DE3445752A1 - Verfahren zur behandlung von tabak - Google Patents

Verfahren zur behandlung von tabak

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DE3445752A1 DE19843445752 DE3445752A DE3445752A1 DE 3445752 A1 DE3445752 A1 DE 3445752A1 DE 19843445752 DE19843445752 DE 19843445752 DE 3445752 A DE3445752 A DE 3445752A DE 3445752 A1 DE3445752 A1 DE 3445752A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/18Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning
    • A24B3/182Puffing

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Tabaksbehandlungsverfahren, insbesondere ein verbessertes Verfahren zum Expandieren und Herabsetzen des Feuchtigkeitsgehaltes von Tabak.
Bei der Herstellung von Rauchartikeln ist es bekannt, Tabak unter Verwendung von Kohlendioxid sowohl in flüssigem als auch gasförmigem Zustand unter Druckanwendung oder nur unter Verwendung von Kohlendioxid in gasförmigem Zustand unter Druckanwendung zu expandieren, anschließend den Druck zu verringern, um das Kohlendioxid innerhalb der Tabakstruktur zu verfestigen, und den Tabak zu erhitzen, um das feste Kohlendioxid zu verdampfen, wodurch der Tabak
15 gleichzeitig getrocknet und expandiert wird.
Beispielsweise lehrt die US-PS 4 235 250 die Behandlung von Tabak mit Kohlendioxidgas bei 17,2 bar (250 psig) Überdruck (gegenüber vorherrschendem Luftdruck gemessener Druck), das Kühlen des Systems auf eine gewählte Kohlendioxidenthalpie, das Verringern des Drucks und Erwärmen des Systems, um den Tabak zu expandieren. Weiterhin offenbaren das genannte Patent, sowie die US-PS'en 4 258 729 und 4 333 483 das überstreuen (pre-snowing) des Tabaks mit feinzerteiltem, festem Kohlendioxid vor der gasförmigen Kohlendioxidbehandlung in Mengen von 5 bis 50 Gew.-% Tabak, um die Menge an Kohlendioxid, die bei dem Tabak verbleibt, zu erhöhen.
Die US-PS 4 250 898 offenbart ein ähnliches Verfahren wie die US-PS 4,„235 250, bei dem Tabak mit gasförmigem Kohlendioxid bei wenigstens 3,4 bar (50 psig) überdruck behandelt und abgekühlt wird, um das Kohlendioxid zu verfestigen .
Die US-PS 4 336 8i4 offenbart eine Imprägnierung des Tabaks mit flüssigem Kohlendioxid, eine Verfestigung des Kohlendioxids und eine Verdampfung des Kohlendioxids, um den Tabak zu expandieren.
Die US-PS 4 3^0 073 offenbart eine Imprägnierung des Tabaks mit flüssigem Kohlendioxid, wobei der1 Tabak bei Temperaturen von nicht weniger als etwa -2° C gehalten wird, eine Verfestigung des Kohlendioxids und eine Verdampfung
5 des Kohlendioxids, um den Tabak zu expandieren.
Die bekannten Verfahren führen zu einer Verbesserung des Füllwerts bzw. Erhöhung des Füllvolumens des Tabaks, erfordern jedoch oft langwierige Imprägnierungen, hochentwickelte und teure Geräte und bedeutende Betriebskosten, verbunden mit Verlusten in den gewünschten chemischen und physikalischen Eigenschaften des Endtabakprodüktesι
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein verbessertes, homgenes Tabakprodukt erhalten, das einen vergleichsweise hohe Verbesserung des Füllwerts bzw. Füllvolumens mit vergleichsweise gleichen oder auch verringerten Verlusten an Alkaloiden und Gesamtzucker besitzt, wobei das Verfahren eine geringere Behandlungszeit und geringere Betriebs- und Mäterialkosten erfordert. Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Erfindungsgemäß wird ein verbessertes Tabakbehandlungsverfahren zur Verfügung gestellt, bei dem eine Erhöhung des Füllvolumens erreicht wird mit vergleichsweise weitgehend gleichen oder sogar geringeren Verlusten an Alkaloiden und Gesamtzucker, indem Tabak mit feinzerteiltem, festem C0„ bei einem vorgewählten Gewichtsverhältnis gemischt wird, um eine Erhöhung des Füllvolumens in dem Endprodukt des Verfahrens zu erhalten, die Mischung mit gasförmigem Kohlendioxid bei einem vorgewählten Druck behandelt wird ^ der Gasdruck reduziert wird und der so behandelte Tabak mit Heißgasen getrocknet wird, um das expandierte Endprodukt des Verfahrens zu erhalten.
