DE1555891B2 - Windabweiser für ein mit Schiebedach versehenes Kraftfahrzeug - Google Patents
Windabweiser für ein mit Schiebedach versehenes KraftfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/226—Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windabweiser für ein mit einem Schiebedach versehenes Kraftfahrzeug
mit einer Luftleitfläche, die über den vorderen Bereich der Dachöffnung und deren Breite sich erstrekkend
so am Fahrzeug anbringbar ist, daß sie nach hinten ansteigend mit konvex gewölbter Fläche in den
Fahrtwind ragt.
Windabweiser dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt und dienen einer Verminderung
von Zugluft und störenden Geräuschen bei geöffnetem Schiebedach. Neben im wesentlichen ebenen Windabweisern,
die am Fahrzeugdach von vorn nach hinten ansteigend angebracht oder anbringbar sind, beispielsweise
nach der französischen Patentschrift 1 131 218, sind auch bereits Formen bekannt, die, gleichfalls
schräg nach hinten ansteigend, zwischen der vorderen Anströmkante und der hinteren Abströmkante mit
leicht konvex gewölbter Fläche in den Fahrtwind ragen. Ein Beispiel hierfür zeigt die schweizerische Patentschrift
304 583, nach der ein solcher im wesentlichen streifenförmiger Windabweiser mit angeformten
Seitenteilen bekannt ist, die in den Schiebedachrahmen einklemmbar sind. Hier ist weiter vorgesehen, daß bei
sehr großer Schiebedachöffnung gegebenenfalls zwei oder mehr solcher Windabweiser hintereinander angeordnet
werden können. Diesen und ähnlichen bekannten Ausführungsformen liegt der Gedanke zugrunde,
den gegen das Fahrzeugdach anströmenden Fahrtwind nach oben wegzuleiten und damit, soweit wie
möglich, einen Einfall starker Strömungen in den Fahrgastraum zu vermeiden. Es ist darüber hinaus bekannt,
Windabweisern eine zum Fahrtwind konkave Wölbung zu geben, die bei geringer Ausdehnung des Windabweisers
praktisch den ganzen Bereich von der Anströmkante zur Abströmkante einnimmt und bei großflächigeren
Ausführungen nahe der Hinterkante zu finden ist. Allen bekannten Ausführungen ist jedenfalls gemeinsam
die Tendenz, die Abströmkante hoch zu legen, um der Luftströmung eine möglichst stark nach hinten
ansteigende Richtung zu geben.
Erfahrungsgemäß ist es jedoch insbesondere bei großflächigen Dachöffnungen nicht möglich, durch
Verwendung nur eines Windabweisers die Forderungen nach Vermeidung von Turbulenz der Luft im Inneren
des Fahrzeuges, welche insbesondere auf den hinteren Sitzen Zugluft hervorruft, sowie nach Vermeidung
der infolge der Turbulenz auftretenden unangenehmen Geräusche in befriedigendem Maße zu erfüllen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windabweiser zu schaffen,
der auch bei Schiebedachöffnungen größerer Abmessungen eine zu unangenehmer Zugluft und störenden
Geräuschen führende Luftturbulenz im Inneren des Fahrzeugs vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Arbeitsstellung die Abströmkante der Luftleitfläche tiefer
liegt als die höchste Stelle der Wölbung.
