DE2904741A1 - Vorrichtung zum abspannen von foerderanlagen in untertagebetrieben, insbesondere von kettenkratzfoerderern - Google Patents

Vorrichtung zum abspannen von foerderanlagen in untertagebetrieben, insbesondere von kettenkratzfoerderern

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DE2904741A1
DE2904741A1 DE19792904741 DE2904741A DE2904741A1 DE 2904741 A1 DE2904741 A1 DE 2904741A1 DE 19792904741 DE19792904741 DE 19792904741 DE 2904741 A DE2904741 A DE 2904741A DE 2904741 A1 DE2904741 A1 DE 2904741A1
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Ernst Braun
Gert Dipl Ing Braun
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abspannen von Förderanlagen
  • in Untertagebetrieben, insbesondere von Kettenkrat zförderern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abspannen von Förderanlagen in Untertagebetrieben, insbesondere von Kettenkratzförderern, mit einem ersten telekopierenden Stempel mit gegen das Hangende abstützbarem Setzkopf und auf dem Liegenden aufstehendem Setzfuß.
  • Das Abspannen von Förderanlagen und insbesondere Kettenkratzförderern in Untertagebetrieben erfolgt häufig mehr oder weniger provisorisch mit Hilfe von Ketten, welche um den Grubenausbau einerseits und um Konstruktionselemente des Kettenkratzförderers andererseits geschlungen und befestigt werden. Auf diese Weise erfolgt die Abspannung in willkürlichen Abständen an willkürzlichen Ausbau- und Konstruktionselementen. Das alles führt zu unkontrollierten Abspannverhältnissen. Eine wohl definierte Festlegung des betreffenden Kettenkratzförderers ist daher in Frage gestellt. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abspannen von Förderanlagen in Untertagebetrieben, insbesondere von Kettenkratzförderern, zu schaffen, die sich einerseits durch ihre Anpassungsfähigkeit an die örtlichen Gegebenheiten auszeichnet, andererseits stets eine wohl definierte Ab spannung des betreffenden Fördermittels gewährleistet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Abspannvorrichtung dadurch, daß der erste Stempel und ein zweiter teleskopierender Stempel in einer von ihnen um parallele Schwenkachsen aufspannbaren Ebene an dem Setzkopf schwenkbar gelagert und dadurch fußseitig auseinanderspreizbar sind, und daß der zweite Stempel einen Gleitfuß aufweist und zwischen dem Setzfuß des ersten Stempels und dem Gleitfuß des zweiten Stempels eine Spreizvorrichtung angeordnet ist, und daß an dem Setzfuß und gegebenenfalls Gleitfuß Abspannmittel befestigt sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß eine Abspannvorrichtung verwirklicht wird, die in einer Strecke ebenso wie in einem Streb und selbst bei steiler Lagerung eingesetzt werden kann, weil die einerseits teleskopierenden, andererseits auseinanderspreizbaren Stempel unschwer den jeweiligen Höhen- und Neigungsverhältnissen angepaßt werden können. Im Zuge des Setzvorganges werden zunächst die beiden Stempel in auseinandergespreizter Stellung zwischen dem Hagenden und Liegenden eingesetzt. Anschließend erfolgt eine Betätigung der Spreizvorrichtung derart, daß der Stempel mit dem Gleitfuß gegen den Stempel mit dem Setzfuß angezogen und der zwischen beiden Stempeln gebildete Spreizwinkel verkleinert wird. Dadurch erfolgt in zunehmendem Maße ein Andrücken des Setzkopfes gegen das Hangende und des Setzfußes sowie Gleitfußes gegen das Liegende, bis die für die Abspannung der betreffenden Förderanlage erforderliche Einspannung erreicht ist.
