DE3602098A1 - Verbessertes tabak-expansionsverfahren - Google Patents
Verbessertes tabak-expansionsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Tabak-Behandlungsverfahren
und insbesondere auf ein verbessertes Verfahren
zum Expandieren von Tabak, in welchem der Tabak auf einem verhältnismäßig
hohen Feuchtigkeitsgehalt gehalten wird.
Im Stand der Technik ist eine Anzahl von Verfahren bekannt, in
welchen die Expansion von Tabak dadurch erfolgt, daß der Tabak
zuerst mit einem Expandiermittel, beispielsweise einem Gas wie
Kohlendioxyd, unter Druck durchtränkt wird. Sodann wird der durchtränkte
Tabak weiterer Behandlung, üblicherweise einer Wärmebehandlung,
unterzogen, wobei das Expansionsmittel und die Feuchtigkeit
im Tabak ausgetrieben werden und das resultierende Tabakerzeugnis
in einem expandierten Zustand zurückbleibt. Beispielsweise
ist ein solches Verfahren in den US-Patenten Nr. 43 36 814
und 43 40 073 sowie in einer Anzahl von in diesen Patenten erwähnten
früheren Patenten und Veröffentlichungen offenbart oder vorgeschlagen.
Außerdem ist im Stand der Technik eine Anzahl von Patenten
und Patentanmeldungen bekannt, welche Konstruktionsanordnungen
zur Durchführung des Expandierens von durchtränktem Tabak
in Rohrsystemen und zugeordneten Trocknungskammern lehren. Es sind
dies beispielsweise die US-Patente Nr. 33 57 436, Nr. 37 86 573,
Nr. 43 66 825 sowie eine Anzahl von in diesen Patenten erwähnten
früheren Patenten. Ferner offenbaren die US-Patentanmeldungen
Nr. 44 94 556 und Nr. 45 28 995 Konstruktionsanordnungen, die zum
Expandieren von durchtränktem Tabak in Rohrsystemen und in Verbindung
stehenden Trocknungskammern verwendet werden können.
Diese Patentanmeldungen beschreiben weiterhin eine Tabak-
Beschickungseinrichtung, die im wesentlichen am Einlaß einer Separatoreinrichtung
zum Einbringen von zu trocknendem und zu expandierendem
Tabak in die Rohrleitung am Einlaß der Separatoreinrichtung
angeordnet ist.
Die Erfindung erkennt bestimmte Nachteile bekannter Verfahren
zum Expandieren von Tabak und schafft ein verbessertes Verfahren
zum Expandieren von Tabak mit einem geringeren Verlust an Tabak-
Füllvermögen oder Füllwert, begleitet von verringerten Verlusten
an Glyzerin, Alkaloiden und Zucker. Zusätzlich bewirkt das erfindungsgemäße
Verfahren eine Verringerung der Tabaktemperatur
am Trocknerausgang unter Erzielung hoher Teilchen-Expansion
sowie höherem Tabak-Feuchtigkeitsgehalt am Trocknerausgang mit
sich daraus ergebenden größeren und weniger bröckligen Teilchen.
Aufgrund des höheren Tabak-Feuchtigkeitsgehaltes am Trockner-
Ausgang als Ergebnis der Erfindung ist, falls überhaupt, nur ein
geringfügiges Rekonditionieren erforderlich, um den Feuchtigkeitsgehalt
des expandierten Tabakerzeugnisses auf das gewünschte
endgültige Maß zu bringen. Es ist auch weniger Kühlung und dementsprechend
weniger Energie erforderlich, um das Tabakerzeugnis am
Ausgang auf eine annehmbare Lagertemperatur zu bringen. Da nur
geringfügiges oder kein Rekonditionieren des Tabaks erforderlich
ist, um das expandierte Erzeugnis mit der gewünschten endgültigen
Feuchtigkeit zu versehen, braucht nur wenig oder kein Wasser hinzugefügt
zu werden, so daß als Ergebnis der Verlust an Füllvermögen
stark verringert ist.
