DE2324877C3 - Aufhängevorrichtung für Blasversatzleitungen an den rückkragenden Kappen des wandernden Strebausbaus - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Blasversatzleitungen an den rückkragenden Kappen des wandernden Strebausbaus

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DE2324877C3
DE2324877C3 DE2324877A DE2324877A DE2324877C3 DE 2324877 C3 DE2324877 C3 DE 2324877C3 DE 2324877 A DE2324877 A DE 2324877A DE 2324877 A DE2324877 A DE 2324877A DE 2324877 C3 DE2324877 C3 DE 2324877C3
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Kurt Heinz Dipl.-Ing. 4320 Hattingen Voss
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    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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    • E21D23/0463Hanging or shifting means for tubes, electric feeding cables or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Blasversatzleitungen an rückkragenden Kappen des wandernden Strebausbaus mit Hilfe von flexiblen Zugmitteln, die an den die Blasleitung bildenden Rohren befestigt und über Rollen geführt sind, die an den rückkragenden Kappen angebracht sind, wobei jedes Zugmittel wenigstens um das Maß der Schrittweite des Ausbaus mit Hilfe eines Flaschenzuges verlängerbar ist, der an der Ausbaueinheit angebracht ist, an deren rückkragender Kappe sich die Aufhängung befindet, und wobei die Zugmittellänge, um die das Zugmittel verlängerbar ist, zwischen einer festen und einer beweglichen Flasche eingeschoren ist, welche an einem doppelt wirkenden, hydraulischen Schubkolbengetriebe befestigt ist, nach Patent 15 83 807.
Der Gegenstand des Hauptpatentes ermöglicht es, Blasleitungen am schreitenden Strebausbau knickbeanspruchungsfrei aufzuhängen, wobei das Zugelement mit Schubkolbengetriebe als alleinige Aufhängevorrichtung der Blasleitung an der betreffenden Ausbaueinheit dient und gleichzeitig in der horizontalen und in der vertikalen Ebene austretende Knickbeanspruchungen ausgleicht Das Hauptpatent ermöglicht auf diese Weise den Fortfall einer besonderen Verschiebevorrichtung, z. B. einer Schiene mit Laufkatze an der Kappe (DT-PS 11 53 707) bzw. eines Schlittens auf Gleitschienen, die über federnde und verlängerbare Zugmittel an der Kappe aufgehängt sind (DTPS 9 42 386). Ähnliche Vorrichtungen sind aus der DT-GM 66 04 867 bekannt, bei denen mit Hilfe einer ais Angriffspunkt dienenden Laufkatze sowie eines Schubkolbengetriebes die Blasversatzleitung seitlich zu verschieben ist Laufkatzen bzw. Schlitten können im Untertagebetrieb leicht verschmutzen und dadurch unbrauchbar werden. Aus der DT-OS 19 51 117 sind auch Tragevorrichtungen für eine Blasversatzleitunp bekannt die im Bereich der rückkragenden Kappe von zwei als Trag- und Rückelementen dienenden Schubkolbengetrieben gebildet werden. Die Schubkolbengetriebe sind an der Hangendkappe bzw. der versatzseitigen Sohlenplatte des hydraulischen Strebausbaus befestigt Eine befriedigende Aufnahme der bein Schreiten der Ausbaueinheiten bei sich ändernder Lagerung auftretenden Drehmomente ist hiermit nicht gegeben.
Die Aufhängevorrichtung nach dem Hauptpatent dagegen arbeitet wie folgt:
Wenn sämtliche Baue des Strebausbaus miteinander fluchten, sind die Schubkolbengetriebe sämtlich eingefahren. Die Blasleitung hat dann keine Knicke in der horizontalen bzw. vertikalen Ebene. Schreiten einige Ausbaueinheiten, z. B. jeweils ein Rahmen von zwei Rahmengespannen, die den Strebausbau bilden, so werden die eingeschorenen Längen der Zugmittel freigegeben, die an den Rahmen eingeschoren sind, welche einen Schritt durchmessen haben. Diese Zugmittel verlaufen nunmehr im Winkel zur Senkrechten und bringen dementsprechend ein Drehmoment auf die Blasleitung auf, dessen Größe sich aus der waagerechten Komponente der in dem Zugmittel herrschenden Kraft und dem Abstand seiner Befestigung an der Blasleitung von der Mittelachse der Leitung ergibt und dessen Richtung von der Lage des Befestigungspunktes des Zugmittels seiner Blasleitung abhängt. Dieses Moment kann zu einer Drehung der Blasleitung um ihre Längsachse auf einer mehr oder weniger großen Teillänge führen.
