DE1628253U - Feststellbarer reissverschlussschieber. - Google Patents

Feststellbarer reissverschlussschieber.

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DE1628253U
DE1628253U DEI2015U DEI0002015U DE1628253U DE 1628253 U DE1628253 U DE 1628253U DE I2015 U DEI2015 U DE I2015U DE I0002015 U DEI0002015 U DE I0002015U DE 1628253 U DE1628253 U DE 1628253U
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DE
Germany
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slide
zipper slider
locking
zipper
locking part
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Expired
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DEI2015U
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English (en)
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Lightning Fasteners Ltd
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Lightning Fasteners Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/306Sliders with means for locking in position in the form of a locking spring member actuated by the pull member

Description

  • Beschreibung zur Gebrauchsmnstereintragung betreffend : Feststellbarer Reißverschlaßschieber.
  • Die Neuerung bezieht sich auf Schieber für Reißverschsse und insbesondere auf feststellbare Schieber, bei denen Feststellvorrichtungen mit den Kupplungsteilen zusammenwirken, um den Schieber in einer beliebigen Lage feststellen zu können.
  • Die bekannten feststellbaren Schieber sind gewöhnlich mit einer Hebelvorrichtung versehen, die unter dem Einfluß des Zuggliedes steht, und diese Teile sind an dem oberen Flügel des Schieberkörpers angebracht. Das eine Ende des Hebels besitzt dabei im allgemeinen die Form eines Sperrzahnes oder eines Vorsprunges, der durch eine Öffnung im oberen Flügel des Schiebers hindurchragt und mit den Füßen oder den Köpfen benachbarter Kupplungsteile in Eingriff kommt. Derartige Schieber haben jedoch den Nachteil, daß sie ein etwas plumpes Aussehen besitzen, da die Sperrvorrichtung und das sie einschließende Gehäuse über die Oberfläche des Schieberkörpers hinausragt.
  • Zweck der Neuerung ist nunmehr, einen feststellbaren Reißverschlußschieber vorzuschlagen, wobei die Dicke des Schieberkörpers durch die Sperrvorrichtung und durch die Teile zur Befestigung des Zugteiles nicht beeinflußt wird. Ein weiterer Zweck der Neuerung besteht darin, einen verbesserten Reißverschlußschieber vorzuschlagen, bei dem die Sperrzähne nicht über sichtbare Teile der Kupplungsglieder schleifen oder in die einschneiden. Der Schieber gemßß der Neuerung hat weiterhin den Vorteil, daß er keine schaffen oder knolligen Vorspringe besitzt, die leicht in dem Stoff aus Wolle oder anderem Material, an dem die Reißverschlußglieder befestigt sind oder mit denen sie in first endet 50. 9. 32 (1. 3; 2.@) Berührung kommen, hängen bleiben, Gemäß der Neuerung wird ein verbesserter feststellbarer Schieber vorgeschlagen, bei dem die Sperrvorrichtung aus einem oder mehreren Sperrzähnen besteht, die mit den Schenkeln der Verschlußglieder in einer Ebene in Berührung kommen, die im wesentlichen parallel zu der Ebene des Reißverschlusses liegt, und wobei die Sperrvorrichtung duroh einen Nocken o. dgl. betätigt wird, der an der Handhabung vorgesehen ist, die an dem oberem'FIUgel des Schieberkörpers angelenkt ist.
  • Obwohl die Neuerung für Schieber aus metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff anwendbar ist, ist auf den beigefügten Zeichnungen eine Ausführungsform der Neuerung in Verbindung mit einem Schieber aus nichtmetallischem Werkstoff erläutert.
  • Tig. l zeigt im Grundriß eine gewisse Länge eines Reißverschlusses mit einem Schieber gemäß der Neuerung.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Reißverschlußschiebers gemäß Fig. l.
  • Fig, 3 zeigt in schaubildicher Darstellung und in vergrößertem Maßstabe den Schieberkörper und insbesondere sein Oberteil, wobeo der Deckelteil, der Zugteil und die Sperrvorrichtung entfernt sind.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstabe und in schaubildlicher Darstellung den Deckelteil für den Schieber.