  • Bei der Förderanlage kann es sich außer einem Kettenkratzförderer auch um einen Bunkerförderer, um einen Ladepanzer oder dergleichen handeln.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So können die Stempel als hydraulische Stempel oder mechanische Stempel mit Steckbohrungen ausgebildet und in die von Außenstempel und Innenstempel fluchtenden Steckbohrungen Verriegelungsbolzen einsteckbar sein. Um einerseits eine möglichst stabile, andererseits möglichst anpassungsfähige Abspannvorrichtung zu erhalten, sind zweckmäßigerweise beide Stempel um zum Setzkopf parallele Schwenkachsen einerseits am Setzfuß, andererseits am Gleitfuß schwenkbar gelagert. Der Setzkopf und der Setzfuß können auf ihrer Ober- bzw. Unterseite Krallen aufweisen, die in das Hangende bzw. Liegende eingreifen und dadurch das einwandfreie Festlegen der erfindungsgemäßen Abspannvorrichtung zwischen dem Hangenden und Liegenden unterstützen. Auch die Spreizvorrichtung ist zweckmäßigerweise um zu den Schwenkachsen der Stempel parallele Schwenkachsen an dem Setzfuß und an dem Gleitfuß schwenkbar gelagert. Erfindungsgemäß ist die Spreizvorrichtung als Zylinderkolbenanordnung oder Spannspindel aus mittiger Spindelhülse und darin einschraubbaren Spindelbolzen ausgebildet. Eine bloße Betätigung der Spindelhülse sorgt also für das Zusammenfahren oder Auseinanderspreizen der Stempel. Die Abspannmittel bestehen vorzugsweise aus einer mit dem Setzfuß verschweißten Anschraubplatte für die zugeordnete Seitenwand eines Förderers und/oder aus Befestigungsketten oder dergleichen Zugmittel.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlicnen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum Abspannen von Förderanlagen in Untertagebetrieben, insbesondere von Kettenkratzförderern, verwirklicht wird, die sich einerseits bei einfachem und funKtionsgerechten Aufbau durch große Anpassungsfähigkeit an die örtlichen Gegebenheiten in Strecke, Streb und steiler Lagerung auszeichnet, andererseits wohl definierte Abspannverhältnisse gewährleistet. Stets läßt sich die erfindungsgemäße Abspannvorrichtung an vorgegebener Stelle in bezug auf die abzuspannende Förderanlage zwischen dem Hangenden und Liegenden derart einspannen, daß die für einwandfreie Abspannung erforderliche Lastaufnahmefähigkeit gewährleistet ist. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Abspannvorrichtung als rein mechanische Abspannvorrichtung ausführen, wenn nämlich die Innen-und Außenstempel der beiden teleskopierenden Stempel mit Steckbohrungen und die Spreizvorrichtung als Spannspindel ausgebildet sind. Im Ergebnis füllt die erfindungsgemäße Abspannvorrichtung eine Lücke in der Abspanntechnik.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellende Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abspannvorrichtung in Seitenansicht und Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht mit einem Kettenkratzförderer In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Abspannen von Förderanlagen in Untertagebetrieben, insbesondere von Kettenkratzförderern 1, dargestellt, und zwar mit einem ersten teleskopierenden Stempel 2 mit gegen das Hangende 3 abstützbaren Setzkopf 4 und auf dem Liegenden 5 aufstehendem Setzfuß 6. Der erste Stempel 2 und ein zweiter teleskopierender Stempel 7 sind in einer von ihnen um parallele Schwenkachsen 8 aufspannbaren Ebene an dem Setzkopf 4 schwenkbar gelagert. Der zweite Stempel 7 weist einen Gleitfuß 9 auf. Zwischen dem Stzfuß 6 des ersten Stempels 2 und dem Gleitfuß 9 des zweiten Stempts 7 ist eine Spreizvorrichtung 1o angeordnet. An dem Setzfuß 6 und gegebenenfalls Gleitfuß 9 sind Ab spannmittel 11 befestigt. Die Stempel 2,7 können als hydrauliste oder - wie dargestellt - als mechanische Stempel mit Steckbohrungen 12 ausgebildet sein. In letzterem Fall sind in die von Außenstempel und Innenstempel fluzhtenden Steckbohrungen 12 Verriegelungsbolzen 13 einsteckbar, die ihrerseits gegen Verlorengehen mittels einer Kette 14 oder dergleichen an dem jeweiligen Außenstempel gesichert sind. Beide Stempel 2,7 sind um zum Setzkopf 4 parallele Schwenkachsen 15 einerseits am Setzfuß 6, andererseits am Gleitfuß 9 schwenkbar gelagert.
