DE3633866A1 - Klaviatur fuer ein musikinstrument - Google Patents
Klaviatur fuer ein musikinstrumentInfo
- Publication number
- DE3633866A1 DE3633866A1 DE19863633866 DE3633866A DE3633866A1 DE 3633866 A1 DE3633866 A1 DE 3633866A1 DE 19863633866 DE19863633866 DE 19863633866 DE 3633866 A DE3633866 A DE 3633866A DE 3633866 A1 DE3633866 A1 DE 3633866A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- keyboard according
- keys
- keyboard
- length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
- G10C3/00—Details or accessories
- G10C3/12—Keyboards; Keys
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klaviatur für ein Musikinstrument nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Charakteristik der Klaviatur einer Pfeifenorgel besteht darin, daß
der Anfangsdruck der Taste am höchsten ist und mit weiterem Tiefgang ab
nimmt, da der Schließdruck der Klappe für die Orgelpfeife mit der Vergrößerung
der Öffnung abnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klaviatur für ein Musikinstrument
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine Anschlagcharakte
ristik wie bei einer Pfeifenorgel, die vorzugsweise veränderbar ist, aufweist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß die federnde Rückstelleinrichtung der ein
zelnen Taste eine degressive Kennlinie aufweist, wobei es nicht darauf an
kommt, ob die Lagerpunkte der Rückstelleinrichtung an der Taste und der Un
terstützungspunkt am Tastenträger sind oder umgekehrt. Die Wirkungsweise der
Rückstelleinrichtung entspricht derjenigen eines Kniehebels, dessen freie En
den die Lagerpunkte und dessen Gelenk den Unterstützungspunkt bilden, wobei
die freien Enden über Federn an der Taste oder dem Tastenträger in Richtung
auf den Unterstützungspunkt vorgespannt sind. Dementsprechend kann eine Rück
stelleinrichtung in dieser Weise ausgebildet sein.
Die Rückstelleinrichtung kann aber auch aus zwei mit Abstand zueinander
angeordneten, sich im unbelasteten Zustand im wesentlichen senkrecht zur Ta
stenunterseite erstreckenden, federnden und insbesondere einen Federbügel
bildenden Schenkeln bestehen, zwischen deren als Lagerpunkte dienenden freien
Enden eine Spange einer Länge größer als der Abstand der Schenkel im unbela
steten Zustand angeordnet ist, die die Schenkel gespreizt hält und in ihrem
mittleren Bereich unterstützt ist. Beim Drücken der Taste wird die Spange vom
gebogenen Zustand nahezu in die Strecklage gebracht, wenn der vollständige
Tastenhub erreicht ist. Dabei nimmt die resultierende Federkraft umso mehr ab,
wie sich die Spange der Strecklage nähert. Die Spange wirkt hierbei wie ein
Kniehebel.
Zudem kann die Rückstelleinrichtung in Form einer schwingenförmigen, an
beiden Enden gelagerten und im mittleren Bereich unterstützten Blattfeder be
stehen, bei der sich eine entsprechende Anschlagcharakteristik ergibt.
Insbesondere läßt sich hierbei auch die Anschlagcharakteristik verstel
len, um diese individuell dem Spielgefühl anpassen zu können, indem der Un
terstützungspunkt höhenverstellbar angeordnet wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei
bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Taste einer Klaviatur für ein
Musikinstrument im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise eine Stirnansicht der Klaviatur von Fig. 1
im Anlenkbereich der Tasten.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Taste einer Klaviatur
für ein Musikinstrument im Längsschnitt.
Fig. 5 bis 7 zeigen schematisch drei Ausführungsformen einer Rückstel
leinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ganztontaste 1 besitzt Seitenwände 2, die an
ihren oberen Enden durch eine Querwandung 3, die die Spielfläche bildet, ver
bunden sind. Die Ganztontaste 1 besitzt ferner einen vorderen Abschnitt 4
voller Breite und einen hinteren Abschnitt 5 reduzierter Breite, so daß ent
sprechende Halbtontasten zwischen den Ganztontasten aufgenommen werden können.
Zwischen dem vorderen Abschnitt 4 und dem hinteren Abschnitt 5 befindet sich
ein vorderer Quersteg 6, der senkrecht zur Querwand 3 verläuft und die Sei
tenwände 2 miteinander verbindet. Am freien Ende des Abschnitts 5 befindet
sich ein hinterer Quersteg 7, der parallel zu dem vorderen Quersteg 6 ver
läuft.
