DE2906187A1 - Verschluss in knopfform - Google Patents

Verschluss in knopfform

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DE2906187A1
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Bruno Hinderberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/002Magnetic fastening devices

Description

  • Verschluß in Knopfform.
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß in Knopfs arm mit einem Magnetteil und einem mit dem Magnetteil zusammenarbeitenden Schließglied aus magnetisierbarem Werkstoff.
  • Der bekannteste Verschluß ist der Knopfverschluß mit einem Knopfloch und einem Knopf, der insbesondere bei Bekleidungsstücken am meisten verwendet wird. Der Nachteil dieses Verschlußes besteht darin, daß die Knopflöcher einem starken Verschleiß unterworfen sind. Bei manchen Stoffarten, wie z. B. syntetischen und feinfädigen Stoffarten oder bei Pelzen ist die Einarbeitung eines Knopfloches schwierig oder sogar unmöglich.
  • Der bekannte Druckknopfverschluß hat den Nachteil, daß er nur einem begrenzten Zug standhält und ein sehr genaues Einpassen beim Zuknöpfen erfordert. Mit zunehmender Abnutzung wird seine Wirkungsweise ebenfalls immer schlechter. Bereits bei leichtem Zug besteht die Gefahr, daß sich der Verschluß unbeabsichtigt öffnet.
  • Der bekannte Hakenverschluß hat den Nachteil, daß er nur ausreichend sicher ist, wenn ein ständiger Zug auf dem Verschluß liegt. Da der Haken ein vorstehendes Teil darstellt, besteht weiterhin die Gefahr, daß er verbogen wirf oder bricht.
  • Bekannt sind ebenfalls bereits Verschlüße mit magnetischer Haftung. Dabei arbeitet ein Magnetteil auf der einen Seite mit einem magnetisierbaren Werkstoff auf der anderen Seite zusammen. Ein derartiger Verschluß ist sehr vielseitig verwendbar und einfach zu handhaben.
  • Er läßt sich leicht an den zu befestigenden Gegenständen, zumeist Bekleidungsstücke, anbringen. Insbesondere ist er durch den Wegfall eines Knopfloches für Pelze, Leaemäntel und dergleichen besonders geeignet. Nachteilig bei einem derartigen Verschluß ist jedoch, daß er nur einem begrenzten Zug standhält.
  • In der DE-OS 16 10 684 ist deshalb bereits ein mechanisch/ magnetischer Verschluß vorgeschlagen sorten. Der bekannte Verschluß ist dabei schienenartig ausgebildet und bewirkt damit aufgrund einer Hakenwirkung in einer Richtung einen mechanischen Verschluß, der hohe Zugbelastungen standhält. Nachteilig dabei ist jedoch neben der unpraktischen Form des VerschluBes, daß Zugkräfte nur in einer Richtung gut aufgenommen werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Magnetverschluß zu schaffen, der einfach im Aufbau ist und der weiterhin hohe Zugkräfte in allen Richtungen aufnehmen kann, ohne daß er sich unbeabsichtigt öffnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) das Schließglied in etwa schüssel- oder schalenförmig ausgebildet ist, b) das Magnetteil derart ausgebildet ist, daß es zumindest teilweise am Außenumfang von dem Schließglied umschließbar ist, c) zwischen Magnetteil und Schließglied in deren seitlichen Randbereichen ein Spiel vorhanden ist, d) das Magnetteil derart im Inneren des Schließgliedes angeordnet ist, daß es von dem Schließglied quer zur Offnungsrichtung mit Spiel umfasst werdnlann.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Schließglied und Magnetteil wird aufgrund einer Hakenwirkung ein sicheres allseitiges Halten des Verschlußes erreicht. Es ist zum Schließen des Verschlußes lediglich erforderlich, das Magnetteil in das Innere des Schließgliedes zu stecken, wobei dies durch die magnetische Wirkung noch vereinfacht wird. Tritt nun ein seitlicher Zug auf, gleich aus welcher Richtung, so verkanten Schließglied und Magnetteil zueinander und werden auch.quer zur Öffnungsrichtung gegeneinander verschoben, so daß das auf diese Weise von dem Schließglied umfasste Magnetteil nicht mehr zurückschlüpfen und der Verschluß sich öffnen kann. Obwohl es aus praktischen Gründen im allgemeinen der Fall sein wird, daß das Schließglied aus magnetisierbarem Werkstoff besteht, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, daß das Schließglied als Magnet ausgebildet ist und das Gegenstück aus magnetisierbarem Werkstoff.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Schließglied auf seiner Oberseite im mittleren Bereich eine Aussparung aufweist und daß an dem Magnet ein zu dem Schließglied gerichteter pilzartiger Vorsprung angeordnet ist, dessen Kappe tnit geringem Spiel durch die Aussparung steckbar ist.
