DE3236214C1 - Verfahren zum Rauben eines Schreitausbaus, insbesondere eines Schildausbaus - Google Patents

Verfahren zum Rauben eines Schreitausbaus, insbesondere eines Schildausbaus

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DE3236214C1 DE19823236214 DE3236214A DE3236214C1 DE 3236214 C1 DE3236214 C1 DE 3236214C1 DE 19823236214 DE19823236214 DE 19823236214 DE 3236214 A DE3236214 A DE 3236214A DE 3236214 C1 DE3236214 C1 DE 3236214C1
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Alois 6605 Friedrichsthal Lutz
Hans 6600 Saarbrücken Ruffing
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Saarbergwerke AG
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Saarbergwerke AG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/10Advancing mechanisms with advancing devices separate from the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/60Devices for withdrawing props or chocks

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Description

  • Zum Drehen der in den freien Strebraum vorgezogenen - Ausbaugestelle erforderliche Zugmittel werden zweckmäßigerweise an geeigneten Anschlagpunkten des Raubbalkens befestigt. Da der Raubbalken mit den Nachlaufgestellen vorwandert, brauchen die an ihm befestigten Zugmittel ebenfalls nicht umgehängt zu werden.
  • Als zusätzliche Abstützung wird zwischen dem zum Kohlestoß parallelen Schenkel des Raubbalkens und der Kappe eines dem zu raubenden Ausbaugestell benachbarten Ausbaugestelles eine Diagonalstütze, beispielsweise ein Hydraulikstempel, verspannt, um das auf den Raubbalken wirkende Drehmoment und das maximale Biegemoment zu reduzieren. Sie bildet gleichzeitig beim Vorschreiten der Nachlaufgestelle, wenn abwechselnd jeweils nur ein Nachlaufgestell verspannt ist, den zur zuverlässigen Festlegung des Raubbalkens notwendigen zweiten Stützpunkt.
  • Die Lagerung der Diagonalstütze am Raubbalken wird so ausgebildet, daß die Neigung der Diagonalstütze sowohl quer als auch parallel zum Kohlestoß veränderbar ist und so in gewissen Grenzen von der Lage des Raubbalkens und dem noch stehenden Ausbau, gegen den sie verspannt werden soll, angepaßt werden kann.
  • Darüber hinaus ist die Diagonalstütze in nahezu senkrechter Stellung parallel zum Kohlestoß arretierbar, so daß der Abtransport eines geraubten Ausbaugestelles ungehindert durchgeführt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand des in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellten Beispieles eines Schildausbaus weiter erläutert. Es zeigt Fig.1 eine Draufsicht auf einen Streb mit einem Schildausbau, Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung )>x« der F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht in Richtung »y« der F i g. 1, F i g. 4 den Anschluß des Raubbalkens an die Nachlaufschilde, F i g. 5 den Anschluß der Zugkette des zu raubenden Schildes an den Raubbalken, F i g. 6 Anschluß eines Zugmittels am Raubbalken.
  • Zum Rauben des Schildausbaus aus einem Streb werden zunächst die beiden letzten, von der zum Abtransport der Schilde vorgesehenen Strecke entferntesten Schilde in den freien Strebraum vorgezogen, parallel zum Kohlestoß gedreht und als sogenannte Nachlaufschilde 5, 5a zur Sicherung des Strebraumes vor dem jeweils nächsten zu raubenden Schild eingesetzt.
  • Zum Rauben des übrigen Schildausbaus wird ein Raubbalken 1 mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln 2, 3 verwendet, wobei der erste Schenkel 2 parallel zum Kohlestoß 4 liegt. Der quer zum Kohlestoß 4 liegende zweite Schenkel 3 ist über Schreitzylinder 6, 6a der Nachlaufschilde 5, 5a mit diesen verbunden. Die Schreitzylinder 6, 6a sind mit Druck beaufschlagt und ziehen den Schenkel 3 des Raubbalkens 1 stets fest gegen die Kufen der Nachlaufschilde 5, 5a, die in entsprechend der Außenkontur der Kufenspitzen geformte Mulden an der den Nachlaufgestellen 5, 5a zugewandten Fläche 8 des Schenkels 3 eingreifen.
  • Dadurch wird auch bei unebener Sohle eine zuverlässige kraftschlüssige Verbindung zwischen Raubbalken 1 und Nachlaufschilden 5, 5a gewährleistet.