Ein Tastenträger 8 ist in Form eines Trägerblechs vorgesehen, das eine Rück
wand 9 aufweist, die oberseitig für jede Taste 1 eine zur Seitenführung die
nende Ausnehmung 10 besitzt, an deren Seitenwänden zwei Lappen 11 anliegen,
die mit dem hinteren Quersteg 7 der Taste 1 verbunden sind. Die sich durch die
Ausnehmung 10 erstreckenden Lappen 11 sichern die Taste 1 gegen seitliches
Kippen. Die Rückwand 9 besitzt ferner an ihrer Unterseite eine weitere Aus
nehmung 12, während der hintere Quersteg 7 in einer Lagerkimme 13 endet, die
sich durch die Öffnung 12 erstreckt und die Taste 1 an dem Tastenträger 8
drehbar lagert.
Der Tastenträger 8 besitzt einen in Richtung zur Querwand 3 der Taste 1
hochgebogenen Lappen 14 im Bereich benachbart zum vorderen Quersteg 6. Der
Lappen 14 trägt eine Gummikappe 15, die auf den Lappen 14 aufgesteckt ist und
die seitliche Führung der Taste 1 in deren vorderen Bereich übernimmt, wie aus
Fig. 3 ersichtlich ist.
An der Unterseite der Querwand 3 befindet sich ein Zapfen 16, der sich
senkrecht zur Querwand 3 erstreckt und auf den eine federnde Rückstellein
richtung 17 in Form eines seitliche Schenkel 17 a aufweisenden Federbügels
aufgesteckt und mit einem Gummiring 18 gesichert ist. Im unbelasteten Zustand
erstrecken sich die seitlichen Schenkel 17 a senkrecht zur Querwand 3, während
sich der zwischen den beiden seitlichen Schenkeln 17 a befindliche Mittel
schenkel 17 b an der Unterseite der Querwand 3 abstützt. Eine Spange 19 ist in
Durchbrüche an den beiden Enden der seitlichen Schenkel 17 a des Federbügels 17
eingesteckt und wird durch die Federkraft des Federbügels 17 in Richtung auf
den Tastenträger 8 durchgebogen, da die Länge der Spange 19 größer als der
Abstand der Schenkel 17 a im unbelasteten Zustand ist.
Im montierten Zustand stützt sich die Spange 19 auf einer Achse 20 ab
und bringt hierdurch die Schenkel 17 a des Federbügels 17 in gespannten Zu
stand. Hierdurch wird die Lagerkimme 13 gegen die Unterkante der Rückwand 9 im
Bereich der Öffnung 12 gedrückt und somit die Taste 1 nach oben gefedert.
Zur Begrenzung des Tastenhubs nach oben schlägt im vorderen Tastenbe
reich ein Anschlaglappen 21, der sich an einer Verlängerung einer Seitenwand 2
befindet, gegen einen Filzstreifen 22, der an der Unterseite des Tastenträ
gers 8 angeordnet ist.
Der untere Anschlag für die Taste 1 wird durch ein Dämpfungsglied 23,
etwa eine Filzauflage, gebildet, die an einem abgekröpften Abschnitt des
Tastenträgers 8 in dessen vorderem Bereich angeordnet ist. Der vordere Quer
steg 6 kommt bei vollem Drücken der Taste 1 mit dem Dämpfungsglied 23 in Ein
griff.
Die Achse 20 erstreckt sich zweckmäßigerweise über die Länge des Tasten
trägers 8, so daß sich die Spangen 19 sämtlicher Tasten 1 hierauf abstützen
können. Um eine individuelle Einstellung der Anschlagcharakteristik zu erzie
len, kann die Achse 20 mit Hilfe von Exzentern 24, die in Lagerungen 25 des
Tastenträgers 8 abgestützt sind, verdreht werden, so daß sich eine Höhenver
stellung der Unterstützungspunkte für die Spangen 19 ergibt. Eine Gummileiste
26, die zwischen der Rückwand 9 und hochgebogenen Lappen 27 des Tastenträgers
8 eingeklemmt ist, drückt auf die Kimmen 13 der Tasten 1 und dient damit zur
Unterstützung des Lagerdrucks für die Kimmenlagerung der Tasten 1.