!n der Regel werden in derartigen Leitungen Austragsvorrichtungen benutzt, welche aus zwei wechselseitig in die Leitung einschwenkbaren Rohrteillängen bestehen, von denen die eine Teillänge aus einem Krümmer besteht und die andere Teillänge von einem geraden Durchgangsstück gebildet wird. Der Krümmer bestimmt nicht nur den gegen die bankparallele Ebene gemessenen Austragswinkel des Blasstrahles, sondern auch den Winkel, den der Blasstrahl mit der bankrechten Ebene einschließt.
Dieser Winkel ist für das Einbringen des Versatzgutes bis unter das Strebhangende und damit für den Verfüllungsgrad hauptsächlich maßgebend. Er muß daher eingehalten werden. Bei einer Verdrehung der Blasleitung um ihre Längsachse durch die Aufhängevorrichtung ist das jedoch nicht zu erreichen.
Werden die Aufhängevorrichtungen gemäß dem Hauptpatent in der einfallenden Lagerung verwendet und ist die Abbaurichtung schwebend, d. h. verlaufen die Ebenen der Ausbaueinheiten im Einfallen, so ergibt sich infolge des Schwerkraftvektors ein weiteres Drehmo-
ment, das die Blasleitung seinerseits um deren Längsachse zu verschwenken sucht Insbesondere bei wechselnden) Einfallen ist es schwierig, eine nachteilige Veränderung der Richtung des Blasstrahles an den Austragsvorrichtung«! zu verhindern.
Der Erfindung liegt zur weiteren Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatentes die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die allen Drehmomenten, auch dem bei einfallender Lagerung auftretenden Drehmoment, entgegenwirkt
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an der Ausbaueinheit, an deren rückkragender Kappe sich die Aufhängung befindet und in der Ebene des Zugmittels ein weiteres Zugmittel angeordnet und an der Blasleitung um einen Winkel zum Zugmittel versetzt befestigt und um eine Teillänge verlängerbar ist, die wenigstens dem Maß der Schrittweite des Ausbaus entspricht wobei diese Teillänge in eine bewegliche Flasche eingeschoren ist welche an einem doppelt wirkenden, hydraulischen Schubkolbengetriebe angebracht ist, das an der betreffenden Ausbaueinheit befestigt ist
Die Größe des von dem zweiten Zugmittel auf die Blasleitung aufzubringenden Drehmomentes entspricht den Momenten, welche die Leitung unter den oben beschriebenen Bedingungen beim Schreiten und/oder bei Änderungen des Einfailens bzw. der Abbaurichtung zu verschwenken versuchen. Das zweite Zugrm itel kann außerdem dazu verwendet werden, um mit Hilfe des ihm zugeordneten Schubkolbengetriebes einen im Versatz festsitzenden Leitungsteil herauszuziehen oder die Leitung insgesamt näher an die versatzseitigen Stempel der Ausbaugestelle heranzuziehen.
Insbesondere erfolgt die Befestigung der beiden Zugmittel an einem die Blasleitung wenigstens teilweise umgebenden und an dieser unverdrehbar befestigten Ring.
Das weitere Zugmittel kann ferner zwischen einer beweglichen und einer festen Flasche eingeschoren sein.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und in teilweise abgebrochener Darstellung sowie im senkrechten Schnitt das Versatzfeld, eine Blasversatzleitung und einen Teil des sie tragenden wandernden Strebausbaus, dessen anderer Teil weggebrochen ist und
F i g. 2 in der F i g. 1 entsprechender Darstellung den Zustand nach Schreiten des die Aufhängung tragenden Baues.
