DE2904022A1 - Aufheftmechanismus - Google Patents

Aufheftmechanismus

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DE2904022A1
DE2904022A1 DE19792904022 DE2904022A DE2904022A1 DE 2904022 A1 DE2904022 A1 DE 2904022A1 DE 19792904022 DE19792904022 DE 19792904022 DE 2904022 A DE2904022 A DE 2904022A DE 2904022 A1 DE2904022 A1 DE 2904022A1
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DE19792904022
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Willem Johannes Elizab Faassen
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Egidius Janssen BV
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Egidius Janssen BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/24Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Telefon(οβθ) 17O186 ZIPSE + HABERSACK Baden-Baden München OIPL.-ING. H.-J. HABERSACK
. ε. ziPSE
Kemnatenstme·« D-8OOO MÜNCHEN 19
02. Februar 1979 AO 4
Briefhouder- & Metaalwarenfabrieken Egidius Janssen N. V. NL - Beifeld
909832/0708
Die Erfindung betrifft einen Aufheftmechanismus für einen Ordner zur Aufnahme perforierter Bogen, bestehend aus einer Grundplatte und zwei and der Grundplat-
; wobei
te in Löchern festgenieteten Aufheftstiften,Ifdie Aufheftstifte an einem Teil der Grundplatte festgesetzt sind, welcher in bezug auf den Rand der Grundplatte nach oben gezogen ist.
Bei bekannten Aufheftmechanismen vorerwähnter Art, die z.B. in Ordnern benutzt werden, sind die Aufheftstifte mit angeformten Schultern versehen, die über dem flachen, nach oben gezogenen Teil der Grundplatte liegen. Da die Aussendurchmesser der Schultern grosser als die Durchmesser der üblichen Perforationslöcher sind, liegen die perforierten Bogen auf den:Schultern statt auf der Grundplatte auf, wodurch die Aufnahmefähigkeit der Aufhetstifte beeinträchtigt wird.
Die vorliegende Erfindung ha tsich zur Aufgabe gestellt, trotz kunstruktiv einfacher Ausführung die Aufnahmefähigkeit der Aufheftstifte zu vergrössern. Diedgelingt erfindungsgemäss dadurch, dass die Grundplatte im Bereich der zur Aufnahme der Aufheftstifte vorgesehenen L öcher nach unten durchgedrückt istzur Bildung einer Vertiefung, in welche ein mit dem Aufheftstift einstückiges, einen grösseren Durchmesser als der Aufheftstift aufweisendes Füllstück eingesetzt ist.
In dieser Weise wilderreicht, dass der über die Grundplatte vorstehende Teil des Aufheftstiftes über seine ßanze Länge den gleichen Durchmesser aufweist, so dass der über die Grundplatte herausragende Teil des Aufheftstiftes über die ganze Länge zum Aufnehmen von Bogen benutzt werden kann, wodurch bei Verwendung der Konstruktion nach der Erfindung des Aufheftmechanismus mehr Bogen aufgenommen werden können als bei den bisher üblichen Aufheftmechanismen.
Besonders wenn sowohl die Vertiefung als auch das Füllstück eine Kegelform aufweisen, kann ausserdem eine besonders steife Befestigung der Aufheftstifte an"der Grundplatte erzielt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in beiliegenden Figuren'dargestellten Ausführungsform der Konstruktion nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Aufheftmechanismus nach der Erfindung; Fig. 2 in vergrössertem Massstab eine Draufsicht auf eine Grundplatte; Fig. 3 die Grundplatte nach Fig. 2 längs der Linie III-III in Fig. 2; Fig. U in vergrössertem Massstab eine Ansicht eines Aufheftstifts.
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Der Aufheftmechanismus enthält eine Grundplatte 1, auf der zwei nach Fig. 1 hintereinander stehende Aufheftstifte 2 und zwei durch ein Zwischenstück 3 miteinander verbundene Bügel 4 angebracht sind. Die Bügel 4 unterliegen der Wirkung einer nicht dargestellten, an der Grundplatte befestigten Feder und sind mittels eines Hebels 5 verschwenkbar, der an einer mit der Grundplatte verbundenen Stütze 6 angelenH" ist und durch eine Walze 7 auf das Zwischenstück 3 einwirkt, so dass die Bügel 4 zwischen der mit vollen Linien angegebenen Stellung und der mit unterbrochenen Linien angedeuteten Stellung verschwenkbar sind. Dab*»! sind die Bügel 4 mittels mit der Grundplatte einstückiger, gebogener Laschen 8 mit der Grundplatte gekuppelt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Grundplatte 1 in vergrössertem Massstab, wobei die Stütze 6 und die Laschen 8 nicht in der endgültigen in Fig. 1 dargestellten Stellung sondern in einer Zwischenstellung dargestellt sind.
Die Grundplatte 1 hat zwei Löcher 9 zur Befestigung der Aufheftstifte 2. Aus Fig. 3 geht insbesondere hervor, dass die Löcher in einem in bezug auf den Rand 10 der Grundplatte nach oben gezogenen Teil 11 vorgesehen sind, der an der Stelle des Lochs 9 wieder etwas nach unten gedrückt ist zur Bildung einer Vertiefung 12, deren Begrenzungswand einen Teil eines Kegelmantels bildet, wobei der Durchmesser der Vertiefung 12 in Richtung auf das Loch 9 allmählich kleiner wird. Aus Fig. 3 geht ferner hervor, dass auch das Loch 9 kegelförmig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des Lochs 9 in einer von der Vertiefung 12 abgewandten Richtung allmählich zunimmt
Fig. 4 zeigt den Aufheftstift vor seiner Befestigung an der Grundplatte. Aus dieser Figur geht hervor, dass der Aufheftstift 2 nahe seinem unteren Ende mit einem kegelförmigen, mit dem Aufheftstift einstückigen Füllstück 13 versehen ist, während das unter diesem Füllstück 13 liegende Ende 14 ähnlich iwie der übrige Teil des Aufheftstifts 2 zylinderförmig ausgebildet ist Die Form des Füllstückes
13 entspricht der Form der Vertiefung 12 und zur Befestigung des Aufheftstifts 2 and der Grundplatte 1 wird der Aufheftstift derart auf die Grundplatte hingestellt, dass das Füllstück 13 in der Vertiefung 12 zur Anlage kommt und das Ende
14 des Aufheftstifts 2 durch das Loch 9 hinragt. Dieses Ende 14 wird zur Befestigung des Stifts 2 an der Grundplatte 1 vernietet. Es ist daraus ersichtlich, dass dabei das konische Füllstück 13 in der entsprechend ausgebildeten Vertiefung 12 festgesetzt wird, so dass die obere Abschlussfläche des Füllstücks 13 nicht über die Oberfläche des Teils 11 der Grundplatte herausragen wird.
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Infolgedessen können die auf d i.- an der Grundplatte 1 befestigten Aufheftstifte 2 gehefteten Bogen flach auf der Grundplatte 1 liegen, so dass bei gleichbleibender Höhe der Grundplatte 1 und gleichbleibender Länge der Aufh«ftstifte 2 mehr Bogen auf denAufheftstiften2 geordnet werden können als bei den bekannten Konstruktionen, da bei diesen bekannten Konstruktionen die mit den Aufheftstiften 2 einstückigen Schultern über dem hochgezogenen Teil 13 liegen. Die Konstruktion nach der Erfindung schafft somit nicht nur eine steifere Befestigung der Aufheftstifte 2 an der Grundplatte sondern auch eine Vergrösserung der Aufnahmefähigkeit des Aufheftmechanismus. Ferner wir bei Verwendung von Aufheftütiften nach der Erfindung der Materialverbrauch geringer als bei Verwendung der bisher bekannten Konstruktionen.
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«AD