  • Fig. 5 zeigt schaubildlich den Zugteil.
  • Fig. 6 zeigt im Grundriß und in Seitenansicht das eigentliche Sperrglied als Einzelheit.
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt auf der Linie A-A der Fig.1 in vergrößertem Maßstabe, wobei der Zugteil entfernt ist.
  • Fig. 8 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt auf der Linie B-B der Fig. l.
  • Wie sich aus den Zeichnungen, insbesondere aus den Fig. l und 2 ergibt, besteht der Reißverschlußschieber aus einem Grundteil 3 und einem Deckel 4, die beide beispielsweise aus geform~ tem nichtmetallischen Werkstoff, wie z. B. einer Celluloseazetat-Stoffzusammensetzung bestehen. Ein ebenfalls aus nichtmetalli= schem Werkstoff bestehender Zugteil ist an dem Schieber befestigt, um durch Verschieben desselben den Reißverschluß offnen und schließen zu können, wobei gleichzeitig auf die Sperrvorrichtung eingewirkt wird.
  • Der eigentliche Schieberkörper 3, der in vergrößertem Maßstab in Fig.3 dargestellt ist, besitzt die üblichen Führungskanäle 6 zum Führen der Reißverschlußglieder, um diese in und außer Eingriff miteinander zu bringen. Die Oberfläche des oberen Flügels 7 des Scheiberkörpers weist eine im wesentlichen U-f8rmig gestaltete Nut 8 auf, die sich in einem gewissen Abstand um den Umfang des Schieberkörpers herum erstreckt, und die ein Lager für den entsprechend gestalteten Sperrteil 9 darstellt, der in Fig. 6 gezeigt ist. Die Ausläufer der Nut 8 sind nach ihren Enden hin etwas weiter, damit die entsprechenden Arme des-in. die Nut eingesetzten Sperrteiles 9 eine gewisse Öffnungs- und Schließbewegug ausführen können. Der Sperrteil9 besteht aus Federstahl oder ähnlichem nachgiebigen Werkstoff, und die Arme 9a sind etwas nach innen gebogen, so daß sie gegen die inneren Wandungen der Nut 8 anliegen. Die Ausläufer der U-förmigen Nut 8 besitzen ungleiche Länge, und zwar entspricht der Längenunterschied den Abstand zwischen einem Kupplungsteil des einen Reißverschlusses und dem Sperrteil in dem anderen Reißverschluß. An die Nutausläufer schließen sich-Öffnungen 10 an, die durch den oberen Flügel des Schiebers hindurchragen und in dem Kanal 6 des Schieberkörpers enden.
  • Die Seitenwandungen 11 des oberen Flügels besitzen an ihren inneren Oberflächen Nuten 12, die axial zu den Öffnungen 10 liegen und eine Verlängerung derselben darstellen. Die Arme 9a des Sperrteiles 9 sind aber ihre ganze Länge im wesentlichen parallel, und der obere, gebogene Teil des Sperrteiles ist etwas nach außen ausgebogen, wie bei 9b in Fig. 6 dargestellt. Die Krümmung entspricht etwa einem Kreisbogen, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Abstand zwischen den parallelen Teilen der Arme 9a. Diese Arme des Sperrteiles sind ebenso wie die Nut 8 von ungleicher Länge, und die Enden der Arme sind rechtwinklig abgebogen, so daß Zähne 13 von gleicher Länge get. ldet werden.
