zugeordnete Widerlager, die verhindern, daß der Wulst 19 aus der Einführungsöffnung 2 herausgleitet. Bei einer Ausführungsform sind die Schrägflächen 21, 24 unter einem Winkel von ca. 15° zur Achse des Zapfens 18 angeordnet und die Schrägflächen 20, 25 unter einem Winkel von ca. 60° zur Achse des Zapfens 18.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: l. Anbauteil zum Anschluß an eine Wandung, insbesondere Griff oder Armlehne zum Anschluß an ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, mit über die Anschlußebene vorstehenden Verbindungselementen, die jeweils entgegengesetzt gerichtete Abwinklungen aufweisen, welche in eingebautem Zustand die Ränder von zugeordneten Einführungsöffnungen der Wandung hinterfassen, wobei wenigstens eins der Verbindungselemente federnd ausgebildet ist und die Einführungsöffnungen ein Einbauspiel aufweisen, wobei im eingebauten Zustand dem Spiel entsprechende Bewegungsmöglichkeiten durch die Federwirkungen gesperrt sind, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eines der Verbindungselemente (9) starr ist und das andere Verbindungselement (12) außer der Feder (15), deren Abwinklung (16) ein abgeschrägtes Einführende (17) aufweist, ein starres Teilstück (13) mit einer Abwinklung (14) aufweist, die mit der Abwinklung (10) des starren Verbindungselementes (9) gleichgerichtet ist, und das Einbauspiel nur an der Einführungsöffnung (3) für das starre Verbindungselement (9) vorgesehen ist, während das andere Verbindungselement (112) in der Einführungsöffnung (2) spielfrei sitzt und durch elastische Deformation der Feder in die Einführungsöffnung (Z) einsetzbar ist.
  2. 2. Anbauteil zum Anschluß an eine Wandung, insbesondere Griff oder Armlehne zum Anschluß an ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, mit über die Anschlußebene vorstehenden Verbindungselementen, die jeweils entgegengesetzt gerichtete Abwinklangen aufweisen, welche in eingebautem Zustand die Ränder von zugeordneten Einführungsöffnungen Die Erfindung geht aus von einem Anbauteil der im Oberbegriff der beiden nebeneinander gestellten Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen und durch die DE-AS 1238 795 bekanntgewordenen Art.
    Aus der DE-AS 12 38 795 ist eine Armlehne für ein Kraftfahrzeug bekannt geworden, die aus einem Schaumstoffkörper mit einer Einlage aus einem Federband besteht, dessen beide Enden über die Anschlußebene vorstehen und aufeinander zu abgewinkelt sind. Zum Montieren wird diese Armlehne mit der einen Abwinkelung in die zugeordnete Einführungsöffnung eingehängt und dann so aufgebogen, daß auch die andere Abwinkelung in ihre zugeordnete Einführungsöffnung einfassen kann. Das funktioniert, solange der Schaumstoffkörper und das Federband hinreichend elastisch sind. Vielfach werden aber Griffe oder Armlehnen gewünscht, die über ihre Länge kaum oder gar nicht verformbar sind und die dementsprechend starre Einlage besitzen. Griffe bzw. Armlehnen in Kraftfahrzeugen haben nämlich nicht nur funktionelle Bedeutung z. B. als Handhabe beim Schließen der Kraftfahrzeugtür oder dienen der Bequemlichkeit z. B.
    zum Abstützen des Arms, sie haben auch eine ganz erhebliche sicherheitstechnische Funktion, weil sich die im Kraftfahrzeug befindlichen Personen bei stärkeren Beschleunigungen oder Verzögerungen beliebiger Richtung an diesen Griffen bzw. Armlehnen festgehalten und abstützen. Das bedeutet, daß Griffe bzw. Armlehnen so der Wandung hinterfassen, wobei wenigstens eins der Verbindungselemente federnd ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Verbindungselemente (9) starr ist und das andere Verbindungselement (t2) als federndes Verbindungselement aus einem verhältnismäßig weich eingestellten Kunststoffmaterial besteht und als Druckknopf mit einem Umfangswulst (19) ausgebildet ist, wobei der Umfangswulst (19) beidseitig Schrägflächen (20, 21) zum Einfiihren in die Einführungsöffnung (2) bzw. zum Abstützen an einem zugeordneten Innenwulst der Einführungsöffnung (2) aufweist.
  3. 3. Anbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Verbindungsteil (12) eine im wesentliche U-förmige Gestalt aufweist, wobei der eine U-Schenkel als starres Teilstück (13) und der andere U-Schenkel als Feder (15) ausgebildet ist.
  4. 4. Anbauteil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9, t2) aus einem verhältnismäßig hart eingestellten Kunststoffmaterial bestehen.
  5. 5. Anbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1) wenigstens im Bereich der Einführungsöffnung (2) für das federnde Verbindungselement (12) aus einem verhältnismäßig weich eingestellten Kunststoffmaterial besteht.
  6. 6. Anbauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9, 12) an eine zur Bildung des Griffs (4) oder der Armlehne umschäumte Einlage (6) angeschlossen sind.
    am zugeordneten Karosserieteil gehalten werden müssen, daß sie die bei Beschleunigung oder Verzögerung übertragenen Kräfte aufnehmen und in das Karosserieteil einleiten können. Andererseits handelt es sich bei Griffen bzw. Armlehnen für Kraftfahrzeuge um typische Massenartikel, die aus einfachen Bauteilen bestehen sollen und deren Herstellung möglichst einfach sein soll. Schließlich müssen Griffe oder Armlehnen nicht nur leicht montierbar sondern gegebenenfalls auch leicht wieder demontierbar sein, wenn das zu Wartungs- oder Reparaturzwecken erwünscht und notwendig ist.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Anbauteile der im Oberbegriff der beiden Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer einfachen von den Eigenschaften des Anbau teils unabhängigen Montage eine sichere Befestigung erreicht ist.
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