DE3722361C2 - - Google Patents

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DE3722361C2
DE3722361C2 DE19873722361 DE3722361A DE3722361C2 DE 3722361 C2 DE3722361 C2 DE 3722361C2 DE 19873722361 DE19873722361 DE 19873722361 DE 3722361 A DE3722361 A DE 3722361A DE 3722361 C2 DE3722361 C2 DE 3722361C2
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DE
Germany
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sunroof
wind deflector
flange
roof
front edge
Prior art date
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Expired
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DE19873722361
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English (en)
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DE3722361A1 (de
Inventor
Rolf Dipl.-Ing. Reintges (Fh), 6090 Ruesselsheim, De
Richard Dipl.-Ing. Stahlhut (Fh), 6050 Offenbach, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Windabweiser für ein Kraftfahrzeug, der vor einem Schiebedach angebracht ist.
Ein entsprechender Windabweiser ist aus der DE-C1 31 04 309 bekannt. Auch ist schon bekannt, daß sich insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit schräg angestellter Windschutzscheibe im vorderen Bereich des Kraftfahrzeugdaches, wo üblicherweise das Schiebedach angeordnet ist, ein Unterdruckfeld aufbaut. Dies gilt besonders bei hohen Fahrgeschwindig­ keiten. Infolgedessen wird dort auf das Schiebedach eine Kraft ausgeübt, die dasselbe aus der Schiebedachöffnung nach außen abzuheben bzw. abzuwölben sucht. Schon dies be­ deutet ein Problem für die herkömmliche Schiebedachmechanik. Hebt das Schiebedach mit seiner Vorderkante aufgrund des Unterdruckfeldes etwas über die Dachoberhaut ab, so treten zusätzliche unangenehme Windgeräusche auf; auch das ist ein Nachteil der herkömmlichen Technik. Eine besondere Behinderung tritt außerdem dann auf, wenn das Schiebedach bei gegebenem, starkem Unterdruckfeld erst noch geschlossen werden muß. Dann nämlich kann es passieren, daß das Schiebedach so weit nach außen abgewölbt ist, daß es mit seiner Vorderkante schließlich gar nicht mehr richtig in Schließstellung zu bringen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Probleme bzw. Nachteile mit einem gattungsgemäßen Windabweiser zu überwinden.
Erfindungsgemäß ist dazu an der Unterseite des Windabweisers vor einer Führungsschräge eine Anlagefläche für die Schließstellung der Vorderkante des Schiebedaches angeordnet. An dieser Anlagefläche liegt in Schließstellung die Vorderkante des Schiebedaches von unten an und wird so an einer Abwölbung nach oben bzw. außen gehindert.
Zum zuverlässigen Schließen eines Schiebedaches, insbesondere bei einem starken Unterdruckfeld, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vor der Anlagefläche an der Unterseite des Windabweisers eine Führungsschräge als Unterfahrhilfe für die Vorderkante des Schiebedaches angeordnet. Beim Verfahren des Schiebedaches in Schließstellung wird also zunächst die Vorderkante des Schiebedaches, selbst wenn sie nach außen abgewölbt ist, an der Führungsschräge anschlagen und von derselben unter die Anlagefläche an der Unterseite des Windabweisers geführt werden. Infolgedessen gerät die Vorderkante des Schiebedaches in eine korrekte Schließstellung. Zwar ist aus dem DE-GM 19 02 365 schon ein Windabweiser bekannt, dessen Unterseite wie eine Führungsschräge in den vorderen Schiebedachfalz bzw. die vordere Schiebedachverkleidung führt. Indes weist dieser Windabweiser Halteklammern auf, die die Schiebedachführungen umgreifen. Daher kann das Schiebedach gar nicht mehr in Schließstellung gebracht werden.
Bevorzugt ist, daß der Windabweiser ein durchgehendes Flanschteil aufweist, das an dem vorderen Rand der Schiebedachöffnung befestigt ist. Durch die DE-A1 29 38 703 sind ein gesondertes Bauteil bildende, starre Bügel zum Befestigen des Windabweisers am vorderen Rand der Schiebedachöffnung bekannt, während an dem Windabweiser nach der DE-C2 30 35 230 einzelne, nach unten abstehende Haltelaschen zum Befestigen an den Rändern der Schiebedachöffnung angebracht sind.
Wird die Anlagefläche von einer Abwölbkraft infolge des Unterdruckfeldes über dem Schiebedach nach oben gedrückt, so wird dieses Flanschteil auf Zug beansprucht und seine Befestigung an dem vorderen Rand der Schiebedachöffnung auf Scherung. Die Anlagefläche wird demnach nicht mehr das Ende eines längeren Hebels bilden, über den die Kraft in den vorderen Bereich des Windabweisers eingeleitet wird, so daß er besonders aufwendig auf dem Dach befestigt werden müßte.
Besonders bevorzugt ist dabei, daß das Flanschteil über der Anlagefläche in einen Rückflansch über der Führungsschräge und in einen Vorderflansch über der Dachaußenhaut übergeht. Damit ist im Prinzip an dem Flanschteil ein zweiseitiger Hebel gebildet, dessen Lastseite über der Führungsschräge und dessen Kraftseite über der Dachaußenhaut gesehen werden kann. Wird also auf die Führungsschräge beim Unterfahren des Schiebedaches infolge der Abwölbung der Vorderkante desselben Kraft ausgeübt, so wird diese auf den Vorderflansch übertragen, wo von der Dachaußenhaut eine entsprechende Gegenkraft ausgeübt wird. Damit ist eine gute mechanische Festigkeit der Unterfahrhilfefunktion des erfindungsgemäßen Windabweisers gegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert.
