DE2711497B2 - Anordnung zur Regelung der Drehzahl - Google Patents
Anordnung zur Regelung der DrehzahlInfo
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- H02P25/03—Synchronous motors with brushless excitation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines von einem Frequenzunirichter mit
Spannungen variabler Frequenz gcspcis'.cn gleichfelderregten,
mehrphasigen Synchronmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine solche Kombination eines Synchronmotors urd eines Frequenzumrichters, der insbesondere Thyristoren
zum Steuern des Motors und keine Kommutatoren oder Schalter oder Bürsten enthält, wird im folgenden
kurz Motor veränderbarer Drehzahl genannt. Ein solcher Motor veränderbarer Drehzahl besitzt vorteilhaft
einen großen regelbaren Dreh/ahlbereich, wobei das Fehlen von Kommutatoren und Bürsten die
Instandhaltung und die Prüfung eines derartigen Motors veränderbarer Drehzahl erleichtert. Solche Anordnungen
zur Regelung eines derartigen Motors veränderbarer Drehzahl sind bekannt. Beispielsweise ist ein
Stromrichtermotor bekannt (Archiv für Elektrotechnik, 1966, S. 297-310), der einen Zykloumformer, d. h. eine
Stromrichter-Gegenparallelschaltung, besitzt, der aus antiparallel geschalteten Thyristorbrücken besteht, die
jeweils für alle drei Phasenwicklungen des Motors vorgesehen sind, wobei bei einem derartigen Stromrichtermotor
die Phase des Ankerstroms voreilend gesteuert wird gegenüber der Lage der Magnetpole, um
die Ankerrückwirkung zu kompensieren, um dadurch den Leistungsfaktor auf einen bestimmten Wert,
beispielsweise den Wert Eins, einzustellen. Gemäß einer anderen bekannten Anordnung (vgl. Elektrotechnik
1972, Heft 11. S. 16-22j wird der Leistungsfaktor und
ias Drehmoment einschließlich dessen Richtung eines,
gleichstromverketteten Motors veränderbarer Drehzahl durch das Steuern der Zündphasen des Umrichters
geregelt. Das heißt, daß bei einem derartigen Motor veränderbarer Drehzahl der Leistungsfaktor und das
Drehmoment dadurch geregelt werden kann, daß die 7.ündphase des Frequenzumrichters gesteuert wird.
Dabei kann es jedoch zu einer mangelhaften Regelung kommen.
Wenn nämlich von einem derartigen Motor veränderbarer Drehzahl eine starken Änderungen unterliegende
Last angetrieben wird, wie bei einem Stahl-Walzwerk, kann der lastabhäfgige Strom lücken, v/enn die Lasi
einen niedrigen Wert annimmt. Der Verstärkungsfaktor des .Stromreglers, der eine untergeordnete Regelschleife
der Anordnung zur Regelung der Drehzahl bildet, ändert sich in einem kontinuierlichen Bereich, in dem
der lastabhängige Strom kontinuierlich oder gleichförmig ist, und in einem diskontinuierlichen Bereich, in dem
der lastabhängige Strom lücken kann, sehr stark. Insbesondere sinkt der Verstärkungsfaktor des Stromreglers
in dem diskontinuierlichen Bereich sehr stark ab. Das Ansprechverhalten der Anordnung zur Regelung
der Drehzahl muß nun abhängig von diesem diskontinuierlichen Bereich eingestellt werden, wodurch das
Ansprechverhalten für den kontinuierlichen Bereich unstabil werden kann. Somit kann nur sehr schwierig für
beide Bereiche eine zufriedenstellende Regelkennlinie erreicht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Regelung der Drehzahl bei einem Motor veränderbarer
Drehzahl der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine große Änderung des Verstärkungsfaktors des.
Stromreglers verhindert wird und daß die Anordnung zur Regelung der Drehzahl ein sehr gutes Ansprechverhalten
besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Untcransprüche weitergebildet.
Bei der Erfindung ist wesentlich, daß der Wert eine·*
Ankerstroms konstantgehalten wird und daß die Phase des Ankerstroms abhängig von einem Drehmomentbe·
/ugssignal geregelt wird, um den Leistungsfaktor zu verringern, wenn das Drehmomentbezugssignal einer
Wert annimmt, der kleiner als ein Schwellenwert ist. unterhalb dem der Ankerstrom lüeken würde, wodurch
dieser Zustand eines lückenden Stroms verhinderl wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. I schematisch die Schaltung einer herkömmlichen Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines
verketteten Motors veränderbarer Drehzahl.
F i g. 2 schematisch die Schaltung einer erfindungsgemäßen
Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines Motors veränderbarer Drehzahl,
Fig.3, 4 Vektordiagramme zur Erläuterung des Betriebsprinzips der Erfindung,
Fig.5 die Eingangs/Ausgangs-Kennlinie eines bei der Regelungs-Ancrdnung gemäß F i g. 2 verwendeten
Funktionsgenerators,
F i g. 6 Regelkennlinien der erfindungsgemnßen Anordnung,
F i g. 7, 8 schematisch Schaltungen weiterer Ausführungrbeispiele einer erfindungsgemäßen Regelungsanordnung,
Fig.9 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen Motor veränderbarer Drehzahl mit
Direktumrichter,
Fig. 10 ein Vektordiagramm zur Erläuterung der
Regelung gemäß F ig. 9.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung zur Regelung eines verketteten Motors veränderbarer
Drehzahl als typisches Beispiel eines eingangs erwähnten Motors mit veränderbarer Drehzahl, der eine
Kombination aus einem Synchronmotor und einem Frequenzumrichter ist. In F i £. 1 sind dargestellt ein mit
einer (nicht dargestellten) Wechselspannungsquelle verbundener steuerbarer Gleichrichter 1 zum Umrichten
von Wechselstrom in Gleichstrom, ein Wechselrichter 2 zum Umrichten des Gleich-Ausgangssignals des'
Gleichrichters 1 in ein Wechselspannungssignal veränderbarer Frequenz, ein Synchronmotor 3. der durch
den Wechselrichter 2 angesteuert ist, mit einer Erregerwicklung F, ein Winkellagedetektor 4. der an die
(Dreh)welle des Synchronmotors 3 angekoppelt ist. zum Erfassen der Winkellage des Rotors, ein (Steueranschluß-)Steuerkreis
5 zum Erzeugen von Steueranschluß-Steuersignalen zum Zünden der Thyristoren des Wechselrichters 2 in vorgegebener Folge abhängig vom
Winkellagesignal vom Winkellagedetektor 4. ein Drehzahlgenerator 6, eine Drehzahl-Sollwertsignalschaltung
7, ein Dreh^.ahlabweichungsverstärker 8 zum Verstärken der Abweichung des Drehzahl-Istwertsignals, das
das Ausgangssignal des Drehzahlgenerators 6 ist und des Drehzahlsollwertsignals von der Drehzahlsollwertsignalschaltung
7, ein Stromdetektor 9 zum Erfassen des Eingangs-Wechselstroms in den Gleichrichter 1, ein
Stromabweichungüverstärker 10 i-im Verstärken der
Abweichung des Stromistwertsignals vom Stromdetektor 9 vom Ausgangssignal des Drehzahlabweichungsverstärkers
8. und ein Zündkreis It zum Steuern der
Zünd winkel der Thyristoren des Gleichrichters 1.