Claims (2)

PATENTANSPRUECHE-
1.JAufheftmechanismus für einen Ordner zur Aufnahme perforierter Bogen, bestehend aus einer Grundplatte und zwei an der Grundplatte in Löchern festgenietet on Aufheftstiften, wobei die Aufheftstifte an einem Teil der Grundplatte festgesetzt sind, welcher in bezug auf den Rand der Grundplatte nach oben tjezogen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) im Bereich der zur Aufnahme der Aufheftstifte (2) vorgesehenen Löcher (9) nach unten durchgedrückt ist zur Bildung einer Vertiefung (12), in welche ein mit dem Aufheftstift einstückiges, einen grösseren Durchmesser als derAufheftstift (2) aufweisendes Füllstück (1?) eingesetzt ist.
2. Aufheftmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Vertiefung (12) als auch das Füllstück (13) kegelförmig ausgebildet sind.
909832/0706
DE19792904022 1978-02-06 1979-02-02 Aufheftmechanismus Granted DE2904022A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7801321,A NL179465C (nl) 1978-02-06 1978-02-06 Oprijginrichting voor geperforeerde bladen.

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DE2904022A1 true DE2904022A1 (de) 1979-08-09
DE2904022C2 DE2904022C2 (de) 1992-08-27

Family

ID=19830280

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DE19792904022 Granted DE2904022A1 (de) 1978-02-06 1979-02-02 Aufheftmechanismus
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DE (2) DE2904022A1 (de)
FR (1) FR2416121B1 (de)
IT (1) IT1110974B (de)
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