  • Zwischen dem zum Kohlestoß parallelen Schenkel 2 des Raubbalkens 1 und der Kappe 11 des dem zu raubenden Schild 7 benachbarten Schildes 12 wird als zusätzliche Abstützung des Raubbalkens 1 ein Hydraulikstempel 10 verspannt. Der Fuß des Hydraulikstempels 10 hat eine halbkugelförmige Oberfläche, mit der er in eine entsprechend geformten Kalotte 9 des Schenkels 2 eingreift. Dadurch kann die Neigung des Hydraulikstempels 10 im Strebraum in gewissen Grenzen frei gewählt und der jeweiligen Lage des Raubbalkens 1 und des Schildes 12 angepaßt werden. Die Lagerung des Hydraulikstempels 10 am Schenkel 2 des Raubbalkens 1 kann aber auch in anderer, geeigneter Weise, beispielsweise über ein Kugelgelenk, erfolgen.
  • Die Schenkel 2, 3 des Raubbalkens 1 bestehen im gezeigten Beispiel aus I-Profilen, wobei die Stege 13 parallel zur Sohle angeordnet sind. In dem dem Kohlestoß 4 abgewandten Flansch 14 des Schenkels 2 sind oberhalb des Steges 13 in vorgegebenem Abstand Durchgangslöcher 14 für eine Zugkette 16 vorgesehen, die ihrerseits mit dem Schreitzylinder 17 des zu raubenden Schildes 7 verbunden ist. Die Verankerung der Zugkette 16 am Schenkel 2 erfolgt über einfache Klemmschuhe 26, in deren Schlitze ein Glied der Zugkette 16 eingeschoben wird und die sich bei Beanspruchung der Zugkette 16 an die Innenseite des Flansches 14 anlegen. Zum Rauben des Schildes 7, dessen Stempel 19 eingefahren und dessen Firstkappe 20 heruntergeklappt ist, wird der Schreitzylinder 17 des Schildes 7 ausgefahren und an der am Schenkel 2 verankerten Zugkette 16 eingehängt. Durch Einfahren des Schreitzylinders 17 wird dann der Schild 7 um die Arbeitslänge des Schreitzylinders 17 in den freien Strebraum vorgezogen. Anschließend wird der Schreitzylinder 17 wieder ausgefahren, die Verankerung der entspannten Zugkette 16 gelöst, die Zugkette 16 nachgespannt und wieder verankert. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis der Schild 7 vollkommen in den freien Strebraum vorgezogen ist.
  • Das Drehen des vorgezogenen Schildes 7, parallel zum Kohlestoß erfolgt dann mit Kettenzügen, die an Anschlußpunkten 21 des Schenkels 2 angeschlagen sind.
  • Der parallel zum Kohlestoß gedrehte Schild 7 wird über eine Rampe 22 auf ein bereitstehendes Transportmittel 23 verladen und entlang dem noch stehenden Schildausbau aus dem Streb transportiert. Zum Verladen und Abtransportieren des Schildes 7 wird der Hydraulikstempel 10 senkrecht gestellt und beispielsweise durch einen vorgelegten Bolzen 27 arretiert(F i g. 3).
  • Zum Nachfahren der Nachlaufschilde 5, 5a wird zunächst der Raubbalken 1 bei senkrechtstehendem und arretiertem Hydraulikstempel 10 durch Ausfahren der Schreitzylinder 6, 6a vorgeschoben. Anschließend wird der Hydraulikzylinder 10 erneut verspannt, nunmehr gegen die Kappe 25 des Schildes 24. Dann werden nacheinander die Nachlaufschilde 5, 5a durch Einfahren der Schreitzylinder 6, 6a nachgezogen, wobei während des Nachziehens eines Nachlaufschildes das andere zwischen Sohle und First verspannt ist.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Rauben eines Schreitausbaus, insbesondere eines Schildausbaus in Streben des untertägigen Bergbaus, bei dem die einzelnen Ausbaugestelle nacheinander in den freien Strebraum vorgezogen, gedreht und auf ein bereitgestelltes Transportmittel verladen werden, d a d u r c h g ekennz eichn e t, daß ein Raubbalken mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln verwendet wird, wobei der eine Schenkel parallel zum Kohlestoß angeordnet wird und als Widerlager für ein Zugmittel dient, und der zweite Schenkel an mindestens einer, vorzugsweise an zwei im Strebraum zwischen Sohle und First verspannten Stützen befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel der Schreitzylinder des zu raubenden Ausbaugestelles dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützen im Streb vorhandene Ausbaugestelle eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaugestelle als Nachlaufgestelle eingesetzt werden und der zweite Schenkel des Raubbalkens über die Schreitzylinder der Nachlaufgestelle an diesen befestigt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zum Kohlestoß parallelen ersten Schenkel des Raubbalkens und der Kappe eines dem zu raubenden Ausbaugestell benachbarten Ausbaugestelles eine Diagonalstütze verspannt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Diagonalstütze quer und parallel zum Kohlestoß veränderbar und die Diagonalstütze in Senkrechtstellung arretierbar ist.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rauben eines Schreitausbaus, insbesondere eines Schildausbaus in Streben des untertägigen Bergbaus, bei dem die einzelnen Ausbaugestelle nacheinander in den freien Strebraum vorgezogen, gedreht und auf ein bereitgestelltes Transportmittel verladen werden.