Die einzelnen Verfahrensschritte können im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens variiert werden* Beispielsweise können die Drucke, wie in dem nachfolgenden ersten
Versuchssatz beschrieben, für den gasförmigen Kohlendioxidschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens im Bereich von etwa *»8,3 bar (700 psig) bis 55,2 bar (800 psig) Überdruck liegen. Im zweiten Versuchssatz werden für den gasförmigen. Kohlendioxidschritt Drucke im Bereich von etwa 31,0 bar (450 psig) überdruck offenbart. Weiterhin entspricht der in den nachstehenden Versuchen beschriebene Tabaktrocknungsschritt dem in der US-PS 4 167 191, es können jedoch auch andere bekannte Tabaktrocknungs/Expansionsschritte in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden.
Die Figur ist ein Diagramm, das die Erhöhung des Füllvolumens bei verschiedenen Gewichtsverhältnissen an festem Kohlendioxid zu Tabak, der erfindungsgemäß behandelt wurde, darstellt.
Die nachstehenden Tabellen 1 bis 3 zeigen vergleichende experimentelle Parameter (Tabelle 1), vergleichende physikalische Ergebnisse (Tabelle 2) und vergleichende chemische Ergebnisse (Tabelle 3) bei der Behandlung von sechs Vergleichstabakproben einer geschnittenen Mischung aus mit Heißgas behandelten (flue-cured) und Burley-Tabaken mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 20 %.
Spalte "A" in jeder der drei Tabellen bezieht sich auf eine Tabakprobe, die ohne Vorbehandlung getrocknet wurde. Spalte "B" bezieht sich auf eine Tabakprobe, die mit festem und pulverisiertem Kohlendioxid oder Trockeneis (SCOp) gemischt wurde. Spalte "C" bezieht sich auf eine Tabakprobe, die erfindungsgemäß mit festem und pulverisiertem Kohlendioxid oder Trockeneis gemischt wurde und mit gasförmigem Kohlendioxid (GCOp) unter Druck imprägniert wurde. Spalten "D" und "E" entsprechen Spalte "C" mit der Ausnahme, daß Helium (He) bzw. Stickstoff (Np) das gasförmige Kohlendioxid ersetzen. Spalte "F" bezieht sich auf eine konventionelle oder bekannte Imprägnierung einer Tabakprobe mit Kohlendioxid in flüssigem Zustand (LCOp).
Das feste Kohlendioxid oder Trockeneis wurde in Pulverform unter Verwendung eines Mörsers und Stößels zermahlen, bevor es mit der zu untersuchenden Tabakprobe gemischt wurde. Um eine besonders große Erhöhung des Füllvolumens bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhalten, wurde ein Gewichtsverhältnis an festem Kohlendioxid Zu trockenem Tabak von etwa 125 % verwendet. Die Zeit, über die das gasförmige Kohlendioxid in Kontakt mit der Tabakprobe, die mit dem festen Kohlendioxid gemischt war, gehalten wurde, betrug ungefähr 2 Minuten. Alle Versuche in den Tabellen 1 bis 3, außer denen in den Spalten "A" und "B", wurden in einem Druckkessel bei 48,3 bis 55,2 bar (700 bis 800 psig) Überdruck in geringen 250 bis 300 g Mengen hinsichtlich der Kapazitätsbegrenzung des Kessels durchgeführt.