Die Erfindung geht also von der bekannten Form einer Luftleitfläche aus, die konvex gewölbt in den
Fahrtwind ragt. Entgegen der bisher in der Fachwelt vertretenen Auffassung, daß die Fläche an der am
höchsten gelegenen Stelle enden sollte, wird nach der Erfindung die Wölbung über die höchste Stelle hinaus
weitergeführt, und es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß diese Weiterführung nicht etwa unnötig oder
gar schädlich ist, sondern daß durch diese Maßnahme die Arbeitsweise des Windabweisers sowohl hinsichtlich
der Geräuschminderung als auch hinsichtlich einer zugfreien Belüftung des Fahrgastraumes ganz wesentlieh
verbessert wird. Dieses positive Ergebnis ist theoretisch nicht mit Sicherheit zu erklären. Es hängt möglicherweise
damit zusammen, daß der Fahrtwind in einer Weise geführt wird, welche die Aufrechterhaltung einer
überwiegend laminaren Strömung begünstigt, weil die Strömung zwangläufig über den höchsten Punkt mit
entsprechend extremen Bedingungen für Staudruck und statischen Druck hinweggeführt wird, im Gegensatz
zu den bekannten Ausführungen, wo an diesem Punkt die Führung der Strömung aufhört und somit
durch abrupte Änderung der Druckverhältnisse eine Wirbelbildung begünstigt werden könnte. Eine überwiegend
laminare Strömung dagegen behält ihre allgemeine Richtung auch noch hinter der Abströmkante
bei, so daß die Luftströmung selbst sich wie eine Verlängerung des Windabweisers nach hinten auswirkt.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß auch bei vollständig geöffnetem Schiebedach die Luft über den hinteren
Sitzen praktisch ungestört bleibt und daß auch die bekannten störenden Geräusche bei hohen Geschwindigkeiten
vermieden werden. Ein weiterer Vorteil hat sich dahingehend gezeigt, daß auch bei Regen
das Schiebedach um einen gewissen hinter der Abströmkante der Luftleitfläche gelegenen Betrag geöffnet
sein kann, ohne daß der Regen in das Fahrzeuginnere eindringt. Auch dies spricht für eine überwiegend
laminare Strömung, in der die Regentropfen nach hinten mitgerissen werden, während Turbulenz zu einem
Einwirbein der Tropfen führen würde. Es hat sich ferner gezeigt, daß vom Fahrtwind auf der Luftleitfläche
nach hinten getriebene Regentropfen nicht auf dem hinteren, in Richtung auf das Fahrzeuginnere zu gewölbten
Teil der Luftleitfläche abrollen und ins Fahrzeuginnere fallen, sondern vielmehr in einem verhältnismäßig
geringen Abstand von der Verbindungslinie der jeweils höchsten Punkte durch die Luftströmung
festgehalten werden. Dies ist ein weiterer ebenso überraschender wie günstiger Effekt der erfindungsgemäßen
Ausbildung einer Luftleitfläche. Ein Windabweiser nach der Erfindung kann mit seiner Vorderkante am
Fahrzeugdach abgestützt werden, was beispielsweise dann zweckmäßig ist, wenn er dazu vorgesehen ist,
nach Bedarf ins Fahrzeuginnere eingeklappt zu werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich jedoch dadurch, daß die Luftleitfläche einstückig mit in
Arbeitsstellung abwärts, gegen das Fahrzeugdach gerichteten Seitenteilen ausgebildet ist. Diese Ausführungsform
eignet sich für dauernde Montage am Fahrzeugdach, während im Rahmen der Erfindung auch
eine Ausführung ohne oder mit anders geformten Seitenteilen möglich ist, beispielsweise um einen in an sich
bekannter Weise nur längs der Vorderkante scharnierartig mit dem Fahrzeugdach verbundenen Windabweiser,
nach innen zu klappen und nur bei geöffnetem Schiebedach in die Arbeitsstellung aufzurichten. Bei der
Luftleitfläche die einstückig mit Seitenteilen ausgebildet ist, werden nicht nur sogenannte Seiten- oder Unterströmungen
vermieden, sondern es bietet sich auch noch die Möglichkeit, die Seitenteile gleichzeitig zur
Abstützung der Luftleitfläche heranzuziehen. Dies ist zwar an sich bekannt, beispielsweise nach der oben erwähnten
schweizerischen Patentschrift, jedoch ermöglicht bei einem Windabweiser nach der Erfindung die
einstückige Ausbildung mit den Seitenteilen eine besonders formschöne Gestaltung mit kontinuierlich verlaufender
Oberfläche, die einer optimal laminaren Strömung zugute kommt. Dabei wird weiter die Herstellung
der Luftleitfläche aus federndem Material als bevorzugt angesehen, zumal dies einen gewissen Ausgleich
von Fertigungstoleranzen ermöglicht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Vorder- und/oder Seitenkanten
der Luftleitfläche mit einem sie gegenüber dem festen Fahrzeugdach abdichtenden Dichtungselement
versehen sind. In dieser Ausführungsform eignet sich der Windabweiser zur ständigen Anbringung auf
dem festen Fahrzeugdach, wobei das Dichtungselement vorzugsweise aus einem die Kanten der Luftleitfläche
umfassenden, mit einer an dem festen Fahrzeugdach zur Anlage bringbaren Dichtungslippe versehenen Profilteil
aus elastischem Material, besteht. Dadurch wird ein luftdichter Anschluß gewährleistet, der wiederum
geeignet ist, nicht nur Fertigungstoleranzen zu überbrücken, sondern den Windabweiser, insbesondere in
Verbindung mit dem elastischen Material der Luftleitfläche, für Fahrzeugtypen mit unterschiedlichen Konturen
des Fahrzeugdachs zu verwenden.