Der Betrieb ist bei einer Regelung mit dieser Anordnung folgender. Der Steuerkreis 5 zündet
sequentiell die Thyristoren des Wechselrichters 2 abhängig vom Winkellagesignal des Winkcllagcdctcktors
4 derart, daß die Phase des Ankerstroms eine
vorgegebene Beziehung bezüglich der Phase der Anschlußspannung (Ankerspannung) besitzen kann.
Der Zündkreis 11 steuert den Ausgangs-Gleichstrom des steuerbaren Gleichrichters 1 durch Zünden der
Thyristoren des Gleichrichters 1 in Phasen entsprechend dem Ausgangssignal des Stromabweichungsverstärkers
10. Folglich wird die Amplitude des Stroms durch die Ankerwicklung des Synchronmotors 3
letztlich geregelt. Deshalb wird der Synchronmotor 3 so geregelt, daß er sich mit einer Drehzahl auf der
Grundlage des Drenzahlsollwertsignals von der Drehzahlsollwertsignalschul'ung
7 dreht.
Bei einem derartigen Motor veränderbarer Drehzahl tritt jedoch der folgende Nachteil auf.
Zwar sind die Sltröme durch den Gleichrichter 1 und
den Wechselrichter 2 kontinuierlich oder stufenlos ,n jedem Moment, in dem die Last arn Synchronmotor 3
groß ist, und es ist der Ankerstrom ebenfalls groß. Wenn die Last klein ist, setzt der Ankerstrom aus, er lückt.
Während des Lückens des Stroms ist die Verstärkung der Ausgangs-Gleichspannung des Gleichrichters 1
bezüglich der Steiiereingangsspannung des Zündkreises
ίο 11 (d. h. Ausgangsgleichspannung/Steuereingangsspannung)
wesentlich kleiner als während des Zeitraums, in dem der Strom ununterbrochen fließt. Die Steuereingangsspannung
des Zündkreises 11 geht zurück auf ein Signal zum Steuern oder Regeln der Zündphasen der
Thyristoren des Gleichrichters 1. Wegen des Auftretens des lückenden Stroms verändert sich das Ansprechverhalter,
des Stromreglers, der durch den Stromdetektor 9, den Stromabweichungsverstärker 10 und den Zündkreis
11 gebildet ist, sehr stark von dem kontinuierlichen Bereich zum diskontinuierlichen Bereich.
Diese Erscheinung ist ähnlich <i«r, die bei einem
statischen Leonardsatz zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors auftreten kann. Bei einem statischen
Leonardsatz wird diese Erscheinung durch wirksames Verbessern des Ansprechverhaltens des
Strom;eglers kompensiert. Bei einem statischen Leonardsatz bringt eine Kompensation eine zufriedenstellende
Wirkung, da die Pulsation des Ausgangsstroms der steuerbaren Gleichrichterschaltung sich durch
jo Erhöhen des Ansprechverhaltens des Stromreglers
nicht erhöht. Bei einem Motor veränderbarer Drehzahl verursacht jedoch die Zunahme des Ansprechverhaltens
des Stromreglers eine große Zunahme der Pulsation des Ausgangsstroms des Gleichrichters. Die Zunahme der
!5 Pulsation des Stroms ist dem Betrieb nur des
steuerbaren Gleichrichters bei einem statischen Leonhardsatz zuzuschreiben, während sie sowohl dem
Gleichrichter als auch dem Wechselrichter bei einem veränderbarer Drehzahl zuzuschreiben ist. Folglich
stört im letzteren Fall, wenn das Ansprechverhalten des Stromreglers zunimmt, die pulsierende Stromkomponente,
die durch den Wechselrichter erzeugt ist, den Stromregler so, daß die pulsierende Komponente im
Ausgangsstrom weiter erhöht wird. Folglxh ist es
praktisch unmöglich, bezüglich des Ansprechve-haltens
den Stromregler zufriedenstellend zu kompensieren.
Wie erläutert, erhöht der diskontinuierliche oder aussetzende Strom die pulsierende Stromkomponente
so. daß eine Verbesserung des Ansprechverhaltens des Stromreglers und damit der Drehzahl-Regelschleife
praktisch unmöglich ist. Es ist also schwierig, eine gewünschte hochwertige Regelung zu erreichen. Durch
die Erfindung wird dieses Problem gelöst.
F i g. 2 zeigt !schematisch eine Schaltung einer
Anordnung zur Regelung eines Motors veränderbarer Drehzahl gemäß eimern ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit gleichen Bezugszeichen wie in Fi g. I für gleiche Bauteile. Weiter sind dargestellt eine Schwellenwerteinstellschalti'ng
12 für lückenden Strom zum
bo Einstellen oder Setzen eines Schwellenwertes, bei dem
der Ankerstrom des Synchronmotors 3 zu lücken beginnt (Lückgrenze), eine Strombezugssignalschaltung
13 zum Empfang des Drehmomentbezugssignals a als Ausgangssignal des Drehzahlabweichungsverstärkers 8
b5 und des Schwellenw ;rts b. der durch die Schwellenwerteinstcllschaltung
12 eingestellt ist, und zur Abgabe eines Strombezugssignals czum Vorgeben der Anplitude des
Ankerstroms abhängig von der weiter unten angegebe-
neu Beziehung, wobei die Strombc/ugssignaischaltiing
13 durch eine einfache Wahlschaltung ersetzbar ist. ein
Teiler 14 zum Teilen des Drehmomenlbezugssignals ;/ durch das Strombezugssignal c, ein Funktionsgenerator
15 zur Abgabe eines Signals feiner weiter unten näher
erläuterten Beziehung bezüglich des Ausgangssignals /' des Teilers 14, und eine Phasenschiebersteuerschaltung,
kurz Phasenschieber 16 genannt, zum Schieben der Phase des Winkellagesignals des Winkellagedetektors 4
abhängig vom Au«gangssignal g des Funktionsgenerators 15.
