AT404699B - Verschlussmechanik - Google Patents

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    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
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Description

AT 404 699 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußmechanik für eine Halteeinrichtung für gelochte lose Blätter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Verschlußmechanik wurde z.B. durch die GB 1446 A.D. 1905 A bekannt. Bei dieser bekannten Mechanik weist die Bügelleiste an ihren seitlichen Randbereichen abgewinkelte Laschen auf, die mit Bohrungen versehen sind, die von einer in aufgekanteten Laschen der Grundplatte gehaltenen Achse durchsetzt sind, die als Schwenkachse dient. Auf dieser Achse ist eine Schraubenfeder aufgeschoben, die mit ihren beiden freien Enden an der Grundplatte und der Bügelleiste abgestützt ist und für die erforderliche Vorspannung der Bügelleiste in deren der offenen Stellung der Dome entsprechenden Lage sorgt.
Zum Schließen der Dome ist ein zweiarmiger Hebel vorgesehen, der in seiner Schließstellung mit seinem einen Arm in einem Normalabstand von der Schwenkachse auf die Oberseite der Bügelleiste drückt und diese entgegen der Kraft der Feder in ihrer Schließlage hält.
Der Nachteil dieser Lösung liegt in der relativ aufwendigen Konstruktion und dem hohen Montageaufwand, der zur Zusammenstellung dieser bekannten Verschlußmechanik erforderlich ist. Dazu trägt auch die vorgesehene Schraubenfeder erheblich bei.
Weiters wurde durch die DE 816 689 C eine Verschlußmechanik bekannt, bei der die Bügelleiste mittels aus der Grundplatte ausgebogener und Durchbrüche der Bügelleiste durchsetzender Lappen gehalten ist, die die Bügelleiste übergreifen. Dabei ist die Bügelleiste mittels einer Blattfeder gegen deren der offenen Stellung der Dome entsprechenden Lage vorgespannt.
Auch bei dieser Lösung ergibt sich ein sehr erheblicher Montageaufwand, wobei sich überdies das Problem ergibt, daß die Lappen nach dem Aufstecken der Bügelleiste noch abgebogen werden müssen und dabei für ein ausreichend großes Spiel gesorgt werden muß, um eine leichte Schwenkbarkeit der Bügelleiste sicherstellen zu können.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verschlußmechanik der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die einen einfachen Zusammenbau ihrer Teile ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Verschlußmechanik der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen erübrigt sich die Herstellung und die Montage einer separaten Feder, wie sie bei den bisherigen Lösungen erforderlich ist. Außerdem erübrigt sich auch die Anordnung von Schlitzen od.gl., wie sie zur Aufnahme einer separate Feder erforderlich sind. Durch Wahl eines Materials mit einem entsprechenden Elastizitätsmodul zur Herstellung der Bügelleiste läßt sich auch eine erheblich längere Gebrauchsdauer der Mechanik erzielen, als dies bei den bekannten Lösungen in der Regel der Fall ist.
Bei einer Verschlußmechanik gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2, wie sie z.B. aus der AT 391 657 B oder der AT 392 236 B bekannt ist, ergibt sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 der Vorteil einer besonders einfachen Konstruktion. Außerdem ergibt sich bei der vorgeschlagenen Ausbildung der Bügelleiste der Vorteil eines nur sehr geringen Verschnittes und damit eine sehr weitgehende Ausnutzung des Rohmaterials. So ist es durch die vorgeschlagenen Maßnahmen möglich auch im Bereich der Zunge beim rohen Blechzuschnitt für die Bügelleiste eine gerade, sich Uber die an die Zunge angrenzenden Bereiche der Bügeileiste fortsetzende Kante vorzusehen.
Grundsätzlich könnte aber auch vorgesehen sein, daß die Zunge einen Durchbruch einer Versteifungsrippe der Grundplatte durchsetzt und deren Steg untergreift.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil, daß sich aufgrund der geometrischen Gegebenheiten der Abstand der Aufstandslinie der Zunge von der Schwenkachse beim Aufschwenken der Bügeileiste vergrößert und damit das durch die Zunge erzeugte Drehmoment weitgehend konstant bleibt, da sich mit abnehmender Federkraft der Abstand von der Schwenkachse vergrößert.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 wird eine örtliche Überbeanspruchung des Materials bei Ausbiegen der Zunge vermieden und dadurch eine lange Lebensdauer der Mechanik sichergestellt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verschlußmechanik,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verschlußmechanik gemäß der Fig. 1.
Fig. 3 und 4 ein Detail in vergrößertem Maßstab bei geöffneten und geschlossenen Dornen und
Fig. 5 und 6 ein Schnitt durch die Lagerung der Bügelleiste in vergrößertem Maßstab bei geöffneten und geschlossenen Dornen.