  • Der Sperrteil 9 wird derart in die Nut 8 des Schi@berkörpers eingesetzt, daß die Zähne 13 durch die Öffnungen 10 hindurch-und teilweise in den Schieberkanal hineinragen. Die Nut 8 und der Sperrteil 9 sind derart bemessen, daß, wenn die Arme des Sperrteiles um ihren vollen Betrag nach außen gezogen sind, die Sperrteile innerhalb der Nuten 12 liegen und sich vollkommen oberhalb der Kupplungsteile befinden, so daß eine freie Bewegung des Schiebers über die Kupplungsteile möglich ist. Die Nut 8 und die sich daran anschließenden Öffnungen 10 sind genügend weit, um die Offnungs-und Schließbewegung der Arme 9a des Sperrteiles 9 zuzulassen, damit die Zähne 13 in die Zwischenräume zwischen den Kupplungsteilen eintreten können, um den Schieber auf der Reißverschlußkette zu sperren.
  • Der Schieberkörper wird mit einem Deckel 4 (Fig. 4) versehen, wodurch der Sperrteil 9 in der Nut 8 gehalten wird, und dieser Deckel 4 stellt weiterhin ein Mittel zur Befestigung des Zugteiles 5 dar. Um die genaue Lage des Deckels 4 auf dem Schieberkörper 3 zu sichern, ist der letztere mit zylindrischen Vorsprüngen oder Dübeln 14 versehen, and auf der Unterseite des Deckels 4 befinden sich entsprechende Öffnungen oder Hohlräume 15.
  • In dem mittleren Teil des Deckels 4 ist eine rechtwinklige Öffnung 16 vorgesehen, deren Seitenwandungen 17 im wesentlichen parallel zur Längsachse des Schieberkörpers liegen, und die im wesentlichen senkrecht zu der Unterseite des Deckels verlaufen.
  • Die Oberseite des Schieberkörpers ist bei 18 und 19 gebogen, wie sich aus den Fig. 4 und 8 ergibt. Der Steg 20, welcher die beiden Seitenteile 17 des Schieberdeckels verbindet, ist dünner als die Seitenteile selbst, so daß an dieser Stelle eine Ausnehmung gebildet wird, die ebenso breit ist wie die Öffnung 16 zwischen den beiden seitlichen Wandungen 17 des Schieberdeckels.
  • In den Seitenwandungen 17 des Schieberdeckels sind Ausnehmungen 21 vorgesehen, die, wenn der Deckel'auf den Schieberkörper aufge-
    setzt ist, teilweise von den Vorsprüngen 22 an dem Sperrteil
    I.
    ausgefüllt werden. Entsprechend und übereinstimmend mit der
    Öffnung 16 in dem Schieberdeckel ist in der Oberseite des
    Schieberkörpers ebenfalls eine Ausnehmung 16a vorgesehen.
  • Der Zugteil 5 besitzt rechteckige Form und ist auf dem einen Ende etwas dicker als auf dem anderen, wie sich aus Fig. 5 ergibt. In das verstärkte Ende den Zugteiles sind zwei zylindrische Metallstift 23 und 24 eingelassen, von denen der Stift 23 mit den Seitenflächen des Zugteiles bündig liegt, während der Stift 24 auf jeder Seite etwas nach außen vorragt. Der Stift 23 liegt dicht an der Oberfläche des verstärkten Endes des Zugteiles, und dicht neben diesem Stift 23 befindet sich der mit seinen Enden vorspringende Stift 24. Die Breite des Zugteiles ist im wesent-
    lichen die gleiche wie die der Öffnung 16 in dem Schieberdeckel,
    ., - t <'-. -- -<. -., , .... , <n...
    und die vorspringenden Teile des Stiftes 24 werden in die Ausnehmungen 21 eigneführt, um eine schwenkbare Verbindung des Zugteiles an dem Schieberkörper zu ergeben.
  • Die einzelnen Teile des Schiebers werden wie folgt zusammengesetzt.
  • Der vorher zweckmässig fertiggebogene Sperrteil 9 wird in die in dem Schieberkörper 3 vorgesehene Nut 8 eingesetzt.
    Dann wird der Zugteil 5 durch die Öffnung 16 in dem Schieber-
    deckel von unten durchgesteckt, so daß die Zapfen 24 des Zug-
    teiles in den Ausnehmungen 21 zu liegen kommen. während das
    grossere Ende des Zugteiles durch die Öffnung 86 hindurchragt.