Zur besseren Hrläutening der Erfindung wird das
Grundprinzip eier Lrfindiing vor der Beschreibung des
Betriebs des beschriebenen Aiisführungsbcispicls erläutert.
In F-i g. J ist ein Vektordiagramm bezüglich eines
Motors veränderbarer Drehzahl dargestellt, der sich mit
einem eingeführten oder vorcilendcn Leistungsfaktor (jrchi. Weiter sind d;!:"es!i'Ü! die indu/icr'.e Nenn-!..MK
β), die Anschlußspannung /:',. der Ankerstrom /.,. die
Längskomponente lies Ankerstroms /j. die Querkomponentc
des Ankerstroms /,,. der Verlustwinkel ·/ (»power
factor angle«), der Synchron-Blindstrornabfall Λ,/.,
(»synchronous reactance drop«) und der vorangestellte Vorcilwinkcl ;ί>.
Aus F i g. 3 ergibt sich, daß das Drehmoment r». das
durch einen Drciphasensvnehronmotor 3 erzeugt ist. durch den folgenden Ausdruck gegeben ist. wobei in
diesem Fall die Ausbuchtung der Pole des .Synchronmotors
3 und die (iberlappiingswinkel des Umformers 2
vernachlässigt sind:
3 Λ',/,, cos;·
der Strom vor einem Lücken bewahrt werden durch Verschieben des Vektors für den Strom I, auf und längs
des Kreisbogens, der durch die Vektoren I32 und /., ι
geht. Da das Drehmoment r proportional der Querkomponente /,des Ankerstroms /,ist. wie erwähnt,
und da das Ausgangssignal des Drehzahlabweichungsverstärkers
8 das Signal zum Festlegen der Amplitude des Drehmoments ist, kann das Ausgangssignal des
Abweichungsverstärkers 8 als das Signal zum Festlegen
in der Querkomponente betrachtet werden. Folglich kann
(icr Motor ohne Lücken des Ankcrstrotns betrieben
werden durch Regeln oder Steuern der Amplitude und der Phase des Ankerstroms abhängig von der in I ι g. 4
dargestellten Beziehung aufgrund des Drehmomentbe-
r> zugssignals als Ausgangssignal des Drehzahlahweichungsverst.itrkers
8.
Zunächst wurde das Prinzip der Erfindung erläutert, während anschließend der Betrieb des in I i g. J
/v,/„cos ;·,
mit fir --- Winkelfrequenz.
In der Gleichung (Il ist £,
<··, proportional dem Strom /, durch die Erregerwicklung Y. weshalb gilt:
r„ = H,/, Cl
mit A = Proportionaliiätskonstante.
Die Gleichung (2) zeigt, daß das Drehmoment ro
proportional der Querkomponente lq des Ankerstroms
/.,ist.
F ι g. 4 zeigt die allmähliche Abnahme des Ankerstroms I3 abhängig von der allmählichen Abnahme des
Drehmoments ro Wenn nämlich das Drehmoment r0
Werte Γι. Γ7 und Γ3 besitzt, nimmt der Ankerstrom I3
entsprechende Werte /_, 1. /,2 bzw. /^ein.
Es sei nun angenommen, daß der Ankerstrom I32 zur
Erzeugung des Drehmoments r? der Strom-Schwellenwert
für intermittierenden Strom ist, und daß der Ankerstrom I3 proportional dem Drehmoment τ im
kontinuierlichen Bereich ist. in dem τ > ro ist. im
kontinuierlichen Bereich liegt der Vektor des Ankerstroms I1 auf der Linie, die den Vektor I32 mit dem
Vektor I3 1 verbindet. Wenn der Ankerstrom I3
proportional dem Drehmoment in dem Bereich gemacht wird, in dem r <
r; ist. nimmt der Strom I1 ab.
um zu lücken. Wenn folglich der Ankerstrom I3 auf dem
Strom-Schwellenwert I3 2 für lückenden Strom ist. kann
wird. Das durch den Drchzahlabweichungsverstärker 8 abgegebene Drehmomentbezugssignal .7. das die Ab
weichung des Drehzahlistwertsignals vom Drehzahl sollwertsignal darstellt, wird der Strombezugssignal
schaltung 13 zugeführt. Die Sfombc/.ugssignalschaluing
13 vergleicht das Drehmomentbczugssignal ,7 mit dem voreingestellten Schwellenwert feder Schwellen
wertcinstellschaltung 12 und gibt dasjenige von ihnen
ab. das f'.c größere Amplitude besitzt. Die Strombezugssignalschaltung
13 gibt folglich das folgende Ausgangssignal c ab einerseits im kontinuierlichen Bereich
(Bereich A) und andererseits im diskontinuierlichen Bereich (Bereich B):
Bereich I: c = kxa
Bereich H. = A1/>
Bereich H. = A1/>
13 ii 1
mit Ai = Konstante.
Das Strombezugssignal c wird dem Stromabweichungsverstärker
IO zugeführt. Folglich wird die 4(i Amplitude des Ankerstroms I3 so gesteuert bzw.
geregelt, daß sie proportional dem Drehmomentbezugssignal ;) im Bereich A ist. und daß sie gleich dem
voreingestellten Schwellenwert im Bereich B gehalten
wird, der durch die Schwellenwerteinstellschaltung 12
Ji gegeben ist.