Verschiedene andere Eigenschaften der Erfindung ergeben sich dem
Fachmann beim Lesen der nachstehenden Offenbarung als offensichtlich.
Insbesondere schafft die Erfindung ein verbessertes Tabak-
Behandlungsverfahren mit den Schritten des Konditionierens des
Tabaks bis zu einem vorgewählten Feuchtigkeitsgehalt, der ausreichend
ist zur Erzielung einer Feuchtigkeit des fertigbehandelten
Tabaks im Bereich von ungefähr 9% bis ungefähr 15% flüchtiger
Bestandteile im Trockenofen sowie eines Füllwertes, der
wenigstens gleichwertig ist mit dem Füllwert eines bis zu einem
6% flüchtige Bestandteile im Trockenofen nicht überschreitenden
Feuchtebereich getrockneten Tabaks, des In-Berührung-Bringens
des konditionierten Tabaks unter Druck mit gasförmigem
Kohlendioxyd, des In-Berührung-Bringens des konditionierten Tabaks
mit flüssigem Kohlendioxyd, des Behandelns des Tabaks unter
Bedingungen derart, daß die Feuchtigkeit im Tabak in den festen
Zustand überführt wird, und des Behandelns des mit der Festmasse
durchtränkten Tabaks mit Druck und Temperatur während einer vorgewählten,
begrenzten Verweilzeit im Vorseparator von weniger
als 0,1 Sekunde, wobei die Festmasse verdampft, dadurch eine
Expansion des Tabaks bewirkt und ein fertigbehandelter Tabak
produziert wird, der einen Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von
ungefähr 9% bis ungefähr 15% flüchtiger Bestandteile im Trockenofen
und einen Füllwert aufweist, der wenigstens gleichwertig
ist mit dem Füllwert eines bis zu einem niedrigeren, 6%
flüchtige Bestandteile im Trockenofen nicht überschreitenden
Feuchtebereich getrockneten Tabaks.
Es versteht sich von selbst, daß verschiedene Änderungen in den
unterschiedlichen Stufen des hier offenbarten erfindungsgemäßen
Verfahrens vom Fachmann ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken
und Schutzumfang der Erfindung durchgeführt werden können.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann jede
der verschiedenen, im Stand der Technik bekannten Konstruktionsanordnungen
verwendet werden, einschließlich bestimmter dieser
Anordnungen, die in den vorstehend genannten Patenten und
Patentanmeldungen betreffs der Expansion von durchtränktem Tabak
in Rohrsystemen und zugeordneten, in Verbindung stehenden Trocknungskammern
offenbart sind. Dementsprechend werden hier im
Interesse der Kürze der Darstellung keine Einzelheiten dieser
Konstruktionsanordnungen beschrieben. Es ist festzustellen, daß
die Konstruktionsanordnung, die für das zur Aufstellung der
in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführten Vergleichsdaten führende
herkömmliche Verfahren gemäß dem Stand der Technik verwendet
wurde, ähnlich der in Fig. 4 der vorerwähnten Patentanmeldung
Nr. 45 28 995 offenbarten Konstruktionsanordnung ist. Die
Konstruktionsanordnung, die für das zur Aufstellung der in den
nachfolgenden Tabellen 2, 3 und 4 aufgeführten Daten führende erfindungsgemäße
Verfahren verwendet wurde, ist ähnlich der in Fig. 5
der vorerwähnten Patentanmeldung Nr. 45 28 995 offenbarten Konstruktionsanordnung.
