DE2900976C2 - Schaltungsanordnung zum Steuern des Drehmoments eines Dreiphasen-Induktionsmotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Steuern des Drehmoments eines Dreiphasen-InduktionsmotorsInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
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Description
weisenden Konstanten
) enthält,
35
40
einen ersten Addierer (107) zum Addieren des Ausgangssignals
des Akkumulator-Registers (106) zu dem Drehwinkel Θ, um einen Magnetflußwinkel Φ S5
des Motors zu bilden,
einen Funktionsgenerator (110), der in Abhängigkeit von dem durch den ersten Addierer (107) gelieferten
Magnetflußwinkel Φ ein erstes und ein zweites Paar trigonometrischer Funktionen:
in Φ, cos Φ und sin f Φ - — π ], cos ( Φ - — π J
bildet,
eine Koeffizientenschaltung (103) zum Bilden eines
Produkts aus dem Drehmomentbefehl T1, und einer
zweiten Konstanten \j^)\
65
10
15
20
25
30 einen zweiten Addierer (108) zum Addieren einer ersten Phasenrichtungskomponente ((<f>o/A/)sin Φ)
eines ersten Vektors mit einer definierten Größe (Φο/Αί) und einer Richtung entsprechend dem
Magnetflußwinkel φ zu einer ersten Phasenrichtusgskomponente
(TJJL1IΦύ cos Φ) eines zweiten
Vektors, der senkrecht zu dem ersten Vektor steht und eine Größe aufweist, die gleich dem Produkt des
Drehmomentbefehls T1 und dem zweiten durcn die Koeffizientenschaltung (103) addierten Koeffizienten
(L/ΜΦο) ist, um einen Strombefehl /,„ für die
erste Phase zu erhalten;
einen dritten Addierer (109) zum Addieren einer zweiten Phasenrichtungskomponente
sin
φ - j*)]
des ersten Vektors und einer zweiten Phasenrichtungskomponente
cos
des zweiten Vektors, um einen Strombefehl für die zweite Phase Z1 b zu bilden; und einen Schalter (113)
zum abwechselnden Zuführen der Ausgangssignale des zweiten und des dritten Addierers (iö8 und 109)
zu dem Digital/Analog-Umsetzer (12).
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Steuern des Drehmoments eines Dreiphasen-Induktionsmotors
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
In Schaltungsanordnungen zur Positionssteuerung und zur Geschwindigkeitssteuerung, bei denen ein
rasches Ansprechen erforderlich ist, werden im allgemeinen Nebenschlußgleichstrommotoren verwendet.
Da das Ausgangsdrehmoment des Nebenschlußmotors theoretisch proportional dem Ankerstrom ist, kann die
Steuerschaltung theoretisch als lineare selbsttätige Steuerung (P-Regler) mit schneller Ansprechcharakteristik
ausgebildet werden.
Wenn es möglich wäre, einen Induktionsmotor durch eine solche Steuerungsschaltung mit konstanter Drehzahl
zu betreiben, würde man die folgenden Vorteile gegenüber einem Gleichstrommotor erhalten:
Es entfällt ein Kommutator, so daß der Motor leicht zu warten und frei von Funkenbildung und Störgeräuschen
ist. Es entfallen Kommutierungsschwierigkeiten, so daß der Motor mit hohen Strömen und hoher Drehzahl
betreibbar ist. Außerdem bieten Induktionsmotoren eine hohe Staub- und Explosionssicherheit. Ferner
sind sie einfach und mit kleinen Abmessungen herstellbar.
Zu den bekannten Schaltungsanordnungen zur Steuerung von Induktionsmotoren gehören die mit der sogenannten
{//^-Steuerung, bei der die Betriebsspannung
U des Motors und seine Primärfrequenz / so gesteuert werden, daß sie proportional zur Drehzahl des Motors
sind. Hierbei ist es nicht möglich, die Spannung U und die Frequenz / direkt zu messen, die ein Drehmoment
erzeugen können, dessen Wert durch die Steuerschaltung vorgegeben wird, so daß es nicht möglich ist, ein
Drehmoment entsprechend der theoretischen linearen
29 OO
selbsttätigen Steuerung zu erzeugen.
