DE2147715B2 - Herstellung von getrockneter backhefe - Google Patents

Herstellung von getrockneter backhefe

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DE2147715B2 DE19712147715 DE2147715A DE2147715B2 DE 2147715 B2 DE2147715 B2 DE 2147715B2 DE 19712147715 DE19712147715 DE 19712147715 DE 2147715 A DE2147715 A DE 2147715A DE 2147715 B2 DE2147715 B2 DE 2147715B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von getrockneter Backhefe. \o
Die Backhefe liegt im allgemeinen in zwei Formen vor: In pastöser Form, der sogenannten Preßhefe mit etwa 68 bis 72% Feuchtigkeit, die durch eine hohe fermentative Aktivität und eine geringe Haltbarkeit charakterisiert ist,in getrockneter Form mit etwa 7 bis 9% Feuchtigkeit, die durch eine im Vergleich zu Preßhefe (bei gleichem Gehalt an Trockenfeststoffen) geringere fermentative Aktivität und eine gute Haltbarkeit charakterisiert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezweckt die Her-40 stellung einer getrockneten Hefe, die gleichzeitig eine fermentative Aktivität, die mit derjenigen der besten Preßhefen (bei gleichem Trockenfeststofi'gchalt) vergleichbar ist und die gute Haltbarkeit der Trockenhefe aufweist.
Nach dem Verfahren ist es außerdem möglich, eine \Mc herzustellen, die gleichermaßen verwendet werden kann sowohl nach der Rehydration vor ihrer Einführung in den Teig als auch direkt in Mischung mit dem Mehl vor der Zugabe zu dem Anteigwasser.
Bei der Untersuchung der verschiedenen Trocknungsverfahren wurde festgestellt, diß zwischen der Schnelltrocknung (Zerstäubungstyp) und der langsamen Trocknung, die im allgemeinen für die klassischen trockenen liefen angewendet wird (des Typs, wie er durch eine Vorrichtung mit einer Trommel oder einem Band erhallen wird) verhältnismäßig kurze (30 Minuten bis 2 Stunden) Trocknungsverfahren existieren, welche es ermöglichen, daß die fermentative Aktivität des Produktes sehr gut beibehalten wird. (>o
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur schnellen Trocknung der liefe, das die • lerstellung einer Trockenhefe mit einer honen i'emienlativen Aktivität erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch < >.s ein Verfahren zur Herstellung von getrockneter Backhefe mit einer hohen fermentative!! Aktivität, bei welchem die durch eine perforicite Platte mit Öffnungen mit einem Durchmesser von 1 bis 4 mm extrudierte und zerkleinerte, zu trocknende, pastöse liefe in zwei Stufen unter Einsatz von Band- und Wirbelbetttrocknern getrocknet wird, wobei die Temperatur der Trocknungsluft, welche die Hel'eschicht durchquert hat, bei der Vortrocknung unterhalb von 35 C liegt und der Endfeuchtigkeitsgehalt der Hefe nach der zweiten Trocknungsstufe durch Behandlung mit Luft mit einer kontrollierten, relativen Feuchtigkeit in einer Wirbelschicht erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem 30- bis 90minutigem Vortrocknen auf einem kontinuierlichen Bandtrockner bis zu einem mittleren Feuchtigkeitsgehalt zwischen 10 und 30% und einem 15- bis 30minutigem Nachtrocknen in der Wirbelschicht die vorgetrocknete Hefe in feine Partikeln mit einer Abmessung, die unterhalb von 800 μ liegt, zerkleinert wird.
Die Hefe wird nach klassischen Filtrationsverfahren, wie sie bei der Hefeherstellung angewendet werden, in eine pastöse(teigige) Form überführt.
Die Zerkleinerung der getrockneten Hefe in feine Partikeln mit Dimensionen unterhalb 80 M ikron erfolgt mittels mechanischer Zerkleinerungsvorrichtungen (Hammermühle, Zylindermühle, Fingermühle) oder mittels einer Zerkleinerungsvorrichtung durch einen Luftstrahl, die auf den Wirkungen einer hohen Turbulenz und auf dem Aufeinanderprallen der Partikeln beruht, zerkleinert.
Die vorgetrocknete, in feine Partikeln zerkleinerte Hefe wird schließlich durch die diskontinuierliche oder vorzugsweise kontinuierliche Trocknung in einem Wirbelbett auf einen Feuchtigkeitsgehalt in der Nähe des gewünschten Endleuchtigkeitsgehaltes (9 bis 5%) gebracht.
Die maximale Temperatur der Luft, die das Produkt bei der Nachtrocknung durchquert hat, liegt in der Größenordnung von 35°C.
Das erhaltene Produkt wird zweckmäßigerweise unter Vakuum oder unter einem neutralen Gas (Stickstoff) in einen wasserdichten Behälter verpackt.
Die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge werden durch Zugabe von Fettsäureestern (Sorbitestern, GIycerinestern usw.) zu der pastenartigen Hefe begünstigt. Diese Zusätze haben die Wirkung: die Dauer der Vortrocknung auf dem Band herabzusetzen (Modifikation der Textur des Produktes auf dem Band); die Zerteilung des vorgetrockneten Produktes in feine Partikeln zu begünstigen (Erhöhung der Brüchigkeit).
Gegenüber denjenigen Verfahren, welche das Ziel haben, eine kurze Trocknungszeit zu erreichen durch direkte Trocknung der pastösen, fein zerteilten Hefe in einer Wirbelbettapparatur hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß die bei einer sehr feinen Zerkleinerung eines pastösen Produktes, durch Reagglomeration des Produktes im Verlaufe der Trocknung, durch Verstopfung der Kanalisationen, in denen Luft zirkuliert, durch Mitnehmen von zu feuchten Produkten auftretenden Schwierigkeiten vermieden werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren führt die Trocknung in dem Wirbelbett, an welches sich die Einstellung des Feuchtigkeitsgehaltes anschließt, die an fein verteilten Partikeln durchgeführt wird, welche sich nicht mehr ^agglomerieren, zu einer homogenen Verteilung der Feuchtigkeit, selbst wenn diese Verteilung der Feuchtigkeit am Ausgang des Bandvortrockners nicht homogen ist, was im allgemeinen der Fall ist in Anbetracht der sehr kurzen Vortrocknungszeit bei der angewendeten Technik.