Bei dem Expansions/Trocknungsschritt wurde das in der US-PS 4 167 191 offenbarte Expansions/Trocknungsverfahren verwendet. Dieses Verfahren umfaßt das Trocknen des expandierten Tabaks bei einer Temperatur im Bereich von etwa 121,1° C (250° F) bis etwa 343,3° C (650° F) in Gegenwart einer absoluten Feuchtigkeit über derjenigen; die einen Naßwärmegrad bzw. Naßwärmetemperatur (wet bulb temperature) von wenigstens etwa 65,6° C (150° F) lieferte Ih den Versuchen der Tabellen 1 bis 3 betrug die Einlaßtrocknungstemperatur
25 315,6° C (600° F) bei einem Naßwärmegrad Von 98^9° C
(210° F). Es wurde eine übliche Trockner- und Tangentialseparator-Anordnung,ähnlich der in Fig. 1 der US-PS 4 167 191, verwendet mit nur einer Trocknerkammer statt drei. Die Produktionsrate lag bei einer weitgehend
3Q äquivalenten Rate. Nach dem Trocknen wurden die expandierten Proben in ein Konditionierungsgehäuse (23»9° C (75° F), 60 % relative Feuchtigkeit) zur Einstellung einer Gleichgewichtsfeuchte gegeben. Die Menge an absorbiertem Kohlendioxid wurde durch Messen der Tabakprobe sofort nach
3g der Behandlung und Druckverringerung bestimmt und mit dem Gewicht 1 Stunde später verglichen.
Die folgenden Tabellen I bis 3 zeigen die Ergebnisse an.
ω ο
to
CJl
bo ο cn
CJi
Tabelle
Versuchsparameter
keine Vorbehandlung
SCO-
Imprägnierung Druck (bar überdruck) jpsigj
50,0
Trockner
Einlaßtemperatur (° C) C0 f] 312,8 [s95j 313,9 [597] 315,6 [δ0θ]
Naßwärmegrad (° C) [° F] 98,9 [210J 98,9 [21(J 98,9 J210]
COg-Absorption - - - 4,5
SOO2ZHe
LCO-
55,2 [eooj 5t,6 (j92J 52,5 &62] 3T»,t [5-98] 315,0 [599J 316,1 [601] 98,9 [2io] 98,9 L211I 98,9 [210]
Spuren
Spuren
Cf T) N σ QO
O O Φ φ
O CT H-
CD SS
3 3 1T) . φ
(D Q) •-j
et· •-J Cf
C O) Φ
O. Jz! CT
φ φ N
3
S I
CT φ
φ je»
H- ω CT
C
Φ 3 Φ
Cf • OQ CO
s; Φ C
(U 3 3
OQ CO
Q- h-K Φ
Φ C: 3 •4-
-S ►^
CO
Oq Cj. Cf cn
I—ι Φ Φ cn
Φ Q. (—1
H- Φ M
O Φ
3* CJJ 3
Φ Φ
3 3" Φ
0) H-
TJ 3 3
Q. Φ
O M 3
CL C
C 3 31
sr OP H-
Cf Cf
H- Q. Cf
O (U φ
3 •-5 i—i
s;
■"5 Φ
O) ►j
Cf ]—· Cf
Φ
Φ (U
(K) C
φ ω
I
ω ο
to
σι
Tabelle 2
Physikalische Eigenschafben
κ D ti
VCFV (Om3Zg; Ausgangs
material
keine
Behandlung
SCO2 SCO2/GC02 SC02/He SCO2/N2 LCO2
Feuchtigkeit (%) FUllwerterhöhung (Vol.-l) 22
Trocknertusgang Teilchengrößenverteilung (%) - 7,1 9,2 5,7 7,4 7,1 7,3
Kondensationaprodukt < 3,36 itm [+ 6 Mesh]
< 2,00 mm [+ 9 Mesh]
12,8 12,6 12,1 12,1 12,3 12,1 11,8
Korrigierter VCFV > 1,19· mn [-14 Mesh]
(mg/cm3) > 0,60 mm [- 28 Meeh] 218 175 173 110 166 169 109
4,6 5,7 5,8 9,1 6,0 5v9 9,2
(Kontrolle) 25 26 98 31 29 100
24,6 24,4 19,8 17,0 19,5 22,1 i4-r5
46,7 43,1 37,6 38,4 37,8 40,9 36,2
16,8 21,8 26,3 26,3 25,7 23,6 22 _H
1,8 2,8 3r7 3,7 3,8 2,9 2,4
Cu
O
to
σι
to ο
cn
Tabelle 3
Chemische Eigenschaften
Alkaloid (%) Alkaloidverlust (%)
Reduzierender Zucker (%) Gesamtzucker (%) Nitrat (%)
Ausgangsmaterlal
3,20
3,90 5,70 0,75
keine Behandlung
(Kontrolle)
SCO2
2,89 10
4,15
6,0
0,72
"C" SCO2/GCO2
2,43 24
2,8
4,35
0,82
SCO2/He
2,81 12
3,4 6,2 0,74
SC02/N2
2,85 11
4,25 6,35 0,74
η pi,
LCO2
2,56 20
2,85
4,7
0,82
445752
Das in Tabelle 2 angegebene RüttelverdichtungsfüllWert-Testergebnis (Vibrating Compression Fill Value (VCFV)) ist ein konstante Kraft/variables Volumen-Verfahren zur Messung des Füllwerts und wird in Tabelle 2 auf zweierlei Weise
5 wiedergegeben, nämlich in mg/cm3 und cm3/g.
