DD141878A1 - Verkehrsampel - Google Patents

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DD141878A1
DD141878A1 DD79210553A DD21055379A DD141878A1 DD 141878 A1 DD141878 A1 DD 141878A1 DD 79210553 A DD79210553 A DD 79210553A DD 21055379 A DD21055379 A DD 21055379A DD 141878 A1 DD141878 A1 DD 141878A1
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DD
German Democratic Republic
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door
housing
plastic
arms
traffic light
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DD79210553A
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English (en)
Inventor
Jozsef Toeroe
Miklos Kovacs
Tamas Zalecsak
Original Assignee
Villamos Automatika Intezet
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

VERKEHRSAMPEL
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vertcehrsampel mit einem Kunststoffgehäuse und einer verschließbaren Tür, in der eine Linse befestigt ist, während im Gehäuse ein Parabelspiegel und eine Glühlampenfassung angeordnet sind, wobei die Tür mit Hilfe von an elastischen Kunststoffarme» befindlichen Zapfen im Kunststoffgehäuse befestigt ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen!
Verkehrsampeln werden bekanntlich zeitweise unter ungünstigen Witterungsverhältnissen betrieben und sind im allgemeinen an einer schwer zugänglichen Stelle angeordnet» Bestimmte Teile der Verkehrsampel müssen ferner Temperaturschwankungen zwischen -4-0 C und +135 C aushalten, ohne dabei Beschädigungen zu erleiden. Um eine Montage in verschiedenen Stellungen oder Lagen zu ermöglichen, werden Ampeln gefertigt, die entweder nur von rechts oder nur von links zugänglich sind. Die Ampeln müssen außerdem von verschiedenen Richtungen aus gut sichtbar sein.
Wegen der ungünstigen Einsatzbedingungen und aus herstellungs-
technischen Gründen werden Verkehrsampeln von verschiedener Konstruktion nach verschiedenen Verfahren hergestellt, wodurch die Herstellung oft unwirtschaftlich ist und eine Vielzahl von Bauelementen benötigt «ird,
©as Gehäuse und die Armaturen werden im allgemeinen aus Leichtmetallen, aus Gusstücken oder aus Kunststoff und gegebenenfalls aus Stahlblech hergestellt»
Bei den bekannten Lösungen ist die mit einer Linse versehene Tür des Gehäuses im allgemeinen an Gelenkbändern befestigt und durch Schrauben oder Rastvorrichtungen verschlossen. Es ist weiterhin bekannt, daß Zapfen, die als Drehpunkt oder Verschluß dienen, aus dem Material des Kunststoffgehäuses an einem sich elastisch deformierenden Teil desselben ausgebildet werden. Die Tür kann mit Hilfe eines V/erkzeuges geöffnet oder abgenommen werdsn.
Die bekannten Verkehrsampeln können nur nach einer Seite, d.h, entweder nur nach rechts oder nur mach links, geöffnet werden. Aus diesem Grunde werden die Ampeln, in zwei verschiedenen Ausführungen hergestellt«
Die bekannten Verkehrsampeln können demzufolge nicht in ausreichend großen Serien produziert und damit nicht mit niedrigen· Kosten hergestellt werden«, Außerdem sind sie gegen ungünstige Betriebsbedingungen nicht genügend geschützt© Schließlich ist auch die an Ort und Stelle vorzunehmende Montage mit gewissen Erschwernissen verbunden«
- 3 Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile der bekannten Lösungen bei den eingangs erwähnten Ampeln zu beseitigen·
Darlegung des Wesens der Erfindung: .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkehrsampel zu schaffen, die den erwähnten Betriebsbedingungen besser als die bekannten Lösungen entspricht und darüber hinaus einfach herstellbar und leicht montierbar ist.
Erfindungsgemäß sind vier elastische Arme' zur Befestigung der Kunststofftür des Gehäuses vorgesehen« Diese Arme bilden mit
dar Kunststofftür eine Einheit. Am freien Ende des Kunststoffarmes befindet sich ein Ansatz zur manuellen Betätigung, der über die Stirnseite der Tür hinausragt. Der vorspringende äußere Rahmen der Tür ist mitsamt den vier Kunststoffarmen in den durch die Außenwände des Gehäuses begrenzten Raum eingeschoben, und die Zapfen oder Bohrungen, die an den Armen vorgesehen sind, greifen in die Bohrungen ein bzw, umgreifen die Zapfen, die am unteren und oberen Teil der Außenwand des Gehäuses ausgebildet sind. Im Gehäuse ist ein zwischen der Außen- und Innenwand befindliches kastenförmiges Teil, für die Tür, dessen Wände parallel zu den Gehäusewandungen verlaufen, ausgebildet, das die Verdrehung der Tür um den Zapfen ermöglicht.
