DE4425491C2 - Aufsteck-Fixierelement - Google Patents

Aufsteck-Fixierelement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufsteck-Fixierelement, welches mit einer, an einem Leuchtenkörper vorgesehenen Richtschraube in Eingriff bringbar ist, und einen dünnen Scheibenkörper mit einem in dessen Zentrumsbereich ausgebil­ deten Kreisloch aufweist, wobei wenigstens ein elastisch de­ formierbares erstes Plattenfederstück vorgesehen ist, das an einem inneren Umfangskantenbereich des Kreisloches des Schei­ benkörpers ausgebildet ist. Ein derartiges Aufsteck-Fixier­ element ist bekannt aus US-PS 5 003 436.
Die Fig. 11 und 12 stellen einen Richtmechanismus eines herkömmlichen Kraftfahrzeugscheinwerfers dar. Fig. 11 ist eine Vorderansicht des Scheinwerfers, und Fig. 12 ein Verti­ kalschnitt (geschnitten bei der Linie II-II in Fig. 11) des gleichen Scheinwerfers. Wie in diesen Figuren gezeigt, defi­ nieren ein Leuchtenkörper 1 und eine Frontlinse 2 einen Leuchtenkammerraum, in welchem ein Reflektor 3 so gelagert ist, daß er sich durch den Richtmechanismus kippen läßt. In dem Reflektor 3 ist eine Glühbirne 4 installiert, die als Lichtquelle wirkt. Der Richtmechanismus besteht aus einem Schwenklager 6a, einer Vertikalrichtschraube 6b, die von dem Leuchtenkörper 1 nach innen und außen vorragt und in Gewinde­ eingriff steht mit einer (nicht dargestellten) reflektorsei­ tigen Mutter, welche auf die Schraube 6b aufgeschraubt ist, sowie einer Horizontalrichtschraube 6c, die ähnlich von dem Leuchtenkörper 1 nach innen und außen vorragt und in Gewinde­ eingriff steht mit einer (nicht dargestellten) reflektorsei­ tigen Mutter, welche auf die Schraube 6c aufgeschraubt ist. Durch Drehen der Richtschrauben 6b und 6c wird der Reflektor 3 gekippt um die horizontale Kippachse Lx und die vertikale Kippachse Ly, wodurch der Scheinwerfer ausgerichtet wird.
Fig. 14 ist eine Schnittansicht, die eine Vergrößerung des Leuchtenkörper-Einsetzabschnitts der Richtschrauben zeigt. Die Richtschraube 6b (6c) geht durch ein Schraubeneinsetzloch 1b des Leuchtenkörpers 1 derart hindurch, daß sie zu der Vor­ derseite sowie der Rückseite des Leuchtenkörpers vorragt. Die Schraube wird durch ein Aufsteck-Fixierelement 7 daran gehin­ dert, sich von dem Leuchtenkörper 1 zu lösen, wobei sie in dem Schraubeneinsetzloch 1a drehbar gelagert ist. Wie in Fig. 14 vergrößert gezeigt, weist das Aufsteck-Fixierelement 7 eine Struktur auf, bei der mehrere Einkerbungen 7b in einem zentralen Lochabschnitt eines dünnen Scheibenkörpers 7a aus­ gebildet sind, wodurch mehrere Plattenfederstücke 7c in einer inneren Umfangskante gebildet werden. Diese Plattenfeder­ stücke 7c klemmen einen Eingriffsabschnitt 6d der Richt­ schraube 6b (6c) fest, wodurch die Richtschraube 6b (6c) daran gehindert wird, sich von dem Leuchtenkörper 1 zu lösen. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine gewellte Unterlegscheibe zum Beseitigen von axialem Spiel in dem Richtschrauben-Lage­ rabschnitt; das Bezugszeichen 9a bezeichnet einen O-Ring zum Sicherstellen der Wasserabdichtung in dem Richtschrauben-La­ gerabschnitt, und das Rezugszeichen 9b bezeichnet eine glei­ tende Unterlegscheibe.
Bei der obenerwähnten Konstruktion des Richtschrauben-Lage­ rabschnitts sind das Aufsteck-Fixierelement 7 und die ge­ wellte Unterlegscheibe 8 unverzichtbar. Die Zahl der Bauteile ist dementsprechend groß, und die zur Montage benötigte Zeit ist lang.
