DE2748504A1 - Bundverschluss - Google Patents

Bundverschluss

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DE2748504A1
DE2748504A1 DE19772748504 DE2748504A DE2748504A1 DE 2748504 A1 DE2748504 A1 DE 2748504A1 DE 19772748504 DE19772748504 DE 19772748504 DE 2748504 A DE2748504 A DE 2748504A DE 2748504 A1 DE2748504 A1 DE 2748504A1
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DE
Germany
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waistband
legs
collar
leg
closure
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772748504
Other languages
English (en)
Inventor
William Domenic Aureli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scovill Inc
Original Assignee
Scovill Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners
    • A44B13/0005Hook or eye fasteners characterised by their material
    • A44B13/0017Hook or eye fasteners characterised by their material made of metal plate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners
    • A44B13/0029Hook or eye fasteners characterised by their way of fastening to the support
    • A44B13/0035Hook or eye fasteners characterised by their way of fastening to the support using prongs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/4588Means for mounting projection or cavity portion
    • Y10T24/45906Means for mounting projection or cavity portion having component of means permanently deformed during mounting operation
    • Y10T24/45911Means for mounting projection or cavity portion having component of means permanently deformed during mounting operation and formed from or fixedly attached to projection or cavity portion
    • Y10T24/45921Means for mounting projection or cavity portion having component of means permanently deformed during mounting operation and formed from or fixedly attached to projection or cavity portion having shape facilitating impaling of mounting surface