Der Teiler 14 leih das Signa! ii uurcn uäs oigi'uii tünü
erzeugt folgende Ausgangssignale /in dem Bereich A bzw. S.Bereich .·! : / = I A1 (4a)
Bereich B: J= α Ic = a'jkx h . ( "o\
Das Ausgangssignal f des Teilers 14 wird dem Funktionsgenerator 15 zugeführt, der seinerseits ein
Ausgangssignal ^-abgibt, das in F i g. 5 dargestellt ist und
das gegeben ist durch die Gleichung:
g = cos '/■
Der Funktionsgenerator 15 ist dabei so ausgeführt, daß er das Verhältnis des Drehmoments zum Drehmomentbezugssignal
konstanthält, unabhängig von der Amplitude des Drehmomentbezugssignals wie das sich
aus F i g. 5 ergibt, in der das Signal als sich längs der Kurve ändernd dargestellt ist. Wenn sich das Verhältnis
stark ändert, wird die Drehzahi-Regeischieiie unstabil.
Bei den Motoren veränderbarer Drehzahl mit Direktumrichter ist der Voreilwinkel yo größer als 50c.
27 Π 497
und für diesen Winkclbcrcieh bleibt die in I i g. 5
dargestellte Kurve im wesentlichen linear. In diesem fall kann der Funktionsgenerator 15 einfach durch
einen Operationsverstärker und einen Widerstand gebildet werden.
Die Sleuer-Eingangsspannung des Phasenschiebers 16 wird durch das Ausgangssignal ^des Funktionsgenerator*
Ϊ5 eingestellt. Durch den Phasenschieber 16 wird insbeso'idere die Phase des Winkellagesignals vom
Winkellagedetektor 4 voreilend um einen Winkel (in der Phase voreilend) proportional dem Signal s. Wenn der
Ankerstrom /., so bestimmt ist. daß er in Phase mit der
indu/icrten Nenn-F-IMK /:'., ist. wenn der durch den
Phasenschieber 16 verursachte Voreilwinkcl Null beträgt, wird die Phase y» des Ankerstroms /,, in den
Hereichen Λ und Ii wie folgt gesteuert bzw. geregell. Im
Hereich A ergibt sich aus den Gleichungen (4a) und (5). dall die Phase ;v gleich dem vnreingcstelltcn Wert cos ;
(I'Ai) wird. Dieser Wert wird vorher so bestimmt, daH
der Sicherheiiswinkcl auftreten kann. Im Bereich W wird
andererseits die Phase ;\, so gesteuert oder geregelt, dall
sie der Beziehung folgt, die beispielsweise durch das Dreieck /., lO/^i gemäß F i g. 4 wiedergegeben ist. derart,
daß gill
Da die Regelung der Phase }■<>
des Ankerstroms /,, w ie erläutert erfolgt, kann das Drehmoment r in den
iev»ei''gcn Hereichen durch [Ersetzen der Gleichung (I)
durch die Gleichung(6)erhalten werden:
Hereich I
Bereich B:
'( JJ
=■- k,a
(7a|
= .'., A1 />cos (cos ' ( "Λλ = A,« 17bI
mit A1 = Verstärkungsfaktor für r/a.
Wie sich aus den Gleichungen (7a) und (7b) ergibt, ist
das Drehmoment r proportional dem Drehmomentbezugssignal a in beiden Bereichen, und ist darüber hinaus
der Verstärkungsfaktor A1 in beiden Bereichen gleich, so
daß τιa konstant bleibt.
F i g. 6 zeigt schematisch die Änderungen des Ankerstroms I1. des Drehmoments r und des Phasenoder
Voreilwinkels yo bezüglich des Drehmomentbe·
zugssignals a bei der erläuterten Regelung. Fm Bereich A wird die Amplitude des Ankerstroms geregelt, und im
Bereich B wird der Voreilwinkel yo geregelt, während
der Ankerstrom gleich dem Schwellenwert des lückenden Stroms gehalten ist. Die Änderung des Voreilwinkels
jo fällt zusammen mit der Änderung der Phase des Ankerstroms I3. Folglich ist das Drehmoment r
proportional dem Drehmomentbezugssignal a.
Als Folge der erläuterten Steuerung der Amplitude und der Phase des Ankerstroms /a kann das Stromlükken
so vermieden werden, daß der Nachteil der Schwankungen des Ansprechverhaltens im Stromreglor·
rl ι Ck /Ί it roh Hon liir*Uor«r4«»n QtrAm Vi^r-urtPtT^tnif^n cin^
■ bi, uiv viui WIi wwii · uwn. wi iu w ■ ■ Jwvüi iivi 'ViQVtUiVi! ΐϊιίν··
beseitigt werden kann. Darüber hinaus kann, da die Steuerung so durchgeführt wird, daß die Querkompo-
ncntc /,,des Ankerstroms /., proportional dem Drchmomentbezugssignal
sein kann, das Verhältnis des Drehmoments zum Drehmomentbezugssignal stets
konstant gehalten werden, unabhängig von der Amplitude des Ankerstroms. Folglich kann eine stabile
Drehzahl-Regelung erreicht werden.
Gemäß der Erfindung kann daher eine Änderung des Ansprechverhaltens des Stromreglers infolge des
Stromlückens vermieden werden, wodurch das Ansprechverhalten in der Drehzahl-Regelschleife ausreichend
erhöht werden kann, ohne dafür Stabilität einzubüßen.
Bei der obigen I-lrliiuterung wurde der llberlappungs·
winkel ι/ der Kommutierung der Thyristoren des Wechselrichters 2 vernachlässigt, so daß der '\nkeistroiii
/., eine Phascnverzögcrung von u,2 besitzt. Folglich wird die Genauigkeit der Regelung der
Querkomponente /i; des Ankerstroms /., derart, daß die
Ouerkomponcntc In proportional dem Drehmomentbezugssignala
ist. rtwas herabgesetzt.
Fig. 7 zeigt schematisch die Schaltung einer Anordnung
zur Regelung für einen Motor veränderbarer Drehzahl gemäß einem /weiten Aiisfülirungsbcispiel
der Erfindung, die so aufgebaut ist. daß eine derartige Genauigkeitsverringerung vermieden wird. Der Unterschied
dieses Allsführungsbeispiels gegenüber dem in F i g. 2 dargestellten liegt im Vorsehen eines Addierers
17 zum Addieren des Ausgangssignals des Stromdetektors 9 und des Ausgangssignals g des Funktionsgenerators
15. wobei das Ausgangssignal des Addierers 17 als .Steuereingangsspannung an den Phasenschieber 16
angelegt ist. Der (Jberlappungswinkcl u ist annähernd proportional dem Ankerstrom /.,. Fun Signal proportional
dem Ankerstrom /., wird durch den .Stromdetektor 9 erhalten und dem Signal £ im Addierer 17 hinzuaddicrt.