  • Die Unterseite des Schieberdeckels wird dann mit einem Klebstoff oder einem Klebstoff bildenden Mittel, beispielsweise einem geeigneten Lösungsmittel für das betreffende Schiebermaterial befeuchtet, und der Deckel wird dann auf den Schieberkörper aufgesetzt und beide Teile zusammengepreßt. Wenn der Schieber in dieser Weise ausgebildet und zusammengesetzt ist, wird der Zugteil 5 in einem Lager gehalten, welches einerseits durch die Ausnehmungen 21 und andererseits durch die Vorsprüngen 22 an dem Schieberkörper gebildet wird, die in die Ausnehmungen 21 hineinragen. Der Zugteil 5 liegt also flach in der Ausnehmung 20
    des Schieberdeckels, und zwar wird das verstärkte Ende des Zug-
    teiles von der Öffnung 16a teilweise aufgenommen. Wenn der Zugteil diese Stellung einnimmt, können die Zähne 13 des Sperrteiles 9 in die Zwischenräume zwischen den Kupplungsteilen eines Reißverschlusses, auf denen sich der Schieber befindet, von der Seite aus eintreten, und hierdurch wird der Schieber in der betreffenden Lage auf dem Reißverschluß festgelegt. Wenn der Zugteil 5 in eine im wesentlichen senkrechte Lage zum Schieberkörper hochgeschwenkt wird, so dringt das Ende des Zugteiles 5, welches den Stift 23 eingelassen trägt, zwischen dem gebogenen Teil des Sperrteiles 9 und dann zwischen die parallelen Arme 9a des Sperrteiles. Das Zugteilende wirkt als Nocken und drückt die Zähne 13 des Sperrteiles auseinander, bis diese in den Nuten 12 liegen, welche sich an den Innenseiten der Wandungen 11 des Schieberkörpers befinden. Die Zähne 13 des Sperrteiles gelangen dabei seitlich außer Bereich der Kupplungsglieder des Reißverschlusses und ermöglichen somit eine freie Verstellung des Schiebers. Der Stift 23 dient dabei lediglich dazu, das als Nocken wirkende Ende des Zugteiles gegen Abnutzung su verstärken. Die Ausnehmung 16a in dem eigentlichen SchleberkSrper ermöglicht die Verstellung des Zugteiles in eine etwas senkrechte Lage.
  • Eine Schieberkonstrucktion, wie sie auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, hat, wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 8 ergibt, u. a. den wesentlichen Vorteil, ein gutes Aussehen zu haben, wobei der Schieber verhältnismäßig flach ist, im Gegensatz zu den üblichen Schieberformen. Ein weiterer Vorteil dieses Schiebers besteht darin, daß er keine vorsprinsenden Ecken besitzt, an denen sich lose gewebte oder gewirkte Stoffe festhaken können, . Auf den beigefügten Zeichnungen und in der obigen Beschreibung ist lediglich eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung. erläutert, auf welche diese jedoch nicht beschränkt ist.