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren beruht die Einstellung des Feuchtigkeitsgehaltes in der Endphase auf der Feststellung, daß für einen gegebenen Hefestamm und für eine gegebene Zusammensetzung (insbesondere für einen gegebenen Proteingehalt) ein Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt für die trockene Hefe existiert, dereine Funktion der relativen Feuchtigkeit der Luft ist, welche sie durchquert. Wenn man die Bedeutung des Endfeuchtigkeitgehaltes der trockenen Hefe für ihre Haltbarkeit und für ihre Aktivität und die Schwierigkeilen kennt, die beim kontinuierlichen und kurzen Trocknen zur Konstanthaltung des Feuchtigkeitsgehaltes des getrockneten Produktes auftreten, so ist die erfindungsgemäße Einstellung dieses Feuchtigkeitsgehaltes besonders vorteilhaft. Sie besteht in einer Nachtrocknung oder einer Wiederanfeuchtung, je nach Bedarf. Diese Wiederanfeuchtung, die in gasförmiger Phase durchgeführt wird, erlaubt die integrale Wiederherstellung des fermentativen Vermögens und der Haltbarkeitseigenschaften des Produktes bei dem vorgesehenen Feuchtigkeitsgehalt.
Nachfolgend sind Durchführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei die darin erhaltenen Produkte mit handelsüblichen Hefen anhand der Messung des freigesetzten Gases nach Verdünnung mit Hilfe des Fermentometers von Burrows und Harrison (Messung A| und A2) und bei direkter Einarbeitung in Mehl mit Hilfe des Zymotachygraphcn von Chopin verglichen werden.
Messung A1 - für Preßhefen
Zu 20 g Mehl von 30 C gibt man eine Menge einer pastenartigen Hefe, die 148,5 mgHei'etrockenfeststoffen entspricht, die in 15 ml Wasser verdünnt ist, das pro Liter 27 g NaCl und 4 g (NH4J2SO4 enthält. Man mischt mit Hilfe eines Spatels 40 Sekunden lang in der Weise, daß man eine Paste erhält, die man auf ein auf 30 C eingestelltes Wasserbad stellt. 13 Minuten nach Beginn des Vermischens wird der die Paste enthaltende Behälter hermetisch verschlossen. Die Gesamtmenge des gebildeten Gases wird nach 60 und 120 Minuten gemessen; diese Menge ist in ml bei 30 C/ 760 mm Hg ausgedrückt.
Messung A2 - für Trockenhefen
Dieser Versuch ist mit dem Versuch A| identisch, diesmal wird jedoch die trockene Hefe vor dem Vermischen 15 Minuten lang in destilliertem Wasser von 38 C rehydratisiert. Zu diesem Zweck verwendet man 40 Vol.-% Hydrationswasser der Paste. Die restliche Menge an Wasser, das mil NaCl (405 mg) versetzt wird, wird nach Beendigung der ISminutigen Rehydration zugegeben.
Messung B - Messung des freigesetzten Gases mit dem Zymotachygraphcn von Chopin
(direkte Einarbeitung ohne Verdünnung)
Zu 250 g Mehl gibt man ein Gewicht an pastöser oder erfindungsgemäß getrockneter Hefe, das 1,3 g Hefe- («> trockenfeststoffen entspricht, sowie 150 ml salzhaltiges wasser zu. Man knetet 6 Minuten lang. Die Temperatur der Paste muß am Ende der Knetung 27 C betragen. Man bringt die Paste in die Apparatur und genau 6 Minuten nach dem Ende des Knetens (Vermischens) (^ setzt man den thermostatisch auf 27"C gehaltenen Raum unter Druck und mißt die Gesamtfreisetzung in Milliliter nach 2 Stunden und 3 Stunden. Beispiel 1
I. Eigenschaften der paslösen Hefe
a) Trockensubstanz (MS) der Trockensubstanz Trockensubstanz Sorbitmonostearat 3Ü.5 "/„
b) N in MS) 7,2 %
(Az/ in der
O P,Os A1 2. Zusatzmittel 2,2 %
d) Test B 128 ml
c) Test 980/1700
1,5 7i. bezogen auf
Trockensubstanz
der Hefe
3. Extrusion
Körnchen 0 1,3 mm
4. Trocknung im Bandtrockner
a) Dauer 35 Minuten
b) Temperatur der Luft 30-34 C am Aus-gang
c) Getrocknetes Material 86% am Ausgang
5. Zerkleinerung im Luftstrom: Luftgeschwindigkeit über 30 m/sec
Die Zerkleinerung wird so durchgeführt, daß alle Teilchen ein Sieb der lichten Maschenweite 0,8 mm passieren, aber auf einem 0,6-mm-Sieb zurückgehalten werden.
6. Kontinuierliche Trocknung im Wirbelbett
i\) Dauer 15 Minuten
b) Temperatur am Ausgang 32 C
c) Trockenes Material 91,8% am Ausgang
7. Einstellung des Endfeuchtigkeitsge.haltes durch Fluidisieren
a) Dauer 15 Minuten
b) Lufttemperatur am Ausgang 28 C
c) Relative Luftfeuchtigkeit 45%
8. Eigenschaften der erhaltenen liefe
92,5 % 118 ml 900/1580
a) Trockenmasse
b) Test A2
c) Test B
Beispiel 2 1. Eigenschaften dor Preßhefe
a) Trockensubstanz 3 Körnchen 32,8 % Zusatzstoffe 1.5 % der Trocken . Extrusion mit einem Φ
b) Az/MS 7,2 "·■„ substanz der Hefe von 2 mm
c) P:O,/MS 2,2"',,
d) Test A1 130ml
e) Test B 990/1750
Sorbitmonostcisrat
4. Trocknung auf einem kontinuierlichen Bund
a) Dauer 35 Minuten
b) Temperatur der Luft 30-34 C" am Ausgang
c) Trockenes Material 81"/· am Ausgang
5. Zerkleinerung
Zerkleinerung mit einem Luftstrahl; Luftgeschwindigkeit über 30 m/see ; Teilchengröße 0,6 bis 0,8 mm.
6. Kontinuierliche Trocknung in einem Wirbelbett
c) Trockenes Material
am Ausgang
94,1 %
7. Hinstellung des Endfeuchtigkeitsgehiiltes durch Fluidisierung
ii) Dauer 15 Minuten
b) Temperatur der LuIt 27C am Ausgang
c) Relative Feuchtigkeit 38%
8. Eigenschaften der erhaltenen Hefe
H) Dauer 15 Minuten U) Trockensubstanz 93,6 %
b) Temperatur der Luft 34 C is b) Test A, 115 ml
am Ausgang c) Test B 870/1550
Tabelle
Messung
Messung A?
Messung B 2 H .Ml
Handelsübliche pastenförmige Hefe Handelsübliche trockene Hefe in Form von Kügelchen
- Fabrikat A
Handelsübliche trockene Hefe in Form von Kügelchen
- Fabriakt B
Pastenförmige Hefe vor dem Trocknen gemäß Beispiel 1 Hrfindungsgemäße trockene Hefe nach Beispiel 1 Pastenförmige \\c(c vor dem Trocknen gemäß Beispiel 2 Trockene crfindungsgemiiße \\e\e gemäß Beispiel 2 128
985
79,7 980 1700
95 900 1580
128 990 1750
118 870 1550
130
115

