DE2902895A1 - Verkehrsampel - Google Patents

Verkehrsampel

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DE2902895A1
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door
housing
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plastic
arms
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DE19792902895
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DE2902895C2 (de
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Miklos Kovacs
Jozsef Toeroe
Tamas Zalezsak
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Villamos Automatika Intezet
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Villamos Automatika Intezet
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkehrsampel mit einem Kunststoffgehäuse und einer aufschließbaren Tür, in der eine Linse befestigt ist, während im Gehäuse ein Parabolspiegel und eine Glühlampenfassung angeordnet sind, wobei die aufschließbare Tür mit Hilfe von an elastischen Kunst St offarmen ausgestalteten Zapfen in dem Kunststoffgehäuse befestigt ist.
  • Verkehrsampeln werden unter ungünstigen Witterungsverhältnissen betrieben. Sie sind im allgemeinen an einer schwer zugänglichen Stelle angeordnet. Gewisse Teile einer Verkehrsampel müssen auch eine Temperaturschwankung zwischen -400C und + 1350C ohne Beschädigungen aushalten. Aus Montagegründen gibt es Lampen, die nur von rechts oder von links zugänglich sind. Die Lampen müssen außerdem von verschiedenen Richtungen gut sichtbar sein.
  • Wegen der extremen Einsatzbedingungen und aus herstellungstechnischen Gründen werden Verkehrsampeln verschiedener Konstruktion nach verschiedenen Verfahren hergestellt, wodurch die Herstellung oft unwirtschaftlich ist und eine Vielzahl von Bauelementen benötigt wird.
  • Das Gehäuse und die Armaturen werden im allgemeinen aus Leichtmetallen (SILUMIN), aus Gußstücken (SIGNALBAU-HUBER) oder aus Kunststoff (FUTURIT, MUNDIAL, SBH, SIEBENS) und gegebenenfalls aus Stahlblech (VILATI) hergestellt.
  • Bei den bekannten Lösungen ist die mit Linsen versehene Tür des Gehäuses im allgemeinen an Gelenkbändern befestigt und wird durch Schrauben oder einrastbare Klemmen geschlossen.
  • Es ist weiterhin bekannt, Zapfen, die als Drehpunkt oder Verschluß dienen, aus dem Material des Kunststoffgehäuses an dessen sich elastisch verformenden Teil auszubilden. Die Tür kann mit Hilfe eines Werkzeuges geöffnet oder abgenommen werden.
  • Die bekannten Verkehrsampeln können nur einseitig, d.h.
  • entweder nach rechts oder nach links geöffnet werden. Deshalb werden die Ampeln in zweierlei Ausführungen hergestellt.
  • Die bekannten Verkehrsampeln können einerseits aus technologischen Gründen in großen Serien wirtschaftlich nicht hergestellt werden. Andererseits sind sie vor den extremen Betriebsbedingungen nicht genügend geschützt. Die Ampeln sind auch hinsichtlich der an Ort und Stelle vorzunehmenden Montage ungünstig.
  • Zweck der Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile der bekannten Lösungen zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkehrsampel zu schaffen, die den erwähnten Betriebsbedingungen besser entspricht als die bekannten Lösungen und darüberhinaus einfach herstellbar und leicht montierbar ist.
  • Erfindungsgemäß sind vier elastische Arme zur Befestigung der Tür des Gehäuses vorgesehen. Diese Arme sind in einem Stück mit der Kunststofftür ausgebildet. Am freien Ende des Kunststoffarmes ist ein Ansatz zur manuellen Betätigung ausgestaltet, der über die Stirnseite der Tür hinausragt. Der vorspringende äußere Rahmen der Tür ist mit den vier Kunststoffarmen in den durch die Außenwände des Gehäuses begrenzT ten Raum eingeschoben und die Zapfen bzw. Bohrungen, die an den Armen ausgestaltet sind, werden in die Bohrungen bzw0 an die Zapfen rastend eingefügt, die am unteren und oberen Teil der Außenwand des Gehäuses ausgebildet sind. Im Gehäuse ist ein zwischen der Außen und Innenwand umlaufender Kasten für die Tür ausgestaltet, der die Verdrehung der Tür um den Zapfen ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise ist an der Stirnseite der Tür ein zylinderförmiger Innenrahmen angeordnet, der die Linse umfaßt.
