AT411983B - Beweglicher seilfangschuh - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen eines aus den Seiltragrollen einer Stütze entgleisten Förderseils einer Seilschwebebahn oder eines Schleppliftes mit zumindest einer im Bereich der Seiltragrollen angeordneten beweglichen Seilfangeinrichtung, einer bei Überschreitung einer kritischen Seillage ansprechenden Meldeeinrichtung zur Abschaltung der Seilschwebebahn bzw. des Schleppliftes und ein Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung. Die bekannten und derzeit in Verwendung stehenden Einrichtungen zum Schutz vor einer Ent- gleisung eines Förderseiles und seinen Folgen bei Seilschwebebahnen und Schleppliften umfas- sen die im folgenden genannten Bauarten: Es sind Meldeeinrichtungen bekannt, welche die Aufgabe haben, einen Abschaltbefehl für den Antrieb der Bahn auszulösen, sobald das Förderseil seine Solllage in der Seilrolle um ein wählba- res Mass seitlich verlässt, bevor es noch aus der Rolle entgleist. Diese Meldeeinrichtungen können mechanisch (Tastrollen, Tastfühler) oder berührungslos (magnetisch, elektronisch, optisch) ausge- bildet sein. Derartige Meldeeinrichtungen können jedoch das Entgleisen des Seiles aus den Trag- rollen nicht in allen Fällen verhindern, da das Abbremsen und Stillsetzen der Bahn einen entspre- chenden Zeitaufwand erfordert, der grösser sein kann als jener des Entgleisungsvorganges. Des weiteren sind Abschalteinrichtungen bekannt, welche aber erst nach einer bereits erfolgten Entgleisung des Förderseiles aus den Tragrollen in Funktion treten, indem sie durch die Wirkung des entgleisten Förderseiles eine mechanische Einrichtung betätigen, die einen Abschaltbefehl an den Antrieb der Bahn leitet. Eine solche Einrichtung ist der bekannte Bruchstab, der entweder vom entgleisten Seil selbst oder aber von einer nach der Seilentgleisung aus der Normallage bewegten Rolle (Gewichtsrolle) betätigt wird. Derartige Abschaltvorrichtungen können das Abstürzen bzw. Aufsteigen des Förderseiles nicht verhindern. Darüber hinaus sind noch Seilfangschuhe bekannt, eine häufig angewendete mechanische Konstruktion, die seitlich an der Aussenseite im Bereiche der Seiltragrolle starr angebracht ist, und das Ziel verfolgt, ein bereits über den Rollenbord entgleistes Förderseil neben den Seilrollen aufzu- fangen, um seinen Absturz bzw. sein Aufsteigen zu verhindern. Die erforderliche Freigängigkeit der Gehänge und Klemmapparate der Fahrbetriebsmittel (Ses- sel, Kabinen, Gehänge) der Seilschwebebahnen oder Schlepplifte verlangt, dass die Seilfangschu- he und ähnliche mechanische Einrichtungen seitlich knapp neben den Rollen angebracht sind und nicht sehr weit seitlich ausladen, um im normalen Betrieb nicht ein Anstossen der seitlich ausge- pendelten Fahrbetriebsmittel zu verursachen. Die dadurch eingeschränkten konstruktiven Gestal- tungsmöglichkeiten der starren Seilfangschuhe oder anderer Auffangvorrichtungen vermindern jedoch ihre Wirksamkeit. Die praktische Erfahrung im Seilbahnbetrieb haben ebenso wie systema- tische Versuche gezeigt, dass entgleisende Förderseile derartige Seilfangschuhe häufig übersprin- gen, so dass sie wirkungslos bleiben. Derartige Seilfangschuhe werden beispielsweise in den Patentschriften AT 260 994 B und AT 362 825 B beschrieben, wobei bei einem Absturz des Seiles in einen der Seilfangschuhe zugleich die Seilbahnanlage abgeschaltet wird. Die US 4 226 187 A zeigt einen als weitere Seilrolle ausgebildeten Seilfangschuh, mit dem das abstürzende Seil aufgefangen werden soll. Andere bekannte Vorschläge für bewegliche mechanische Vorrichtungen zum Auffangen eines bereits entgleisten Seiles, die erst durch das bereits entgleiste Seil betätigt werden, kommen nicht zur praktischen Anwendung. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und ei- ne Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass eine eintretende oder bereits eingetretene Seilentgleisungen nicht nur erkannt und gemeldet wird, einschliesslich der automati- schen Abschaltung der Bahn, sondern dass mit deren Hilfe vor allem das Abstürzen bzw. Aufstei- gen des entgleisten Förderseiles verlässlich verhindert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei Überschreitung der vorbe- stimmten kritischen Seillage die Seilfangeinrichtung aus ihrer eingezogenen Ruheposition in eine Seilfangposition bewegbar ist. Die Bewegung der Seilfangeinrichtung kann durch eine Verschiebung und/oder eine Drehbe- wegung