Die angegebenen Daten sollten vorwiegend als Ver*gleichswerte angesehen werden und sind deshalb mehr relative als absolute Werte. Weiterhin sollte berücksichtigt werden, daß die in den Tabellen 1 bis 3 angegebenen Daten auf Versuchen basieren, die mit sehr geringen Tabakproben durchgeführt wurden, und deshalb in einigen Fällen keine sehr starken Vergleichsunterschiede aufzeigen ^ verglichen mit den in den Tabellen 4 bis 7 angegebenen
15 Versuchen in größerem Maßstab.
Tabelle 2 ist zu entnehmen, daß unter den drei Gasen, die zur Imprägnierung einer Tabakprobe, die mit festem Kohlendioxid (SCO») vorbehandelt war, verwendet wurden, nur
20 das gasförmige Kohlendioxid die gleiche Erhöhung des
Füllvolumens wie die Behandlung mit flüssigem Kohlendioxid allein (LCOp) ergab. Dies ist von besonderer Bedeutung, da weniger Gesamtkohlendioxid verwendet und absorbiert wurde (Tabelle 1), wenn die Tabakprobe zuerst mit festem Kohlendioxid (SCOp) und dann mit gasförmigem Kohlendioxid (GCOp) behandelt wurde, als wenn sie mit flüssigem Kohlendioxid alleine imprägniert wurde, obwohl die Erhöhung des Füllvolumens weitgehend gleich war. Durch eine solche Verbrauchsoptimierung an Kohlendioxid wurde weniger Ener-
30 gie in dem Trocknungsschritt benötigt als dann, wenn
überschüssiges CO2 aus der Tabakprobe hätte entfernt werden müssen. Weiterhin wurde ebenfalls weniger Energie zur Trennung der Tabakpartikel einer Tabakprobe benötigt als bei dem LCOp-Verfahren, bei dem die Probe "steinhart"
35 wird wegen des festen CO2 zwischen den Partikeln.
Tabelle 2 zeigt ebenfalls, daß der Tabak, der mit festem Kohlendioxid gemischt, aber nicht gasimprägniert wurde
(Spalte "B") keine Erhöhung des Füllvolumens aufwies gegenüber dem getrockneten Produkt (Spalte "A") und daß die Helium-(Spalte "D") und Stickstoffimprägnierung (Spalte "E") auf dem festen Kohlendioxid eine nur leicht erhöhte Verbesserung des Füllvolumens gegenüber dem getrockneten Tabakprodukt, aber eine geringere Erhöhung des Füllvolumens als das mit flüssigem Kohlendioxid behandelte Produkt (Spalte "F") aufwies.
Tabelle 3 ist zu entnehmen, daß die Ergebnisse für die chemischen Eigenschaften bei der Behandlung des Tabakprodukts mit festem Kohlendioxid/gasförmigem Kohlendioxid (Spalte "C") sich von den Ergebnissen bei der Behandlung des Tabakprodukts mit flüssigem Kohlendioxid (Spalte "F")
15 nicht deutlich unterschieden.