  • In den zwischen dem inneren und äußeren Rahmen der Tür befindlichen Raum ragt ein Licht schirm hinein, der an seinem äußeren Rand mit Befestigungselementen versehen ist. Diese Befestigungselemente sind in die im äußeren Rahmen der Tür ausgestalteten Bohrungen eingerastet.
  • Wenn ein eckiger Licht schirm verrendet wird, sind in den Seitenwänden des Lichtschirmes Befestigungsöffnungen ausgestaltet, in denen vorteilhafterweise ein farbloser, geriffelter Adapter und eine Symbolmaske befestigt sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Spannarme des Parabolspiegels mit Vorsprüngen versehen, die als Betätigungshebel wirken.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, daß am unteren und oberen Teil der äußeren Seitenwände des Gehäuses eine Nut zum Arretieren der aufgeschlossenen Tür ausgestaltet ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Teilansicht der Verkehrsampel im Vertikalschnitt, Fig. 2 eine Teilansicht des Gehäuses der Verkehrsampel im Vertikalschnitt, Fig. 7 eine Ansicht der Tür der Verkehrsampel von vorne und von hinten, Fig. 4 einen Querschnitt der Tür in vertikaler Ebene, Fig. 5 eine Unteransicht bzw. Draufsicht auf den elastischen Kunststoffbefestigungsarm der Tür, und Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 3.
  • Die erfindungsgemäße Verkehrsampel (Fig. 1) besitzt ein Kunststoffgehäuse 1 mit einer aufschließbaren Kunststofftür 2. In der Tür 2 ist eine Linse 3 (Lampenglas) mit Hilfe eines Dichtungskragens 4 befestigt. Im Gehäuse 1 sind ein Parabolspiegel 5 und eine Glühlampenfassung 6 angeordnet.
  • Der Rand des Parabolspiegels 5 liegt an der dem Gehäuse zugekehrten Fläche des Dichtungskragens 4 an. Die aufschließbare Tür 2 ist mit Hilfe von an den vier elastischen armen ausgebildeten Zapfen 8 im Gehäuse 1 befestigt. Diese Zapfen sind in Bohrungen 10 (Fig. 2) eingerastet, die an unteren und oberen Teilen der äußeren Wand 9 des Gehäuses ausgestaltet sind. Die erwähnten Arme sind in einem Stück mit der Tür ausgebildet.
  • Am freien Ende des elastischen Armes 7, der zur Befestigung der Tür dient, ist ein Ansatz 11 zur manuellen Betätigung des Armes ausgestaltet, der über die Stirnfläche der Tür 2 hinausragt (Fig. 5 und Fig. 6). Der äußere Rahmen 12 der Tür 2 ist ein rechteckiger Rahmen, der der Form des Gehäueses 1 entspricht und in den durch die äußeren Wände 9 des Gehäuses 1 begrenzten Raum eingeschoben ist.
  • Im Gehäuse 1 ist ein zwischen der äußeren Wand 9 und inneren Wand 14 umlaufender Kasten 15 ausgestaltet, dessen Breite es ermöglicht, die Tür 2 um den Zapfen 8 zu verdrehen.
  • An der Stirnseite der Tür 2 ist ein zylinderförmiger Innenrahmen 13 ausgestaltet, der die Linse 3 umfaßt. In den Raum zwischen dem inneren und äußeren Rahmen ragt ein Lichtschirm 17. Am äußeren Rand des Lichtschirmes sind Befestigungselemente 16 vorgesehen, die in die am äußeren Rahmen der Tür ausgestalteten Bohrungen eingerastet sind.
  • Es kann auch ein eckiger Lichtschirm 17 verwendet werden (z.B. bei Ampeln für Fußgänger). In den Seitenwänden des eckigen Lichtschirmes 17 sind Öffnungen zur Befestigung ausgestaltet, in denen ein farbloser geriffelter Adapter und eine Symbolmaske befestigt sind. Der lichtdurchlässige Teil der Symbolmaske enthält eine grüne bzw. rote lichtdurchlässige oder lichtbrechende Fläche, auf der eine stehende oder sich bewegende Menschengestalt dargestellt ist.
  • Der Parabolspiegel 5 ist im Gehäuse 1 mit Hilfe elastischer Spannarme 18 befestigt, die mit als Betätigungsarme ausgestalteten Vorsprüngen versehen sind. Im Rand des Parabolspiegels 5 sind Vertiefungen 19 für die Spannarme 18 ausgebildet.