Bei der Schaltungsanordnung der gattungsgemäßen
Art, die aus der DE-OS 28 55 734 mit älterem Zeitrang
bekannt ist, wird die Größe des Drehfeldes als variabel
angenommen. Da die zeitliche Ableitung dieser Größe s in die Berechnung der Strombefehle für die Statorwicklungen
eingeht, ergibt sich eine aufwendige Schaltungsanordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der gattungsgemäßen Art anzugeben,
bei der die Berechnung der Strombefehle für die Statorwicklungen mit einfacherem Schaltungsaufbau
erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch gekennzeichnet
Bei dieser Lösung wird die Größe des Drehfeldes als konstant angenommen. Demzufolge ist die zeitliche
Ableitung dieser Größe null M^" = OJ. Die zeitliche
Ableitung dieser Größe geht daher nicht in die Berechnung der Strombefehle für die Statorwicklungen ein, so
daß sich der Schaltungsaufbau für diese Berechnung entsprechend vereinfacht.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Zweiphasen-Induktionsmotor zur Erläuterung des der
Erfindung zugrundeliegenden Prinzips,
Fig. 2 ein Vektordiagramm der in dem Motor der Fig. 1 vorhandenen Magnetfelder,
Fig. 3a und 3 b zusammen ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
und
F i g. 4 das Verbindungsschema der Statorwicklungen eines Dreiphasen-Induktionsmotors und die Beziehung
zwischen deren Spannungen und Strömen.
Zunächst wird das Prinzip der erfindungsgemäßen Drehmomentsteuerung eines Induktionsmotors
beschrieben.
Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird das Prinzip
anhand eines Zweiphasen-Induktionsmotors mit Käfigläufer erläutert, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Er
hat eine erste Statorwicklung mit den Abschnitten 1 und 1' und eine zweite Statorwicklung mit Abschnitten
2 und 2', die senkrecht auf der ersten steht. Die Riehtung, die mit der Ebene der beiden Abschnitte 2 und 2'
zusammenfällt, wird als rf-Achse bezeichnet, während die Richtung, d-;e mit der Ebene der Abschnitte 1 und Γ
zusammenfallt, als <?-Achse bezeichnet wird. Der Strom, der durch Statorwicklung 1-Γ fließt, sei iis und
der Strom, der durch die Statorwicklung 2-2' fließt, sei /,,,. Die Richtung der Ströme ist in der Zeichnung durch
Punkte und Kreuze bezeichnet.
Durch die magnetische Induktion der Statorströme ids
und iqs fließt ein Strom in den Rotorwicklungen. Wenn ss
man annimmt, daß die Rotorwicklungen eine Wicklung 3-3' in der q-Achse und eine andere Wicklung 4-4' in
der rf-Achse aufweisen, dann hat der Rotorstrom eine Komponente idr, die durch die Rotor.vicklung 3-3'
fließt, und eine Komponente iq„ die durch die Rotorwicklung
4-4' fließt. Beide Komponenten stehen mithin senkrecht aufeinander.