Unter dem Eindruck der vorangehend erläuterten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Aufsteck-Fixier­ element zu schaffen, welches auf einfache Weise mit ei­ ner Richtschraube in Eingriff bringbar ist, und ein axiales Bewegungsspiel der Richtschraube absorbiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Aufsteck-Fixier­ element gelöst, wie dieses in den Patentansprüchen 1 und 11 angegeben ist.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Aufsteck-Fixierelement verhindert auf zuverlässige Weise ein unbeabsichtigtes Ent­ fernen der Richtschraube aus einem zur Drehlagerung der Richtschraube vorgesehenen Lagerabschnitt und ermöglicht im Falle, daß eine Demontage des Richtschraubenelementes vorge­ nommen werden soll, eine einfache und mühelose Demontage des Aufsteck-Fixierelementes.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Aufsteck-Fixierelement geschaffen, das in einem Umfangs­ bereich des im Mittelabschnitt des Scheibenkörpers ausgebil­ deten Kreisloches eine Mehrzahl radial verlaufender Ein­ schnitte aufweist und an welchem eine Anzahl innerer Platten­ federstücke an dem Umfangskantenbereich des Kreisloches so ausgebildet sind, daß diese das Einsetzen der Richtschraube in das Kreisloch zulassen, und die nunmehr eingesetzte Richt­ schraube festklemmen, wodurch diese in einem Leuchtenkörper eines Kraftfahrzeugscheinwerfers festgehalten ist und daran gehindert wird, sich von dem Leuchtenkörper zu lösen, wobei sich dieses Fixierelement dadurch auszeichnet, daß der dünne Scheibenkörper entlang seiner äußeren Umfangskante gleichför­ mig mit Einschnitten versehen wird, und die dabei gebildeten Abschnitte nach unten abgebogen werden, so daß durch die nach unten abgebogenen Abschnitte eine Anzahl äußerer Plattenfe­ derstücke gebildet wird, welche gegen eine Aufsteck-Fixier­ elementanschlagfläche des Leuchtenkörpers drücken. Ferner sind an dem Scheibenkörper entlang dessen Außenumfang eine Anzahl von aufragenden Abschnitten ausgebildet, welche ent­ lang des Außenumfangs im wesentlichen äquidistant und in dem gleichen Winkelsegment des jeweils zugeordneten inneren Plat­ tenfederstückes ausgebildet sind, so daß die aufragenden Ab­ schnitte Klemmungslöseklauen bilden zum Lösen der durch die inneren Plattenfederstücke bewirkten Klemmung der Richt­ schraube.
Wenn die Richtschraube in das Kreisloch des Aufsteck-Fixiere­ lementes eingesetzt wird, werden die inneren Plattenfeder­ stücke zur Richtschraubenklemmung elastisch deformiert, und das glatte Einsetzen der Richtschraube in das Kreisloch, das heißt, das glatte äußere Aufsetzen des Aufsteck-Fixierelemen­ tes auf die Richtschraube kann erreicht werden. Die inneren Plattenfederstücke klemmen die Richtschraube fest, die in das Kreisloch eingesetzt worden ist, und verhindern, daß die Richtschraube aus dem Leuchtenkörper herausgeht. Ferner drüc­ ken die äußeren Plattenfederstücke, die an der äußeren Um­ fangskante des dünnen Scheibenkörpers ausgebildet sind, gegen die Aufsteck-Fixierelement-Anschlagfläche und nehmen axiales Spiel in dem Leuchtenkörper-Einsetzabschnitt der Richt­ schraube auf.
Wenn die Klemmungslöseklauen, die auch an der äußeren Um­ fangskante des dünnen Scheibenkörpers ausgebildet sind, ela­ stisch verformt werden in der Radialrichtung des Scheibenkör­ pers nach außen, erfährt der Bereich von diesen Klauen bis zu den Plattenfederstücken zur Klemmung eine elastische oder plastische Deformation, indem der Bereich zur Rückseite nach hinten gebogen wird und das Kreisloch wird aufgeweitet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Auf­ steck-Fixierelementes, welche eine erste Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Richt­ schrauben-Lagerabschnitts, der das Aufsteck-Fixierelement von Fig. 1 verwendet;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Plattenfederstückes, das geformt wird durch Aufschneiden der äußeren Um­ fangskante des Scheibenkörpers des Aufsteck-Fixier­ elementes;
Fig. 4 eine Erläuterungsansicht, welche die Umstände er­ läutert, unter denen das Festklemmen der Richt­ schraube durch die Plattenfederstücke der Kreis­ lochseite des Aufsteck-Fixierelementes gelöst wird;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Auf­ steck-Fixierelementes, welche eine zweite Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung ist;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Richtschrau­ ben-Lagerabschnitts, an dem das Aufsteck-Fixierele­ ment angewendet wird;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Plattenfederstückes an einer äußeren Umfangskantenseite eines Scheiben­ körpers, der ein wesentlicher Teil des Aufsteck-Fi­ xierelementes ist;
