DE7902894U1 - Aufheftmechanismus - Google Patents

Aufheftmechanismus

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DE7902894U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/24Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

Zipse&Habersack Ratentanwälte
Kemnatenstraße 49, D-8000 München 19 beim Europaischen Patentamt
Telefon (089) 17 0186, Telex (07) 81307 zugelassene Vertreter
AO 4 G 21.01.1983
Amtliches Aktenzeichen:
P 29 04 022.0
G 79 02 894.7
Briefhouder- & Metaalwarenfabrieken E. Janssen N.V.
Aufheftmechanismus
Die Erfindung betrifft einen Aufheftmechanismus für einen Ordner zur Aufnahme perforierter Bögen, bestehend aus einer Grundplatte und zwei durch in der Grundplatte vorgesehene Löcher geführten und an der Grundplatte festgenieteten Aufhef tst«-if ten , wobei die Aufheftstifte an einem Teil der Grundplatte festgesetzt sind, der in bezug auf den Rand der Grundplatte nach oben gezogen ist, wobei an der Stelle der Aufheftstifte die Grundplatte nach unten durchgedrückt ist zur BiI-dung von die Löcher konzentrisch umgebenden Verti3fungen, in welche mit den Aufheftstiften einstückige, einen grösseren Durchmesser als die Auf hefts'" i 17^e aiiiweisrnce Füllscücke eingesetzt sind.
Bei Aufhef tmachanismen, die z. ß. ir. Ordnern benutzt werden, sind die Aufbefistifte mit angefcrmten Schultern versehen, die über dem flachen, nach ober, gezogenen Teil der Grundplatte liegen. Da die Außendurchmes-.ser der Schultern größer als die Durchmesser der üblichen
Perforationslöcber sind, liegen die perforierten Bogen auf den Schultern statt auf der Grundplatte auf, wodurch die Aufnahmefähigkeit der Aufheftstifte beeinträchtigt wird.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist die Grundplatte mit einem zylindrischen Loch versehen zur Durchführung eines Endes des Aufheftstiftes, wobei die Grundplatte zwischen zwei am Aufhettstift vorgeseh' en zylindrischen T< ilen eingeklemmt lieg'". Der außen _egende zylindrische Teil greift in eine Vertiefung der Grundplatte ein und schließt daher annähernd bündig mit der Oberseite der Grundplatte ab. Bei einer derartigen Anordnung ist: aber kaum eine solide Befestigung des Aufheftstiftes gegenüber der Grundplatte 7-u erreichen, so iaß beim Gebrauch diese Aufheftstifte sich leicht gegenübe: den Grundplatten verdrehen können und dabei nicht mehr in die richtige, geschlossene Lage zu bringen sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich zu. Aufgabe gestellt, trotz konstruktiv einfacher Ausführung eine solide Befestigung der Aufheftstifte an der Grundplatte zu ermöglichen.
Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Vertiefungen, die Füllstücke und die die Aufheftstifte auf-( nehmenden Löcher kegelförmig ausgebildet sind, wobei der
Durchmesser der Vertiefungen in Richtung auf dia Löcher allmählich kleiner wird und der Durchmesser der kegelförmig gestalteten Löcher in einer von der Vertiefung abgewandten Richtung allmählich zunimmt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine exakte Zentrierung der Aufheftstifte an der Grundplatte erreicht und eine gute Befestigung durch Vernieten wird ermöglicht. Durch die kegelförmige Ausgestaltung aller Verbindungsteile wird beim Vernieten ein besonders
starkes Aneinanderpressen der Teile bewirkt. Außerdem wird durch diese Ausführung auch erreicht, daß die Füllstücke der Aufheftstifte mit der Oberseite der Grundplatte bündig abschließen, so daß der über die Grundplatte herausragende Teil der Aufhertstifte über die ganze Länge zum Aufnehmen von Bjgen benutzt werden kann.
Die Konstruktion nach der Erfindung schafft somit nicht nur eine steifere Befestigung der Aufheftstifte an der Grundplatte, sondern auch eine "ercrößerung der Aufnahmefähigkeit des Aufheftmechanismus. Ferner wird bei Verwendung von Aufheftstiften nach der Erfindung der Materialverbrauch geringer als bei Verwendung der bisher bekannten Konstruktionen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsform der Konstruktion nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Aufheftmechanismus1 nach der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf eine Grundplatte;
Fig. 3 die Grundplatte nach Fig. 2 längs dar Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht eines Aufheftstiftes .
ff tilt
Der Aufheftmechanismus enthält eine Grundplatte 1, auf der zwei nach Fig. 1 hintereinander stehende Aufheftstifte 2 und zwei durch ein Zwischenstück 3 miteii ander verbundene Bügel 4 angebracht sind. Die Bügel 4 unterliegen der Wirkung einer nicht dargestellten, an der Grundplatte befestigten Feder und sind mittels eines Hebels 5 verschwenkbar, der an einer mit der Grundplatte verbundenen Stütze 6 angelenkt ist und durch eine Walze 7 auf das Zwischenstück 3 einwirkt, so dass die Bügel 4 zwischen der mit vollen Linien angegebenen Stellung und der mit unterbrochenen Linien angedeuteten Stellung verschwenkbar sind. Dahpi sind die Bügel 4 mittels mit der Grundplatte einstückiger, gebogener Laschen 8 mit der Grundplatte gekuppelt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Grundplatte 1 in vergrössertem Massstab, wobei die Stütze 6 und die Laschen 8 nicht in der endgültigen in Fig. 1 dargestellten Stellung sondern in einer Zwischenstellung dargestellt sind.