Allgemein wird der gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zu behandelnde
Tabak mit einer Mischung, beispielsweise aus Wasser
und Glyzerin, bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt konditioniert,
der größer ist als der herkömmliche Feuchtigkeitsgehalt von zu
schneidendem Tabak. Bis zu diesem herkömmlichen Feuchtigkeitsgehalt
konditionierter Tabak weist "O. V." oder flüchtige Bestandteile im Trockenofen
(die Bestimmung erfolgte durch den Gewichtsverlust einer
in einem vorgewärmten Gebläseluft-Ofen bei 110°C für dreieinviertel
Stunden getrockneten Probe) von ungefähr 20 Gewichtsprozent
auf. Gemäß der Erfindung wird die Konditionierungsstufe so
gesteuert, daß ein Tabak erzeugt wird, der eine höhere Feuchte
als einen derartigen herkömmlichen Feuchtigkeitsgehalt für zu
schneidenden Tabak aufweist, oder daß der Tabak bis zu einem
Feuchtigkeitsbereich von ungefähr 22 Gewichtsprozent bis ungefähr
26 Gewichtsprozent, vorzugsweise bis ungefähr 25 Gewichtsprozent,
konditioniert wird.
Der konditionierte Tabak wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
sodann mit ungefähr 30 Schnitten pro 25,4 mm (30 Schnitte
pro Zoll) geschnitten und in einen Hochdruckbehälter eingebracht.
Gasförmiges Kohlendioxyd unter hohem Druck, üblicherweise mit ungefähr
28 kg/cm2 (400 psig) wird hinzugeführt, gefolgt von der Zufuhr
von flüssigem Kohlendioxyd unter Druck. Anschließend wird
der Druck im Behälter bis auf den atmosphärischen Druck reduziert,
um die Feuchtigkeit im Tabak in den festen Zustand überzuführen.
Der Tabak mit der oben genannten Feuchtigkeit wird sodann in einer
Expansionseinrichtung (Expander) ultrakurzer Verweilzeit im Gegensatz
zu herkömmlichen Expansionseinrichtungen längerer Verweilzeit,
unter vorgewählten Druck- und Temperaturbedingungen behandelt,
so daß das Ergebnis ein fertig behandelter expandierter
Tabak mit einem Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von ungefähr
9 Gewichtsprozent bis ungefähr 15 Gewichtsprozent flüchtiger
Bestandteile im Trockenofen ist. Dieser Feuchtigkeitsgehalt ist
höher als der normalerweise vorkommende Feuchtigkeitsgehalt im
Bereich von 1% bis 6% flüchtiger Bestandteile im Trockenofen,
und die Expansion beträgt mehr als 60%. Weiterhin führt diese
erhöhte Feuchtigkeit des fertigbehandelten Tabaks, wie aus den
nachstehenden Tabellen 2 bis 4 ersichtlich ist, zu einer Verbesserung
der Teilchengröße, da die Teilchen weniger brüchig und
bröcklig sind, und zu einer Verminderung der Verluste an Glyzerin,
Alkaloiden und Gesamtzucker, da die Tabaktemperatur aufgrund
der Kombination hoher Feuchtigkeit und vergleichsweise
ultrakurzer Verweilzeit in der Expansionseinrichtung niedriger
ist.
Zur Veranschaulichung der aus der Durchführung der verschiedenen
Schritte der Erfindung resultierenden Verbesserungen sind vier
Beispiele mit je einer beigefügten Tabelle von Daten nachstehend
beschrieben, wobei die Tabelle 1 des Beispiels 1 Versuchsergebnisse
aufführt, die nahezu herkömmliche Verweilzeiten im Vorseparator
beinhalten. Es ist dabei festzustellen, daß die Reduzierung
der Verweilzeit von 0,7 sec gemäß Tabelle 1 auf 0,06 sec
gemäß den Tabellen 2, 3 und 4 in den dargestellten Beispielen in
der Hauptsache durch eine verringerte Verweilzeit im Vorseparator
erzielt wurde, wobei die Verweilzeit im Separator im wesentlichen
die gleiche für alle nachstehend beschriebenen Beispiele ist.