Fig. 8 eine Ansicht zur Erläuterung der Betätigung des Plattenfederstückes;
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Auf­ steck-Fixierelementes, welche eine dritte Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung ist;
Fig. 10 eine Skizze, die das Abnehmen des Aufsteck-Fixiere­ lementes erläutert;
Fig. 11 eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeugscheinwer­ fers;
Fig. 12 ein Profil des gleichen Scheinwerfers, geschnitten entlang der in Fig. 11 gezeigten Linie II-II;
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht des Richt­ schrauben-Einsetzabschnitts; und
Fig. 14 eine vergrößerte Schrägansicht eines herkömmlichen Aufsteck-Fixierelementes.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform des Aufsteck-Fixierelementes der Erfindung. In diesen Figuren um­ faßt das Aufsteck-Fixierelement 10 einen dünnen Scheibenkör­ per 12, in dem ein zentrales Kreisloch 14 ausgebildet ist, ferner mehrere elastisch deformierbare innere Plattenfeder­ stücke 16, die an dem Umfangskantenbereich des zentralen Kreisloches 14 des Scheibenkörpers 12 derart ausgebildet sind, daß sie diagonal nach oben vorragen, äußere Plattenfe­ derstücke 18, die an dem äußeren Umfangskantenbereich des Scheibenkörpers 12 so ausgebildet sind, daß sie sich nach un­ ten durchbiegen, sowie aufragende Ansätze 19, die als Freiga­ beklauen des Richtschraubeneingriffs fungieren, und die eben­ falls an dem äußeren Umfangskantenbereich des Scheibenkörpers 12 so ausgebildet sind, daß sie nach oben vorragen. Bei dem Formen der inneren Plattenfederstücke 16 werden zuerst radial verlaufende Einschnitte 13 in dem Umfangskantenbereich des Kreisloches gebildet. Dann wird der Kreisloch-Umfangskanten­ bereich durch Ziehen schräg nach oben angehoben. Bei dem For­ men der äußeren Plattenfederstücke 18 werden L-förmige Ein­ schnitte 17 in dem äußeren Umfangskantenbereich des Scheiben­ körpers 12 gebildet, wodurch in Umfangsrichtung verlaufende bandförmige Streifenbereiche gebildet werden. Dann werden die bandförmigen Streifenbereiche nach unten gezogen. Die aufra­ genden Ansätze 19 an der äußeren Umfangskante werden geformt, indem äußere Umfangskanten-Ansatzbereiche nach oben gezogen werden. Diese Ansatzbereiche überspannen die gleichen Bögen wie entsprechende innere Plattenfederstücke.
Wenn eine Richtschraube 20 in das Kreisloch 14 eingesetzt wird, werden die inneren Plattenfederstücke 16 durch die Richtschraube 20 gedrückt. Die inneren Plattenfederstücke 16 verformen sich elastisch, wodurch es ermöglicht wird, die Richtschraube 20 gleitend einzusetzen. Also kann das Aufsteck-Fixierelement 10 gleitend auf die Außenseite der Richtschraube 20 aufgesetzt werden. Nachdem die Richtschraube 20 eingesetzt worden ist, dienen außerdem die inneren Plat­ tenfederstücke 16 auch dazu, die Richtschraube festzuklemmen, um sie dadurch festzuhalten, damit sie sich nicht löst. Die Spitzen der inneren Plattenfederstücke 16 sind scharf, so daß sie in die Schraube eindringen und dadurch ein sicheres Fest­ klemmen ermöglichen.
Andererseits drücken die äußeren Plattenfederstücke 18 gegen eine Anschlagfläche 1b des Aufsteck-Fixierelementes (welche später beschrieben wird), um auf diese Weise ein axiales Spiel der Richtschraube 20 aufzunehmen. Ferner ist, wie ver­ größert in Fig. 3 gezeigt, jedes äußere Plattenfederstück 18 bogenförmig, um so einen kleinen Kontaktbereich mit der an einem Leuchtenkörper 1 ausgebildeten Fixierelement-Anschlag­ fläche 1b aufzuweisen. Ein derartiger Aufbau vermindert den Drehwiderstand der Richtschraube 20. Das heißt, wenn das Auf­ steck-Fixierelement 10 mit der Richtschraube 20 in Eingriff steht, klemmen die inneren Plattenfederstücke 16 die Richt­ schraube 20 so, daß das Aufsteck-Fixierelement 10 sich ein­ stückig mit der Richtschraube 20 dreht. Da jedoch der Kon­ taktgleitbereich mit der Fixierelement-Anschlagfläche 1b klein ist, ist die gleitende Reibung auch klein, so daß eine glatte Drehung der Richtschraube 20 erhalten wird.