Die durch die Wicklungen 1-Γ und 3-3' fließenden
Ströme ids und idr erzeugen einen Magnetfluß ΦάΓ im
Rotor in Richtung der rf-Achse, wie aus Fig. 2 zu ersehen
ist. Der Magnetfluß <Z>„f in der ήΐ-Achse wird durch
die Ströme /,,, und /,,,. in den Wicklungen 2-2' und 4-4'
erzeugt. Die Magnetflüsse lassen sich durch die folgenden Gleichungen wiedergeben:
Φ*. =M ■ ids+Lr- idr\ <Pqr = M ■ iQS + L, ■ ij
Φ*. =M ■ ids+Lr- idr\ <Pqr = M ■ iQS + L, ■ ij
wobei
M die Gegeninduktivität zwischen der Statorwicklung
und der Rotorwicklung und
Lr die Selbstinduktion der Rotorwicklung ist
Lr die Selbstinduktion der Rotorwicklung ist
Wenn sich der Rotor mit einer Winkelgeschwindigkeit θ entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 dreht und
die Rotorwicklungen 3-3' und 4-4' kurzgeschlossen sind, gilt die folgende Gleichung:
wobei R, der ohmsche Widerstand der Rotorwicklung
ist. _,_
Wenn der umlaufende Magnetfluß Φ einen konstanten Wert Φο und die Winkelgeschwindigkeit Φ hat, lassen
sich Φάτ und Φν durch die folgende Gleichung wiedergeben:
αΦ*. | D ■ |
" di | Kr'ld |
άΦα,
dt |
■iqr |
Φο
Aus den Gleichungen (1), (2) und (3) lassen sich die Ströme ids und iqs durch die folgenden Gleichungen
ableiten:
wobei
φ =
Φο
άΦ
d/
(Φ-Θ)Φ0· cos Φ
Da die Gleichungen (3) aus den Gleichungen (4), (1) und (2) abgeleitet werden können, wenn die Ströme ids
und iqs nach Gleichung (4) durch die Statorwicklungen
fließen, werden Flußkomponenten ΦάΓ und Φν in der
rf-Achse und der g-Achse erzeugt, die einen konstanten
Wert Φο haben und der Gleichung (3) gehorchen.
Andererseits kann das Drehmoment Te, das von dem
Induktionsmotor erzeugt werden soll, di-rch die folgende
Gleichung ausgedrückt werden:
Te - (Φ,, ■ /*. - ΦύΓ ■ V>
(5)
Aus den Gleichungen (2), (3) und (5) erhält man:
■ (Φ - Θ)
Durch Einsetzen der Gleichung (6) in die Glei-
29 OO
chung (4) erhält man:
(7)
Wenn man beide Seiten der Gleichung (6) integriert, ίο
erhält man:
Φ =
Jr,
άί+θ
(8)
^— ■ Tt ■ cos Φ
ΜΦ0
ΜΦη
15
Wenn ein gewünschter Drehmomentbefehl T, für den Induktionsmotor aufgrund der oben angegebenen
Berechnungen gegeben wird, kann dieser Drehmomentbefehl T, in die Gleichungen (7) und (8) eingesetzt
werden, um Statorströme ids und iqs zu erhalten. Wenn
diese Ströme durch die Statorwicklungen geleitet werden, erzeugt der Induktionsmotor ein Ausgangsdrehmoment,
das dem Befehlswert Te entspricht.
Wenn der gewünschte Drehmomentbefehl Te, der
durch die Gleichungen (7) und (8) gegeben ist, in seinem Augenblickswert verändert wird, dann erzeugt der
Motor ein Ausgangsdrehmoment, das in seinen Augenblickswerten genau damit übereinstimmt. Diese Beziehung
gilt für eine beliebige Drehzahl oder Winkelgeschwindigkeit θ des Motors, so daß eine schnell ansprechende
Drehmomentsteuerung eines Induktionsmotors erhalten wird, die ähnlich ist wie die eines Gleichstrommotors.
Wenn der Drehmomentbefehl T1 nach den Gleichungen
(7) und (8) negativ ist, dann würde der Motor ein negatives Drehmoment erzeugen.