Das durch den Stromdetektor 9 erhaltene Signal besilzl eine derart eingestellte Amplitude, daß die Phase des
Ankerslroms /,, um u/2 voreilt. Folglich wird das Maß
der Phasenschiebung durch den Phasenschieber 16 zuvor um u/2 vorcilend ausgeführt derart, daß die
Genauigkeitsverringerung vermieden werden kann.
Das Ausgangssignal /des Teilers 14 in F i g. 2 nimmt
einen konstanten Wert im kontinuierlichen Bereich A an und ist proportional dem Drehmomentbezugssignal a
im diskontinuierlichen Bereich R. wie sich das aus den Gleichungen (4a) und (4b) ergibt. Der Teiler 14 katin
daher durch einen Funktionsgenerator ersetzt werden.
F i g. 8 zeigt schematisch eine Schaltung in einem solchen Fall, bei der ein weiterer Funktionsgenerator 8
zur Erzeugung von Funktionen, die die Gleichungen (4a) und (4b) erfüllen, zwischen dem Drehzahlabweichungsventärker
8 und dem (ersten) Funktionsgenerator 15 vorgesehen ist. Die Funktion des zweiten Kunktionsgerrerators
18 kann durch Verwendung eines Operationsverstärkers mit einem Begrenzer erreicht werden.
Der Schaltungsaufbau ist bei einem Operationsverstärker einfacher als bei einem Teiler. Schließlich können
die beiden Funktionsgeneratoren 15, 18 durch einen einzigen Funktionsgenerator ersetzt werden, und zwar
ebenfalls beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. Ί.
Der Stromlück-Schwellenwert verändert sich abhängig von der Amplitude des Erregerwicklungsstroms und
der Drehzahl des Motors. Die Ursache, weshalb der Schwellenwert sich aufgrund dieser Faktoren ändert, sei
kurz erläutert. Das Lücken des Stroms erfolgt deshalb, weil der Strom pulsiert durch die Wirkung von
Welligkeitskomponenten im Gleichstromausgangssignal des Gleichrichters 1 und im Gleichstromeingangs-
signal und im Ausgangssignal des Wechselrichters 2. Die Amplituden der Welligkeitskomponenten hängen von
den Zündwinkeln und der Quellengleichspannung ab. Wenn beispielsweise der Strom durch die Erregerwicklung
konstant gehalten wird, steigt die Anschlußspan nung des Synchrctimotors 3 mit zunehmender Drehzahl
derart, daß der Verzögerungs-Zündwinkel klein wird. In
diesem Fall nimmt die Welligkeit vom Gleichrichter I ab. und die Strompulsation nimmt ebenfalls ab, d. h., daß
der Schwellenwert kleingehalten ist.
Wenn sich der Errcgcrwicklungsstrom ändert, ändern
sich auch der Verzögerungs-Zündwir.kel und die Welligkeit, so daß der Schwellenwert entsprechend
verändert w ird.
Da sich der Siromlück-Schwellenwert abhängig vom
Erregerwicklungsslrom und der Drehzahl ändert, wie
erwähnt, kann der Stromlück-Schwcllenwcrt gering gehallen werden durch Verändern des Schwellenwertes
<, .ι.,- 1.-.-,..,,1.",..U Schv.eü'jü'.vei'ieins'.eHsch:!!'.1.!!'!" !2
abhängig von dem Erregerwicklungsstrom und der Drehzahl. Folglich kann der Leistungsfaktor bei einer
leichten Last verbessert werden. Um die oben genannten Bedingungen zu erfüllen, ist es lediglich
notwendig, der Stromlück-Sch wellen wcrteinstellschaltung
12 das Drehzahlsignal \om Drehzahldetektor 6 oder ein Signal entsprechend dem Erregerwicklungssignal
zuzuführen, und einen Funktionsgenerator zur Erzeugung eines Funktionsverlaufcs entsprechend dem
Schwellenwert vorzusehen. Fs gibt verschiedene derartige
Funktionsverläufe. die durch Erhalten der Pulsationsamplitude des .Stroms durch Berechnung bestimmt
werden.
F i g. 9 zeigt schematisch die Schaltung einer Anordnung zur Regelung für einen Motor veränderbarer
Drehzahl gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist als Frequenzumrichter
ein Direktumrichter verwendet, der aus antiparallel geschalteten Tlivristorbnickcn besteht, die in
Griitzschaltung milden Dreiphasenwicklungen ί'. V. W
des Synchronmotors 20 verbunden sind.
Üblicherweise kann der Direktumrichter den Ankerstrom
sinusförmig abhängig von einen1, Sinus-Strombezugssignal steuern oder regeln. Auch bei einem Regler
für einen Motor veränderbarer Drehzahl, der einer
derartigen Cvkloumformer verwendet, tritt, wenn der Strom Kickt, nicht nur das eingangs erwähnte unerwünschte
Problem auf. sondern es wird auch die sinusförmige Steuerung b/w. Regelung des Ankerstroms
unmöglich. Diese Nachteile können jedoch durch die Erfindung überwunden werden.
Dies ist anhand Fig.1? erläutert, in der gleiche
Bauteile wie in Fig. 2 gleiche Bezugszeichen besitzen. Ein Direktumrichter 19 besteht aus antiparallel geschalteten
Thyristorbrücken, die in Grätzschaltung mit den Ankerwicklungen entsprechend den Phasen U. Vund W
eines Synchronmotors 20 verbunden sind, wobei die Ankerwicklungen U. V und VV elektrisch voneinander
getrennt sind. Ein Winkcllagedetektor 21 erzeugt sinusförmige Lagesignale H1 und H2 (Zweiphasensignale)
mit Phasen entsprechend den Winkellagen des Rotors des Synchronmotors 20. Der Winkellagedetektor
21 kann beispielsweise aus einem am Rotor befestigten Permanentmagneten und zwei an der
Oberfläche des Stators gegenüber dem Rotor befestigten Hallgeneratoren bestehen. Der Winkellagedetektor
21 zur Abgabe von Zweiphasensignalen wird verwendet, da Her Aufbau des Detektors vereinfacht und die
Anzahl der Signalleitungen, die den Detektor mit der Regelung verbinden, herabgesetzt wird durch Herabsetzen
der Anzahl der Stellen, an denen die Winkelsignale aufzunehmen sind. Die Winkellagesignale H\ und H2
> werden zur Steuerung bzw. Überwachung der Lage der Ankerwicklung der Phase U verwendet. Signalgeneratoren
34 und 35 erzeugen jeweils Signale mit sich von den Phasen der Winkellagesignale H\ und H2 um 120=
unterscheidenden Phasen, und diese Signale werden zur Anzeige der Winkellagen der Ankerwicklungen der V-
und der IV-Phasen verwendet. Die Reeelschaltungen
bzw. Regelungen für die Phasen V und IV sind die gleichen wie die für die Phase /.'. weshalb eine nähere
Erläuterung nicht erfolgt. Ein erster Multiplizierer 22
η quadriert das Ausgangssignal ./ des Drehzahlabweichungsverstärker'.
8. und eine Stromlück-Schweilen
wertcinstellschaltiing 23 stellt den Schwellenwert de.
Ankerstroms /.,. zu dent der Ankerstrom /., zu Kicken
spricht der Schwellenwerteinstellschaltiing 12 in F ι g. 2.
Ein Subtrahierer 24 subtrahiert das Ausgangssignal h = ,;-'des ersten Multiplizierers 22 vom Schwellenwert
b. der in der Sehwellenwerteinstcllschiiltung 25 eingestellt
ist. Ein Quadratwurzelglied 25 zieht die Quadr.itwurzel
des Ausgangssignals des Subtrahieren 24 und ein Spannungsteiler 26 teilt das Ausg.ingssignal .; des
Drehzahlabweichungsverstärkers 8. Der Spannungsteiler 26 dient zur Wahl der Phase des Ankerstroms /., im
kontinuierlichen Bereich zu einem beliebigen Wert. Eine Wahlschaltung 27 empfangt die Ausjangssignale des
Spannungsteilers 26 und des Quadratwurzelglieds 25 und gibt deren größeres als -Vusgangssignal ab. Ein
zweiter Multiplizierer nultiphziert das Winkellagesignal
Hi ties Winkellagedetektors 21 mit dem Ausgangssignal
der Wahlschaltung 27 und ein dritter Multiplizierer 29 multipliziert das Winkellagesignal //: des
Winkellagedetektors 21 mit dem Ausgangssignal .) des Drehzahlabweichungsverstärkeis 8. Eine Strombezugssignaischaltimg
30 summiert die Ausgangssignale des zweiten und des dritten Multiplizierers 28, 29 und gibt
ein sinusförmiges Strombezugssignal ab zur Bestimmung der Amplituden und Phasen der Dreiphasen-Ankerströmo.
Ein Stromdetektor ?1 erfaßt den Eingangsstrom des 17-Phasenzweigs des Direktumrichters 19. Ein
Stromabweichungsverstärker 32 verstärkt die Abweichung des Ausgangssignais des Stromdetektors 31 vom
Strombezugssignal und ein Zündkreis M steuert die Zündphasen des Direktumrichters 19 abhängig vom
Ausgangssignal des Stromabweichungsverstärkers 32.
Der allgemeine Betrieb der Regelung eines Motors veränderbarer Drehzahl mit diesem Aufbau ergibt sich
ohne weiteres. Dabei wird der Ausgangsstrom des Direktumrichters 19 sinusförmig abhängig vom Sinus-Strombezugssignal
gesteuert, das von der Strombezugs-Signalschaltung 30 zugeführt wird. Das Strombezugssignal
wird aus dem Drehmomentbezugssignal a und den Winkellagesignalen Hi. H2 erzeugt. Folglich wird die
Amplitude des Ankerstroms so geregelt, daß sie proportional dem Drehmomentbezugssignal a ist. und
die Phase des Ankerstroms wird so gesteuert, daß sie
eine vorgegebene Beziehung zur Phase des Winkellagesignals H1 besitzt. Die vorgegebene Beziehung ist die
gleiche wie bei dem oben erwähnten Motor mit Gleichstromverkettung, soweit die Ankerwicklungs-""pannung
und der Ankerstrom des Synchronmotors betrachtet werden. Die Erfindung ist deshalb auch auf
Motore veränderbarer Drehzahl anwendbar, die einen Direktumrichter verwenden.
Im folgenden wird der Betrieb der Schaltung gemäß
Fig. 9 in bezug auf die Erfindung erläutert. Dieses
Ausführuiigsbcispiel wird auch abhängig von den anhand F i g. 4 beschriebenen Vektorbedingtingen geregelt.
Darüber hinaus wird die Querkomponer.ie /(/ des
Ankersiroms /., in gleicher Weise abhängig vom
Drehmomcntbezugssignal η als Ausgangssignal des Drehzahlabweichungsverstärkers 8 geregelt. Es werden
nämlich die Amplituden der Längskomponenten des Ankerstroms (d. h. der Signale proportional der
l.nneskomponente) in beiden Bereichen Λ und H zunächst aufgrund des Signals ./ berechnet, abhängig
um ilen in IΊ g. 4 gezeigten Vektorheziehiingen.
Anschließend wird ein Signal zur Bestimmung des I.ängs-Stroms erhalten durch Bildung des Produkts aus
dein Winkellagesignal des Winkellagedetektors 21.
wobei die so erhaltenen Signale proportional tier l.ängskomponente und dem Signal ;i sind, während ein
Signal zur Bestimmung des Ouer-Stroms erhalten wird durch Multiplizieren des Winkellagesignals mit dem
Signal ,/. Sc" 'ießlidi werden die Signale zur Bestimmung
des I.angs-Stroms und des Quer-Stroms miteinander addiert zur Bildung eines Strombczugssignals. entsprechend
dem der Ankerstrom /,geregelt wird. Das ist die
wesentliche Betriebsweise der Schaltung gemäß F i g. 9.
wobei die Betriebsweise im folgenden ausführlich erläutert w ird.