Die aufragenden Ansätze 19 wirken in folgender Weise als Freigabeklauen für den Richtschraubeneingriff. Wenn eine äu­ ßere Kraft auf die Spitzen der Ansätze 19 ausgeübt wird, wie durch einen Pfeil A in Fig. 4 gezeigt, werden die aufragen­ den Ansätze 19 und ihre entsprechenden inneren Plattenfeder­ stücke 16 zur Außenseite zurückgebogen, wie durch die gestri­ chelte Linie in Fig. 4 gezeigt. Die Spitzen der jeweiligen inneren Plattenfederstücke 16 werden also in Richtung gegen­ seitiger Trennung (das heißt, von dem Kreisloch 14 weg) versetzt. Wenn eine Spannvorrichtung 30 gegen das Auf­ steck-Fixierelement gedrückt wird, werden folglich die Ansätze 19 durch die nach vorn abgeschrägte Fläche 32 der Spannvorrich­ tung 30 radial nach außen ausgestreckt. Die jeweiligen Plat­ tenfederstücke 16 deformieren sich also und biegen sich nach außen zurück, das Kreisloch 14 wird aufgeweitet, und die Klemmung der Richtschraube durch die inneren Plattenfeder­ stücke 16 kann leicht gelöst werden.
Die Richtschraube 20 wird hauptsächlich gebildet durch eine Außengewindeschraube 21, die mit einer Mutter auf der Reflek­ torseite (nicht dargestellt) zusammenpaßt, einen geraden Ab­ schnitt 22, der in einem in dem Leuchtenkörper 1 ausgebilde­ ten Schraubeneinsetzloch 1a gelagert ist, sowie einen Dreh­ steuerungsabschnitt 23, der zu der Rückseite des Leuchtenkör­ pers 1 vorragt. Zwischen dem geraden Abschnitt 22 und dem Drehsteuerungsabschnitt 23 ist ein Flansch 24 ausgebildet, um das Ausmaß des Einsetzens der Richtschraube 20 in den Leuch­ tenkörper einzustellen. In dem in Fig. 2 gezeigten Zustand, in dem die Richtschraube 20 in das Schraubeneinsetzloch 1a eingesetzt ist, ist eine gleitende Unterlegscheibe 9b aus Po­ lyesterfilm, der Graphit enthält, zwischen den Leuchtenkörper 1 und den Flansch 24 zwischengelegt, und ein wasserabdichten­ der O-Ring 9a ist um die rückseitige Öffnung des Schrauben­ einsetzloches 1a herum vorgesehen.
Ein eingeschnürter Abschnitt 25 ist an der Vorderseite des geraden Abschnitts 22 der Schraube ausgebildet. Das Aufsteck-Fixier­ element 10 ist zwischen diesen eingeschnürten Abschnitt 25 und die Fixierelement-Anschlagfläche 1b eingelegt.
Wenn das Aufsteck-Fixierelement 10 extern auf die Richt­ schraube 20 aufgesetzt wird, werden die inneren Plattenfeder­ stücke 16 elastisch so verformt, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt, daß sie zum Anbringen an dem ein­ geschnürten Abschnitt 25 einen aufgeweiteten geraden Ab­ schnitt 22a freimachen. Die inneren Plattenfederstücke 16 klemmen dann den eingeschnürten Abschnitt 25 fest, so daß die Spitzen der inneren Plattenfederstücke 16 einen Stufenabschnitt 26 kontaktieren, wodurch sie die Richt­ schraube 20 in der Axialrichtung fixieren. Gleichzeitig drüc­ ken die äußeren Plattenfederstücke 18 gegen die Anschlagflä­ che 1b, um ein axiales Spiel aufzunehmen.
Um das Aufsteck-Fixierelement 10 abzunehmen, wird die in Fig. 4 gezeigte Spannvorrichtung 30 verwendet. Wenn die Spann­ vorrichtung 30 gegen die Spitzen der aufragenden Ansätze 19 des Aufsteck-Fixierelementes 10 gedrückt wird in einem Zu­ stand, in dem die Richtschraube 20 eingesetzt ist, strecken sich die Spitzen der inneren Plattenfederstücke 16 nach außen aus, und der Eingriff zwischen den inneren Plattenfederstüc­ ken 16 und dem Stufenabschnitt 26 kann leicht gelöst werden.
In der geschilderten Ausführungsform wird, um das Kreisloch 14 aufzuweiten (das heißt, um die Klemmung der Richtschraube durch die inneren Plattenfederstücke 16 zu lösen), eine nach außen gerichtete Kraft auf die aufragenden Ansätze 19 aus­ geübt (siehe Pfeil A in Fig. 4). Da die aufragenden Ansätze 19 schräg vorragen, ist jedoch sogar die Ausübung einer ver­ tikal nach unten gerichteten Kraft (siehe Pfeil B in Fig. 4) imstande, das Kreisloch 14 aufzuweiten.