Üblicherweise beträgt die Verweilzeit im Separator selbst ungefähr
1,4 sec. Es ist ferner festzustellen, daß die in den nachstehenden
Tabellen aufgeführten Ergebnisse des Borgwaldt-Füllwerttests
durch Zusammendrücken von Probe-Tabak festgelegten Gewichts
in einem Zylinder unter einer 3 kg. (freier Fall)-Belastung
für eine Dauer von 30 sec ermittelt wurden. Das Probegewicht und
die Höhe der komprimierten Tabaksäule wurden zur Berechnung des
Füllwertes in cm3/g verwendet. Die Meßwerte bezüglich der in den
Tabellen aufgeführten Verteilung der Teilchengröße (PSD) wurden
allgemein dadurch ermittelt, daß eine gewogene Menge von Tabak
auf das oberste Sieb einer Ro-Tap-Ein-richtung angeordnet und
sodann durch eine Anzahl aufeinanderfolgender Tyler-Siebe mit
angegebener, vorgewählter Maschenweite hindurchgesiebt wurde.
In diesem Beispiel wurde eine Tabakmischung aus 50% rohrgetrocknetem
und 50% Burley-Tabak bis zu dem in Tabelle 1 (A bis
F) angegebenen Feuchtigkeitsbereich konditioniert. Der konditionierte
Tabak wurde dann mit 30 Schnitten pro 25,4 mm (30
Schnitten pro Zoll) geschnitten und in Berührung gebracht mit
zuerst gasförmigem und dann flüssigem Kohlendioxyd bei Drücken
im Bereich von ungefähr 26 kg/cm2 bis ungefähr 30 kg/cm2
und Temperaturen von ungefähr -10°C bis ungefähr -5°C. Der
Druck wurde aufgehoben, wobei das Wasser innerhalb des Tabaks
in den festen Zustand überführt wurde. Der gefrorene
Tabak wurde dann entklumpt, durch einen Ausgleichslagerraum
sowie über eine Bandwaage geführt und in einen Expander/Tangential-
Separator eingebracht.
Wie in den Fig. 3 und 4 der Patentanmeldung Nr. 45 28 995 offenbart,
erfolgte die Einbringung des gefrorenen Tabaks in das
Trocknungssystem durch eine in eine horizontale Rohrleitung führende
Rotationsluftschleuse hindurch. Die Rohrleitung folgte
einer 90°-Biegung, stieg vertikal an, folgte wiederum einer 90°-
Biegung und war dann an einen Tangential-Separator angeschlossen.
Die Verweilzeit in der Rohrleitung betrug ungefähr 0,7 sec. Die
Verweilzeit im Separator entsprach einem herkömmlichen Wert, nämlich
ungefähr 1,4 sec. Der expandierte Tabak wurde dann einem Rekonditionier-
Zylinder zugeführt, in welchem die Feuchtigkeit mit
einem Wasser-Sprühstrahl von 10°C bis 16°C und Kühlluft von 21°C
auf ungefähr 12° Gewichtsprozent flüchtiger Bestandteile im Trockenofen
eingestellt wurde.
Wie aus den in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Meßergebnisse
des Beispiels 1 zu erkennen ist, konnten bei der vergleichsweise
längeren Verweilzeit von 0,7 sec im Vorseparator
sogar höhere Trocknereinlaß-Feuchtigkeiten von ungefähr 25 Gewichtsprozent
die Feuchtigkeit am Trocknerausgang nicht fühlbare erhöhen. Außerdem läßt der Vergleich der Testreihen A bis F der
Tabelle 1 mit den Testreihen B und C der Tabelle 2 sowie den
Testreihen B der Tabelle 3 und 4, die eine vergleichsweise kürzere
Verweilzeit von 0,06 sec und höhere Trocknereinlaß-Feuchtigkeiten
von ungefähr 25 Gewichtsprozenten beinhalten, nur geringe,
falls überhaupt, Verbesserungen in der Verteilung der
Teilchengröße erkennen. Weiterhin zeigen die Testreihen D, E und
F der Tabelle 1 im Vergleich zu den Testreihen B und C der Tabelle 2
sowie den Testreihen B der Tabelle 3 und 4 keinemerkbaren
Verbesserungen bezüglich verringerten prozentualen Verlusten
an Glyzerin, Alkaloiden und Zucker.