Um die Ergebnisse der Versuche der Tabellen 1 bis 3 nachzuprüfen und eine optimale Zugabe an festem Kohlendioxid bei Verwendung größerer Tabakmengen im erfindungsgemäßen Verfahren zu untersuchen, wurde ein zweiter Satz an Versuchen durchgeführt. Die folgenden Tabelle U bis 7 zeigen die vergleichenden Versuchsparameter (Tabelle U), Vergleichsergebnisse für die physikalischen Eigenschaften (Tabelle 5), Vergleichsergebnisse für die chemischen Eigenschaften (Tabelle 6) und Vergleichsergebnisse für die Zigaretteneigenschaften (Tabelle 7) bei der Versuchsbehandlung von U Vergleichstabaksproben einer geschnittenen Mischung aus mit Heißgas behandelten und Burley-Tabaken mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 22 %. Drei der
oQ vier Proben wurden mit feinzerteiltem, festem Kohlendioxid in verschiedenen Gewichtsverhältnissen gemischt, um die Vergleichsergebnisse bei der Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu zeigen. Spalte "A" zeigt ein Gewichtsverhältnis von UO % festem Kohlendioxid zu Tabak, Spalte "B" ein Gewichtsverhältnis von 96 % und Spalte "C" ein Gewichtsverhältnis von 128 %. Spalte "D" zeigt die Ergebnisse bei der Behandlung einer Vergleichstabakprobe nach dem bekannten Verfahren mit flüssigem Kohlendioxid.
In dem Verfahren für die zu vergleichenden Tabakproben der Spalten "A", "B" und "C" der Tabellen 4 bis 1 wurde das feste Kohlendioxid (SCOp) in Pulverform unter Verwendung einer Wiley Mill-Mahlanlage (Standardmodell Nr. 3, Arthur H. Thomas Co., Philadelphia, Pa.) gemahlen» Das Mischen des festen Kohlendioxidpulvers mit dem geschnittenen Tabak in den obenangegebenen Gewichtsverhältnissen von 40 %, 96 % und 128 % wurde in einem Rotatiönszementmischer durchgeführt. Alle Behandlungen mit gasförmigem Kohlendioxid in den Spalten "A", "B" und "C" wurden in einem Druckkessel mit Tabakproben in Mengen zwischen 2,27 und 4,54 kg (5 bis 10 Pfund) durchgeführt im Gegensatz zu den Tabakmengen im Bereich von 250 bis 300 g der Tabellen 1 bis 3- Bei den Behandlungen lag der Druck bei etwa 31,0 bar (450 psig) Überdruck, wobei der Gaskontakt über etwa 2 Minuten aufrechterhalten würde. Wie zuvor beschrieben, wurde die Menge an absorbiertem Kohlendioxid durch Messung des Gewichts des imprägnierten Tabaks sofort nach Verringerung des Gasdrucks bestimmt und mit
20 dem Gewicht eine Stunde später verglichen*
Der Expansions/Trocknungsschritt wurde wiederum gemäß dem Expansions/Trocknungsverfahren nach der US-PS 4 167 191 durchgeführt. Die Einlaßtrocknungstemper'atur betrug
25 348,9° C (660° F). Der Naßwärmegrad lag bei 98,9° C
(210° F), und die Produktionsrate betrug im Durchschnitt 11,35 kg (knochentrocken) pro Stunde (25 bone dry pounds per hour). Es wurde eine kleine Trockner- und fangentialseparator-Anordnung mit einer Trocknerkammer verwendet.
Nach der Trocknung/Expansion wurde der getrocknete Tabak in einem Rotationszylinder mit Wasserspray auf einen Endfeuchtigkeitsgehalt von etwa 13 GeW.-% eingestellt.
Die Ergebnisse für den Rüttelverdichtungsfüllwert (VCFV)-test wurden bereits vorstehend erklärt.
Die Testergebnisse für den Borgwaldt-Füllwert (BFV ) wurden durch Verdichten eines definierter] Gewichts einer
Testtabaks in einem Zylinder bei einer Belastung von 3 kg (freier Fall) über eine Dauer von 30 Sekunden erhalten.
Das Probengewicht und die Höhe der verdichteten Tabaksäule dienen zur Berechnung des Füllvolumens, ausgedrückt in cm3/g.
Tabelle 7 zeigt die Ergebnisse der Messungen für die Zigaretteneigenschaften.