Außerdem werden in der geschilderten Ausführungsform die in­ neren Plattenfederstücke 16 zusammen mit den aufragenden An­ sätzen 19 elastisch verformt, so daß die inneren Plattenfedern 16 geöffnet werden. Außerdem ist es auch annehmbar, die inne­ ren Plattenfederstücke 16 zu öffnen, indem sie einer plasti­ schen Deformation unterworfen werden.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen ein Aufsteck-Fixierelement, wel­ ches eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung ist. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Aufsteck-Fixierelemen­ tes, Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Richtschrauben-La­ gerabschnitts, an dem das Aufsteck-Fixierelement angebracht ist, Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Plat­ tenfederstückes an der äußeren Umfangskantenseite eines Scheibenkörpers, der ein wesentlicher Teil des Aufsteck-Fi­ xierelementes ist; und Fig. 8 ist eine Ansicht, die dazu dient, die Arbeitsweise des Plattenfederstückes zu erläutern.
In diesen Figuren umfaßt ein Aufsteck-Fixierelement 110A einen dünnen Scheibenkörper 112, in dessen Mittelabschnitt ein zentrales Kreisloch 114 ausgebildet ist, ferner mehrere elastisch deformierbare Plattenfederstücke 116, die jeweils diagonal nach oben vorragen, und Plattenfederstücke 118, die sich jeweils an einem äußeren Umfangskantenabschnitt des Scheibenkörpers 112 nach unten biegen. Jedes Plattenfeder­ stück 116 auf der Kreislochseite wird geformt, indem zuerst radial verlaufende Einschnitte 113 in dem Umfangskantenbe­ reich des Kreisloches gebildet werden und dieser dann durch Ziehen schräg nach oben angehoben wird. Andererseits wird je­ des Plattenfederstück 118 an der äußeren Umfangskantenseite des Scheibenkörpers geformt, indem zuerst ein L-förmiger Ein­ schnitt 117a in dem äußeren Umfangskantenbereich des Schei­ benkörpers gebildet wird, um dadurch einen in Umfangsrichtung verlaufenden bandförmigen Streifenbereich zu bilden, und dann der bandförmige Streifenbereich nach unten gezogen wird.
Die Plattenfederstücke 116 auf der Kreislochseite gestatten ein glattes Einsetzen der Richtschraube 120, die unten be­ schrieben wird. Während des Einsetzens der Richtschraube 120 in das Kreisloch 114 werden die Plattenfederstücke 116 defor­ miert, wobei sie durch die Richtschraube 120 vorgespannt wer­ den, die hineingedrückt wird. Das heißt, die Plattenfeder­ stücke 116 erleichtern es, das Aufsteck-Fixierelement 110A mit der Richtschraube 120 glatt oder sanft von außen einzu­ setzen. Sobald die Richtschraube 120 vollständig eingesetzt worden ist, halten die Plattenfederstücke 116 auch durch Festklemmen die Richtschraube 120, um zu verhindern, daß sie abgeht. Die freien Endabschnitte der Plattenfederstücke 116 sind scharf genug, um sich selbst das Eindringen in die Schraube zu ermöglichen, so daß die Schraube dadurch defini­ tiv festgeklemmt werden kann. Andererseits nehmen die Plattenfederstücke 118 an der äußeren Umfangskantenseite des Scheibenkörpers axiales Spiel der Richtschraube 120 auf, in­ dem sie in Druckkontakt mit einer Fixierelement-Anschlagflä­ che 101b kommen, die später beschrieben wird.
Ferner ist, wie in Fig. 7 vergrößert gezeigt, das Plattenfe­ derstück 118 in einer bogenförmigen Gestalt geformt, die der­ art nach unten vorragt, daß sie einen kleinen Kontaktbereich mit der an einem Leuchtenkörper 101 ausgebildeten Fixierele­ ment-Anschlagfläche 101b aufweist, um den Drehwiderstand der Richtschraube 120 zu reduzieren. Das heißt, das Aufsteck-Fi­ xierelement 110A dreht sich einteilig mit der Richtschraube 120, wenn es zum Eingreifen in die Richtschraube 120 verwen­ det wird, da die Plattenfederstücke 116 die Schraube fest­ klemmen. Da jedoch der Kontakt- und Gleitbereich des Auf­ steck-Fixierelementes mit der Anschlagfläche 101b klein ist, ist seine gleitende Reibung ebenfalls klein, was also eine glatte Drehung der Richtschraube 120 gestattet.