    Zum Rauben beispielsweise eines Schildausbaus in einem Streb werden zunächst die beiden letzten, von der zum Abtransport der Schilde vorgesehenen Strecke entferntesten Schilde in den freien Strebraum vorgezogen, parallel zum Kohlestoß gedreht und nebeneinander gesetzt. Diese Schilde dienen als sogenannte Nachlaufschilde zum Sichern des Strebraumes vor dem jeweils zu raubenden Schild. Sie werden entsprechend dem Fortschritt der Raubarbeit nachgezogen.
    Nach dem Setzen der Nachlaufschilde werden die zu raubenden Schilde nacheinander in den freien Strebraum vorgezogen, parallel zum Kohlestoß gedreht, auf ein bereitstehendes Transportmittel verladen und entlang dem noch stehenden Schildausbau aus dem Streb transportiert.
    Das Vorziehen der zu raubenden Schilde in den freien Strebraum erfolgt mittels Kettenzügen, die an den Kappen der Nachlaufschilde bzw. eines benachbarten, noch nicht geraubten Schildes eingehängt werden.
    Jeweils nach dem Rauben eines Schildes werden die Nachlaufschilde, ebenfalls mit Ketlenzügen, nachgezo- gen. Zum Rauben des nächsten Schildes müssen dann die Kettenzüge umgehängt werden.
    Zum Vorziehen der einzelnen Schilde bedarf es großer Zugkräfte, die den gleichzeitigen Einsatz mehrerer leistungsstarker und daher entsprechend großer und schwerer Kettenzüge erforderlich macht.
    Das Umhängen solch schwerer Kettenzüge ist äußerst zeitraubend und bedeutet darüber hinaus eine hohe körperliche Belastung für das zum Rauben des Schildausbaus eingesetzte Personal.
    Insbesondere beim Einsatz schwerer Schilde und bei schwebender Abbauführung mit größerem Einfallwinkel, beispielsweise über 10 gon, können die Schilde oft nicht nach dem bekannten Verfahren geraubt werden.
    Die erforderlichen Zugkräfte können über 40 t betragen, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß infolge der Aufhängung der Kettenzüge an den Kappen der Nachlaufschilde bzw. der Kappe des benachbarten Schildes die tatsächliche Zugrichtung der Kettenzüge wesentlich von der Vorschubrichtung des zu raubenden Schildes abweicht. Darüber hinaus steht in diesen Fällen in der Regel nicht mehr genügend freier Raum zum Arbeiten mit den entsprechend schweren und großen Kettenzügen zur Verfügung.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, das ein einfaches und wirtschaftliches Rauben eines Schreitausbaus, insbesondere eines Schildausbaus erlaubt, wobei auch das Rauben schwerer Schilde und des Schildausbaus in Streben mit schwebender Abbauführung bei großem Einfallwinkel ohne zusätzliche Hilfsmaßnahmen durchgeführt werden kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Raubbalken mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln verwendet wird, wobei der eine Schenkel parallel zum Kohlestoß angeordnet wird und als Widerlager für ein Zugmittel dient und der zweite Schenkel an mindestens einer, vorzugsweise zwei im Strebraum zwischen Sohle und First verspannten Stützen befestigt wird.
    Erfindungsgemäß wird als Zugmittel jeweils der Schreitzylinder des zu raubenden Ausbaugestelles eingesetzt, der, beispielsweise über eine Kette mit dem als Widerlager dienenden, parallel zum Kohlestoß liegenden Schenkel des Raubbalkens verbunden wird.
    Da die zu raubenden Ausbaugestelle sich mittels ihrer Schreitzylinder selbst in den freien Strebraum vorziehen, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einfacher und zeitsparender Weise selbst schwere Ausbaugestelle, auch in Streben mit schwebender Abbauführung bei großem Einfallwinkel, geraubt werden. Das zeitraubende und mit großer körperlicher Belastung des Personals verbundene Umhängen der schweren Kettenzüge entfällt.
    Zweckmäßigerweise werden als Stützen im Streb vorhandene Ausbaugestelle eingesetzt. Diese können gleichzeitig als Nachlaufgestelle eingesetzt werden, wobei erfindungsgemäß der zweite Schenkel des Raubbalkens über die Schreitzylinder der Nachlaufgestelle an diesen befestigt wird. Damit bilden Nachlaufgestelle und Raubbalken eine selbständige Schreiteinheit, so daß auch die Nachlaufgestelle nicht mehr, wie bisher, mittels Kettenzügen-nachgezogen werden müssen.
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