DE2903300C2 - Verfahren zur Verbesserung der Füllfähigkeit von Tabaken - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Füllfähigkeit von TabakenInfo
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- A24B3/18—Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning
- A24B3/182—Puffing
Landscapes
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Description
Zur Verbesserung der Füllfähigkeit von Tabak ist es bekannt, den Tabak zu blähen und anschließend einer
thermischen Nachbehandlung zu unterwerfen.
Blähverfahren mit flüchtigen organischen Verbindungen z. B. gemäß US-PS 35 24 451 haben den Nachteil,
daß die meisten organischen Lösungsmittel wegen ihrer Brennbarkeit für den großtechnischen Einsatz ungeeignet
sind. Auch halogenierte Kohlenwasserstoffe sind wegen ihrer umweltbeeinträchtigenden Einflüsse ungeeignet
Die Blähung von Tabak mit Distickstoffmonoxid gemäß GB-PS 13 75 420 oder mit SO2 gemäß GB-PS
13 75 820 ist ebenfalls von Nachteil, da Distickstoffmonoxid
unter gewissen Voraussetzungen die Verbrennung unterhalten kann und physiologisch bedenklich ist,
während Schwefeldioxid stark reduzierende, bleichende und irritierende Eigenschaften besitzt
Nach einem anderen Verfahren wird zum Ausdehnen von Tabak z. B. gemäß DE-PS 21 43 388 eine Imprägnierung
des Tabaks mit Ammoniak und Kohlendioxid vorgeschlagen, wobei das sich in situ bildende
Ammoniumcarbonat unter Umständen im Tabak zurückbleiben kann.
Schließlich ist es bekannt, z.B. gemäß US-PS 17 89 435 und US-PS 23 44 106 als Blähmittel Dampf,
Luft oder CO2 zu verwenden. Wasserdampf und Luft geben jedoch eine nur mäßige Blähwirkung während
gegen Kohlendioxid bei basischen Tabaken Bedenken bestehen, weil eine Wechselwirkung mit den Aminkomponenten
des Tabaks möglich ist.
Wesentlich ist bei einem Verfahren zur Verbesserung der Füllfähigkeit nicht nur die Erzielung einer
Volumenvergrößerung, sondern auch die Beibehaltung der Elastizität des Fasergefüges. Mit einigen Blähmitteln
erreicht man zwar eine erhebliche Volumenvergrößerung, die jedoch die Füllfähigkeit dann nicht
verbessert, wenn das Zellgefüge der Fasern so stark in Mitleidenschaft gezogen ist, daß der Tabak bei der (P- V) · 100
weiteren Verarbeitung zerkrümelt oder zu Pulver y
zerfällt
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Verbesserung der Füllfähigkeit von
Tabak vorzuschlagen, bei dem die geschmackliche Akzeptanz des Tabaks nicht beeinträchtigt wird und das
Verfahren so zu gestalten, daß es apparatemäßig und energiemäßig weniger aufwendig ist, in wesentlich
kürzerer Zeit durchgeführt werden kann und nicht umweltschädigend ist.
Die Erfindung geht aus von der überraschenden Erkenntnis, daß stark komprimierter Stickstoff oder
Argon im Bereich von 300 bis 1000 bar ein hervorragendes
Blähmittel darstellt, so daß man die Füllfähigkeit ohne Beeinträchtigung der Faserstruktur des Tabaks
45
50 erheblich verbessern kann.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird daher ein Verfahren zur Verbesserung der Füllfähigkeit
von Tabak durch Behandlung des Tabaks mit Gasen unter Druck und anschließendem Erwärmen nach
Entspannung vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist daß der Tabak mit Stickstoff oder Argon bei
Arbeitsdrücken zwischen 300 und 1000 bar und bei Arbeitstemperaturen im Bereich von 0 bis 50° C
behandelt und nach Entspannung bei Temperaturen von 100 bis 300° C kurzzeitig nachbehandelt wird.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Beispielen in Zusammenhang mit der Figur, die eine
schematische Darstellung der Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, näher beschrieben
werden.