Zweckmäßig ist an der Stirnseite der Tür ein zylinderförmiger Innenrahmen angeordnet, der die Linse (Lampenglas) umfaßst.
- h »
In den zwischen dem inneren und dem äußeren Rahmen der Tür befindlichen Raum ragt ein Lichtschirm hinein, der an seia©m äußeren Rand mit Befestigungselementen versehen ist. Diese Befestigungselemente greifen unter Einrasten in die im äußeren Rahmen der Tür befindlichen Bohrungen ein.
Sofern ein eckiger Lichtschirm verwendet wird, sind die Seitenwände des Lichtschirmes mit Befestigungsöffnungen versehen, in denen ein vorzugsweise farbloser, geriffelter Adapter und eine ein Symbol tragende Maske befestigt sind»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Spannarme des Parabolspiegels mit Vorsprüngen versehen, die als Betätigungshebel wirken»
Es ist weiterhin zweckmäßig, am unteren und oberen Teil der äußeren Seitenwände des Gehäuses eine Nut zum Arretieren der geöffneten Tür vorzusehen.
Ausfuhrungsbsispiel:
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf den. beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen ein Ausführungsbeispiel der βrfindungsgemäßen Verkehrsampel dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 % einen Teilschnitt der Verkehrsampel in der vertikalen Ebene,
Fige 2 ί einen Teilschnitt des Gehäuses der Verkehrsampel in vertikaler Ebene,
. Fig. 3 : eine Vorder- und Hinteransicht der Tür der Verkehrsampel t
Fig. 4· : einen Querschnitt der Tür in vertikaler Ebene, Fig. 5 j eine Unter-, bzw. Draufsicht auf den elastischen
Kunststoffbefestigungsarm der Tür, Fig. 6 : den Schnitt A-A nach Fig. 3*
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Die erfindungsgemäße Verkehrsampel (Fig. 1) besitzt ein Kunststoffgehäuse 1 mit der verschließbaren Kunststofftür 2. In der Tür 2 ist mit Hilfe eines Dichtungskragens 4 eine Linse 3 (Lampenglas) befestigt* Im Gehäuse 1 sind ein Parabelspiegel 5 und eine Glühlampenfassung 6 angeordnet. Der Rand des Parabelspiegels 5 liegt an der dem Gehäuse zugekehrten Fläche des Dichtungskragens 4 an. Die verschließbare Tür 2 ist mit Hilfe von ah vier elastischen Armen vorgesehenen Zapfen 8 im Gehäuse 1 befestigt. Diese Zapfen 8 rasten in Bohrungen 10 (Fig. 2) ein, die an den unteren und oberen Teilen der Außenwand 9 des Gehäuses vorgesehen sind. Die erwähnten Arme bilden mit der Tür 2 eine Einheit.
Am freien Ende eines elastischen Armes 7, der zur Befestigung der Tür dient, befindet sich ein Ansatz 11 zur manuellen Betätigung des Armes ?, der über die Stirnfläche der Tür 2 hinausragt (Fig. 5 und Fig, 6). Der äußere Rahmen 12 der Tür 2 ist ein rechteckiger Rahmen, der der Form des Gehäuses 1 entspricht und in den durch die Außenwände 9 des Gehäuses 1 begrenzten Raum ein geschoben ist. Im Gehäuse 1 ist ein zwischen der Außenwand 9 und der inneren Wand 14 verlaufendes kastenförmiges Teil 15 ausgebildet, dessen Breite es ermöglicht, die Tür 2 um den Zapfen 8 zu verdrehen«,
An der Stirnseite der Tür 2 befindet sich ein zylinderförmiger Innenrahmen 13< der die Linse 3 umfaßt. In den Raum zwischen den Innenrahmen 13 und dem äußeren Rahmen 12 ragt ein Lichtschirm 17 hinein. Am äußeren Rand des. Lichtschirmes 17 sind Befestigungselemente 1ö vorgesehen, die in die am äußeren Rahmen 12 der Tür 2 vorgesehenen Bohrungen 10 eingerastet sind.
Es kann auch ein eckiger Lichtschirm 17 verwendet werden, z.B.
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bei Ampeln für Fußgänger, In den Seitenwänden des eckigen Lichtschirmes 17 sind Öffnungen zur Befestigung vorgesehen, i» denne ei» farbloser geriffelter Adapter und eine ein Symbol aufweisende Maske gehaltert, befestigt sind» Der lichtdurchlässige Teil der das Symbol aufweisenden Maske,enthält eine grüne bzw. rote lichtdurchlässige oder lichtbrechende Fläche, an der wie üblich eine stehende oder gehende Figur dargestellt ist.