Die Richtschraube 120, die mit dem Aufsteck-Fixierelement 110A in Eingriff steht, besteht hauptsächlich aus einem Au­ ßengewindeabschnitt 121 an der freien Endseite, einem geraden Abschnitt 122 und einem Drehbetätigungsabschnitt 123. Der Au­ ßengewindeabschnitt 121 ist in einer Mutter (nicht gezeigt) auf der Seite des Reflektors angebracht, der gerade Abschnitt 122 ist drehbar gelagert durch ein in dem Leuchtenkörper 101 gebildetes Schraubeneinsetzloch 101a, und der Drehbetäti­ gungsabschnitt 123 ragt aus der Rückseite des Leuchtenkörpers 101 vor.
Zwischen dem geraden Abschnitt 122 und dem Drehbetätigungsab­ schnitt 123 befindet sich ein Flansch 124, um das Ausmaß des Einsetzens der Richtschraube 20 in den Leuchtenkörper einzu­ stellen. Entlang dem Umfangskantenabschnitt der Öffnung des Schraubeneinsetzloches 101a an der Rückseite des Leuchtenkör­ pers befindet sich eine ringförmige Aussparung. Ein wasser­ dichter O-Ring 109a, der ein Dichtungsteil ist, ist an diese Aussparung angefügt. Der äußere Umfangskantenabschnitt des Flansches 124, der den O-Ring 109a gedrückt hält, schlägt an den Leuchtenkörper 101 an, wodurch sich die Richtschraube glatt und stabil drehen läßt. Infolgedessen kann eine her­ kömmlich an dem Richtschrauben-Lagerabschnitt benötigte glei­ tende Unterlegscheibe weggelassen werden.
Ferner befindet sich an der freien Endseite des geraden Ab­ schnitts 122 der Richtschraube 120 ein eingeschnürter Ab­ schnitt 125. Das Aufsteck-Fixierelement 110A ist in einen Raum zwischen dem eingeschnürten Abschnitt 125 und der An­ schlagfläche 101b eingesetzt, die an dem Umfangskantenab­ schnitt der Öffnung des Schraubeneinsetzloches 1a an der In­ nenflächenseite des Leuchtenkörpers ausgebildet ist.
Wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 6 gezeigt, kann das Aufsteck-Fixierelement 110A in den eingeschnürten Abschnitt 125 eingesetzt werden durch Überschreiten eines aufgeweiteten geraden Abschnitts 122a, wobei das Plattenfederstück 16 ela­ stisch verformt wird während des Aufsetzens des Aufsteck-Fi­ xierelementes von außen, wenn die Richtschraube 120 in das Schraubeneinsetzloch 101a eingesetzt ist. Dabei klemmen nicht nur die Plattenfederstücke 116 den eingeschnürten Abschnitt 125 fest, sondern es schlagen auch die freien Endabschnitte der Plattenfederstücke 116 an eine Stufe 126 an, um zu ver­ hindern, daß die Richtschraube 120 sich in der Axialrichtung löst.
Wie in Fig. 8 gezeigt, kommen ferner die Plattenfederstücke 118 in Druckkontakt mit der Anschlagfläche 101b, um das Spiel der Schraube in der Axialrichtung aufzunehmen.
Ferner wird jedes an der äußeren Umfangskante des Scheiben­ körpers 112 ausgebildete Plattenfederstück 118 nach hinten aufwärts gefaltet, so daß sein freier Endabschnitt sich senk­ recht zu dem Hauptkörper 112a des Scheibenkörpers befindet. Außerdem ist ein Spalt c zwischen einem freien Endabschnitt 118a des Plattenfederstückes 118 und dem Hauptkörper 112a des Scheibenkörpers so ausgebildet, daß er kleiner ist als die Dicke t des Plattenfederstückes 118, so daß ein Plattenfeder­ stück 118 des anderen Aufsteck-Fixierelementes nur schwer in solch einen Zwischenraum zwischen dem Plattenfederstück 118 und dem Hauptkörper 112a des Scheibenkörpers eintreten kann.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Aufsteck-Fixierelement, wel­ ches eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung ist. Fig. 9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Aufsteck-Fi­ xierelementes, und Fig. 10 ist eine Skizze, die der Erläute­ rung dient, wie die Klemmung der Richtschraube durch das Auf­ steck-Fixierelement gelöst wird.