  • Zurn Schließen des Verschlußes ist es nun lediglich erforderlich, den pilzartigen Vorsprung durch die Aussparung in dem Schließglied zu stecken. Bei einem seitlichen Zug verschieben und verkanten sich die beiden Teile zueinander. Die Verkantung ist zum einen durch die pilzartige Ausbildung des Vorsprunges möglich und zum anderen durch das Spiel zwischen dem Magnetteil und dem Schließglied in deren seitlichen Randbereichen Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der pilzartige Vorsprung auf seiner Unterseite mit einem Dorn versehen ist, der teilweise zusammen mit dem Vorsprung mit Spiel in einer Bohrung des Magnetteiles angeordnet ist.
  • Selbstverständlich können das Magnetteil und der pilzartige Vorsprung aus einem Teil bestehen oder als separates Teil auf der Oberseite des Magnetteiles angeordnet sein, aber durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine bessere Hakenwirkung erreicht, da sich der Dorn unabhängig von dem Magnetteil bewegen kann.
  • Die Beweglichkeit und die Hakenwirkung wird weiter erhöht, wenn vorgesehen ist, daß das Magnetteil auf seiner dem Schließglied zugewandten Oberseite eine kelchförmige Vertiefung aufweist, in der die Unterseite des pilzartigen Vorsprunges mit einer eiförmigen Verdickung frei schwenkbar gelagert ist.
  • Die kelchförmige Vertiefung in dem Magnet teil wirkt wie ein Gleitlager, wodurch der pilzartige Vorsprung in alle Richtungen frei schwenkbar ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn sich die Bohrung in dem Magnetteil zu der von dem Schließglied abgewandten Unterseite hin konisch erweitert.
  • Durch diese Maßnahme wird die Verschwenkbarkeit des pilzartigen Vorsprunges in der Bohrung weiter verbesagt.
  • Bei zu verschließenden Gegenständen, bei denen ein Knopf mit Abstand von dem Gegenstand angeordnet werden soll, ist es gemäß einer Weiterbildung der erfindung vorgesehen, daß der Dorn auf der Unterseite des Magnetteiles als Abstandshalter von dem zu verschließenden Gegenstand herausragt.
  • Durch diese Maßnahme erfüllt der Dorn gleichzeitig den Zweck als Abstandshalter für den Knopf.
  • Von Vorteil ist es dabei, wenn der Dorn an seinem unteren Ende ein Loch aufweist. Dieses Loch in dem Dorn kann somit zum Annähen benutzt werden.
  • Statt einem Loch in dem Dorn kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß der Dorn an seinem unteren Ende mit umbiegbaren Laschen versehen ist. Durch diese Maßnahme kann man sich ein Annähen des knopfartigen Verschlußes ersparen. Die Laschen werden lediglich durch den Gegenstand, z. B. das Bekleidungsstück hindurchgesteckt und auf der Rückseite umgebogen.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Dorn aus antimagnetischem Material besteht. Durch diese Maßnahme kann sich der Dorn ohne Beeinflußung durch das magnetische Kraftfeld frei bewegen.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß das Schließglied auf seiner Außenseite mit Abstandshaltern versehen ist.