Die Verschlußmechanik weist eine Grundplatte 1 auf, die entlang ihrer längeren Kanten mit gegengleichen Ausformungen u.zw. einem Vorsprung 20 und einer gegengleichen Ausnehmung 21 versehen ist. Die Grundplatte 1 der Verschlußmechanik trägt deren feste Dorne 2. Weiters ist auf der Grundplatte 1 eine Bügelleiste 3 schwenkbar gehalten, in der die beweglichen Dorne 4 eingenietet sind. 2
AT 404 699 B
Die Grundplane 1 ist mit einer abgestuften Versteifungsrippe 5 versehen, die sich über den größten Teil der Grundplatte 1 erstreckt, aber den Bereich der Bohrungen 6', die zur Aufnahme von Nieten zur Befestigung der VerschluBmechanik in einem Ordner vorgesehen sind, frei hält. Dabei ist die Bügelleiste 3 zwischen der Versteifungsrippe 5 und einer weiteren Versteifungsrippe 5', die sich im Bereich des Vorsprunges 20 erstreckt, eingebettet.
Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, weist die Bügelleiste 3 an ihrer der Versteifungsrippe 5' des Vorsprunges 20 zugekehrten Stirnseite Vorsprünge 6 auf, die an der der Bügelleiste 3 zugekehrten Stirnwand der Versteifungsrippe 5' angeordnete Durchbrüche 7 durchsetzen und den Steg der Versteifungsrippe 5' untergreifen. Dabei sind die Abmessungen der Durchbrüche 7 und der Vorsprünge 6 so bemessen, daß sich nur ein geringes Spiel zwischen diesen Teilen ergibt. Die Berührungslinie der Vorsprünge 6 mit der unteren Kante der oberen Begrenzung des Durchbruchs 7 bildet dabei angenähert eine Schwenkachse 18, um die die Bügelleiste 3 gegenüber der Grundplatte 1 schwenkbar ist. Für die Halterung der Bügelleiste 3, die gleichzeitig die Verbindung der beiden beweglichen Dome 4 darstellt, sind aus der Grundplatte 1 Lappen 8 ausgestanzt, bzw. nach oben ausgebogen. Diese Lappen 8 durchsetzen Durchbrüche 9 der Bügelleiste 3, wodurch sich eine schwenkbare Halterung derselben auf der Grundplatte 1 ergibt und ein Lösen der Bügelleiste 3 von der Grundplatte 1 nur durch Abheben der Bügelleiste 3 von den Lappen 8 der Grundplatte 1 und gleichzeitigem Herausziehen der Vorsprünge 6 aus den Durchbrüchen 7 der Versteifungsrippe 5' möglich ist.
Die Bügelleiste 3 weist ebenfalls eine Versteifungsrippe 10 auf, deren Stegbereich von den beweglichen Dornen 4 durchsetzt ist. Dadurch wird neben einer Aussteifung der Bügelleiste auch Platz für die Ausbildung der Nietköpfe der Dorne 4 an der Unterseite der Bügelleiste 3 geschaffen. Gleiches gilt auch bezüglich der festen Dorne 2, die ebenfalls im Bereich der Versteifungsrippe 5 in der Grundplatte 1 gehalten und mittels einer Nietung mit dieser verbunden sind.
Aus der Grundplatte 1 ist in üblicher Weise ein Haltelappen 11 ausgestanzt und aufgebogen, der zur Aufnahme der Lagerung eines Schließhebels 12 dient, der mit einer Rolle 13 an der erhabenen Versteifungsrippe 10 der Bügelleiste 3 anliegt und diese in der Schließstellung der VerschluBmechanik entgegen einer Vorspannkraft hält, die die Bügelleiste in eine der offenen Stellung der Dorne 2, 4 entsprechende Stellung drängt.
Der Schließhebel 12 ist in üblicher Weise als Winkelhebel ausgebildet, der im Verbindungsbereich seiner beiden Schenkel an einer im Haltelappen 11 gehaltenen Buchse 14 drehbar gehalten ist. Die Rolle 13 ist an einem im Bereich des freien Endes des kleineren Schenkels gehaltenen Achse 15 drehbar befestigt.
Wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, sind die Durchbrüche 9 der Bügelleiste 3 im Bereich der Aufwölbung der Versteifungsrippe 10 angeordnet, wobei jedoch der zwischen der Stirnseite und dem Durchbruch 9 verbleibende Bereich nach unten eingeprägt ist, wodurch sich eine im wesentlichen flächige Anlage an dem Lappen 8 ergibt, zumindest in der geschlossenen Lage der Dome 2, 4 (Fig. 6).