Description

Anmelder: Scovill Manufacturing Co., 99 Mill Street, Waterbury, Connecticut, USA
Bundverschluß
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Verschluß für einen Bund und insbesondere einen Verschluß, der in vergleichbarer Weise wie der bekannte Bundv erschluß vom Haken-Öse-Typ wirkt, der üblicherweise für die Bünde von Männerhosen verwendet wird· Insbesondere betrifft die Erfindung einen Bundverschluß, bei dem die Verschlußteile im wesentlichen identisch sind.
Es sind viele verschiedene Arten von Bundverschlüssen bekannt, die für Männerhosen verwendet werden· Der vermutlich bekannteste Verschluß ist der vom Haken-öse-iFyp, bei dem der Haken des oberen bzw. äußeren Bundendes des Hosenschlitzes mit der öse des inneren
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Bundendes in Eingriff steht, : ο daß der Bund geschlossen wird. Der Verschluß vom Haken-Öse-Typ erfordert natürlich im allgemeinen die Herstellung, die Lagerung und den Einsatz von zwei verschiedenen Verschlußelementen.
Es sind Versuche unternommen worden, einen Bundverschluß vorzusehen, bei dem die Teile identisch oder im wesentlichen identisch sind. Derartige bekannte Verschlüsse, bei denen die beiden Teile identische Hälften darstellen, weisen eine unregelmäßige Form auf, so daß sie trotz ihres Vorteils beim Einsatz und beim Ineinandergreifen Probleme mit sich brachten.
Erfindungsgemäß wird ein Bundverschluß mit im wesentlichen identischen Hälften vorgesehen, bei dem jede Hälfte eine im wesentlichen kreisförmige Metallplatte mit vorstehendem Randbereich aufweist, wobei die Platte mit 3 in gleichem Abstand angeordneten Ausnehmungen am Rand versehen ist, so daß ein Y-förmiges Element mit 3 Schenkeln gebildet wird, wobei mindestens 2 der Schenkel vorspringende Füße und von diesen ausgehende Zähne zum Befestigen bzw. B efestigungszähne aufweisen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Verschluß an einem Bund mit äußerem Bundende (Riegel) und innerem Bundende angebracht, wobei an der Außenseite des inneren Bundendes und an der Innenseite des äußeren Bundendes jeweils eine Verschlußhälfte angebracht ist und wobei die Hälften im wesentlichen identisch sind, wobei jede Hälfte einen Y-förmigen Körper mit 3 Schenkeln aufweist, die gleichmäßig über den Umfang des Zentrums des Körpers verteilt sind, wobei die Körper der beiden Hälften durch Drehen identisch angeordent werden, wenn die Einheiten so ausgerichtet werden, daß ein Schenkel jeder Einheit in die Richtung des äußeren Bundendes (oder umgekehrt) und die anderen Schenkel praktisch nach oben bzw. nach unten weisen, so daß der eine Schenkel des äußeren Bundendes zwischen die beiden anderen Schenkel der Hälfte des inneren Bundendes eingehakt werden kann, wobei alle Schenkel außer dem einen Schenkel der Hälfte des äußeren Bundöhdes jeweils an den Bundenden
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befestigt werden können.
Nachstehend wird die Erfindung durch Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hosenschlitzes mit einem Bundverschluß gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1 mit den Verschlußteilen im Eingriff;
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2 mit den Verschlußteilen vor dem Eingriff oder nach dem Trennen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Hosenschlitz-Bund mit den Verschlußteilen (gestrichelt) im Eingriff; und .
Fig. 5 und 6 perspektivische Ansichten anderer Verschlußteile.
Ein Verschluß gemäß der Erfindung, der am Schlitz F einer Männerhose angebracht ist, ist in Fig. 1 dargestellt. Der Verschluß weist 2 Teile 10, 12 auf, die im wesentlichen identisch ausgebildet sind. Bei der Verwendung spielt das Element bzw. Teil 10 die Rolle des "ösen "-Teils während das Element 12 die Rolle des "Haken"-Teils spielt.
In den Fig. 5 und 6 weisen die Teile 10, 12 einen Y-förmigen Körper mit Schenkeln 14 auf, die radial von einem mittleren Bereich ausgehen. Die Schenkel sind in gleichmäßigem Abstand angeordnet, um ihre Funktion zu fördern.
Am Ende jedes Schenkels ist ein Abschnitt 16 abgebogen, von dem ein endständiger Fuß 18 ausgeht, der durch den Abschnitt 16 von der Ebene des Körpermittelbereichs abgesetzt ist. Diese Ausbildung läßt Offnungen zwischen jedem Schenkelpaar frei.
Die Teile sind jeweils vorzugsweise Metallpreß- oder Metallstanzteile aus beispielsweise Stahl.
Von jedem Schenkel geht ein Zahn 20 aus,'der aus dem zugehörigen Schenkelabschnitt herausgestanzt und abgebogen ist, so daß er senkrecht in bezug auf die Ebene des Körpermittelbereichs vor-
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steht. Wie man den Figuren entnehmen kann, sind die Zähne zugespitzt, so daß sie leicht Stoff bzw. Gewebe durchdringen können.
Eine Ausnahme in bezug auf die allgemeine Ausbildung der Schenkel stellt der Schenkel 14a des den "Haken" bildenden Teils 12 dar. Bei diesem Schenkel weist das distale Ende weder einen abgebogenen Abschnitt noch einen herausgestanzten Zahn auf. Vielmehr verläuft quer zum Schenkel 14a eine Abbiegungskante 22, an der der Schenkel 14a leicht nach außen gebogen ist, um das Einhaken zu erleichtern.
Gemäß Fig. 2 ist der die "öse" bildende Teil 10 so angeordnet, daß zwischen zwei Schenkeln eine Öffnung 26 (Fig. 1) ausgebildet wird, die vom äußeren Bundende des Hosenschlitzes F wegweist und die Funktion einer Öse hat, die den den "Haken" bildenden Teil 12 aufnimmt.
Gemäß Fig. 2 erstrecken sich die Zähne 20 des Teils 10 durch das Gewebe des inneren Bundendes und durch eine verstärkende Kunststoffplatte 28, auf der sie zum Festhalten nach innen gebogen sind.
Fig. 2 kann man ferner entnehmen, daß der den "Haken" bildende Teil 12 am äußeren Bundende des Hosenschlitzes F (Fig. 1) befestigt und so angeordnet ist, daß sein hakenartiger Schenkel 14a leicht in die Öffnung 26 eintritt und hakenartig angreift.
Wie beim Teil 10 durchdringen die Zähne 20 der Schenkel 14 des "hakenartigen" Teils 12 das Gewebe des äußeren Bundendes und den Verstärkungsstreifen 28,wobei sie im Inneren der Falte des Hosenstoffs bzw. -gewebes umgebogen sind.
Die beschriebene Befestigung hält beide Befestigungselemente in der zweckmäßigen Anordnung fest. Wie man Fig. 5 entnehmen kann, ist der "hakenförmige" Teil 12 mit seinem einhakenden Schenkel 14a so angeordnet, daß er in die Öffnung 26 beim Verschließen leicht eingreifen kann.
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Fig. 4 kann man entnehmen, dal? der einhakende Schenkel 14a des "hakenförmigen" Elements 12 sehr leicht in die öffnung 26 eintritt und im Element 10 bleibt, wobei der Mittelbereich des Teils 12 an der abgebogenen Fläche 16 anliegt.
Wenn der "hakenartige" Schenkel 14a in die Öffnung 26 eingreift, wird ein zuverlässiger Verschluß erreicht, der sich - leicht erzielbar - ebenso leicht lösen laßt, wenn man den Bund öffnen will.
Es ist auch möglich, das in Fig. 6 abgebildete Teil sowohl als "Haken" bildendes Teil als auch als "öse" bildendes Teil zu verwenden. Das "öse" bildende Teil wird dabei zweckmäßig am Riegel angebracht, so daß der Schenkel 14a zum äußeren Bundende hinweist. Bei derartigen identischen Verschlußhälften kann auch der Schenkel 14a mit einem Befestigungszahn 20 versehen sein, der jedoch nicht (etwa an der Abbiegungskante 22) im Winkel in Bezug auf den Korpermittelbereich abgebogen wird, wenn die Verschlußhälfte als "Haken" bildendes Teil verwendet wird.
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Leerseite