Der Parabelspiegel 5 ist im Gehäuse 1 mit Hilfe von elastischen Spannarmen 18 befestigt, die vorzugsweise mit als Betätigungsarme ausgebildeten Vorsprüngen versehen sind. Im Rand des Parabolspiegels 5 sind Vertiefungen 19 für die Spannarme 18 ausgestaltet.
Im Stirnteil der unteren und oberen Teile der Außenwand 9 des Gehäuses 1 ist sine Nut 20 ausgebildet, die den Ansatz 11 des elastischen Armes 7 der Tür bei geöffneter Tür arretiert, und somit ein Herausfallen der als Drehpunkt© der Tür 2 dienenden Zapfen 8 aus den Bohrungen 10 des Gehäuses verhindert.
Die Tür 2 ist durch eine an ihr befestigte viereckige Dichtung 22 abgedichtet, die an einer Kante 21 der Innenwand 14 des Gehäuses 1 anliegto Die Sperrfläche der Dichtung 22 ist als eine aus einer in den Innenraum des Gehäuses 1 hineinragenden Pyramidoberfläche ausgeschnittene geometrische Teilfläche ausgebildet* .
Die Verkehrsampel kann folgendermaßen geöffnet und geschlossen werden:
" Es gibt drei Möglichkeiten zum Öffnen der Ampel. Das ist günstig, da die Verkehrsampeln im.allgemeinen an schwer zu»
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gänglichen Stellen angeordnet sind, ihre Montage jedoch schnell durchgeführt werden muß.
Die Ampel kann ohne Werkzeuge mit Hilf© der Ansätze 11 manuell geöffnet werden.
Werden die Ansätze 11 an der rechten Seite gegeneinandergedrückt, heben sich die zu diesen Ansätzen gehörenden Zapfen 8 aus den Bohrungen 10 heraus und die Tür kann um die linken unteren und oberen Zapfen 8, die jetzt Drehpunkte bilden* verdreht werden. Wenn die Tür bis zu 90 aufgeschwenkt wird, gelangen die linken Ansätze 11 in die Nuten 20, die an der äußeren Wand des Gehäuses vorgesehen sind» Dies verhindert eine vertikale Versetzung der Arme 7, und dadurch ein Herausfallen der linken Zapfen 8 aus den Bohrungen 10. Die Tür ist also durch diese Maßnahme im geöffneten Zustand gegen ein Herausfallen gesichert.
Beim Schließen der Tür 2 werden die rechten Ansätze 11 weggedrückt. Um dies zu erleichtern, sind die Stirnflächen der Zapfen 8 in Richtung des Gehäuses 1 schräg ausgebildet. Die Tür 2 ist nach ihrem Schließen praktisch verriegelt.
Der Zapfen 8 und die Bohrung 10 können natürlich untereinander vertauscht werden, d«h. am Gehäuse kann der Zapfen 8 und im Arm 7 eine Bohrung ausgebildet werden. Bezüglich der Wirkung sind beide Lösungen gleichwertig, jedoch ist in technologischer Hinsicht die als Ausführungsbeispiel angegebene Lösung vorteilhafter»
In ähnlicher V/eise kann die Tür 2 um die rechten Drehpunkte verschwenkt und geöffnet werden. In diesem Fall werden die unteren und oberen Ansätze 11 an der linken Seite von Hand gegeneinander
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gedrückt, und· die Tür 2 wird um die unteren und oberen Zapfen 8 verdreht.
Bei der dritten ÖffBungsmöglichkeiten werden die beiden unteren und oberen, gegebenenfalls alle vier Ansätze 11 beiseite gedrückt. Auf diese Weise kann die Tür 2 ohne Werkzeuge vom Gehäuse 1 abgenommen werden.