Das Aufsteck-Fixierelement 110B in der dritten Ausführungs­ form ist dadurch gekennzeichnet, daß aufragende Ansätze 119, die Freigabeklauen des Richtschraubeneingriffs sind, an einem äußeren Umfangskantenbereich des Scheibenkörpers 112 ausge­ bildet sind. Das heißt, bei einer Position entsprechend jedem Plattenfederstück 116 an dem äußeren Umfangskantenabschnitt des Scheibenkörpers 112 befindet sich der aufragende Ansatz 119, der so konstruiert ist, daß der äußere Umfangskantenab­ schnitt des Scheibenkörpers 112 nach oben angehoben wird. Wie in Fig. 10 gezeigt, reagiert dieser aufragende Ansatz 119 mit einer auswärts gerichteten Kraft, die auf sein freies Ende ausgeübt wird, in der Weise, daß ein Bereich, der sich von dem Ansatz 119 zu dem Plattenfederstück 116 erstreckt, nach außen zurückklappt, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 10 gezeigt. Folglich werden die freien Endabschnitte der Plattenfederstücke 116 so versetzt, daß sie sich vonein­ ander weg bewegen. Wenn der aufragende Ansatz 119 unter Ver­ wendung einer Schrägfläche 132 an der Spitze eines zylindri­ schen Werkzeugs 130 durch Drücken des Werkzeugs 130 in der Axialrichtung auswärts geöffnet wird, verformen sich die entsprechenden Plattenfederstücke 116 so, daß sie auswärts zurückklappen, was seinerseits das Kreisloch 114 aufweitet und dadurch zuläßt, daß die Klemmung der Richtschraube durch die Plattenfederstücke 116 mit Leichtigkeit gelöst wird.
Ferner ist der Spalt zwischen dem freien Endabschnitt jedes Plattenfederstückes und dem Hauptkörper des Scheibenkörpers kleiner als die Dicke des Plattenfederstückes, wobei der freie Endabschnitt jedes Plattenfederstückes an der äußeren Umfangsseite des Scheibenkörpers ausgebildet ist und mit der Fixierelement-Anschlagfläche in Druckkontakt kommt. Daher läßt dieser Spalt nicht zu, daß ein Plattenfederstück anderer Aufsteck-Fixierelemente eintritt, wobei das Plattenfederstück mit der Fixierelement-Anschlagfläche in Druckkontakt kommt. Folglich tritt die Unannehmlichkeit nicht auf, daß die jewei­ ligen Plattenfederstücke, das heißt, die jeweiligen Auf­ steck-Fixierelemente sich miteinander verhaken, was daher die Hand­ habung der Aufsteck-Fixierelemente erleichtert.
Wie aus der obigen Erläuterung hinsichtlich des Aufsteck-Fi­ xierelementes zum Richtschraubeneingriff der Erfindung her­ vorgeht, nimmt zusätzlich zum Fixieren der Richtschraube an ihrem Platz das Aufsteck-Fixierelement auch axiales Spiel auf. Folglich ist die Zahl der Bauteile des Leuchten­ körper-Einsetzabschnitts vermindert, die Konstruktion des Richt­ schrauben-Lagerabschnitts des Leuchtenkörpers wird dement­ sprechend einfacher, und der Einbau der Richtschraube in den Leuchtenkörper wird leicht.
Außerdem kann der Eingriff des Aufsteck-Fixierelementes und der Richtschraube einfach gelöst werden, indem die Freigabe­ klauen der Richtschraubenklemmung auswärts gerichteter ela­ stischer oder plastischer Deformation unterworfen werden. Da das Anfügen und Abnehmen der Richtschraube leicht ist, wird folglich die Demontage und Reparatur des Richtschrauben-Lage­ rabschnitts bequem, wodurch das Recycling der Bauteile ver­ bessert wird.

Claims (19)

1. Aufsteck-Fixierelement zum Eingriff in eine Richtschraube mit einem Leuchtenkörper, wobei die Richtschraube einen aufge­ weiteten geraden Abschnitt und einen eingeschnürten Abschnitt aufweist, gekennzeichnet durch einen dünnen Scheibenkörper (12, 112) mit einem Kreisloch (14, 114), das bei seinem zentralen Abschnitt zum Einsetzen der Richtschraube (20, 120) ausgebildet ist,
wenigstens ein elastisch deformierbares erstes Plattenfeder­ stück (16, 116), das an einem inneren Umfangskantenbereich des Kreisloches (14, 114) des Scheibenkörpers (12, 112) angeordnet ist,
wenigstens ein zweites Plattenfederstück (18, 118), das an einem äußeren Umfangskantenbereich des Scheibenkörpers (12, 112) angeordnet ist, und
wenigstens eine Richtschraubeneingriff-Löseklaue (19, 119), die an dem äußeren Umfangskantenbereich des Scheibenkörpers (12, 112) ausgebildet ist.
2. Aufsteck-Fixierelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Plattenfederstück (16, 116) diagonal nach oben vorragt, das zweite Plattenfederstück (18, 118) sich nach unten biegt und die Richtschraubeneingriff-Löseklaue (19, 119) nach oben vorragt.
3. Aufsteck-Fixierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß vier erste Plattenfederstücke (16, 116), vier zweite Plattenfederstücke (18, 118) und die Richtschraubenein­ griff-Löseklauen (19, 119) vorgesehen sind.