10
Die Ergebnisse der in den Tabellen 4 bis 7 aufgeführten Tests waren wie folgt:
15 Tabelle
Versuchsparameter
SC02/GC02 LCO2
ilflti ngn "C" "D"
140 % 96 % 128 % (Kontrolle)
Imprägnierung
Oasdruck (bar überdruck) [pslg] 30,7 jjW5] 30,0 [i3s] 30,3[W] - [-]
FlUssigdruck (bar überdruck) jpsig] - f-] - [-] - [-] 32,0 [U6Ä]
Kontaktzeit (min) 2 2 2 2
O02-Absorption (%) 0,5 «,1 7,1 22,6
Trockner
Einlaßtemperatur (° C) P f] 351,1 [ow] 348,9 [δ6θ] 350,6 [663] 350,6 [663J
Naßwärmegrad C C) [° ^] 98,9 [210J 98,9 C210J 98J [210] 98,9 [210J
Produktionsrate
((kg/h), knochentrocken) 12,0 11,5 11,1 11,9
[bonedry pounds/h] [26,5] [25,3] ^t,δ] [26,2]
Tabelle 5 44,1 "A" Eigenschaften "C" HJ)Il
Physikalische 68,2 *0 % •ι Β ι· 128 % LCO2
Ausgangs 11,0 96 %
ina terial 0,5 4,7 O 4,5
Feuchtigkeit (%) 22,2 13,1 4,0 11,9 13,9
Trocknerausgang 5,63 12,7 6,71 6,62
Nachbehandlung (14,3) 6,46 (13,5) (13,7)
BFV (em'/g) 4,46 26 (13,7) 50 48
bei (% Feuchtigkeit) (14,0) 163 45 130 133
Füllwerterhöhung (%) (Kontrolle) (13,3) 142 (12,6) (13,0)
VCFV (Ββ/cffl3) 228 40 (12,6) 75 71
bei (% Feuchtigkeit) (13,3) 61
Füllwerterhöhung (%) (Kontrolle) 26,9 14,7 14,5
Teilchengrößenverteilung I :%) 45,5 19,5 36,7 36,9
<3,36 m £+ 6 Mesh] 19,8 41,8 25,8 22,9
< 2,00 mm [+ 9 Mesh] 1,5 24,9 1,8 2,0
> 1,19 πη [-14 Mesh] 1.9
>0,60 BB £-28 Mesh]
Tabelle 6
Chemische Eigenschaften
Ausgangsmaterial
Alkaloide (%) 3,33
Verlust an Altcaloiden (%)
Reduzierender Zucker (%) 5,42
Verlust an reduzierendem Zucker
Gesamtzucker (%)
Verlust an Gesamtzucker (%)
11A" 40%
2,75
- 17
4,60
- 15
5,60 - 12
"B" 128 % "D"
96 % 2,60 LCO2
2,71 - 22 2,65
- 19 4,30 - 20
4,60 - 21 4,30
- 15 5,10 - 21
5,50 - 19 5,00
*· 13 - 21
Nitrat (%)
1,26
1,32 1,31 1,3?
Tabelle 7
Zigaretteneigenschaften
10 % 96 % 128 % LCO
Dichte (mg/cm3 bei 258 241 226 225
13,5 % Feuchtigkeit und T40 cts Festigkeit)
Aus den Ergebnissen der in den Tabellen 4 bis 7 angegebenen Versuche ist ersichtlich, daß die Ergebnisse der in geringerem Maßstab durchgeführten Versuche im erfindungsgemäße'h Verfahren bestätigt wurden, und das optimale Gewichtsverhältnis an festem Kohlendioxid (SCOp) zu Tabak wurde in dem Bereich von etwa 125 bis 128 % bestimmt. Als optimales Verhältnis wurde dasjenige angesehen, das in etwa der Erhöhung des Füllvolumens bei der "LC0p"-Behandlung entsprach, wobei größere Verhältnisse zu einem größeren COp-Verbrauch ohne proportionalen