aus ihrer Ruheposition in die Seilfangposition erfolgen. Ein Vorteil einer derart konstruier- ten beweglichen Seilfangvorrichtung besteht darin, dass sie in der Normallage die Freigängigkeit eines vorhandenen, seitlich ausgependelten Fahrbetriebsmittels in keiner Weise einschränkt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Seilfangeinrichtung in Fahrtrichtung federnd bzw. <Desc/Clms Page number 2> verdrehbar gelagert ist, da dadurch im Falle der schon in die Seilfangposition ausgefahrenen Seilfangeinrichtung, jedoch ohne erfolgter Seilentgleisung eine vorbeifahrende Seilklemme samt Gehänge des Fahrbetriebsmittels beim Anstossen an die Seilfangeinrichtung diese in der Fahrtrich- tung derart verformen oder auslenken kann, dass keine Fahrtbehinderung eintritt. Da es bei Überschreitung einer kritischen Seillage, welche ein Ausfahren der Seilfangeinrich- tung bewirkt, nicht zwangsläufig zu einer Seilentgleisung kommen muss, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass bei einer unterbliebenen Entgleisung des Förderseils die Seilfangeinrichtung selbsttätig in die Ruheposition rückgeführt wird. In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt die Figur 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Auffangen eines Förderseiles in der Seilfangpositi- on, die Figur 2 zeigt die Vorrichtung in ihrer eingezogenen Ruheposition mit einem vorbewegten, quer zur Fahrtrichtung ausgependeltem Fahrbetriebsmittel, insbesondere mit einer kuppelbaren Seilklemme. Die Figur 1 zeigt die Stütze einer Seilbahn mit zumindest einer Seiltragrolle, in deren unmittel- baren Nähe eine Meldeeinrichtung 1 angeordnet ist, welche die Lage des Förderseiles 3 auf der Seiltragrolle überwacht. Im dargestellten Fall hat die Meldeeinrichtung 1 eine Überschreitung der kritischen Seillage bzw. die vollständige Entgleisung des Förderseiles 3 erkannt und gemeldet, und in weiterer Folge die automatische Abschaltung der Seilbahn veranlasst. Zugleich hat die Melde- einrichtung 1 eine bewegliche Seilfangeinrichtung 2 veranlasst, sich aus ihrer - bei ordnungsgemä- #er Seillage - eingezogenen Ruheposition mittels einer Bewegungsvorrichtung 4 in eine Seilfang- position zu bewegen. Diese Bewegungsvorrichtung 4 kann beispielsweise mechanisch, elektrisch oder magnetisch funktionieren, der Bewegungsvorgang selbst kann eine Verschiebung, Verdre- hung oder eine Kombination dieser Bewegungsarten sein. Die erfindungsgemässe Seilfangeinrich- tung 2 kragt in ihrer ausgefahrenen Seilfangposition so weit aus, dass das entgleiste Förderseil 3 diese nicht mehr überspringen kann und ein Absturz bzw. Aufsteigen des Förderseiles 3 zuverläs- sig verhindert wird. Die Figur 2 zeigt eine Seilrolle und die Seilfangvorrichtung 2 in ihrer eingezogenen Ruhepositi- on. Ein von der Vertikalen ausgelenktes Fahrbetriebsmittel 5 überfährt gerade diese Seilrolle und passiert die Seilfangvorrichtung 2 ohne Kollisionsgefahr. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Auffangen eines aus den Seiltragrollen einer Stütze entgleisten Förder- seils (3) einer Seilschwebebahn oder eines Schleppliftes mit zumindest einer im Bereich der Seiltragrollen angeordneten beweglichen Seilfangeinrichtung (2), einer bei Überschrei- tung einer kritischen Seillage ansprechenden Meldeeinrichtung (1) zur Abschaltung der Seilschwebebahn bzw. des Schleppliftes, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschrei- tung der vorbestimmten kritischen Seillage die Seilfangeinrichtung (2) aus ihrer eingezo- genen Ruheposition in eine Seilfangposition bewegbar ist.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilfangeinrichtung (2) durch eine Verschiebung und/oder eine Drehbewegung aus ihrer Ruheposition in die Seil- fangposition bewegbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilfangeinrich- tung (2) in ihrer Seilfangposition in Bewegungsrichtung des Förderseils (3) durch ein an- stossendes Fahrbetriebsmittel (5) auslenk- oder verformbar ist, beispielsweise durch Fede- rung oder gelenkige Lagerung.4. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass bei Überschreitung einer kritischen Seillage und nachfolgender Be- wegung der Seilfangeinrichtung (2) in die Seilfangposition, jedoch unterbleibender Entglei- sung des Förderseils (3) die Seilfangeinrichtung (2) selbsttätig in die Ruheposition rückge- führt wird.HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
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