Beim Betätigen einer Taste 1 nähert sich deren Spange 19 der Strecklage,
da sie von der Achse 20 nach unten abgestützt wird. Mit zunehmender Annäherung
an die Strecklage nimmt der Weg ab, mit dem die Schenkel 17 a des Federbügels
17 aufgespreizt werden. Hierdurch wird der Tastendruck mit zunehmendem Tief
gang ebenfalls geringer, so daß sich eine degressive Federcharakteristik er
gibt, die über die Exzenter 24 einstellbar ist.
Der Zapfen 16 besitzt eine solche Länge, daß er ein Überspringen der
Spange 19 über die Strecklage hinaus in Richtung zur Querwandung 3 der Taste 1
verhindert.
Die Tasten 1 lassen sich in einfacher Weise montieren, da die Federbügel
17 und die Spangen 19 nur an den Tasten 1 befestigt sind und insofern keine
schwierig durchzuführende zusätzliche Befestigung am Tastenträger 8 benötigt
wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform befinden sich an der Un
terseite der Querwandung 3 zwei in Längsrichtung der Taste 1 mit Abstand
zueinander angeordnete Stege 29, 30, von denen der Steg 29 eine Kerbe 31 auf
weist, während der Steg 30 über einen schrägen Steg 32 mit einem Schenkel 33
verbunden ist, der sich vom hinteren Quersteg 7 in Richtung auf den Steg 30
erstreckt, so daß zwischen Steg 32 und Schenkel 33 eine weitere Kerbe gebildet
wird. Die Rückstelleinrichtung 17 in Form einer Blattfeder ist einerseits in
der Kerbe 31 und andererseits in der Kerbe zwischen dem Schenkel 33 und dem Steg
32 unter Vorspannung eingeklemmt. Die Blattfeder 17 besteht aus einem schwin
genförmigen Abschnitt 17 c, der im mittleren Bereich durch die Achse 20 unter
stützt ist und dessen Auslenkung durch einen Anschlagsteg 16 an der Unterseite
der Taste 1 begrenzt wird. Eine leichte Montage der Blattfeder 17 ist durch
einfaches Eindrücken möglich. Die Lappen 11 sind ähnlich wie in Fig. 2 ange
ordnet, um ein seitliches Kippen der Taste 1 zu verhindern.
Die prinzipielle Wirkungsweise der Rückstelleinrichtung 17 ergibt sich
aus Fig. 5, die zugleich auch schematisch eine Ausführungsform einer Rück
stelleinrichtung 17 darstellt, bei der ein Kniehebel bestehend aus zwei mit
einander durch ein Gelenk 34 verbundenen Hebeln 35, 36, vorgesehen ist. Die
freien Enden der beiden Hebel 35, 36 bilden zwei Lagerpunkte A, B, während das
Gelenk 34 den Unterstützungspunkt C darstellt. Das Gelenk 34 kann beispiels
weise durch die Achse 20 gebildet sein. Die Lagerpunkte A, B definieren eine
Gerade G, die einen Abstand x vom Unterstützungspunkt C besitzt. Die Lager
punkte A, B sind mittels Federn 37 gegeneinander vorgespannt, wobei sich die
Federn 37 an der Taste 1 bzw. dem Tastenträger 8 und der Unterstützungspunkt C
am Tastenträger 8 bzw. an der Taste 1 abstützen, was schematisch angedeutet
ist. Bei Annäherung an die Strecklage des Kniehebels 35, 36 zwischen den bei
den Lagerpunkten A, B und dem Unterstützungspunkt C nimmt die im Punkt C wir
kende Kraft der Federn 37 entsprechend ab, so daß sich eine degressive An
schlagcharakteristik ergibt.
Die Federn 37 können, wie in Fig. 5 dargestellt, im wesentlichen in
Richtung der Geraden G wirkende Schraubenfedern sein, jedoch kann auch statt
dessen ein Federbügel 17 a, 17 b wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 verwen
det werden.