Tabak wurde wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme behandelt, daß der
gefrorene Tabak unmittelbar vor dem Tangential-Separator in das
Trocknungsrohr eingebracht wurde. Als Ergebnis betrug die Verweilzeit
im Vorseparator 0,06 sec im Vergleich zu 0,7 sec gemäß Beispiel 1,
Tabelle 1. Es ergibt sich von selbst, daß eine solche
kürzere Verweilzeit vorteilhafterweise im Bereich von ungefähr 0,01
bis 1,0 sec sein kann.
Wie aus der Tabelle 2 zu ersehen ist, wurden die Testreihen 2A bis
zu einer einer Feuchtigkeit von ungefähr 20 Gewichtsprozent flüchtiger
Bestandteile im Trockenofen konditioniert, wohingegen die Testreihen
2B und 2C bis zu einer Feuchtigkeit von ungefähr 25 Gewichtsprozent
flüchtiger Bestandteile im Trockenofen konditioniert wurden.
Verschiedene Gastemperaturen am Trocknereinlaß wurden für die Testreihen
2A, 2B und 2C benutzt. Die Erhöhung der Feuchtigkeit am Separatorauslaß
für die Testreihen 2B und 2C im Vergleich zu den Testreihen
2A sollte beachtet werden. Des weiteren sollte die Zunahme
des prozentualen Borgwaldt Füllwertes beim Vergleichen der Testreihen
2B und 2C mit den Testreihen 2A beachtet werden. Ferner
sollte beim Vergleich der Testreihen 2B mit den Testreihen 2A die
Verbesserung in der Verteilung der Teilchengröße beachtet werden.
Weiterhin sollte beim Vergleich der Testreihen 2B und 2C mit den Testreihen
1A, 1B, 1D, 1E und 1F der Tabelle 1 die Verringerung des Glyzerinverlusts
sowie beim Vergleich der Testreihen 2B und 2C mit den
Testreihen 2A die Verringerung der Verluste an Alkaloiden und
Zucker vermerkt werden. Gleichfalls sollten beim Vergleichen der
Testreihen 2C und 2A die verringerten Anforderungen bezüglich des
Rekonditionierungs-Sprühstrahls ebenso wie die sich aus dem Vergleich
der Testreihen 2B und 2C mit den Testreihen 2A ergebende Abfall
der Tabaktemperaturen zur Kenntnis genommen werden.
Tabak wurde wie im Beispiel 2 behandelt. Wie aus der nachstehenden
Tabelle 3 zu erkennen ist, wurden die Testreihen 3A bis zu einer
annähernden Feuchtigkeit von 21,5 Gewichtsprozent flüchtiger Bestandteile
im Trockenofen, die Testreihen 3B hingegen bis zu einer annähernden
Feuchtigkeit von ungefähr 25 Gewichtsprozent konditioniert. Wie im
Beispiel 2 sollte die erhöhte Feuchtigkeit und niedrigere Temperatur
am Auslauf des Separators für die Testreihen 3B im Vergleich
zu den Testreihen 3A ebenso wie der geringere Wasserverbrauch für
die Rekonditionierung beachtet werden. Ferner ist beim Vergleich
der Testreihen 3B mit den Testreihen 3A die Zunahme des prozentualen
Borgwaldt Füllwertes zu vermerken. Außerdem sollten beim Vergleich
der Testreihen 3B mit den Testreihen 3A die Verringerung
der Verluste an Glyzerin, Alkaloiden und Gesamtzucker beachtet
werden.
Tabak wurde wie in den Beispielen 2 und 3 behandelt. Wie aus der
nachstehenden Tabelle 4 zu erkennen ist, wurden die Testreihen 4A
bis zu einer annähernden Feuchtigkeit von 22 Gewichtsprozent flüchtiger
Bestandteile im Trockenofen, die Testreihen 4B hingegen bis zu einer annähernden
Feuchtigkeit von 24,5 Gewichtsprozent flüchtiger
Bestandteile im Trockenofen konditioniert. Beim Vergleich der Testreihen 4B mit
4A sollten die Verbesserungen in der Teilchengröße und der Expansion
sowie die Verringerung der Verluste an Glyzerin, Alkaloiden
und Gesamtzucker beachtet werden. Gleichfalls sollten die Abnahme
der Luftschleusentemperaturen am Auslaß des Separators und die
für die Redkonditionierung erforderliche Menge des Wassers vermerkt
werden.