Vorzugsweise wird ein Windabweiser nach der Erfindung so ausgebildet, daß die Abströmkante der Luftleitfläche
in einen in Arbeitsstellung abwärts gerichteten Flansch ausläuft. Dadurch ergibt sich, neben einer
gewissen Verbesserung der Luftführung, eine Versteifung der Luftleitfläche, die es ermöglicht, ein mit einem
erfindungsgemäßen Windabweiser ausgestattetes Fahrzeug durch eine automatische Waschanlage laufen
zu lassen, ohne Gefahr der Beschädigung oder des Losreißens der Luftleitfläche durch von hinten anströmende
Trockungsluft, weil der abwärts gerichtete Flansch ein Eintreten der Trocknungsluft in den Spalt zwischen
Luftleitfläche und Dachhaut mit zu hoher Geschwindigkeit verhindert.
Eine besonders kosten- und zeitsparende Herstellung der Luftleitfläche eines erfindungsgemäßen Windabweisers
läßt sich dadurch erzielen, daß dieser in bekannter Weise aus (vorzugsweise durchsichtigem)
Kunststoffmaterial hergestellt wird.
Dabei ist eine Herstellung im Blasverfahren wieder vorteilhaft. Aber auch unabhängig von dem verwendeten
Material läßt sich eine wesentliche Herabsetzung des Arbeitszeitaufwandes und der Herstellungskosten
des Windabweisers nach der Erfindung dadurch erzielen, daß die Luftleitfläche ein aus einem entsprechend
der Kontur zweier zueinander symmetrisch angeordneter Luftleitflächen verformten Materialteil durch Trennen
längs der Symmetrielinie erzeugtes Formteil ist. Es können auf diese Weise gleichzeitig zwei Luftleitflächen
in einem Arbeitsgang geformt werden, zu deren Fertigstellung gegebenenfalls lediglich noch ein Beschneiden
der Kanten erforderlich sein wird, das unter Umständen wenigstens teilweise auch schon vor dem
Verformen vorgenommen werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine räumliche Darstellung eines Windabweisers auf einem lediglich schematisch angedeuteten
Kraftfahrzeugdach,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Windabweiser nach Fig. 1,
Fig.3 Schnitte nach den Linien A-A bis H-H der
F i g. 2,
Fig.4 Schnitte nach den Linien I-I bis IV-IV der
F i g. 2.
In F i g. 1 ist das Dach 1 eines Kraftfahrzeugs mit einer Dachöffnung 2 angedeutet, über deren vorderen
Bereich sich ein Windabweiser 3 erstreckt. Der Windabweiser 3 weist eine gewölbte Luftleitfläche 4 auf,
weiche die Ränder der Dachöffnung 2 übergreift und die an ihrer Vorderkante 5 und den beiden Seitenkanten
6 mit einem sie gegenüber dem festen Dach 1 abdichtenden Dichtungselement 7 versehen ist. Die
Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei der die Luftleitfläche 4 einstückig mit Seitenteilen 4'
ausgebildet ist.
Die mit 8 bezeichnete Abströmkante, also die der Vorderkante 5 gegenüberliegende Kante der Luftleitfläche
4, ist mit einem abwärts gerichteten Flansch 9 versehen. Aus F i g. 1 und insbesondere aus den Schnitten
gemäß F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Abströmkante 8 tiefer liegt, als die höchste Stelle der Wölbung, die in
F i g. 1 durch die strichpunktierte Linie 10 angedeutet ist.
F i g. 2 zeigt vergrößert und schematisch eine Draufsicht auf die linke Hälfte (in Fahrtrichtung gesehen) der
Luftleitfläche 4 der F i g. 1. Diese F i g. 2 ist in Zusammenhang mit F i g. 3 und 4 zu werten und gibt die Lage
der Schnittlinien A-A bis H-Hsowie 1-1 bis Ill-Ill der in
F i g. 3 und 4 gezeigten und entsprechend gekennzeichneten Längs- und Querschnitte an. Außerdem ist die
Blickrichtung IV-IV der in F i g. 4 gezeigten rückwärtigen Stirnansicht durch die Pfeile IV- in F i g. 2 angegeben.
In F i g. 3 und 4 sind die Wölbungen der einzelnen Schnitte zur Verdeutlichung gegenüber einer gedachten,
gemeinsamen Bezugsebene 12 dargestellt.
Die Lage der höchsten Stelle der Wölbung ist nicht kritisch. Ihr Abstand von der Abströmkante 8 beträgt
etwa 1A bis ]/i der Gesamtausdehnung der Luftleitfläche
4 in Fahrzeuglängsrichtung und für den Höhenunterschied zwischen der Abströmkante 8 und der
höchsten Stelle 10 der Wölbung wird die Größenordnung von 10 bis 20 mm gewählt. Die Breite des Flansches
9, der keine aerodynamische, sondern lediglich eine aussteifende Funktion hat, kann je nach Art und
ίο Stärke des für die Luftleitfläche 4 gewählten Materials
geeignet bemessen werden. Die Luftleitfläche 4 ist gegenüber dem Fahrzeugdach 1 mittels zweier Stützelemente
bei 14 abstützbar, welche seitlich der Dachöffnung angreifen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Windabweiser für ein mit einem Schiebedach versehenes Kraftfahrzeug mit einer Luftleitfläche,
die über den vorderen Bereich der Dachöffnung und deren Breite sich erstreckend so am Fahrzeug
anbringbar ist, daß sie nach hinten ansteigend mit konvex gewölbter Fläche in den Fahrtwind ragt,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung die Abströmkante (8) der Luftleitfläche
(4) tiefer liegt als die höchste Stelle (10) der Wölbung.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitfläche (4) einstückig
mit in Arbeitsstellung abwärts, gegen das Fahrzeugdach gerichteten Seitenteilen (4') ausgebildet ist.
3. Windabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitfläche (4) aus
federndem Material hergestellt ist.
4. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder-
(5) und/oder Seitenkanten (6) der Luftleitfläche (4) mit einem sie gegenüber dem festen Fahrzeugdach
(1) abdichtenden Dichtungselement (7) versehen sind.
5. Windabweiser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement aus einem
die abzudichtenden Kanten (5 bzw. 6) der Luftleitfläche (4) umfassenden, mit einer an dem festen
Fahrzeugdach (1) zur Anlage bringbaren Dichtungslippe (7a) versehenen Profilteil (7) aus elastischem
Material besteht.
6. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmkante
(8) der Luftleitfläche (4) in einen in Arbeitsstellung abwärts gerichteten Flansch (9) ausläuft.
7. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitfläche
(4) in bekannter Weise aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
.
8. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitfläche
(4) ein aus einem entsprechend der Kontur zweier zueinander symmetrisch angeordneter
Luftleitflächen (4) verformten Materialteil durch Trennen längs der Symmetrieachse erzeugtes
Formteil ist.
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Legal Events
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