Der Druckbehälter 1 wird mit dem zu behandelnden Tabak beschickt und nach Schließen der Ventile 5,9,10
und 12 über die geöffneten Ventile 7 und 8 mit flüssigem Stickstoff aus dem Vorratsbehälter 15 über eine
Hochdruckflüssiggaspumpe 3 beschickt, wobei der Stickstoff über einen Wärmeaustauscher 4 geleitet wird,
in dem das Gas auf die gewünschte Temperatur gebracht wird. Nach Schließen von Ventil 7 wird der
Behälter 2 mit Tabak beschickt und anschließend in gleicher Weise mit Stickstoff befüllt. Nach beendeter
Druckentlastung von Behälter 1 wird der Tabak entnommen und die Neubeschickung mit Stickstoff über
die Kopfleitung zwischen Ventil 9 und 6 vom Reaktor 2 in den Reaktor 1 durchgeführt. Eine etwaige Druckdifferenz
wird durch Nachfüllen von Stickstoff aus dem Vorratsbehälter 15 ausgeglichen.
Die Füllfähigkeit wurde auf übliche Weise mit einem Borgwaldt-Densimeter bei einer Tabakmenge von 7 g
bestimmt und die Fülliähigkeitsverbesserung nach der folgenden Formel errechnet:
wobei P die Füllfähigkeit der Probe und V die Füllfähigkeit des Vergleiches bedeuten.
Als Vergleich wurde unbehandelter Virginia- bzw. Orienttabak mit gleichen Feuchtegehalten von ca. 11,0
bzw. 11,5% verwendet.
Beispiele 1—4
Virginia-Tabak wurde auf der oben beschriebenen Anlage mit Stickstoff behandelt, wobei die Tabakeinwaage
jeweils 200 g betrug und noch jeweils 10 g Wasser zugesetzt wurden. Die Behandlung erfolgte bei
Temperaturen von 30 bis 35° C; die Druckabbauzeit betrug etwa 1,3 Minuten. Abschließend wurde der
derart behandelte Tabak einer etwa eine Minute dauernden thermischen Nachbehandlung unterworfen,
indem der Tabak durch einen Trockenschrank bei 2500C geführt wurde.
Im einzelnen wurden die in der folgenden Tabelle 1 aufgeführten Ergebnisse erzielt:
Tabelle | 1 | Ein | therm. Nach | Füllfähig- |
Bei | Druck | wirk | behandlung | keitsver- |
spiel | zeit | besserung | ||
Nr. | (Min,) | |||
(bar) | 10 | 250°/l Min. | + 34% | |
1 | 300 | 10 | 250°/l Min. | + 65% |
2 | 800 | 1 | 250°/l Min. | + 62% |
3 | 800 | 10 | - | + 27% |
4 | 800 | |||
10
15
Die obigen Werte zeigen eine eindeutige Verbesserung der Füllfähigkeit beim Arbeiten mit höherem
Druck, wie ein Vergleich von Beispiel 1 mit Beispiel 2 zeigt Ein Vergleich von Beispiel 2 und 4 zeigt den
positiven Einfluß der thermischen Nachbehandlung, während die Einwirkzeit, wie ein Vergleich von Beispiel
3 gegen Beispiel 2 zeigt nur einen unwesentlichen Einfluß ausübt
Es wurde analog Beispiel 2 gearbeitet wobei jetzt jedoch Argon anstelle von Stickstoff bei einem Druck
von 800 bar, bei 5 Minuten Einwirkzeit und einer thermischen Nachbehandlung bei 230°C und einer
Behandlungsdauer von 1 Minute verwendet wurde. Die Füllfähigkeitsverbesserung lag zwischen 61 und 64%.
Es wurde analog Beispiel 2 gearbeitet, wobei jedoch jetzt der Tabak mit der dreifachen Menge Wasser,
nämlich mit 30 g, im Autoklaven behandelt wurde. Die Füllfähigkeitsverbesserung betrug 62% und lag mit 3%
nur gering unter der Füllfähigkeitsverbesserung bei einer Befeuchtung mit geringerer Wassermenge; dieses
bedeutet, daß eine zusätzliche Befeuchtung zu keiner weiteren Füllfähigkeitsverbesserung führt
Bei weiteren Versuchen wurde die Füllfähigkeitsverbesserung auch an Orient- und Burley-Tabaken mit
entsprechenden Ergebnissen erzielt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Verbesserung der Füllfähigkeit von Tabaken durch Behandlung des Tabaks mit
Gasen unter Druck und anschließendem Erwärmen nach Entspannung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tabak mit Stickstoff oder Argon bei Arbeitsdrücken zwischen 300 und 1000 bar und bei
Arbeitstemperaturen im Bereich von 0 bis 500C behandelt und nach Entspannung bei Temperaturen
von 100 bis 300° C kurzzeitig nachbehandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tabak bei 500 bis 800 bai mit Stickstoff behandelt und anschließend kurzzeitig bei
2500C thermisch nachbehandelt wird.
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