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von getrockneter Backhefe mit einer hohen rermentativen Aktivität, bei s welchem die durch eine perforierte Platte mit Öffnungen mit einem Durchmesser von 1 bis 4 mm extrudierte und zerkleinerte, zu trocknende pastöse Hefe in zwei Stufen unter Einsatz von Band- und Wirbelbetttrocknern getrocknet wird, wobei die Temperatur der Trocknungsluft, welche die Hefeschicht durchquert hat, bei der Vortrocknung unterhalb von 35 1C liegt und der Endfeuchtigkeitsgehalt der Hefe nach der zweiten Trocknungsstufe durch Behandlung mit Luft mit einer kontrollierten rclativen Feuchtigkeit in einer Wirbelschicht erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem 30- bis 90minutigem Vortrocknen auf einem kontinuierlichen Bandtrockner bis zu einem mittleren Feuchtigkeitsgehalt zwischen 10 und 30% und einem 15- bis 30minutigem Nachtrocknen in der Wirbelschicht die vorgetrocknete Hefe in feine Partikeln mit einer Abmessung, die unterhalb von 800 μ liegt, zerkleinert wird.
DE19712147715 1971-07-30 1971-09-24 Herstellung von getrockneter Backhefe Expired DE2147715C3 (de)

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FR2946985B1 (fr) * 2009-06-19 2011-07-01 Lesaffre & Cie Levure, procede de fabrication, composition, installation

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