Die Spange 19 von Fig. 6 ersetzt den Kniehebel 35, 36 von Fig. 5 und be
wirkt ebenso, daß beim Niederdrücken der Taste 1 sich die von der Rückstell
einrichtung 17 ausgeübte Kraft in dem Verhältnis ändert, wie sich der Abstand
x der Geraden G zum Unterstützungspunkt C ändert. Die beiden Schenkel 17 a des
Federbügels und die Spange 19 tragen zur ausgeübten Kraft bei. Der Federbügel
kann mit der Spange 19 einstückig ausgebildet sein.
Dies trifft auch für die Ausführungsform der Fig. 7 zu, gemäß der eine
schwingenförmige Blattfeder 17 vorgesehen ist, d.h. eine Blattfeder 17, die
zwei Abschnitte 17 e benachbart zu den Lagerpunkten A, B aufweist, die auf der
dem Unterstützungspunkt C abgewandten Seite der Geraden G verlaufen und mit
einander durch einen Abschnitt 17 f verbunden sind, der ähnlich einer sinus
förmigen Halbwelle ausgebildet und im mittleren Bereich am Unterstützungspunkt
C unterstützt ist. Die Abschnitte 17 e sind nur flach gegenüber der Geraden G
gewölbt, um die gewünschte Anschlagcharakteristik zu erzielen.
Claims (16)
1. Klaviatur für ein Musikinstrument mit einer Vielzahl von Tasten (1)
als bewegliche Teile und einem Tastenträger (8) als feststehendes Teil, wobei
jede Taste (1) an dem Tastenträger (8) gegen den Druck einer zugehörigen fe
dernden Rückstelleinrichtung (17) um einen vorbestimmten Hub eindrückbar an
gelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede federnde Rückstelleinrichtung
(17) zwei in Längsrichtung der Taste mit Abstand angeordnete Lagerpunkte (A,
B) an einem Teil (1 oder 8) aufweist, zwischen denen in Betätigungsrichtung
der Taste (1) mit Abstand zu der Geraden (G) durch die beiden Lagerpunkte (A,
B) ein Unterstützungspunkt (C) an dem anderen Teil (8 oder 1) derart vorgese
hen ist, daß sich eine nichtlineare, jedoch stetige Federcharakteristik er
gibt.
2. Klaviatur nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß sich der Ab
stand (x) der Geraden (G) zum Unterstützungspunkt (C) im Verhältnis der beim
Niederdrücken der Taste (1) ausgeübten Reaktionskraft ändert.
3. Klaviatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückstelleinrichtung ein längenveränderliches Element (17 f; 19; 35, 36) auf
weist, das zwischen den Lagerpunkten (A, B) und dem Unterstützungspunkt (C)
federvorgespannt angeordnet ist.
4. Klaviatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längen
veränderliche Element ein Kniehebel (35, 36) ist, dessen freie Enden gegenein
ander federvorgespannt sind und dessen Gelenk (34) den Unterstützungspunkt (C)
bildet.
5. Klaviatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längen
veränderliche Element (19) eine Spange ist, die zwischen zwei sich im unbela
steten Zustand im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Taste (1) er
streckenden federnden Schenkeln (17 a) angeordnet ist und eine Länge größer als
der Abstand der Schenkel (17 a) im unbelasteten Zustand aufweist, die Schenkel
(17 a) gespreizt hält und in ihrem mittleren Bereich unterstützt ist.
6. Klaviatur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
langenveränderliche Element (19; 35, 36) in einem Federbügel (17 a, 17 b) ein
gespannt ist.
7. Klaviatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel
(17 a, 17 b) von einem Zapfen (16) getragen ist.
8. Klaviatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag (16) vorgesehen ist, dessen Länge derart bemessen ist, daß es
vor dem Erreichen der Strecklage des längenveränderlichen Elements (19; 35,
36) in Eingriff gelangt.
9. Klaviatur nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstelleinrichtung (17) eine schwingenförmige, an beiden Enden ge
lagerte und im mittleren Bereich unterstützte Blattfeder (17 c) aufweist.
10. Klaviatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfe
der (17 c) mit dem Bügel (17 d) in die Taste (1) oder den Tastenträger (8) ein
gerastet ist.
11. Klaviatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterstützungspunkte (C) höhenverstellbar sind.
12. Klaviatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter
stützungspunkte (C) für eine Vielzahl von Tasten (1) durch eine quer zur
Längsachse der Tasten (1) verlaufende, höhenverstellbare Achse (20) gebildet
sind.
13. Klaviatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
(20) über Exzenter (24) höhenverstellbar angeordnet ist.
14. Klaviatur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasten (1) in dem Tastenträger (8) kimmengelagert und gegen seitliches
Kippen gesichert sind.
15. Klaviatur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste
(26) aus elastischem Material den Lagerdruck für die Kimmenlagerung der Tasten
(1) unterstützt, wobei die Leiste (26) in dem Tastenträger (8) angeordnet ist.
16. Klaviatur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastenträger (8) Lappen (14) aufweist, die die Tasten (1) seitlich
führende Gummikappen (15) tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633866 DE3633866A1 (de) | 1986-10-04 | 1986-10-04 | Klaviatur fuer ein musikinstrument |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633866 DE3633866A1 (de) | 1986-10-04 | 1986-10-04 | Klaviatur fuer ein musikinstrument |
PCT/DE1988/000261 WO1989011145A1 (en) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Keyboard for musical instrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633866A1 true DE3633866A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=25848137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633866 Granted DE3633866A1 (de) | 1986-10-04 | 1986-10-04 | Klaviatur fuer ein musikinstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633866A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989011145A1 (en) * | 1988-05-04 | 1989-11-16 | Matth. Hohner Ag | Keyboard for musical instrument |
DE102014119672A1 (de) | 2014-12-29 | 2016-06-30 | Andreas Belthle | Klaviatur für ein Musikinstrument, Klaviaturmusikinstrument und Verfahren zur Anpassung einer Klaviatur eines Musikinstruments |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4476769A (en) * | 1981-12-09 | 1984-10-16 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Keyboard apparatus in electronic musical instrument |
-
1986
- 1986-10-04 DE DE19863633866 patent/DE3633866A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4476769A (en) * | 1981-12-09 | 1984-10-16 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Keyboard apparatus in electronic musical instrument |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989011145A1 (en) * | 1988-05-04 | 1989-11-16 | Matth. Hohner Ag | Keyboard for musical instrument |
DE102014119672A1 (de) | 2014-12-29 | 2016-06-30 | Andreas Belthle | Klaviatur für ein Musikinstrument, Klaviaturmusikinstrument und Verfahren zur Anpassung einer Klaviatur eines Musikinstruments |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0782930A2 (de) | Handstempel | |
EP0258323B1 (de) | Handstempel mit selbstfärbeeinrichtung | |
DE3233104C1 (de) | Stuhl mit hoehenverstellbarer Rueckenlehne | |
EP0611336B1 (de) | Locher mit verstellbaren locheinheiten | |
CH656544A5 (de) | Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen. | |
EP0067973A2 (de) | Locher für Blatt- und Folienförmiges Material | |
CH617862A5 (en) | Heel depressor for a ski binding and associated adjusting device | |
DE2648750A1 (de) | Drehverstellbarer stempel | |
DE2723578C2 (de) | ||
DE3633866A1 (de) | Klaviatur fuer ein musikinstrument | |
WO1989011145A1 (en) | Keyboard for musical instrument | |
EP0956931A2 (de) | Einloch-Locher | |
AT404699B (de) | Verschlussmechanik | |
DE2715063B2 (de) | Rastvorrichtung für Drucktastenschalter mit zwei festen Schaltstellungen | |
DE3019361C2 (de) | Vorrichtung zum Aufspannen von Blättern | |
EP0369142A2 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2910085C2 (de) | Tastenhebel einer Eingabevorrichtung für eine Schreibmaschine o.dgl. | |
DE2447222C3 (de) | Verstellbares Visier für Feuerwaffen | |
DE960773C (de) | Klaviatur fuer Musikinstrumente | |
DE1108182B (de) | Briefordnermechanik | |
DE102019103655A1 (de) | Schubkasten | |
DE1611500C3 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Schlaghärte von Schreibmaschinentasten | |
DE712359C (de) | Zeilenschaltvorrichtung fuer Schreibwalzen an schreibenden Geschaeftsmaschinen | |
DE2426016C2 (de) | Tastatur mit Trägheitseffekt für Musikinstrumente | |
DE7505491U (de) | Schreib- oder Zeichenunterlage mit Klemmvorrichtung für blatt-, folien- oder plattenförmige Gegenstände |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |