DE2902205C2 - - Google Patents

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DE2902205C2
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Andre Joseph Seyssinet Fr Segafredo
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Jean Pomagalski Sa Fontaine Fr
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Jean Pomagalski Sa Fontaine Fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)
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  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Seiltragrollenwippe, insbesondere ein Wippen­ element der Tragrollenwippe einer Seilbahn, mit einer seitlich der Wippe angeordneten Seilauffang­ einrichtung, die beim Auftreffen des entgleisten Seiles eine Vorrichtung zum Unterbrechen einer Steuer­ leitung betätigt, um die Seilbahn stillzusetzen.
Eine Schutzvorrichtung dieser Art ist aus DE-OS 23 55 294 bekannt. Hier werden zwischen den Rollen der Wippe angeordnete und in der seitlichen Seil­ auffangeinrichtung einliegende Querstäbe bei einer Seilentgleisung bzw. bei einem Rollenabfall zerbrochen, wodurch die Steuerleitung für die Seilbahn unterbrochen und letztere abgeschaltet wird. Probleme können sich bei dieser Sicherheitsvorrichtung beim Abfallen einer Rolle ergeben, da dann unter der einseitigen Belastung das Wippenelement stark verkippt und das Seil zwischen den beiden Wippenflanschen verläuft. Fährt vor dem endgültigen Stillstand der Bahn noch eine Seilklemme für eine Kabine oder einen Sessel in den Bereich der defekten Wippe ein, so schlägt diese Seilklemme gegen die hochgestellten Wippenflansche und reißt die Wippe oder die ganze Stütze ab. Diese Vorrichtung bietet also bei einem Abfallen einer Rolle oder einer Wippe keinen genügenden Schutz und ist deshalb ungenügend für Kleinkabinenbahnen oder Sesselbahnen zur Personenbeförderung.
Die Erfindungsaufgabe ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfache und sichere Schutzvor­ richtung zu schaffen, die sowohl bei einer Seilent­ gleisung als auch beim Abfallen eines Seiltragmittels jeglichen Unfall vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Die Seil­ auffangeinrichtung ist demnach durch eine sich senk­ recht zum Seilverlauf etwa horizontal erstreckende Querschiene gebildet, welche im Schwenkbereich der Wippe bzw. des Wippenelementes an deren Tragkonstruk­ tion zwischen den beiden Rollen der Wippe angeordnet ist. Die Querschiene ist auf den die Wippenachse tragenden Hauptflanschen durch Anschläge begrenzt schwenkbar gelagert und ragt seitlich über die Wippe hinaus. Sie weist Anschläge auf, welche die Schwenk­ bewegungen der Wippenflansche mit Spiel auf die Querschiene übertragen. Die Vorrichtung zum Unter­ brechen der Steuerleitung ist durch eine Schwenkbewe­ gung der Querschiene betätigbar. Dadurch ist sicher­ gestellt, daß sowohl eine Entgleisung des Seiles wie auch das Abfallen einer Rolle, bedingt durch die dabei auftretende Schwenkbewegung der Wippe, eine Unterbrechung der Steuerleitung hervorruft und dadurch die Seilbahn stillsetzt. Durch die be­ grenzte Schwenkbarkeit der Querschiene ist auch die zugeordnete Wippe nur in einem relativ kleinen Bereich schwenkbar, so daß die vorstehende Gefahren­ quelle vermieden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Vorrichtung zum Unterbrechen der Steuerleitung aus einer von der Steuerleitung durchsetz­ ten scharfkantigen Öffnung und einer mit dieser scherenartig zusammenwirkenden Schneide besteht. Die Öffnung ist an der Querschiene und die Schneide an einem der Hauptflansche angeordnet. Diese Anordnung ist natürlich auch umgekehrt denkbar, genauso wie eine Positionierung der gegeneinander verschwenkbaren Teile der Schere an untergeordneten Zusatzteilen des Hauptflansches bzw. Querstückes möglich ist. Es ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion, die sich durch ein besonders hohes Maß an Funktions­ sicherheit auszeichnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Querschiene nahe der die Wippenachse schneidenden Vertikalebene angeordnet ist, um das Ausschwenken der Wippe auf einfache Weise nach beiden Richtungen zu begrenzen.
Um auch im Falle des Abfallens einer Rolle oder einer Wippe nicht nur die Unterbrechung des Steuer­ seiles sicherzustellen, sondern auch das Seil sicher tragen bzw. führen zu können, ist es vorteilhaft, wenn im mittleren Bereich der Querschiene eine nach oben abragende Stütze auf dieser befestigt ist, deren freies Ende bis in die Nähe des von den Rollen getragenen Seiles ragt und als abgerundete, in seiner Breite etwa der Rollenbreite entsprechende Auflage­ fläche für das Seil ausgebildet ist.
Die Erfindung und deren Vorteile werden nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise eine Seitenansicht der erfindungs­ gemäßen Schutzvorrichtung, und
Fig. 2 eine Ansicht derselben in Seillaufrichtung.
In Fig. 1 tragen zwei Rollen 10, 12 ein Seil 14 einer Seilbahn, z. B. einer Einseil-Kleinkabinenbahn oder Sesselbahn. Die Rollen 10, 12 sind in Wippenflanschen 20 frei drehbar gelagert. Die Wippenflanschen 20 sind auf einer durch Hauptflansche 24 getragenen Achse 22 schwenkbar gelagert, um ein Wippenelement zu bilden. Solche Wippen sind gut bekannt und können mehrere Wippenelemente zum Tragen oder Niederhalten des Seiles 14 aufweisen.
An den Hauptflanschen 24 ist eine beschränkt schwenk­ bare Querschiene 78 durch Wellen oder Bolzen 74, 76 befestigt. Die obere Fläche 80 der Querschiene 78 ist halbzylindrisch abgerundet und die über den Hauptflanschen 24 liegende untere Fläche hat Einschnitte 84, in welche die oberen Ränder 82 der Hauptflansche 24 eindringen, mit genügendem Spiel, um eine begrenzte Schwenkung der Querschiene 78 zu ermöglichen. Die Querschiene 78 erstreckt sich über die ganze Breite der Wippe und springt beiderseits hervor. Sie liegt über den Wippenflanschen 20 ungefähr senkrecht über der Achse 22, und gegenüber dem oberen Rand der Wippenflansche 20 sind Einschnitte 86 vorgesehen, um eine leichte Schwenkung der Wippenflansche 20 gegenüber der Querschiene 78 zu ermöglichen.
Der mittlere Teil der Querschiene 78 trägt eine Stütze 88 mit einer im normalen Betrieb direkt unter dem Seil 14 liegenden, abgerundeten Auflagefläche 90. Die Breite der Auflagefläche 90 entspricht ungefähr der Breite der Rollen 10, 12 und liegt zwischen diesen beiden Rollen, um das Seil 14 beim Abfallen einer oder beider Rollen 10, 12 zu stützen. Eine Öffnung 92, welche von der Steuerleitung 16 der Kleinkabinen­ bahn durchsetzt ist, ist in der Querschiene 78 vorge­ sehen und wirkt mit einer an dem Hauptflansch 24 vorgesehenen Schneide scherenartig zusammen, so daß bei einem übermäßigen Ausschwenken der Querschiene 78 die Steuerleitung 16 durchgeschnitten wird. Seitlich vorspringende Bereiche 93 an beiden Enden der Quer­ schiene 78 halten das entgleiste Seil 14 zurück bzw. unterstützen dieses.
In der den Zeichnungen entsprechenden Normalposition im Betrieb besteht ein Spiel 94 zwischen den Wippen­ flanschen 20 und den Einschnitten 86. Die Wippen­ flansche 20 können also leicht ausschwenken, ohne die Querschiene 78 zu berühren. Dieses leichte Aus­ schwenken entspricht den normalen Schwenkbewegungen der Wippen in solchen Seilbahnanlagen. Wenn das Seil 14 entgleist, fällt es auf einen der vorspringen­ den Bereiche der Querschiene 78 und gleitet auf der abgerundeten Fläche 80 der Querschiene. Die Reibkraft des Seiles 14 schwenkt die Querschiene 78 und die Steuerleitung 16 wird durch die scharf­ kantige Öffnung 92 und die zugeordnete Schneide abgeschnitten. Der Antrieb der Seilbahn wird dadurch abgestellt, selbstverständlich mit einer gewissen Verzögerung. Während dieser Abstellverzögerung kann eine an das Seil 14 gekuppelte Seilklemme frei über die Querschiene 78 rutschen und das Seil 14 wird durch die Ränder 93 geführt.
Fällt eine Rolle 10, 12 ab, z. B. durch Abscheren einer Rollenachse, dann kippt die Wippe in bekannter Weise. Die Wippenflansche 20 stoßen nach Auffangen des Spieles 84 gegen die Einschnitte 86 und drehen die Querschnitte 78 mit, bis die Einschnitte 84 gegen die Hauptflansche 24 stoßen und sowohl die Querschiene 78 als auch die Wippenflansche 20 die weitere Verschwenkung blockieren. Die Schwenkung der Wippenflansche wird dadurch auf einen ungefähr­ lichen Wert beschränkt und Seilklemmen können über die überbleibende Tragrolle 10, 12 laufen, ohne an die Wippenflansche 20 zu stoßen. Das Schwenken der Querschiene 78 bewirkt natürlich das Abstellen des Antriebes durch Unterbrechung der Steuerleitung 16, wobei die Wirkung der mit der Schneide scherenartig zusammenwirkenden Öffnung 92 unabhängig von der Drehrichtung der Wippe ist.
Fällt die Wippe ganz ab, z. B. durch Abscheren der Achse 22, dann kommt das Seil 14 auf die Stütze 88 zu liegen, die Reibung des Seiles bewirkt das Abschneiden der Steuerleitung 16 in der oben beschrie­ benen Weise. Eine Seilklemme kann ohne Gefahr über die Stütze 88 rutschen. Die Stütze 88 kann gegebenen­ falls auch beim Abfallen einer Rolle wirksam sein, je nach der Krümmung des Seiles 14. Es ist klar, daß die Querschiene 78 in einfacher und sicherer Weise alle Sicherheitsprobleme für eine Seiltragwippe löst. Eine Querschiene 78 wird vorteilhaft jedem Wippenelement zugeordnet. Die Unterbrechung der Steuerleitung 16 kann selbstverständlich auch durch einen einfachen Schalter geschehen.

Claims (4)

1. Schutzvorrichtung an einer Seiltragrollenwippe, insbesondere einem Wippenelement der Tragrollenwippe einer Seilbahn, mit einer mindestens seitlich der Wippe angeordneten Seilauffangeinrichtung, die beim Auftreffen des entgleisten Seiles eine Vorrichtung zum Unterbrechen einer Steuerleitung betätigt, um die Seilbahn stillzusetzen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Seilauffangeinrichtung durch eine sich senkrecht zum Seilverlauf etwa horizontal er­ streckende Querschiene (78) gebildet ist, welche
    • -- im Schwenkbereich der Wippe bzw. des Wippen­ elementes (Rollen 10, 12, Wippenflansche 20, Wippenachse 22) an deren Tragkonstruktion zwischen den beiden Rollen (10, 12) der Wippe angeordnet,
    • -- auf den die Wippenachse (22) tragenden Haupt­ flanschen (24) durch Anschläge (Einschnitte 84) begrenzt schwenkbar gelagert ist, und
    • -- seitlich über die Wippen hinausragt,
  • - daß die Querschiene (78) Anschläge (Einschnitte 86) aufweist, welche die Schwenkbewegungen der Wippenflansche ( 20) mit Spiel (94) auf die Querschiene (78) übertragen, und
  • - daß die Vorrichtung zum Unterbrechen der Steuer­ leitung (16) durch eine Schwenkbewegung der Querschiene (78) betätigbar ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Unterbrechen der Steuer­ leitung (16) aus einer von der Steuerleitung (16) durchsetzten scharfkantigen Öffnung (92) an der Querschiene (78) und die Schneide an einem der Hauptflansche (24) oder umgekehrt angeordnet sind.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschiene (78) nahe der die Wippenachse (22) schneidenden Vertikalebene angeordnet ist, um das Ausschwenken der Wippe nach beiden Richtungen zu begrenzen.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Querschiene (78) eine nach oben abragende Stütze (88) auf dieser befestigt ist, deren freies Ende bis in die Nähe des von den Rollen (10, 12) getragenen Seiles (14) ragt und als abgerundete, in seiner Breite etwa der Rollenbreite entsprechende Auflagefläche (90) für das Seil (14) ausgebildet ist.
DE19792902205 1978-02-01 1979-01-20 Schutzvorrichtung fuer eine seiltragrollenwippe Granted DE2902205A1 (de)

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