4. Aufsteck-Fixierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Plattenfederstück (16, 116) geformt wird, indem zuerst radial verlaufende Einschnitte (13, 113) in dem inneren Umfangskantenbereich gebildet werden und dann der innere Umfangskantenbereich durch Ziehen schräg nach oben angehoben wird, daß das zweite Plattenfederstück (18, 118) geformt wird, indem ein L-förmiger Einschnitt (17, 117) in dem äußeren Umfangskantenbereich des Scheibenkörpers (12, 112) gebildet wird, wodurch ein in Umfangsrichtung verlaufender bandförmiger Streifenbereich gebildet wird, und dann der bandförmige Strei­ fenbereich nach unten gezogen wird, und daß die Richtschrauben­ eingriff-Löseklaue (19, 119) geformt wird, indem ein äußerer Umfangskantenansatzbereich nach oben gezogen wird, der einen Bogen entsprechend dem inneren Plattenfederstück (16, 116) überspannt.
5. Aufsteck-Fixierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Plattenfederstück (18, 118) in einer bogen­ förmigen Gestalt geformt wird, um einen kleinen Kontaktbereich mit dem Leuchtenkörper (1, 101) aufzuweisen.
6. Aufsteck-Fixierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es an dem eingeschnürten Abschnitt (25, 125) der Richtschraube (20, 120) angebracht ist.
7. Aufsteck-Fixierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Plattenfederstück (16, 116) geöffnet wird, indem es einer plastischen Deformation unterworfen wird.
8. Aufsteck-Fixierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Mehrzahl der ersten Plattenfederstücke (16, 116), eine Mehrzahl der zweiten Plattenfederstücke (18, 118) und eine Mehrzahl der Richtschraubeneingriff-Löseklauen (19, 119) sämt­ lich in der gleichen Anzahl vorgesehen sind.
9. Aufsteck-Fixierelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Mehrzahl der ersten Plattenfederstücke (16, 116), eine Mehrzahl der zweiten Plattenfederstücke (18, 118) und eine Mehrzahl der Richtschraubeneingriff-Löseklauen (19, 119) sämt­ lich in der gleichen Anzahl vorgesehen sind.
10. Aufsteck-Fixierelement nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Mehrzahl der ersten Plattenfederstücke (16, 116), eine Mehrzahl der zweiten Plattenfederstücke (18, 118) und eine Mehrzahl der Richtschraubeneingriff-Löseklauen (19, 119) sämtlich in der gleichen Anzahl vorgesehen sind.
11. Aufsteck-Fixierelement mit einem dünnen Scheibenkörper (12), einer in einem Zentrumsbereich des Scheibenkörpers (12) ausgebildeten und von elastisch deformierbaren Federabschnitten (16) umsäumten Durchgangsöffnung (14) zur Aufnahme eines einge­ schnürten Abschnitts einer Richtschraube zum Einstellen eines Leuchtenkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Außenum­ fangsbereich des Scheibenkörpers ein in Axialrichtung der Richtschraube nachgiebiges Plattenfederstück (18) ausgebildet ist.
12. Aufsteck-Fixierelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine sich von einer Außenumfangskante des Scheibenkörpers (12) ausgehend im wesentlichen radial einwärts erstreckende Trennfuge vorgesehen ist.
13. Aufsteck-Fixierelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Plat­ tenfederstück (18) und einem Scheibenbereich des Scheibenkör­ pers (12) eine im wesentlichen L-förmige Trennfuge erstreckt.
14. Aufsteck-Fixierelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenfederstück (18) über eine von dem Scheibenkörper (12) definierte Fläche hervorragt.
15. Aufsteck-Fixierelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenfederstück (18) über einen im wesentlichen radial verlaufenden Übergangs­ bereich mit dem Scheibenkörper (12) verbunden ist.
16. Aufsteck-Fixierelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch deformier­ baren Federabschnitte (16) an einer Durchgangsöffnungs-Innen­ kante geschärft sind.
17. Aufsteck-Fixierelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Plattenfeder­ stücke (18) in Umfangsrichtung zueinander beabstandet entlang dem Außenbereich des Scheibenkörpers (12) ausgebildet sind, und daß zwischen den äußeren Plattenfederstücken (18) jeweils eine Löseklaue (19) vorgesehen ist.
18. Aufsteck-Fixierelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Löseklaue einem Federabschnitt (16) zugeordnet ist, wobei die entsprechende Löseklaue (19) und der dieser zugeordnete Federabschnitt (16) im wesentlichen im gleichen Sektor des Scheibenkörpers (12) ausgebildet sind.
19. Aufsteck-Fixierelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Plattenfederstück (18) ein zwischen jeweils zwei Federabschnitten (16) liegender Nutabschnitt zugeordnet ist.
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