  • Der Setzkopf 4 und der Setzfuß 6 besitzen auf ihrer Oberseite bzw. Unterseite Krallen 16, die in das Hangende 3 bzw. Liegende 5 eingreifen. Die Spreizvorrichtung 1o ist ebenfalls um zu den Schwenkachsen 8 der Stempel 2,7 parallele Schwenkachsen 17 an dem Setzfuß 6 und an dem Gleitfuß 9 schwenkbar gelagert. Die Spreizvorrichtung 1o kann als Zylinderkolbenanordnung oder - wie dargestellt -als Spannspindel aus mittiger Spindelhülse 18 und darin einschraubbaren Spindelbolzen 19 ausgebildet sein. In diesem Fall sind die Spindelbolzen 19 an dem Setzfuß 6 bzw. Gleitfuß 9 schwenkbar gelagert. Die Abspannmittel 11 bestehen aus einer mit dem Setzfuß verschweißten Anschraubplatte 20 für die zugeordnete Seitenwand 21 des Kettenkratzförderers 1 oder eines anderen Förderers, die also an der Anschraubplatte 20 anschraubbar ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, lediglich oder zusätzlich Befestigungsketten 22 oder dergleichen Befestigungsmittel vorzusehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abspannen von Förderanlagen, in Untertagebetrieben, insbesondere von Kettenkratzförderern, mit einem ersten teleskopierenden Stempel mit gegen das Hangende abstützbarem Setzkopf und auf dem Liegenden aufstehendem Setzfuß, d a d u r c h g e k e n n z c ic h n e t, daß der erste Stempel (2) und ein zweiter teleskopierender Stempel (7) in einer von ihnen um parallele Schwenkachsen (8) aufspannbarcn Ebene an dem Setzkopf (4) schatenkbar gelagert sind, und daß der zweite Stempel (7) einen Gleitfuß (9) aufeist und zwischen dem Setzfuß (6) des ersten Stempels (2) und aem Gleitfuß (9) des zweiten Stempels (7) eine Spreizvorrichtung (lo) angeordnet ist, und daß an dem Setzfuß (6) und gegebanenfalls Gleitfuß (9) Abspannmittel (11) befestigt sind.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (2,7) alj hydraulische Stempel oder mechanische Stempel mit Steckbonrungen (12) ausgebildet und in die von Außenstempel und Innenstempel fluchtenden Steckbohrungen Verriegelungsbolzen (13) einsetzbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurcn gekennzeichnet, daß beide Stempel (2,7) um zum Setzkopf (4) parallele Schwenkachsen (15) einerseits am Setzfuß (6), andererseits am Gleitfuß (9) schwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn:eichnet, daß der Setzkopf (4) und der Setzfuß (6) auf ihrer Oberseite bzw. Unterseite Krallen (16) aufwei3en .
  5. 5. Vorrichtung nach oinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung (lo) um zu den Schwenkachsen (8) der Stempel (2,7) parallele Schwenkachsen (17) an dem Setzfuß (6) und an dem Gleitfuß (9) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeicknet, daß die Spreizvorrichtung (io) als Zylinderkolbenanordnung oder Spannspindel aus mittiger Spindelhülse (18) und darin einschroubbaren Spindelbolzen (19) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannmittel (11) aus einer mit dem Setzfuß (6) verchweißten Anscnraubplatte (20) für die zugeordnete Seitenwand (21) eines Förderers undX oder Befestiguisketten (22) oder dergleichen Befestigungsmittel besteht.
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DE2904741B2 DE2904741B2 (de) 1981-03-12
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5015125A (en) * 1990-04-05 1991-05-14 Seegmiller Ben L Yieldable mine post
US5228810A (en) * 1991-03-22 1993-07-20 Seegmiller Ben L Mine support post

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE608027C (de) * 1935-01-14 Gerhard Halemann Einrichtung fuer die Befestigung von Schuettelrutschenmotoren im Grubenbetrieb
DE743144C (de) * 1940-11-17 1943-12-18 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Strebfoerderer
DE1941705U (de) * 1965-07-27 1966-07-07 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hydraulische schubvorrichtung fuer den einbau und/oder ausbau von foerderrinnen.

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