  • Im Stirnteil der unteren und oberen Teile der äußeren Seitenwand 9 des Gehäuses 1 ist eine Nut 20 vorgesehen, die den Ansatz 11 des elastischen Armes der Tür - bei aufgeschlossener Tür - arretiert, und das Herausfallen der als Drehpunkte der Tür dienenden Zapfen aus den Bohrungen 10 des Gehäuses verhindert.
  • Die Tür 2 ist durch eine viereckige Dichtung 22 abgedichtet, die in der Tür befestigt ist und an der Kante 21 der Innenwand 14 des Gehäuses anliegt. Die Sperrfläche der Dichtung 22 ist als eine aus einer in den Innenraum des Gehäuses hineinragenden Pyramidenoberfläche ausgeschnittene geometrische Teilfläche ausgebildet.
  • Die Verkehrsampel kann folgendermaßen geöffnet und geschlossen werden: Es gibt drei Möglichkeiten für die Öffnung der Ampel. Dies ist vorteilhaft, weil die Verkehrsampeln im allgemeinen an schwer zugänglichen Stellen angeordnet sind, ihre Montage aber schnell durchgeführt werden muß.
  • Die Ampel kann ohne Werkzeuge mit Hilfe der Ansätze 11 manuell geöffnet werden.
  • Werden die Ansätze 11 an der rechten Seite gegeneinander gedrückt, heben sich die zu diesen Ansätzen gehörenden Zapfen 8 aus den Bohrungen 10 heraus, und die Tür kann um die linken unteren und oberen Zapfen 8, die jetzt Drehpunkte bilden, verdreht werden. Wenn die Tür bis 900 aufgeschlagen wird, verdrehen sich die linken Ansätze 11 in die Nuten 20, die an der äußeren Wand des Gehäuses ausgebildet sind. Dies verhindert eine vertikale Versetzung der Arme 7 und dadurch das Herausfallen der linken Zapfen 8 aus den Bohrungen 10.
  • Die Tür ist also auf diese Weise in geöffnetem Zustand gegen ein Herausfallen gesichert.
  • Die zugemachte Tür wird durch Abdrücken der rechten Ansätze 11 geschlossen. Um das zu erleichtern, sind die Stirnflächen der Zapfen 8 in der Richtung des Gehäuses schräg ausgebildet.
  • Der Zapfen 8 und die Bohrung 10 können untereinander ausgetauscht werden: am Gehäuse kann der Zapfen und im Arm 7 eine Bohrung ausgebildet werden. Beide Lösungen sind wirkungsmäßig gleichwertig, technologisch ist jedoch die im Ausführungsbeispiel angegebene Lösung vorteilhafter.
  • In ähnlicher Weise kann die Tür 2 um die rechten Drehpunkte geöffnet werden. In diesem Fall werden die unteren und oberen Ansätze 11 an der linken Seite manuell gegeneinander ges drückt, und die Tür wird um die unteren und oberen Zapfen 8 verdreht.
  • Bei der dritten Öffnungsmöglichkeit werden die beiden unteren und oberen, gegebenenfalls alle vier Ansätze 11 eingedrückt. Auf diese Weise kann die Tür ohne Werkzeuge dem Gehäuse abgenommen werden.
  • Im geschlossenen Zustand wird die Tür durch Abstandshalter 23, die an den unteren und oberen Teilen des Außenrandes der Tür ausgebildet sind, in der Mittellage gehalten. Dadurch werden gleichzeitig die Arme 7 entlastet. Die Tür und das Gehäuse sind durch die Dichtung 22 abgedichtet. Die Dichtung 22 liegt an der Kante der Innenwand 14 des Gehäueses an, und ist in einer Nut der Tür 2 angeordnet.
  • In einer kreisförmigen Öffnung der Tür ist der Dichtungskragen 4 befestigt, der eine Doppelaufgabe hat: Einerseits dient er flir die Umfassung, Dichtung und Befestigung der Linse 3 in der Tür. Andererseits ermöglicht er die Abdichtung des Randes des Parabolspiegels 5 im Gehäuse, wobei die ringförmige Stirnfläche des Dichtungskragens 4 am Rand des Parabolspiegels 5 anliegt.