Der erste Multiplizierer 22 zum Quadrieren des Drehmomentbezugssignah ./ erzeugt als Ausgangssianal
ein Signal h proportional a-\ Der Subtrahierer 24
subtrahiert das Signal h vom voreingestellten Wert h
der Stromlück-Schwellenwcrteinstellschaluing 23 und gibt ein Signal /ab. Das Quadratwurzelglied 25 erzeugt
ein Signal in. das der Quadratwurzel des Signals /
entspricht. Die Wahlschaltung 27 gibt das größere Signal von dem Ausgangssignal m und dem Ausgangssignal
des Spannungsteilers 26 ab. Daraus folgt:
Bereich .-1 iP.ir k2u
> in):
n = Aiii
Bereich /? Ifür k,u
< in):
η = »ι.
ISa)
ISb)
mit η = Ausgangssignal der Wahlschaltung 27. und A-; = abhängig vom Spannungsteiler 26 bestimmte
Koniakte.
Der Winkeilagedetekior 2i gibt zwei Winkeliagesisnale
H\ und H2 (Sinussignale) mit einer Phasenverschiebung
von 90: ab. Diese Winkellagesignale ergeben sich unter Vernachlässigung einer Anfangsphasenverschiebung
zu:
Hx = COS fit Ί
H1 = sin (.-it
(9) 28 bzw. 29 Signale G\ bzw. d ab:
G1 = H1 ■ η
G1 = H1 ■ η
G, = Ητα
(10)
Wie sich aus Fig. 10 ergibt, ist das Ausgangssignsl G\
des zweiten Multiplizierers 28 ein Signal zur Bestimmung des Längs-S'troms, der um 90° phasenverschoben
ist von der induzierten Nenn-EMK Eo. während das Ausgangssignal G; des dritten Multiplizieren 29 ein
signal zur Bestimmung des Qucr-Stroms in Phase mit der induzierten Ncnn-EMK /fr» ist. Die Signale G\ und G.·
werden in der Strombezugssignalschaltung 30 summiert,
um ein Sinusförmiges Stiombezugssignal /zur Bestimmung
des Ankcrs'iroms durch die Ankerwicklung der Phase i'des Synchronmotor1, 20 zu ergeben. Es werden
drei derartige Strombezugssignalc für die jeweiligen
Phasen erhalten, und die Ankerströme der Phasen IJ. V
und H werden jewils durch diese Strombczugssignale
gesteuert. Zur Vermeidung redundanter Information wird im folgenden lediglich eine Phase, nämlich die
Phase ί /. betrachtet.
Die Signale G\ und Gj werden im Verhältnis I : I
summiert, um ein Strombezugssignal /ι zu erhalten, das
durch die folgende Gleichung (II) wiedergegeben ist.
Das Signal /i w ird durch Vektorsynthesc der Signale G-,
und G; erhalten, wie sich aus F i g. 10 ergibt:
./, = G1 -i. Q2 = H1 ■ η ■*- /7,-d. 11 1 I
Durch Hinsetzen der Gleichung (9) in die Glcichunii(II)
und durch 'Iransformation eruibt sich
Jx = ί (Γ -j- ir sin ("if + -ί
mit ■■(, = tan
(12)
Hier stimmt die Winkelfrequenz ω in Gleichung (9) mit der Winkelfrequenz des Synchronmotors 20
überein. Die Amplituden der Signale H\ und Hi sind
invariant, und deshalb sind Symbole entsprechend den Amplituden in der Gleichung (9) nicht enthalten. Der
zweite Multiplizierer 28 multipliziert das Winkellagesignai H\ mit dem Signa! n, während der dritte
Multiplizierer 29 das Winkeilagesignal H2 mit dem
Signal a multipliziert. Folglich geben die Multiplizierer
Der Stromabweichungs\ erstärker 32 vergleicht das Strombezugssignal J, mit dem Ausgangssignal des
Stromdetektors 31 und führt die Abweichung des Letzteren vom F.rsteren dem Zündkreis 33 zu. Der
Zündkreis 33 steuert die Zündphasen abhänt;:g vom Abweichungssignal, so daß Sleueranschluß-Steuersignale
der Thyristor-Brückenschaltung für die Phase U
des Direktumrichters 19 zugeführt werden. Die Reihenfolge der Anlage der Steuersignale an die
Brückenschaltungen und die Thyristoren in jeder Brückenschaltung wird abhängig von der Richtung des
Ankerstroms und der Amplitude des Ankerstroms bestimmt. Folglich wird der Ankerstrom /3(;der Phase U
so geregelt, daß er proportional der Amplitude des Strombezugssignals ]\ und in Phase mit diesem ist.
Die Ursache, weshalb der Ankersirom nicht iückt und
weshalb eine Änderung des Ansprechverhaltens bei der erläuterten Regelung vermieden wird, wird im folgenden
erläutert.
Das Ausgangssignal η der Wahlschaltung 27 ist gegeben durch fo · a im kontinuierlichen Bereich A. Das
Strombezugssignal ]\ im Bereich A ergibt sich deshalb aus der Gleichung(12) zu:
J1 = I 1 +kl -«sin (mi+ tan"1A2). (13)
Wie sich aus der Gleichung (13) ergibt, wird der Ankerstrom l3u so geregelt, daß er proportional der
Amplitude des Drehmomentbezugssignals ist und eine
Phasendifferenz γα besitzt, die abhängig von tan"' A'j Bereich ö:
bestimmt ist bezüglich der induzierten Nenn-EMK Eo.
Andererseits empfängt im diskontinuierlichen Bereich öder zweite Multiplizierer 28 als Eingangssignal η
ein Signal der Form
Das Strombezugssignal ]\ im Bereich B ergibt sich daher
ausderGleichung(12)zu:
τ — k'c \'b cos tan"
= Κ.α (,6b)
J1 = [Tisin (ml + tan"
(14)
15
Wenn nämlich für den Ankerstrom im Bereich B die Amplitude konstant gehalten ist und der Ankerstrom
keine Beziehung zum Drehmomentbezugssignal besitzt, wird der konstante Wert durch den voreingestellten
Schwellenwert b bestimmt. Die Phasendifferenz γο des
Ankerstroms im Bereich B wird so geregelt, daß er gleich ist
tan ' [\b —U1Ia). Wegen des Ausdrucks
in der Gleichung (14), die der Phasendifferenz :„ zugeordnet
ist, ergibt sich, daß das Drehmomcntbezugssignal ti der Querkomponente/, entspricht,
und daß \ b — a1 der Längskomponente lä entspricht,
da I h die Amplitude des Ankerstroms /ut bestimmt.