Eine Blasversatzleitung 1 ermöglicht das Verblasen eines Versatzfeldes 2. Die Blasversatzleitung besteht aus einzelnen Rohre, die ständig gekoppelt bleiben. Das Austragen des Versatzgutes erfolgt mit Austragsvorrichtungen, die bedarfsweise eingeschalte; werden können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jene Austragsvorrichtung ein gerades Rohrstück la zur Weiterleitung des Versatzgutes in der Leitung, das aber um die Achse Ic ausgeschwenkt und durch einen Krümmer \b ersetzt werden kann, der das Versatzgut bei 3 austrägt und auf die schon vorhandene Versatzböschung auftreffen läßt.
Die Versatzleitung ist am wandernden Strebausbau aufgehängt Die Aufhängung ist an der rückkragenden Kappe 5 einzelner Baue angebracht. Zwischen diesen Bauen befinden sich andere Baue, die keine Aufhängung tragen. Deren Anzahl hängt davon ab, welche Zahl von Aufhängungen benötigt wird, um die Leitung im Steb sicher zu verlagern.
Die Aufhängung erfolgt über ein flexibles Zugmittel 6, das beispielsweise mit einer Kette, aber auch mit e;nem Drahtseil verwirklicht werden kann. Dazu ist das Zugmittel bei 7 an der Versatzleitung befestigt Das Zugmittel ist über eine an der rückkragenden Kappe feste Rolle 8 geführt Es ist mindestens um das Maß der Schrittweite des Ausbaus verlängerbar.
Mit dieser Länge sitzt das Zugmittel zwischen einer
ίο festen Rasche 9 und einer beweglichen Rasche 15; es ist bei 16 festgelegt. Die feste Rasche 9 sitzt oberhalb des versatzseitigen Stempels 10.
Die in den Flaschenzug eingeschorene Länge des Zugmittels ist mit 11 bezeichnet Ein hydraulisches
:s Schubkolbengetriebe 12 ist mit einem Zylinder 13 am Unterteil des Stempels 10 befestigt Seine Kolbenstange 14 trägt an ihrem freien Ende die die bewegliche Flasche bildende Rolle 15.
Ihr Zustand nach Fig. 1 kann als Normalstellung
bezeichnet werden. Dieser ist vorhanden, wenn sämtliche Baue des wandernden Strebausbaus miteinander fluchten. Wie ersichtlich, ist dann die Zugmittellänge Hirn Flaschenzug untergebracht
In F i g. 2 ist dagegen der gestrichelt wiedergegebene Bau, dessen Kappe 5 die Aufhängung 8 trägt um eine Schrittweite in Richtung auf den Kohlenstoß vorgerückt Nach Maßgabe seines Schreitens ist die Kolbenstange 14 aus dem dazugehörgen Zylinder 13 ausgefahren worden, so daß die Höhenlage der Leitung 1 konstant geblieben ist.
Wird der benachbarte Bau um seine Kappe 5a gemäß der ausgezogenen Darstellung in F i g. 2 ebenfalls vorgerückt so wird nach Maßgabe seiner Schreitbewegung die Kolbenstange 14 in den Zylinder 13 wieder eingefahren. Dadurch wird die zusätzliche Zugmittellänge 11 in den Flaschenzug wieder eingeschoren. Demzufolge verbleibt auch bei diesem Schreitvorgang die Leitung 1 in der bestimmten Höhenlage.
In der Ebene der Ausbaueinheit, an deren riickkra-
gender Kappe 5 die Aufhängung 8 angeordnet ist, sowie in der Ebene des Zugmittels 6 ist ein weiteres Zugmittel 20 angeordnet und an der Blasleitung um einen Winkel 35 zum Zugmittel 6 versetzt bei 21 befestigt. Das zweite Zugmittel ist um eine Teillänge 22 verlängerbar, die wenigstens dem Maß der Schritteweite des Ausbaus entspricht, wobei diese Teillänge in eine bewegliche Flasche 23 eingeschoren ist, welche an einem doppelt wirkenden Schubkolbengetriebe 24 angebracht ist, das an der betreffenden Ausbaueinheit nämlich gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dessen vorderer Kappe 25 befestigt ist.