Die Grundplatte 1 hat zwei Löcher 9 zur Befestigung der Aufheftstifte 2. Aus Fig. 3 geht insbesondere hervor, dass die Löcher in einem in bezug auf den Rand 10 der Grundplatte nach oben gezogenen Teil 11 vorgesehen sind, der an der Stelle des Lochs 9 wieder etwas nach unten gedrückt ist zur Bildung einer Vertiefung 12, deren Begrenzungswand einen Teil eines Kegelmantels bildet, wobei der Durchmesser der Vertiefung 12 in Richtung auf das Loch 9 allmählich kleiner wird. Aus Fig. 3 geht ferner hervor, dass auch das l.^ch 9 kegelförmig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des Lochs 9 in einer von der Vertiefung 12 abgewandten Richtung allmählich zunimmt
Fig. 4 zeigt den Aufheftstift vor seiner Befestigung an der Grundplatte. Aur dieser Figur geht hervor, dass der Aufheftstift 2 nahe seinem unteren Ende mit einem kegelförmigen, mit dem Aufheftstift einstückigen Füllstück 13 versehen ist, während das unter diesem Füllstück 13 liegende Ende 14 ähnlich iwie der übrige Teil des Aufheftstifts 2 zylinderförmig ausgebildet ist Die Form des Füllstückes
13 entspricht der Form der Vertiefung 12 und zur Befestigung des Aufheftstifts 2 an der Grundplatte 1 wird der Aufheftstift derart auf die Grundplatte hingestellt, dass dasFüllstück 13 in der Vertiefung 12 zur Anlage kommt und das Ende
14 des Aufheftstifts 2 durch das Loch 9 hinragt. Dieses Ende 14 wird zur Befestigung des Stifts 2 an der Grundplatte 1 vernietet. Es ist daraus ersichtlich, dass dabei das konische Füllstück 13 in der entsprechend ausgebildeten Vertiefung 12 festgesetzt wird, so dass die otw.-e Abschlussfläche des Füllstücks 13 nicht über die Oberfläche des Teils 11 der Grundplatte herausragen wird.
Infolgedessen können die auf die an der Grundplatte 1 befestigten Aufhef1.stifte 2 gehefteten Bogen flach auf der Grundplatte 1 liegen, so dass bei gleichbleibender Höhe der Grundplatte 1 und gleichbleibender Länge der Aufheftstif^e 2 mehr Bögen auf denAufheftstiften2 geordnet werden können tIs bei den bekannten Konstruktionen, da bei diesen bekannten Konstruktionen die mit den Aufheftstiften 2 einstückigen Schultern über dem hoc±igezogenen Teil 11 liegen. Die Konstruktion nach der Erfindung schafft somit nicht nur 3ine steifere Befestigung der Aufheftstifte 2 an der Grundplatte sondern auch eine Vergrösserung der Aufnahmefähigkeit des Aufheftmechanismus'. Ferner wir bei Verwendung von Aufheftstiften nach der Erfindung der Materialverbrauch geringer als bei Verwendung der bisher bekannten Konstruktionen.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch:
    Aufheftmechanismus für einen Ordner zur Aufnahme perforierter Bögen, bestehend aus einer Grundplatte und zwei durch in der Grundplatte vorgesehene Löcher geführten und an der Grundplatte festgenietetsn Aufheftstiften, wobei die Aufheftstifte an einem Teil der Grundplatte festgesetzt sind, der in bezug auf den Rand der Grundplatte nach oben gezogen ist, wobei an der Stelle der Aufheftstifte die Grundplatte nach unten durchgedrückt ist zur Bildung von die Löcher konzentrisch umgebenden Vertiefungen, in welche mit den Aufheftstiften einstückige, einen größeren Durchmesser als die Aufheftstifte aufweisende Füllstücke eingesetzt sind, dadu: ch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (12), die Fülxstücke (13) und die die Aufheftstifte (2) aufnehmenden .öcher kegelförmig ausgebildet sind, wobei der Durchmesser der Vertiefungen (12) in Richtung auf die Löcher (9) allmählich kleiner wird und der Durchmesser der kegelförmig gestalteten Löcher (9) in einer von der Vertiefung (12) 'abgewandten Richtung allmählich zunimmt.
DE7902894U 1978-02-06 1979-02-02 Aufheftmechanismus Expired DE7902894U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7801321,A NL179465C (nl) 1978-02-06 1978-02-06 Oprijginrichting voor geperforeerde bladen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7902894U1 true DE7902894U1 (de) 1983-03-11

Family

ID=19830280

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792904022 Granted DE2904022A1 (de) 1978-02-06 1979-02-02 Aufheftmechanismus
DE7902894U Expired DE7902894U1 (de) 1978-02-06 1979-02-02 Aufheftmechanismus

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792904022 Granted DE2904022A1 (de) 1978-02-06 1979-02-02 Aufheftmechanismus

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AT (1) AT376932B (de)
DE (2) DE2904022A1 (de)
FR (1) FR2416121B1 (de)
IT (1) IT1110974B (de)
NL (1) NL179465C (de)
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Also Published As

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YU39691B (en) 1985-03-20
NL7801321A (nl) 1979-08-08
YU24679A (en) 1982-08-31
IT7919917A0 (it) 1979-02-06
IT1110974B (it) 1986-01-13
FR2416121B1 (fr) 1986-09-12
DE2904022A1 (de) 1979-08-09
ATA853678A (de) 1982-08-15
AT376932B (de) 1985-01-25
DE2904022C2 (de) 1992-08-27
NL179465B (nl) 1986-04-16
NL179465C (nl) 1986-09-16
FR2416121A1 (fr) 1979-08-31

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