  • So kann beispielsweise bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung die Federwirkung derart ausgebildet sein, daß die Sperrzähne beim Hochschwenken des Zugteiles zum Verstellen des Schiebers auf dem Reißverschluß zurückgezogen werden, wobei der Nocken in diesem Falle gegabelt oder in anderer Weise gestaltet ist, um mit der äußeren Oberfläche der Arme des Sperrteiles zusammenzuwirken, wodurch die Zähne in die Zwischenräume zwischen benachbarten Kupplungsteilen bewegt werden, wenn der Zugteil in die Sperrstellung bewegt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung kann beispielsweise der Zugteil zweiteilig ausgebildet sein, wobei jeder Teil auf einer Seite der Längsachse des Schiebers liegt. Jeder Teil ist dabei drehbar angelenkt, und zwar im wesentlichen um die Längsachse, und trägt einen Nocken zur Einwirkung auf. die Sperrzähne. Wenn der Schieber sich dabei in der Sperrlage befindet, werden die beiden Teile des Zugteiles flach gegen den Schieberkörper gelegt. Jedoch wenn die beiden Teile in eine im wesentlichen senkrechte Lage zu dem oberen Flügel des Schieberkörpers verschwenkt werden, wirken die Nocken mit den Sperrzähnen zusammen, um sie außer Bereich der Kupplungsteile zu bringen, so daß der Schieber in die gewünschte Lage gebracht werden kann.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß bei sämtlichen Ausführungsformen, bei denen zwei Sperrzähne angewandt werden, die gleichzeitig in Sperrlage gebracht werden, diese Zähne nicht in einer Reihe angebracht sein können, um der versetzten der Kupplungsteile Rechnung zu tragen. Gewünschtenfalls kennen sie jedoch auch in einer Reihe angeordnet sein, und hierbei wird einmal der eine und das andere Mal der andere Zahn mit der Kupplugnsteillücke in Eingriff kommen, niemals aber beide zusammen. Selbstverständlich kann an Stelle von zwei SperrteilenaucheineinzigerAnwendugfidnen.
  • Ein wesentlihes Merkamal der Neuerung besteht darin, daß durch die Anordnung des Nockens an dem Zugteil die Sperrung des Schiebers auf einfache und wirkungsvolle Weise erzielt werdne kann, ohne daß die gefälltie Form des Schiebers beeinflußt wird.
  • S c h u t z a n s p r ü c h e : le Feststellbarer Schieber für Reisßverschlüsse, bei dem
    ein Sperrglied zwischen die Kupplungsglieder des Reißver-
    schlusses greift, der beim Verstellen des Schiebers mittels des Zugteiles aus dem Bereich der Zähne gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkbar an dem Schieber angebrachten Zugteil ein Nocken o. dgl. vorgesehen ist, der die Seprrvorrichtungbeeinflußt.

Claims (1)

  1. 2. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzahn bzw. die Sperrzähne durch die Enden eines etwa U-förmig gebogenen nachgiebigen Sperrteiles gebildet werden, der in entsprechend geformten Nuten des oberen Flugels des Schiebers untergebracht ist. 3. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß zwei Sperrzähne vorgesehen sind, die versetzt zueinander angeordnet sind enteprechend den versetzten Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Kupplungsteilen der gegenüberliegenden Gliederreihen.
    4. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Sperrteiles das Bestreben haben, sich gegeneinander zu bewegen, so daß die Sperrzähne sich gewöhnlich in Sperrlage mit den Kupplungsteilen befinden.
    5. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugteil des Schiebers bzw. ein Nocken desselben mit den Innenseiten der Arme des Sperrteiles zusammenwirkt, wenn der Zugteil hochgeschwenkt wird, um den Schieber zu verstellen.
    6. Heißverschlußschieber nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß dar mit den Armen des Sperrteiles zusammenwirkende Ansatz des Zugteilea gegabelt oder in anderer Weise ausgebildet ist, um die Sperrteile zwangsläufig in und außer Eingriff mit den Gliederlücken zu bringen.
    7. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schiebeflügel einen Deckel trägt, der den Sperrteil in seiner Lage hält und mit dem Schieber- körper die Lagerung für den Zugteil bildet. 8. ReiBverschlußschieber nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkorper, der Deckel und der
    Zugteil aus nichtmetallischem Werkstoff bestehen, und daß der Deckel an den Schleberkörper angeklebt ist.
    9. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugteil mit Einlagen versehen ist, um die nockenartig wirkenden Plächen zu verstärken.
DEI2015U 1940-08-16 1940-08-16 Feststellbarer reissverschlussschieber. Expired DE1628253U (de)

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DE (1) DE1628253U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1610471B1 (de) * 1967-09-15 1971-02-18 Zipp Werk Gmbh Reissverschlussschieber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1610471B1 (de) * 1967-09-15 1971-02-18 Zipp Werk Gmbh Reissverschlussschieber

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