25 Nutzen führen würden.
Aus der Figur, die ein Diagramm aus der Erhöhung des Füllvolumens nach Tabelle 5 gegenüber dem Gewichtsverhältnis des festen Kohlendioxids darstellt, ist ersichtlich, daß mit dem Anstieg des Gewichtsverhältnisses die Erhöhung des Füllvöiumens steigt, sowohl bei der Messung des Füllvolumens nach dem vorstehend beschriebenen Rüttelverdichtungstest als auch nach dem Borgwaldt-Test. Aus Tabelle 5 ist ebenfalls zu ersehen, daß die Erhöhung des Füllwerts bei einem Gewichtsverhältnis von 128 % festem Kohlendioxid zu Tabak (Spalte "C") weitgehend der Erhöhung des Füllwerts bei der Behandlung des Tabaks mit flüssigem Kohlendioxid
y(AT-
(Spalte "D") entspricht. Analog zu den Tabellen 1 bis wurde ebenfalls weniger Gesamtkohlendioxid verwendet und absorbiert (Tabelle 4), wenn die Tabakprobe zuerst mit festem Kohlendioxid (SCO-) und dann mit gasförmigem Kohlendioxid (GCO„) behandelt wurde, als Wenn sie alleine mit flüssigem Kohlendioxid behandelt wurde, obgleich die Erhöhung des Füllvolumens in beiden Verfahren in etwa gleich war.
Aus den Tabellen 6 und 7 ist ebenfalls zu ersehen, daß die chemischen Eigenschaften und die Zigaretteneigenschaften bei einem Gewichtsverhältnis von 128 % festem Kohlendioxid zu Tabak (Spalte "C") bei der Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weitgehend den
15 chemischen Eigenschaften und Zigaretteneigehsehaften
des Tabaks, der mit flüssigem Kohlendioxid (Spalte "D") behandelt wurde, entsprachen, wobei weniger CO- und weniger Energie in dem erfindungsgemäßen Verfahren benötigt wurden.
-A-
- Leerseite -

Claims (1)

GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER Brown & Williamson Tobacco Corp. 1500 Brown & Williamson Tower Louisville Galleria Louisville, Kentucky 40202 U.S.A. PATENTANWÄLTE A GRUNECKER Ε"-- ■»*. DR H kinkEXDEy -***. ■>-,-DR W STOCKMAIR τ*-. ■**-. «n DR K SCHUMANN z>'· ■-." P H JAKOB ;>■'·. ■**■ DR G BEZOLO i>" »-f<· W MEISTER. £>F*. ■·*-. H HEGERS ο-", '·*. DR H WEYER PLATh ;>" .*, DR W BOTT BOüENHAUStN' DR U KINKELDE^ th». β·;- 14* Dezember 198-4 P 19 237-609/So Verfahren zur Behandlung von Tabak Patentansprüche
1. Verfahren zur Behandlung von Tabak, dadurdh gekennzeichnet , daß man
a) den Tabak mit feinzerteiltem, festem Kohlendioxid bei einem vorgewählten Gewichtsverhältnis mischt,
b) das Gemisch aus festem Kohlendioxid und Tabak gasförmigem Kohlendioxid bei einem Vorgewählten Druck aussetzt,
c) den Gasdruck reduziert, und
d) den so behandelten Tabak mit Heißgasen behandelt,
wobei das getrocknete/expandierte Endtabakprodukt erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhälthis an fe-
stem Kohlendioxid zu Tabak im Bereich von etwa 96 % bis 130 % liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h n..e t , daß das Gewichtsverhältnis an festem Kohlendioxid zu Tabak etwa 128 % beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feinzerteilte, feste Kohlen-
10 dioxid in Pulverform vorliegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Druck des gasförmigen Kohlendioxids im Bereich von etwa 27,6 bis 55,2 bar (400 bis
15 800 psig) Überdruck liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
t
zeichnet , daß der Druck des gasförmigen
Kohlendioxids bei etwa 31,0 bar (450 psig) liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Imprägnierung mit gasförmigem Kohlendioxid über eine Zeit von etwa 2 Minuten durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Trocknungsschritt bei einer Temperatur im Bereich von etwa 121,1° C (250° F) bis etwa 348,9° C (660° F) in Gegenwart einer absoluten Feuchtigkeit über derjenigen, die einen Naßwärmegrad bzw. Naßwärmetemperatur von mindestens etwa 65,6° C (150° F) liefert, durchgeführt wird.
9- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Trocknungsschritt bei einer Temperatur von etwa 348,9° C (660° F) in Gegenwarteiner absoluten Feuchtigkeit über derjenigen, die einen Naßwärmegrad bzw. eine Naßwärmetemperatur von etwa 98,9° C
1 (210° F) liefert, durchgeführt wird,
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