Zur Befestigung der Zugmittel 11 und 20 dient ein die Blasleitung umgebender Ring 30, der auf einem nicht dargestellten Teilkreis mit Lochungen 31 versehen ist Die Befestigungen (nicht weiter dargestellt), die bei 7 und bei 21 an dem Ring 30 angreifen, sind so angeordnet, daß das Zugmittel 20 auf die Leitung 1 ein Drehmoment aufbringen kann, das dem Drehmoment entgegengesetzt ist, das die Leitung aus der dargestellten Lage zu verschwenken sucht. Um das Drehmoment auf die Leitung 1 aufzubringen, ist der Ring 30 unverdrehbar auf dem Leitungsrohr befestigt.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann das weitere Zugmittel 20 zwischen der festen Flasche 23 und einer beweglichen Flasche eingeschoren werden.
Der Ring 30 und die Anordnung der Aufhängepunkte 7 bzw. 21 ermöglichen nicht nur die Aufbringung eines
Drehmomentes auf die Blasversatzleitung, das dafür sorgt, daß der Winkel des Blasstrahles im wesentlichen unverändert bleibt. Mit Hilfe des Zugmittels 20 kann auch eine zusätzliche Kraft auf die Blasleitung 1 in Abbaurichtung aufgebracht werden. Dabei lassen sich Hangabtriebskräfte der Blasleitung, z. B. bei schwebendem Abbau in geneigter Lagerung aufnehmen.
Das in der Ebene des Zugmittels 6 angeordnete Zugmittel 20 ist an der Blasleitung t und dem mit 35 in F i g. I bezeichneten Winkel versetzt befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung für Blasversatzleitungen an rückkragenden Kappen des wandernden Strebausbaus mit Hilfe von flexiblen Zugmitteln, die an s den die Blasleitung bildenden Rohren befestigt und über Rollen geführt sind, die an den rückkragenden Kappen angebracht sind, wobei jedes Zugmittel wenigstens um das Maß der Schrittweite des Ausbaus mit Hilfe eines Flaschenzuges verlängerbar ist, der an der Ausbaueinheit angebracht ist, an deren rückkragender Kappe sich die Aufhängung befindet und wobei die Zugmittellänge, um die dar. Zugmittel verlängerbar ist, zwischen einer festen und einer beweglichen Flasche eingeschoren ist welche an einem doppelt wirkenden, hydraulischen Schubkolbengetriebe befestigt ist nach Patent 15 83 807, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausbaueinheit, an deren rückkragender Kappe (5) sich die Aufhängung (8) befindet, und in der Ebene des Zugmittels (6) ein weiteres Zugmittel (20) angeordnet und an der Blasleitung (1) um einen Winkel (35) zum Zugmittel (6) versetzt befestigt und um eine Teillänge (22) verlängerbar ist, die wenigstens dem Maß der Schrittweite des Ausbaus entspricht, wobei diese Teillänge in eine bewegliche Flasche (23) eingeschoren ist, welche an einem doppelt wirkenden, hydraulischen Schubkolbengetriebe (24) angebracht ist, das an der betreffenden Ausbaueinheit befestigt ist
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen (7, 21) der beiden Zugmittel (6,20) an einem die Blasleitung (1) wenigstens teilweise umgebenden und an dieser unverdrehbar befestigten Ring (30) angebracht sind.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) auf einem Teilkreis angeordnete Bohrungen (31) für die Befestigungen (7, 21) der beiden Zugmittel (6, 20) aufweist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Zugmittel (20) zwischen die bewegliche und eine feste Flasche eingeschoren ist.
DE2324877A 1973-05-17 1973-05-17 Aufhängevorrichtung für Blasversatzleitungen an den rückkragenden Kappen des wandernden Strebausbaus Expired DE2324877C3 (de)

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DE2605068C3 (de) * 1976-02-10 1978-12-14 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Kappen- und Bruchschildkonstruktion für ein Schildausbaugestell
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DE2711119C2 (de) * 1977-03-15 1986-08-28 Johannes 7032 Sindelfingen Winkler Schutzvorrichtung für Strebausbaueinheiten

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