  • Eine Ausbildung des Schließgliedes mit Abstandshaltern wird man wählen, wenn der knopfartige Verschluß für Gegenstande verwendet werden soll, bei denen der Knopf auf Abstand gehalten werden soll. Eine derartige Maßnahme kann jedoch z. B. bei Bekleidungsstücken aus Pelz entfallen Von Vorteil ist es dabei, wenn die Abstandshalter als als Nocken mit Löchern ausgebildet sind.
  • Durch diese Maßnahme können die Abstandshalter gleichzeitig zum Annähen des Schließgliedes an dem Gegenstand verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, daß die Abstandshalter aus umbiegbaren Laschen bestehen. Durch diese Maßnahme kann ebenfalls wie in dem vorstehend genannten Beispiel für das Magnetteil ein Annähen entfallen.
  • Eine andere konstruktive Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Schließglied auf seiner Unterseite einen nach innen gerichteten, quer zur Öffnungsrichtung liegenden Uberlappungsring aufweist und daß der Durchmesser des Magnetteiles etwas kleiner ist, als der freie «ianendurchmesser des Uberlappungsringes.
  • Statt einer Aussparung auf der Oberseite des Schließgliedes durch das ein Teil des Magnetteiles "hindurchschlüpft entsteht nun durch den Uberlappungsring eine Art Aussparung an der Unterseite des Schließgliedes, durch die das Magnetteil als Ganzes gesteckt wird. Beim Auftreten von seitlichen Zugkräften verschieben sich ebenfalls Schließglied und Magnetteil gegeneinander, so daß das Magnet teil ebenfalls nicht mehr durch die untere Aussparung zurück kann.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Uberlappungsring aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff besteht.
  • Durch diese Maßnahme wird das Magnetteil an dem Uberlappungsring nicht festgehalten Es kann vielmehr an der oberen nnensete des Schließgliedes seitlich frei verschoben werden.
  • Zur Befestigung des Magnetteiles an einem Teil des zu verschließenaen Gegenstandes kann das Magnetteil -wie bei der erstgenannten Ausführungsform auf seiner Unterseite umbiegbare Laschen oder einen mit einer Bohrung versehenen Stift aufweisen.
  • .Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verschluß; Fig. 2 Draufsicht auf den Verschluß nach der Fig. 1; Fig 3 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schließgliedes; Fig. 4 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlußes im Querschnitt; Fig. 5 Ansicht des Verschlußes nach der Fig. 4 von -lten; Fig. 6 eine ähnliche Ausführungsform des Uerschlußes wie in Fig. 4.
  • Fig. 7 einen Verschluß ähnlich dem der Fig. 1.
  • Der Verschluß weist ein Schließglied 1, ein Magnetteil 2 und einen pilzartigen Vorsprung 5 mit einem Dorn 4 auf.
  • Das Magnetteil 2 ist mit einer kelchförmigen Vertiefung 5 versehen, in der die Unterseite des pilzartigen Vorsprunges 5 mit einer eiförmigen Verdickung 6 frei schwenkbar gelagert ist. An die kelchförmige Vertiefung 5 schließt sich eine Bohrung 7 an, in der der Dorn 4 mit Spiel geführt ist und die sich zur Unterseite des Magnetteiles 2 hin konisch erweitert. Das Schließglied, das schüssel- oder schalenförmig ausgebildet ist, weist im mittleren Bereich eine Aussparung 8 auf. Der Durchmesser der Aussparung 8 ist so groß gewählt, daß die Kappe 9 des pilzartigen Vorsprunges 5 mit geringem Spiel durch die Aussparung 8 hindurchgeht.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Dorn 8 ragt auf der Unterseite aus dem Magnetteil 2 heraus und weist zwei umbiegbare Laschen 10 und 11 auf. Diese Laschen dienen zur Befestigung des Magnetteiles zusammen mit dem Dorn 4 und dem pilzartigen Vorsprung 5 mit Abstand an einem Bekleidungsstuck 12. Statt den Laschen kann der Dorn auch an seinem Ende mit einem Loch versehen sein, das zum Annähen an den Gegenstand 12 dient.