Im geschlossenen Zustand wird die Tür durch Abstandshalter 23, die an den unteren und oberen Teilen des Außenrandes der Tür 2 ausgebildet sind, in der Mittellage gehalten, wodurch gleichzeitig die Arme 7 entlastet werden. Die Tür 2 und das Gehäuse 1 sind durch die Dichtung 22 abgedichtet« Die Dichtung 22 liegt an der Kante der Innenwand 14 des Gehäuses 1 an und ist in einer Nut der Tür 2 angeordnet«
In einer kreisförmigen öffnung der Tür 2 ist der Dichtungskragen 4 befestigt, der eine doppelte Funktion hat und zwar zum einen die Umfassung, Abdichtung und Befestigung der Linse 3 iß der Tür und zum anderen die Abdichtung des Randes des Parabolspiegels 5 im Gehäuse j wobei die ringförmige Stirnfläch© des Dichtungskragens 4 am Rand des Parabolspiegels 5 anliegt»
Die Arms 7» mit denen die Tür 2 im Gehäuse 1 befestigt ist, werden im .gleichen Verfahrsnsschritt und aus dem gleichen Material'wie die Tür hergestellt (Fig. 5 und Fig„ 6). Die Arm© 7 ragen in Richtung des Gehäuses 1 über den Außsarahmen 12 der Tür 2 hinaus und sind entlang dem Außenrahmen um 18O surückgebogan, wobei ihre Ansätze 11 üb©r den Rahmen 12 hinausragen. Dadurch entsteht ein langer Arm mit genügender Elastizität, der beim V/agdrüeken des Ansatzes 11 nicht unzulässig beansprucht wird.
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Die erfiadungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Tür der Ampel in beliebiger Richtung, ohne Werkzeuge einfach geöffnet werden kann, wodurch zum einen die zur Montage erforderliche Zeit verkürzt wird, und zum anderen unterschiedliche technische Anforderungen durch ein- und dieselbe Ampelkonstruktion erfüllt eerden können. Letztes bedeutet, daß es nicht erforderlich ist, Ampeln verschiedener Konstruktion herzustellen, um z.B. die Möglichkeit des Öffneris nach links bzw, nach rechts zu gewährleisten»
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sämtliche Bauelemente der Verkehrsampel aus Kunststoff hergestellt werden können, wodurch eine Oberflächenbehandlung nicht notwendig ist und die Gefahr einer Korrosion entfällt. Die Ampel besteht aus relativ wenigen Bauelementen, es ist kein Verschluß oder Gelenkband erforderlich. Außerdem lassen sich die Ampeln leicht in Massenproduktion herstellen.

Claims (4)

-ίο- 210 553 Erfindungsanspruch:
1« Verkehrsampel mit einem Kunststoffgehäuse und einer verschließbaren Tür, in der eine Lisse (Lampeηglas) befestigt ist, während im Gehäuse ei». Parabolspiegel und eine Glühlampenfassung angeordnet sind, wobei die verschließen -
bare Tür mit Hilfe von elastischen Kunststoffarmen ausgebildeten Zapfen im Kunststoffgehäuse befestigt ist, gekennzeichnet dadurch, daß vier elastische
lter Arme {7)s die die Tür (2) befestigen, mit Kunststofftür (2) ein einziges Teil bilden, daß am freien Ende eines jeden Kunststoffarmes (?) eis Ansatz (11) zur manuellen Betätigung ausgebildet ist, der über die Stirnfläche der Tür (2) hinausragt, daß ein äußerer Rahmen (12) der Tür mitsamt den vier Kunststoffarmen (?) in den durch die Außenwände (9) des Gehäuses (1) begrenzten Raum eingeschoben ist, und daß die an den Armen (7) ausgebildeten Zapfen (8) oder Bohrungen in Bohrungen (10) oder an Zapfen, die sich an den unteren und oberen Teilen der Außenwand (9) des Gehäuses (1) befinden, befestigt sind, wobei im Gehäuse (1), zwischen dessen Außeaund" dessen Innenwand (3,1^)* ein kastenförmiges Teil (15) für die Tür ausgebildet ist, dessen Breite die Verdrehung der Tür um den Zapfen (8) ermöglicht»
2, Verkehrsampel nach Punkt 1, ge kenn ze ichne t d a d u r c h,daß an der Stirnseite der Tür (2) ein die Linse (3) umfassender ringförmiger Inn©nralimen (13) vorgesehen ist* wobei in den Raum zwischen Innenrahman (13) Außenrahmen (12) der Tür (2) ein Lichtschirm (1?) hineinragt, der entlang seinem Außenrand mit Befestigwigselementen versehen ist, die in die Bohrungen am Außenrahmen (12) der Tür eingerastet sind.
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3» Verkehrsampel nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein eckiger Lichtschirm (17) vorgesehen ist, in dessen Seitenwänden Befestigungsöffnungen angeordnet sind, mit dessen Hilfe ein farbloser geriffelter Adapter und eine ein Symbol tragende Maske befestigt sind.
4. Verkehrsampel nach einem der Punkte 1 bis 3, 'g β k e η η zeichnet dadurch, daß an den unteren und oberen Teilen der· Außenwände (9) des Gehäuses (1) eine Nut (20) ausgebildet ist, die in geöffnetem Zustand der Tür (2) den Ansatz (11) des elastischen Armes (7) der Tür (2) arretiert.
HießuJLSeiten Zeichnungen
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