Wenn die beschriebenen Prinzipien auf einen Dreiphasen-Induktionsmotor
angewendet werden, dann müssen die Ströme i, „, i, b und /, o die durch den Stator
des Motors fließen; den folgenden Beziehungen gehörchen:
45
(9)
50
55
Nachdem das erfindungsgemäße Prinzip der Drehmomentsteuerung
eines Induktionsmotors beschrieben worden ist, wird nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform
der Drehmomentsteuerungsschaltungsanordnung anhand der Fig. 3 und 4 näher erläutert
Die Drehmoment-Steuerschaltungsanordnung nach F i g. 3 a und 3 b enthält einen Impulsgenerator 6, der an
die Welle eines zweipoligen Dreiphasen-Induktionsmotors 5 angeschlossen ist und elektrische Impulse 6 α
erzeugt, deren Folgefrequenz proportional zur Drehzahl des Motors ist. Es sei nun angenommen, daß der
Impulsgenerator 6 pro Umdrehung des Motors 1024 Impulse 6 a und ein die Drehrichtung darstellendes
Signal 6b des Motors erzeugt. Die Signale 6 a und 6 ft werden einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 7, der als
binärer 10-Bit-Zähler ausgebildet ist, zugeführt, der die
Impulse 6 a vorwärts zählt, wenn der Motor vorwärts läuft, der sie jedoch rückwärts zählt, wenn die Drehrichtung
umgekehrt wird. Wenn man den Drehwinkel des Motors 5, der kleiner als eine vollständige Umdrehung
ist, mit Θ bezeichnet, kann der Zählwert des Zählers 7 einen Wert von 0 bis 2047 annehmen, ausgedrückt
durch 1024 θ/2 π, wenn ©eine Größe ist, die der Größe Θ in Gleichung (8) entspricht.
Ein Taktimpulsgenerator 8 erzeugt Taktimpulse SP mit einer Taktperiode T = 1/1000 s, und diese Impulse
werden einem Digitalrechner 10 zugeführt, so daß er ein Programm ausführt, das notwendig ist, um die Statorströme
/, „, 1, b und /, c nach Gleichung (9) alle T Sekunden
zu berechnen. Die Taktimpulse SP werden auch einem Anschluß 9 α eines binären 10-Bit-Speicherregisters
9 zugeführt, um den Zählerwert des Zählers 7 bei jedem Impuls SP in das Speicherregister 9 zu übertragen.
Auf diese Weise wird der Inhalt des Speicherregisters 9 alle T Sekunden neu auf die Größe 1024 Θ/2 ;r, je
nach Größe des Drehwinkels Θ des Motors, eingestellt.
Die durch eine gestrichelte Linie zusammengefaßten Schaltelemente bilden einen Digitalrechner 10. Diese
Elemente sind Koeffizientenschaltungen 101,102,183,
104 und 105, ein Akkumulator-Register 106, Addierer 107,108 und 109, ein trigonometrischer Funktionsgenerator
110, Multiplizierer 111 und 112 und ein Schalter
113. Diese Bauelemente sind nicht einzeln vorgesehen, sondern bestehen aus der üblichen Hardware, die auf
einer Zeitmultiplex-Basis unter Steuerung durch die Programmsteuereinheit 100 in dem Rechner betrieben
wird. Wenn die Erfindung als Hardware ausgeführt ist, dann sind die verschiedenen Bauelemente als digitale
Schaltungen ausgebildet und nach F i g. 3 verbunden. Es ist jedoch auch möglich, einen Teil der Bauteile als Analogschaltungen
auszubilden.
Die Taktimpulse SP werden einem Auslöseanschluß 50 einer Programmsteuereinheit 100 zugeführt, um der
Reihe nach die Programmschritte 1 bis 6 auszuführen.
Diese Schritte werden in weniger als T = 1 /1000 s ausgeführt,
so daß die Programmsteuereinheit 100 den Betrieb des Rechners unterbricht oder ein anderes Programm
ausführt, das nicht mit dieser Erfindung zusammenhängt,
bis der nächste Impuls SP erzeugt wird.