Unter Beachtung der Tatsache, daß alle expandierten Erzeugnisse bis
zu einer Endfeuchtigkeit von 12% flüchtiger Bestandteile rekonditioniert
wurden, läßt sich aus den oben beschriebenen Beispielen
und den jeweiligen Meßergebnissen in den Tabellen erkennen, daß
das erfindungsgemäße Verfahren ein Tabak-Behandlungsverfahren schafft,
welches eine bessere Steuerung der Teilchengröße und der Verluste an Gylzerin,
Alkaloiden und Gesamtzucker ermöglicht, zu einem verbesserten
Tabak-Füllwert führt und zur gleichen Zeit weniger Wassersprühung
und Kühlung für das Rekonditionieren und die Lagerung des Tabaks
benötigt:
Claims (13)
1. Verbessertes Tabak-Behandlungsverfahren, gekennzeichnet
durch die Schritte des Konditionierens des Tabaks bis zu einem vorgewählten
Feuchtigkeitsgehalt, der ausreichend ist zur Erzielung
einer Feuchtigkeit des fertigbehandelten Tabaks im Bereich von ungefähr
9% bis ungefähr 15% flüchtiger Bestandteile im Trockenofen
sowie eines Füllwertes, der wenigstens gleichwertig ist mit dem
Füllwert eines bis zu einem 6% flüchtige Bestandteile im Trockenofen
nicht überschreitenden Feuchtebereich getrockneten Tabaks, des
In-Berührung-Bringens des konditionierten Tabaks unter Druck mit
gasförmigem Kohlendioxyd, des In-Berührung-Bringens des konditionierten
Tabaks unter Druck mit flüssigem Kohlendioxyd, des Behandelns
des Tabaks unter Bedingungen derart, daß die Feuchtigkeit im
Tabak in den festen Zustand überführt wird, und des Behandelns des
Tabaks mit Druck und Temperatur während einer vorgewählten, begrenzten
Verweilzeit im Vorseparator von weniger als 0,1 Sekunde zur
Erzielung eines expandierten Tabakerzeugnisses mit einem Feuchtigkeitsgehalt
im Bereich von ungefähr 9 Gewichtsprozent bis ungefähr
15 Gewichtsprozent flüchtiger Bestandteile im Trockenofen und mit
einem Füllwert, der wenigstens gleichwertig ist mit dem Füllwert
eines bis zu einem niedrigeren, 6% flüchtige Bestandteile im Trockenofen
nicht überschreitenden Feuchtebereich getrockneten Tabaks
bei einer Vorseparator-Verweilzeit größer als 0,1 Sekunde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Konditionieren mit einer Mischung aus Glyzerin und Wasser
durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tabak so konditioniert wird, daß er einen Feuchtigkeitsgehalt
von ungefähr 25 Gewichtsprozent aufweist.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tabak eine Mischung aus 50 Gewichtsprozenten
rohrgetrocknetem Tabak und 50 Gewichtsprozenten
Burley-Tabak umfaßt.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des In-Berührung-
Bringens mit Kohlendioxyd bei einem Druck im Bereich von ungefähr
26 kg/cm2 (370 psig) bis ungefähr 30 kg/cm2 (425 psig) und
einer Temperatur im Bereich von ungefähr -10°C (14°F) bis ungefähr
-5°C (23°F) durchgeführt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der fertig behandelte Tabak einen
Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 11% flüchtiger Bestandteile im
Trockenofen aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der erstarrte, durchtränkte Tabak
einer Verdampfung im Vorseparator und im Separator unterworfen
wird, wobei die Verweilzeit im Vorseparator ungefähr 0,01 Sekunde
bis ungefähr 0,1 Sekunde beträgt.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der erstarrte, durchtränkte Tabak
einer Verdampfung im Vorseparator und im Separator unterworfen
wird, wobei die Verweilzeit im Vorseparator ungefähr 0,06 Sekunden
und die Verweilzeit im Separator ungefähr 1,4 Sekunden beträgt.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der konditionierte Tabak mit ungefähr
30 Schnitten pro 25,4 mm (30 Schnitten pro Zoll) geschnitten wird.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der expandierte Tabak, wenn erforderlich
bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von wenigstens ungefähr
12 Gewichtsprozenten flüchtiger Bestandteile im Trockenofen rekonditioniert
wird.