  • Die Arme 7, die die Tür im Gehäuse 1 halten, werden in demselben Verfahrensschritt und aus demselben Stoff wie die Tür hergestellt (Fig. 5 und Fig. 6). Die Arme 7 ragen in der Richtung des Gehäuses über den Außenrahmen 12 der Tür hinaus und sind entlang dem Außenrahmen um 1800 zurückgebogen. Ihre Ansätze 11 ragen über den Rahmen 12 hinaus. Dadurch entsteht ein langer Arm mit genügender Elastizität, der durch Abdrükken des Ansatzes 11 nicht nachteilig beansprucht wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Tür der Ampel in beliebiger Richtung ohne Werkzeuge einfach geöffnet werden kann, wodurch einerseits die zur Montage nötige Zeit verkürzt wird und andererseits die verschiedenen Ansprüche an die Arnpelkonstruktion befriedigt werden d.h es ist nicht nötig, Ampeln verschiedener Konstruktionen herzustellen, um z.B. die Öffnungsmöglichkeiten nach links bzw nach rechts zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß alle Bauelemente der Verkehrsampel aus Kunststoff hergestellt werden können, wodurch die Oberflächenbehandlung und die Korrosionsgefahr entfallen. Die Ampel besteht aus einer geringen Anzahl von Bauelementen. Es ist kein Verschluß oder Gelenkband nötig. Die Ampeln können in Massenproduktion hergestellt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. VERRET-IRSAMPEL Patentansprüche 1. Verkehrsampel mit einem Kunststoffgehäuse und einer aufschließbaren Tür, in der eine Linse befestigt ist, während im Gehäuse ein Parabolspiegel und eine Glühlampenfassung angeordnet sind, wobei die auf schließbare Tür mit Hilfe von an elastischen Kunststoffarmen ausgebildeten Zapfen im Kunststoffgehäuse befestigt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß vier elastische Arme (7), die die Tür (2) befestigen, in einem Stück mit der Kunststofftür ausgebildet sind, daß am freien Ende des Kunststoffarmes (7) ein Ansatz (11) zur manuellen Betätigung vorgesehen ist, der über die Stirnfläche der Tür hinausragt, daß ein Außenrahmen (12) der Tür mit den vier Kunststoffarmen (7) in den durch die Außenwände (9) des Gehäuses begrenzten Raum eingeschoben ist, und daß die an den Armen ausgebildeten Zapfen (8) oder Bohrungen in den Bohrungen (10) oder an den Zapfen, die an den unteren und oberen Teilen der Außenwand des Gehäuses ausgebildet sind, befestigt sind, wobei im Gehäuse (1) zwischen der Außen- und Innenwand (9, 14), ein umlaufender Kasten (15) für die Tür ausgebildet ist, dessen Breite die Verdrehung der Tür um den Zapfen (8) ermöglic'nt.
  2. 2. Verkehrsampel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Stirnseite der Tür (2) ein die Linse (3) umfassender ringförmiger Innenrahmen (13) vorgesehen ist und daß in den Raum zwischen dem Innenrahmen (13) und Außenrahmen (12) der Tür ein Lichtschirm (17) hineinragt, der längs des Außenrandes mit Befestigungselementen versehen ist, die in die Bohrungen am Außenrahmen (12) der Tür eingerastet sind.
  3. 3. Verkehrsampel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein eckiger Lichtschirm (17) vorgesehen ist, in dessen Seitenwände Befestigungsöffnungen ausgebildet sind, mit deren Hilfe ein farbloser geriffelter Adapter und eine Symbolmaske befestigt sind.
  4. 4. Verkehrsampel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an unteren und oberen Teilen der Außenwände (9) des Gehäuses (1) eine Nut (20) ausgebildet ist, die in geöffnetem Zustand der Tür den Ansatz (11) des elastischen Armes der Tür arretiert.
DE19792902895 1978-02-20 1979-01-25 Verkehrsampel Granted DE2902895A1 (de)

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DE102018209468A1 (de) * 2018-06-13 2019-12-19 Siemens Aktiengesellschaft Lichtsignal, Gehäuse und optische Linse

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DE1218910B (de) * 1964-10-09 1966-06-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Signalleuchtengehaeuse, insbesondere fuer Verkehrssignalampeln
DE2131433B2 (de) * 1971-06-24 1974-07-18 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Lichtsignalgeber

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