Claims (8)

-sr- PATENTANSPRÜCHE
1. Verbesserter Bundverschluß, gekennzeichnet durch im wesentlichen identische Hälften (10, 12), wobei jede Hälfte (10, 12) eine im wesentlichen kreisförmige Metallplatte mit einem vorstehenden Randbereich aufweist, wobei die Platte mit drei Ausnehmungen in gleichem Abstand über ihren Umfang versehen ist und dadurch einen Y-förmigen Körper mit drei Schenkeln (14 ) bildet, wobei mindestens zwei der Schenkel (14) vorstehende Füße (18) mit Befestigungczä.hnen (20) aufweisen, die von den Füßen (18) vorragen.
2. Bundverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Schenkel (14 ) jeder Hälfte (10, 12) in gleichmäßigem Abstand angeordnet sind und sich radial vom Körper aus erstrekken, wobei die Schenkel (14) jeder Hälfte (10, 12) einen vorstehenden Fuß (18) in einer Ebene parallel zur Hauptebene des Körpers und einen Befestigungszahn (20) aufweisen, der vom jeweiligen Fuß (18) vorragt.
3. Bundverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14, 14a) jeder Hälfte (10, 12) in gleichmäßigem Abstand angeordnet sind und sich radial vom Körper aus erstrekken, wobei zwei der Schenkel (14) der einen Hälfte (12) einen vorstehenden Fuß (18) in einer Ebene parallel zur Hauptebene des Körpers und einen Befestigungszahn (20) aufweisen, der von dem Fuß (18) vorragt, und wobei der dritte Schenkel (14a) dieser Hälfte (12) etwas nach außen in der Nähe seines Endes in entgegengesetzter Richtung wie die vorstehenden Füße (18) der beiden anderen Schenkel (14) abgebogen ist.
4. Bundverschluß nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 an einem Bund mit äußerem Bundende und innerem Bundende, wobei an die Außenseite des inneren Bundendes und die Innenseite des äußeren
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Bundendes jeweils eine Hälfte aines Verschlußpaares angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, aaß die Hälften (10, 12) im wesentlichen identisch sind, wobei jede Hälfte einen Y-förmigen Körper mit drei Schenkeln (14-, 14a) aufweist, die gleichmäßig am Korpermittelbereich angeordnet sind, wobei die Körper der beiden Hälften (10, 12) identisch gedreht sind, so daß die Einheiten derart angeordnet sind, daß ein Schenkel (14-, 14a) jeder Einheit in Richtung des inneren Bundendes und die anderen Schenkel (14) im wesentlichen nach oben bzw. nach unten weisen, so daß ein Schenkel (14a) der Verschlußhälfte des äußeren Bundendes zwischen die anderen Schenkel (14) der Verschlußhälfte des inneren Bundendes gehakt werden kann und wobei alle Schenkel (14) mit Ausnahme des einen Schenkels (14a) der Verschlußhälfte des äußeren Bundendes am jeweiligen Bundende befestigt sind.
5· Bundverschluß für einen Bund nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schenkel (14) jeder Einheit vorstehende Füße (18) zum Anliegen am jeweiligen Bundende aufweisen, so daß der Körpermittelbereich der jeweiligen Hälfte (10, 12) in Distanz vom zugeordneten Bundende gehalten wird.
6. Bundverschluß für einen Bund nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (14a) der Verschlußhälfte (12) des äußeren Bundendes vom zugeordneten Bundende leicht weggebogen ist, so daß das Einhaken erleichtert wird.
7· Bundverschluß für einen Bund nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Schenkel (14) mit Ausnahme des einen Schenkels (14a) der Verschlußhälfte des äußeren Bundendes durch einen Zahn (20) erfolgt, der dem Ende jedes Schenkels (14) benachbart ist, wobei sich die Zähne (20) durch den Stoff des jeweiligen Bundendes erstrecken.
8. Bundverschluß für einen Bund nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (10, 12) aus Metall hergestellt sind.
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DE19772748504 1976-12-22 1977-10-28 Bundverschluss Pending DE2748504A1 (de)

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AU (1) AU2973977A (de)
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ES (1) ES464129A1 (de)
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NL (1) NL7711615A (de)
NO (1) NO774410L (de)
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SE7714204L (sv) 1978-06-23
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