Wenn ein Impuls SP erzeugt wird und die Programmsteuereinheit
100 den Programmschritt 1 einleitet, wird ein digitaler Drehmomentbefehl Te durch einen Drehmomentbefehisgeber
Il erzeugt und der KoefRziente-nschaltung 101 über einen Eingang 51 zugeführt und mit
einem vorbestimmten Koeffizienten Rr · ΤΙΦ\multipliziert,
so daß ein Signal Te ■ /ί,77Φο entsteht Dieses
Signal bzw. diese Daten werden zum Inhalt X* (i - T)
des Akkumulator-Registers 106 von der vorhergehenden Taktperiode addiert, um einen Inhalt X* (?) im vorliegenden
Takt zu erzeugen.
X*(t)
^r-Te+x*(t-
Der Inhalt des Akkumulator-Registers 106 läßt sich ausdrücken durch:
29 OO
auf der rechten Seite der Gleichung (8) entspricht.
Wenn die Programmsteuereinheit 100 den Programmschritt 2 einleitet, wird der Inhalt des Speicherregisters
9 der Koeffizientenschaltung 102 über eine Eingangsklemme 52 zugeführt und mit dem Koeffizienten
2 ^/1024 multipliziert, um Daten zu erzeugen, die dem Wert Θ in Gleichung (8) entsprechen.
Dieses Θ und der im Schritt 1 gebildete Wert X*(t)
werden in einem Addierer 107 addiert, um den Flußwinkel Φ nach Gleichung (8) zu ermitteln.
Dann wird der Programmschritt 3 ausgeführt, und der Funktionsgenerator 110 berechnet sin Φ, cos Φ,
sin (φ - j · ff] und cos (φ- y π) mit dem im
Schritt 2 berechneten Flußwinkel.
Im Programmschritt 4 wird die Größe ^-^ · ^gebildet,
indem das Signal Te des DrehmomentbefehJsgebers
11 in der Koeffizientenschaltung 103 mit einem Koeffizienten -jjfo multipliziert wird.
Dann wird der Programmschritt 5 zur Berechnung der Gleichung (9) ausgeführt:
= A sin Φ
M
M
MΦα
Te · cos Φ,
mit Hilfe einer Koeffizientenschaltung 104, eines Multiplizierers
111 und eines Addierers 108.
Das Signal /, „ wird über den Schalter 113, der auf dem
oberen Kontakt α steht, wenn der Programmschritt 5 ausgeführt wird, und über einen Eingang 53 einem Digital-Analog-Umsetzer
12 zugeführt, um eine analoge Größe zu bilden, die einem Haltekreis 13 zugeführt
wird, um dessen Ausgangsgröße /, „* auf einen Wert einzustellen,
der dem Wert /", a entspricht, der am Ende des
Schrittes 5 berechnet ist. Danach wird die Ausgangsgröße ι, „* des Haltekreises 13 auf diesem Wert I1 „
gehalten, bis ein neuer Wert im Schritt 5 der nächsten Taktperiode berechnet ist.
Dann wird der Programmschritt 6 ausgeführt, um die folgende Gleichung (9) zu berechnen:
dauer von T = 1/1000 s die Ausgangsgröße der Haltekreise geändert, so daß sich analoge Spannungen ergeben,
die den Statorströmen ;, „ und Z1,, des Induktionsmotors entsprechen, die notwendig sind, um das
gewünschte Drehmoment zu erzeugen.
Bei einer Anwendung, bei der die Ansprechzeit der Drehmcir.ent-teuerung so groß ist, daß sie länger ist als
die Taktperiode T = 1/lOOü s, treten keine Schwierigkeiten
auf, daß das Ansprechen der Drehmomentsteue-
rung zu lange verzögert wird, wenn die Ströme Z1 „ und
/, b je einmal in jedem Takt berechnet werden.
Die Ausgangsspannung i, „* des Haltekreises 13 wird
als Bezugsbefehlsspannung für den Strom /„ benutzt, der durch die Statorwicklung 5a der Phase α fließt. Dieser
Phasenstrom /„ wird in eine Spannung /„* umgewandelt,
die dem Strom /„ entspricht, und zwar mit Hilfe eines Stromdetektors 18. Die Differenz zwischen dem
Befehlswert I1 „* und der rückgekoppelten Größe von
/„* wird durch einen Leistungsverstärker 15 verstärkt,
und seine Ausgangsspannung Va wird der Statorwicklung
5„ der Phase a des Motors zugeführt.
Der Leistungsverstärker 15 steuert seine Ausgangsspannung V0 so, daß die Differenz zwischen ι, 0* und /„*
stets gleich null, also I0 = i\ «,* ist.
In ähnlicher Weise wird die Ausgangsspannung Vb
eines Leistungsverstärkers 16 der Statorwicklung 5b der
Phase b des Motors zugeführt, um eine Rückkopplungssteuerung durchzuführen, so daß die Differenz zwischen
dem Bezugsbefehlsstrom i, „* der Phase b und der
Ausgangsspannung Ib* des Stromdetektors 19 des Phasenstroms
V4 stets gleich null ist.
Wie schon erwähnt, haben die Statorströme /„ und /,,
der Phasen α und b solche Werte, daß sie dem Drehmomentbefehl Te der Gleichungen (8) und (9) entsprechen.
Die Ausgangsspannung Vc eines Leistungsverstärker
17 wird der Statorwicklung Sc der Phase c zugeführt,
so daß ein Phasenstrom Ic fließt. Die Summe der Ströme, die durch die drei Statorwicklungen 50,5b und
5,- fließen, ist null, so daß die folgende Gleichung gilt:
Ia+Ib+Ic = 0.
Solange daher die Statorströme /„ und Ib so gesteuert
werden, daß sie gleich den Befehlswerten /, „* und Z1 b*
sind, unabhängig von dem Wert von Vc, dann erfüllt der
Strom Ic automatisch die Beziehung:
50 Ic = - (In + /»).
Da die Gleichung (9)
Da die Gleichung (9)
ΜΦ0
Tc ■ cos I Φ - — π
ist, ist der Wert Ic gleich dem Wert /, c in Gleichung (9).
Es ist vorteilhaft, die Ausgangsspannung Vc des Leistungsverstärkers
17 so zu steuern, daß die Gleichung
und zwar mit Hilfe der Koeffizientenschaltung 105, des Multiplizierers 112 und des Addierers 109. Die iXb-Signale
werden dem Digital-Analog-Umsetzer 12 über den Schalter 113 zugeführt, der auf den unteren Kontakt
b eingestellt ist, während der Programmschritt 6 ausgeführt
wird, um die analoge Größe zu erzeugen. Die Ausgangsspannung iXh* des Haltekreises 14 wird auf
einen Wert geändert, der dem gerade berechneten Wert
/,, cntsprichVsodaßderProgramrnschrittobeendetist.
Wie erwähnt, wird in jedem Takt, mit der Penoden-
F. + Vt + Vc = 0
stets erfüllt ist
Die Steueranordnung hat folgende Vorteile. Wenn die Statorwicklungen 5e, 5b und Se in Stern geschaltet sind,
wie Fig. 4 zeigt, dann kann die Impedanz jeder Wicklung
mit Z bezeichnet werden, wobei angenommen wird daß der Rotorstrom null ist Die betreffenden Statorströme
können durch die folgende Gleichung angegeben werden, in der VN die Spannung am (neutralen)
29 OO
9
Sternpunkt bezeichnet:
V0-VN = ZIA
K6 - VN = Zi. I (10)
Vc - VN = ZIc J ,
Wenn die Bedingung
a b c
f; und
/„ + 4 + /c = 0
in der Gleichung (10) eingesetzt wird, so ist die Spannung VN = 0. so daß
Der Strom /0 wird daher zu einer Funktion der Spannung
K0 allein und hängt nicht von Vb und Vc ab. Infolgedessen
kann der Strom Ia, der durch den Leistungsverstärker
15 verstärkt wird, stabil durch eine Stromrückkopplungsschleife gesteuert werden, ohne daß eine
Störung durch die Spannungen Vb und Vc eintritt.
Wenn die Bedingung Vtt + Vb + Vc = 0 nicht eingehalten
wird, wird die Steuerung des Stromes I0 unstabil,
infolge der Störungen durch die Spannungen Vb und Vc.
Um eine Steuerung von Ve = -(V„ + Vb) durchzuführen,
werden die Spannungen V„ und Vb den beiden
Additionseingängen eines Operationsverstärkers 20 in Fig. 3 zugeführt, so daß die Ausgangsspannung V*
durch die Gleichung wiedergegeben wird:
V* = - (F0 + Vb).
Diese Ausgangsspannung V* wird mit der Ausgangsspannung Vc des Leistungsverstärkers 17 verglichen
und die Differenz durch den Leistungsverstärker 17 verstärkt, der rückgekoppelt ist, so daß Vc gleich Vc* wird.
Aus dieser Beschreibung geht hervor, daß der Motor sofort ein Drehmoment erzeugen kann, das mit dem
Drehmomentbefehl in jedem Fall übereinstimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4S
50
55
60
65
Claims (1)
- 29 OOPatentanspruch:Schaltungsanordnung zum Steuern des Drehmoments eines Dreiphasen-Induktionsmotors mit einem Impulsgenerator zum Feststellen des Drehwinkels θ der Welle des Induktionsmotors,
einem Taktimpulsgenerator, der Taktimpulse mit einer definierten Periode erzeugt, während der drei Statorströme gebildet werden, die in der nächsten Taktperiode jeder der Statorwicklungen des Motors zugeführt werden,einem Drehmomentbefehlsgeber, der einen Drehmomentbefehl Tt erzeugt,einem Digitalrechner, der in Abhängigkeit von dem Drehmomentbefehl und dem Drehwinkel zwei Strombefehle ile und ilb berechnet, die jeweils dem ersten und dem zweiten Phasenstatorstrom entsprechen, der durch die erste bzw. zweite Phasenstaiorwicklung des Motors Hießt,
einem Digital/Analog-Umsetzer, der die Strombefehle /,, und /u in analoge Strombefehle ila* bzw. I14* umsetzt,einem ersten Leistungsverstärker zum Verstärken einer Differenz zwischen dem analogen Strombefehl Zi0* und einer durch eine Rückkopplungsschleife zugeführten Spannung /„*, die einem durch die erste Statorphasenwicklung des Motors fließenden Strom entspricht, um eine Ausgangsspannung V0 für die erste Statorphasenwicklung zu erhalten,
einem zweiten Leistungsverstärker zum Verstärken einer Differenz zwischen dem analogen Strombefehl /,(,* und einer durch eine Rückkopplungsschleife zugeführten Spannung /,,*, die einem Stromfluß durch die zweite Statorphasenwicklung des Motors entspricht, um eine Ausgangsspannung Vb für die zweite Statorphasenwicklung zu erhalten,
einem dritten Leistungsverstärker zum Erzeugen einer Ausgangsspannung Vc, die gleich der negativen Summe -(V0 + Vb) der Spannung V0, Vb ist und die der dritten Statorphasenwicklung des Motors zugeführt wird, dadurch ge kennzeichnet, daß der Digitalrechner (10) aufweist:
eine erste Berechnungseinheit (101, 106), die entsprechend dem Drehmomentbefehl einen Schlupfwinkel X*(t) des Motors berechnet, wobei die erste Berechnungseinheit ein Akkumulator-Register (106) zum Aufsummieren aufeinanderfolgender Produkte aus dem Drehmomentbefehl (Te) und einer ersten die Größe (Φο) des Drehfeldes auf- so
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