11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tabak vor dem In-Berührung-
Bringen mit Kohlendioxyd eine Einlaßfeuchtigkeit von ungefähr
22 Gewichtsprozent bis ungefähr 26 Gewichtsprozent aufweist.
12. Verbesserte Tabak-Behandlungsverfahren, gekennzeichnet
durch die Schritte des Konditionierens des Tabaks mit einer Mischung
aus Glyzerin und Wasser, wobei der Tabak einen Feuchtigkeitsgehalt
von ungefähr 25 Gewichtsprozent aufweist, des In-Berührung-Bringens
des konditionierten Tabaks mit gasförmigen Kohlendioxyd bei einem
Druck im Bereich von ungefähr 26 kg/cm2 (370 psig) bis ungefähr
30 kg/cm2 (425 psig) und einer Temperatur im Bereich von ungefähr
-10°C /14°F) bis ungefähr -5°C (23°F), des In-Berührung-Bringens
des konditionierten Tabaks mit flüssigem Kohlendioxyd, sowie
des Reduzierens des Drucks um ein Maß, das ausreicht, um die Feuchtigkeit
im Tabak gefrieren zu lassen, und des Unterziehens des
Tabaks einer Verdampfung im Vorseparator und imSeparator mit einer
Verweilzeit im Vorseparator von ungefähr 0,01 bis ungefähr 0,1 Sekunde
zur Herstellung eines fertigbehandelten Tabaks mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von ungefähr 11% flüchtiger Bestandteile im Trockenofen
und einem Füllwert, der wenigstens gleichwertig ist mit dem
Füllwert eines bis zu einem niedrigen, 6% nicht überschreitenden
Feuchtigkeitsgehalt getrockneten Tabaks bei einer Vorseparator-
Verweilzeit größer als 0,1 Sekunde.
13. Verbessertes Tabak-Behandlungsverfahren, gekennzeichnet
durch die Schritte des Konditionierens des Tabaks bis zu einem vorgewählten
Feuchtegehalt, der ausreichend ist zur Erzielung einer
Feuchtigkeit des fertigbehandelten Tabaks im Bereich von ungefähr
9% bis ungefähr 15% flüchtiger Bestandteile im Trockenofen und
eines Füllwertes, der wenigstens gleichwertig ist mit dem Füllwert
eines bis zu einem niedrigen, 6% nicht überschreitenden Feuchtigkeitsgehalt
getrockneten Tabaks, des In-Berührung-Bringens des konditionierten
Tabaks mit gasförmigem Kohlendioxyd und dann mit flüssigem
Kohlendioxyd unter Druck- und Temperaturbedingungen, und des
anschließenden Reduzierens des Druckes um ein Maß, das ausreichend
ist zur Bildung einer Festmasse innerhalb des Tabaks, und des Behandelns
des Tabaks unter Druck- und Temperaturbedingungen während
einer vorgewählten, begrenzten Verweilzeit von weniger als ungefähr
0,1 Sekunde zur Erzielung eines expandierten Tabakerzeugnisses mit
einem Feuchtegehalt im Bereich von ungefähr 9% bis 15% flüchtiger
Bestandteile im Trockenofen und mit einem Füllwert, der wenigstens
gleichwertig ist mit dem Füllwert eines bis zu einem niedrigeren,
6% nicht überschreitenden Feuchtigkeitsgehalt getrockenten Tabaks
bei einer Vorseparator-Verweilzeit größer als 0,1 Sekunde.
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