  • ähnliches gilt für die Befestigung des Schließgliedes 1.
  • Hier können ebenfalls Abstandshalter in Form von umbiegbaren Laschen 15, gemäß Fig. 5 oder in Form von Nocken 14, gemaß Fig. 1 mit Löchern auf dem Schließglied 1 zur Befestigung an dem Bekleidungsstück 16 angeordnet sein.
  • Wie ersichtlich, sind die Durchmesser von Schließglied 1 und Magnetteil 2 so gewählt, daß in deren seitlichen Randbereichen ein Spiel vorhanden ist Dieses Spiel ist zum Funktionieren des Verschlußes erforderlich Zum Verschließen des Verschlußes ist es lediglich erforderlich die Kappe 9 des pilzartigen Vorsprunges durch die Aussparung 8 zu stecken Dadurch daß das Schließglied 1 aus magnetisierbarem Werkstoff besteht, wird es an das Magnetteil 2 gezogen, so daß der Verschluß geschlossen bleibt Treten nun starke Zugkräfte auf, die im allgemeinen seitlich oder schräg ankommen, so verschieben sich Schließglied 1 und Magnetteil 2 gegeneinander Gleichzeitig verschiebt und verkantet sich auch der pilzartige Vorsprung 5, so daß die Kappe 9 nicht mehr durch die Aussparung 8 zurückgleiten kann Auf diese Weise ist eine sichere Befestigung für jede Zugrichtung gegeben. Die trichterförmige Vertiefung 5 wirkt dabei für die eiförmige Verdickung 6 des Vorsprunges 5 wie ein Kugelgelenk Der pilzartige Vorsprung 3 wirkt somit als "Rundumhaken'gO Das Öffnen des Verschlußes erfolgt durch leichtes Verschieben, bis sich die Kappe 9 und die Aussparung 8 genau überdecken.
  • Nach gleichzeitigem Anheben eines Teiles kann dann die Kappe 9 durch die Aussparung 8 hindurchgleiken.
  • In der Fig 4 - 6 sind andere Ausführungsbeispiele dargestellt. Gemäß Fig 4 besteht das Magnetteil 22 aus einer flachen Scheibe. Das Schließglied 21 weist auf der Unterseite einen nach innen gerichteten überlappungsring 24 auf Im Gegensatz zu den übrigen Teilen des Schließgliedes 21 ist der tJberlappungsring 24 aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff. Der Durchmesser des Magnetteiles 22 ist etwas kleiner als der freie Innendurchmesser des Uberlappungsringes 24. Dadurch kann das Magnetteil 22 zum Verschließen in das Innere des Schließgliedes 21 gelangen. Durch das seitliche Spiel zwischen Magnetteil 22 und Schließglied 21 verschieben sich beide Teile bei seitlichen Zugkräften zueinander und das Magnetteil 22 kann nicht mehr durch die Öffnung zurück. Der Verschluß bleibt somit sicher geschlossen (s. auch Fig. 5).
  • Fig. 5 zeigt im wesentlichen die gleiche Lösung. Leaiglich das Magnetteil 23 besitzt eine abgestufte und damit etwas moderner wirkende Form.
  • Zum Annähen weist das Schließglied auf seiner Oberseite ebenfalls wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 Nocken 14 auf. Es sind jedoch auch Laschen gemäß Fg. 3 möglich.
  • Das Magnet teil 23 nach der Fig. 6 weist auf der Unterseite zum Annähen einen Stift 25 mit einer Bohrung 26 auf, während das Magnetteil 22 nach der Fig. 4 umbiegbare Laschen 27 besitzt.
  • Gemäß Fig. 7 weisen Schließglied 1 und Magnetteil 2 statt einem Halbrund nur jeweils flache Wölbungen gleicher Gestalt auf. Damit wird eine stärkere Haftkraft und ein leichteres Öffnen und Schließen erreicht. Das erforderliche seitliche Spiel1, zwischen Schließglied 1 und Magnetteil 2 wird in diesem Falle durch das anschlagfreie Gleiten aufeinander erreicht. Als Schutz für den beweglichen pilzartigen Vorsprung 3 und als Griffpunkt zum öffnen und Schließen dient eine Schutzhaube 28 auf dem Schließglied 1.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Verschluß in Knopfform.