Es zeigen darin:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung eines Kraftfahrzeugdaches mit Windabweiser;
Fig. 2 die Querschnittsdarstellung einer anderen Ausführungsform eines Windabweisers entlang der Schnittlinie II-II von Fig. 3;
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Windabweiser gemäß Fig. 2;
Fig. 4 die Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines Wind­ abweisers mit Vorder- und Rückflansch.
In Fig. 1 ist der Windabweiser des Schiebedaches 2 mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnet. Er ist im Bereich des Vorderrandes der Schiebedachöffnung auf dem Dach 4 des ansonsten nicht zu erkennenden Kraftfahrzeuges angeordnet. Das Schiebedach ist in Führungen 3 verschiebbar. Der Windabweiser 1 wird im wesentlichen von einem Flanschteil 7 gebildet, das einerseits an dem Dachfalz 11 des Vorderrandes der Schiebe­ dachöffnung befestigt ist und andererseits oberhalb des­ selben schräg nach hinten gerichtet ist. Dieses Flansch­ teil 7 ist als entsprechend geformtes Blechteil ausge­ bildet, das von einem Schaumkörper 5 umgeben ist. Befe­ stigt ist das Flanschteil 7 von einem nicht im einzelnen dargestellten Befestigungsmittel 10 an dem Dachfalz 11. Der Dachfalz 11 ist an dem Dachblech 6 abgeformt. An der Unterseite weist nun der Windabweiser 1 eine Anlagefläche 8 auf, die an sich bündig mit dem Dach 4 liegt, jedoch von demselben durch das Flanschteil 7 abgetrennt ist. An diese Anlagefläche 8 liegt von unten die Vorderkante 9 des Schiebedaches 2 an. Somit kann die Vorderkante 9 des Schiebedaches 2 in Schließstellung auch bei starkem Unter­ druck nicht mehr nach außen abgewölbt bzw. abgehoben wer­ den. Ist das Schiebedach 2 hingegen noch offen, so daß es erst noch in den Schiebedachführungen 3 nach vorne unter die Vorderkante 9 zu verfahren ist, so hilft dabei die Führungsschräge 17 hinter der Anlagefläche 8 an der Unter­ seite des Windabweisers 1. Die Vorderkante 9 des Schiebe­ daches 2 wird auch, wenn sie infolge eines starken Unter­ druckfeldes nach außen abgewölbt ist, von der Führungs­ schräge 17 erfaßt und zwangsläufig unter die Anlagefläche 8 geführt.
In Fig. 2 ist demgegenüber eine einfachere Ausführungsform eines Windabweisers dargestellt. Hier ist der Windabweiser 1 ohne blechförmiges Flanschteil aus­ gebildet; vielmehr ist hier der Windabweiser 1 als inte­ graler Schaumkörper 5 wenn auch mit einem Flanschteil 7 ausgebildet. Dieser Windabweiser 1 ist nun seitens seines Flanschteiles 7 sowie seines vorderen Bereiches auf der Dachaußenhaut 13 vermöge eines doppelseitigen Klebebandes 12 befestigt. Übrigens liegt hier die Dachaußenhaut 13 über dem Dachfalz 11, wie es bei unterschiedlichen Dach­ konstruktionen vorkommen kann.
In Fig. 3 ist die Draufsicht auf einen Windabweiser gemäß Fig. 2 gezeigt. Mit der Bezugsziffer 16 ist die Schiebe­ dachöffnung gekennzeichnet. Das Schiebedach 2 selbst ist in Geschlossenstellung dargestellt.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Windabweisers 1 gezeigt, bei dem das Flanschteil 7 über der Anlagefläche 8 in einen Rückflansch 71 über der Führungsschräge 17 und in einen Vorderflansch 72 über der Dachaußenhaut 13 übergeht. Wie ersichtlich, ist dabei das Flanschteil 7 als gegenüber dem sonstigen Schaumkörper 5 versteifendes Element ausgebildet, insbesondere aus Blech. Befestigt ist das Flanschteil 7 an dem Dachfalz 11 mit der Dachaußenhaut 13 vermöge eines Stiftes 15 mit einer Halte­ scheibe 14. Der Stift 15 ist dazu mit dem Flanschteil 7 fest verbunden. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Vorder­ flansch 71 und der Rückflansch 72 einen zweiseitigen Hebel bilden, dessen Drehpunkt im Prinzip an dem Kreuzungspunkt mit dem übrigen Flanschteil 7 liegt. Wird der Vorderflansch 71 nach oben gedrückt, so wird der Rückflansch 72 nach unten gegen die Dachaußenhaut 13 und den Dachfalz 11 ge­ drückt unter Erzeugung einer entsprechenden Gegenkraft. Das Flanschteil 7 wird nur auf Zug beansprucht. Somit ist der Vorderflansch 71 gegen Abwölbekräfte seitens der Vorderkante des Schiebedaches gegen die Führungsschräge 17 und/oder die Anlagefläche 8 zuverlässig festgelegt.

Claims (3)

1. Windabweiser für ein Kraftfahrzeug, der vor einem Schiebedach angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Windabweisers (1) vor einer Führungsschräge (17) eine Anlagefläche (8) für die Schließstellung der Vorderkante (9) des Schiebedaches (2) angeordnet ist.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daran in an sich bekannter Weise ein durchgehendes Flanschteil (7) ausgebildet ist, daß an dem vorderen Rand der Schiebedachöffnung befestigt wird.
3. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil (7) über der Anlagefläche (8) in einen Rückflansch (71) über der Führungsschräge (17) und in einen Vorderflansch (72) über der Dachaußenhaut (13) übergeht.
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DE3722361A1 (de) 1989-01-26

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