Die mathetmatische Formulierung ergibt deshalb:
■■„
= lan
b-a2
-— = lan
(151
20
Wie sich aus der Gleichung (15) ergibt, ändert sich die
Phasendifferenz γη abhängig vom Drehmomentbezugssignal
a. Beispielsweise wird die Phasendifferenz groß, wenn das Signal a klein wird. Daraus ergibt sich, daß im
diskontinuierlichen Bereich B die Amplitude des Ankerstroms konstant gehalten wird, während die
Phase des Ankerstroms sich ä.idert abhängig vom Drehmomentbezugssignal a.
Die Drehmomente r in beiden Bereichen, die durch Einsetzen dieser erläuterten Strombedingungen (der
Beziehungen zwischen Stromamplituden und Phasen) in die Gleichung (I) erhalten werden, ergeben sich daher
Bereich A:
τ = k'r ■ (i\\ + kl cos tan ' k2 = k[. ·
</ . (16<;)
jo mit k'c — Verstärkungsfaktor für τ/α.
Wie sich aus den Gleichungen (16a) und (16b) ergibt,
sind die Drehmomente τ in beiden Bereichen proportional dem Drehmomentbezugssignal a und ist r/a
konstant.
Wie erläutert kann auch im Fall des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.9 die Amplitude und die Phase des
Ankerstroms gemäß den in Fig.6 dargestellten Bedingungen geregelt werden derart, daß das Stromlükken
und daher die sich daraus ergebenden weiter oben erläuterten Nachteile vermieden werden. Da außerdem
die Regelung so durchgeführt werden kann, daß das Drehmomentbezugssignal a proportional der Querkomponente
/, ist, kann das Verhältnis des Drehmoments zum Ausgangssignal des Drehzahiabweichungsverstärkers
8 nahezu konstant gehalten werden, unabhängig von der Amplitude des Ankerstroms, weshalb das
besondere Merkmal einer stabilen Drehzahlregelung erreichbar ist.
Wie erläutert, kann gemäß der Erfindung das Lücken des Ankerstroms vermieden werden durch Konstanthalten
der Amplitude des Ankerstroms und durch Regeln der Phase des Stroms, wenn der Strom seinen
Schwellenwert erreicht. Folglich kann eine Änderung des Ansprechverhaltens der Stromregelung so verhindert
werden, daß das Ansprechverhalten in der Drehzahl-Ri:gi;lschleife verbessert werden kann.
Die Erfindung wurde bisher so erläutert, daß die Phase des Ankerstroms so geregelt wird, daß sie im
kontinuierlichen Bereich konstant gehalten wird. Jedoch ist es auch möglich, beispielsweise die Phase des
Ankerstroms zu verändern, wenn eine Leitungsfaktor-Regelung durchzuführen ist. Diese Art der Regelung
kann bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 einfach dadurch erreicht werden, daß ein Signal zum
Bestimmen der Änderung der Stromphase zum Signal hinzugefügt wird, das durch die Gleichung (4a) gegeben
ist. wobei dieses Signal dem Phasenschieber zugeführt wird. Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.9
kann die gleiche Wirkung dadurch erreicht werden, daß
das Spannungsteilerverhältnis des Spannungsteilers se verändert wird, daß die Konstante fo in der Gleichung
(8) verändert wird. Selbstverständlich kann das Spannungsteilerverhältnis elektrisch gesteuert bzw. geregcli
werden durch Verwendung beispielsweise eines Opera tionsverstärkers.
Weiter ist es vorteilhaft, den Stromlück-Schwellen wert so einzustellen, daß er etwas größer als der Wen
ist. zu dem der Ankerstrom tatsächlich beginnt zi lücken. Jedoch kann die gleiche Wirkung auch danr
erreicht werden, wenn der Schwellenwert mit einei großen Bandbreite oder Abweichung eingestellt ist.
Claims (4)
1. Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines von einem Frequenzumrichter mit Spannungen
variabler Frequenz gespeisten, gleichfelderregten mehrphasigen Synchronmotors,
mit einem Drehzahlregler, an dessen Eingang ein Drehzahlsoll-Istwertvergleich stattfindet und dessen
Ausgangssignal als Drehmomentbezugssignal dem Sollwerteingang eines Stromreglers vorgegeben ist,
dessen Istwerteingang ein zur Amplitude des Ausgangsstroms des Frequenzumrichters proportionaler
Wert zugeführt ist, und
mit einer Phasenschiebersteuerschaltung zur Einstellung der Phase des Ausgangsstroms gegenüber
dem Polrad in Abhängigkeit von einem die Winkellage des Polrades erfassenden Geber, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine S^uiwellenwerteinstellschaltung(t2, 23), die
ein konstantes Ausgangssignal. das der Amplitude des Stroms bei der Lückgrenze entspricht, abgibt, in
Zusammenwirken mit einer Strombezugssignalschallung (13, 30) vorgesehen ist, wobei der
Strombezugssignalschaltung (13, 30) einerseits ein vom Drehmomentbezugssignal abhängiges Signal
und andererseits ein vom Ausgangssignal der Schwellenwerteinstellschaltung (12, 23) abhängiges
Signal vorgegeben ist und die Strombezugssignalschaltung (13, 30) das jeweils größere Signal zum
Sollwerteingnng des Stromreglers weiterleitet, und daß die Phasenschiebersteuerschaltung (16) von
einem Signal beaufschlagt ist, das abhängig vom Verhältnis des Drehinomentbezugssignals zum
Stromsollwertsignal ist. j5
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal der Schwellenwerteinstellschaltung (12, 23) abhängig vom Drehzahlistwert
des Synchronmotors (3) veränderbar ist
3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der
Schwellenwerteinstellschaltung (12, 23) abhängig vom Wert des Erregerstroms durch die Polraderrcgerwicklung
(F) ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 3. v,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschiebersteucrschaltung (16) zusätzlich von einem zum
Strom proportionalen Signal gesteuert ist.
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