    Patent ans p r ü c h e: Öl Verschluß in Knopfform mit einem Magnetteil und einem mit dem Magnetteil zusammenarbeitenden Schließglied aus magnetisierbarem Werkstoff, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß a) das Scnließglied (1, 21) in etwa schüssel- oder schalenförmig ausgebildet ist, b) das Magnetteil (2, 22, 23) derart ausgebildet ist, daß es zumindest teilweise am Außenumfang von dem Schließglied (1, 21) umschließbar ist, 23) c) zwischen Mlagnetteil(2,22'und SchlieDglieå (1,21) in deren seitlichen Randbereichen ein Spiel oder ein freies Gleiten vorliegt.
    å) das Magnetteil (2, 22, 23) derart im Inneren des Schließgliedes (1, 21) angeordnet ist, daß es von dem Schließglied quer zur öffnungsrichtung mit Spiel umfasst werden kann.
  2. 2) Verschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schließglied (1) auf seiner Oberseite im mittleren Bereich eine Aussparung (8) aufweist und daß an dem Magnetteil (2) ein zu dem Schließglied (1) gerichteter pilzartiger Vorsprung (3) angeordnet ist, dessen Kappe (9) mit geringem Spiel durch die Aussparung (8) steckbar ist.
  3. )) Verschluß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der pilzartige Vorsprung (3) auf seiner Unterseite mit einem Dorn (4) versehen ist, der teilweise zusammeln mit dem Vorsprung mit Spiel in einer Bohrung (7) des Magnetteiles (2) angeordnet ist.
  4. 4) Verschluß nach Anspruch ), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Magnetteil (2) auf seiner dem Schließglied (1) zugewandten Oberseite eine kelcnförmige Vertiefung (5) aufweist, in der die Unterseite des pilzartigen Vorsprunges ()) mit einer eiförmigen Verdickung (6) frei schwenkbar gelagert ist.
  5. 5) Verschluß nach Anspruch 5 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Bohrung (7) in dem Magnetteil (2) zu der von dem Schließglied (1) abgewandten Unterseite hin konisch erweitert.
  6. 6) Verschluß nach Ansruch 3, 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dorn (4) auf der Unterseite des Magnetteiles (2) als Abstandshalter von dem zu verschließenden Gegenstand herausragt.
  7. 7) Verschluß nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dorn (4) an seinem unteren Ende ein Loch aufweist.
  8. 8) Verschluß nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Dorn (4) an seinem unteren Ende mit umbiegbaren Laschen (10, 11) versehen ist.
  9. 9) Verschluß nach einem der Ansprüche 5 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dorn (4) aus antimagnetischem Material besteht.
  10. 10) Verschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schließglied (1) auf seiner Außenseite mit Abstandshaltern (1D, 14) versehen ist.
  11. 11) Verschluß nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandshalter als Nocken (14) mit Löchern (15) ausgebildet sind.
  12. 12) Verschluß nach Anspruch 40, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandshalter aus umbiegbaren Laschen (13) bestehen.
  13. 13) Verschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schließglied (21) auf seiner Unterseite einen nach innen gerichteten, quer zur Offnungsrichtung liegenden fUberlappungsring (24) aufweist und daß der Durchmesser des Magnetteiles (22, 25) etwas kleiner ist als der freie Innendurchmesser des Uberlappungsringes (24).
  14. 14) VersctiLuß nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der tberlappungsring (24) aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff besteht.
  15. 15) Verschluß nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tß daß das Magnetteil (22) auf seiner Unterseite umbiegbare Laschen (27) aufweist.
  16. 16) Verschluß nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Magnetteil (23) auf seiner Unterseite einen Stift (25) mit einer Bohrung (26) aufweist.
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