Die Vorsprünge 6 weisen eine geringere Dicke als die übrigen Bereiche der Bügelleiste auf und sind zweckmäßigerweise durch Prägen, bzw. Kaltumfbrmung angeformt, sodaß dies Vorsprünge 6 keinen Verschnitt bei der Herstellung der einzelnen Blechteile bedingen.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, weist die Bügelleiste 3 in deren mittlerem Bereich eine von zwei Einschnitten 16 begrenzte Zunge 17 auf. Dabei sind die Einschnitte 16 an der der Versteifungsrippe 5' des Vorsprunges 20 der Grundplatte 1 zugekehrten Stirnseite der Bügelleiste 3 randoffen ausgebildet.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist die Zunge 17 entlang einer ungebrochenen bogenförmigen Linie, die tangential in den Stegbereich der Versteifungsrippe 10 übergeht, nach unten ausgebogen. Dadurch steht die Zunge 17 mit ihrem freien Endbereich auf der Grundplatte 1 auf, wobei die Zunge 17 unter die durch die unteren Kanten der Versteifungsrippe 10 bestimmte Aufstandsebene ihres übrigen Bereiches ragt.
Wie deutlich aus einem Vergleich der Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, verändert sich beim Aufschwenken der Bügelleiste 3, d.h. beim Übergang von der geschlossenen Lage (Fig. 4) der Dome 2, 4 in deren geöffnete Lage (Fig. 3) der Abstand a zwischen der Aufstandslinie der Zunge 17 auf der Grundplatte 1 und der Schwenkachse 18 der Bügelleiste 3. Da dieser Abstand a in der geöffneten Stellung (Rg. 3) der Dorne 2, 4 größer, als in deren geschlossener Stellung (Rg. 4) ist, bleibt das durch die federnde Zunge 17 ausgeübte Drehmoment weitgehend konstant obwohl die durch die Zunge 17 ausgeübte Kraft in der geöffneten Stellung der Dome 2, 4 aufgrund der geringeren Auslenkung von deren neutraler Stellung kleiner ist.
Bedingt ist dieser Effekt durch den Umstand, daß die Schwenkachse 18 in einem vertikalen Normalabstand oberhalb der Aufstandsebene der Zunge 17 auf der Grundplatte 1 liegt. 3

Claims (4)

  1. AT 404 699 B Durch die Ausbildung der Zunge 17 ergibt sich eine ausreichende Vorspannung für die Bügelleiste 3 gegen deren der offenen Stellung der Dorne 2, 4 entsprechende Stellung, ohne daß eine separate Feder erforderlich ist. Patentansprüche 1. Verschlußmechanik für eine Halteeinrichtung für gelochte lose Blätter mit auf einer Grundplatte (1) befestigten festen Dornen (2) an denen bewegliche eine Krümmung aufweisende Dorne (4) zur Anlage bringbar sind, die über eine Bügelleiste (3) miteinander verbunden sind, die an der Grundplatte (1) um eine Schwenkachse (18) schwenkbar gehalten ist und federnd gegen ihre aufgeschwenkte, der offenen Stellung der Dome (2, 4) entsprechende Stellung vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelleiste (3) mittels mindestens einer aus dieser ausgebogenen elastisch verformbaren Zunge (17) federnd an der Grundplatte (1) abgestützt ist.
  2. 2. Verschlußmechanik nach Anspruch 1, bei der die Bügelleiste (3) in der Grundplatte (1) mittels aus dieser ausgebogenen Lappen (8) gehalten ist, die Durchbrüche (9) der Bügelleiste (3) mit geringem Spiel durchsetzen, wobei die Lappen (8) um eine gemeinsame Achse aufgebogen sind, die parallel zur Verbindungslinie der Befestigungspunkte der beweglichen Dome (4) verläuft und die Bügelleiste (3) mit aus ihrer einen Stirnseite vorragenden Vorsprüngen (6) in Durchbrechungen (7) einer dieser Stirnseite zugekehrten Wand einer Versteifungsrippe (5') der Grundplatte (1) mit geringem Spiel eingreift, welche Versteifungsrippe (5*) nach oben aufgewölbt ist und parallel zur Verbindungslinie der beweglichen Dorne (4) verläuft und die Berührungslinie der Vorsprünge (6) der Bügelleiste (3) mit der Wand der Versteifungsrippe (5') der Grundplatte (1) die Schwenkachse (18) der Bügelleiste (3) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelleiste (3) eine mittig angeordnete Zunge (17) aufweist, die von zwei Einschnitten (16) begrenzt ist, die an der der Versteifungsrippe (5') der Grundplatte (1) zugekehrten Stirnseite der Bügelleiste (3) offen sind, wobei das freie Ende der Zunge (17) gegen die Mitte der Querachse der Bügelleiste (3) zu gegenüber der Schwenkachse (18) versetzt an der Grundplatte (1) aufsteht.
  3. 3. Verschlußmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (18) in einem vertikalen Abstand oberhalb der Aufstandsebene der Zunge (17) verläuft.
  4. 4. Verschlußmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (17) in einer ungebrochenen, gekrümmten Linie aus der Bügelleiste (3) ausgebogen ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 4
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