DE2900792A1 - Schlupfverhinderungsvorrichtung fuer fahrzeugreifen - Google Patents

Schlupfverhinderungsvorrichtung fuer fahrzeugreifen

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DE2900792A1
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Description

PAT E N TAN WALT E
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) - DIPL.-I NG. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · Dl PL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MDNCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
- 3 - 31 628
Michio Hayashi,
Tokyo / Japan
SchlupfVerhinderungsvorrichtung für Fahrzeugreifen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verhinderung des Rutschens von Fahrzeugen und insbesondere auf eine SchlupfVerhinderungsvorrichtung für Fahrzeugreifen»
Es ist bekannt, für SchlupfVerhinderungsvorrichtungen Metalloder Nichtmetallketten zu verwenden. Die herkömmlichen Metallketten bilden ein leiterförmiges oder ein rautenförmiges Nets» Das leiterförmige Netz ist insbesondere für die Verhinderung eines seitwärts gerichteten Schlupfes wirkungsvoll· Jedoch erzeugen Metallketten in der Regel metallische Geräusche, wenn sie für das Fahren auf einer mit Schnee bedeckten Straße verwendet werden. Weiterhin beschädigen sie das Fahrzeug und die Strassen sowie die Fahrzeugreifen selbst infolge ihres festen und harten Gefüges»
030030/0005
Nichtmetall-Ketten aus synthetischem Harz oder Spezialgummi haben ein geringes Gewicht und sind im Gebrauch für den Fahrer des Fahrzeuges angenehm, leiden jedoch an einer mäßigen Verhinderung eines seitwärts gerichteten Schlupfes.
Die herkömmlichen Metall- oder Nichtmetall-Ketten sind mittels Stoppern am Fahrzeugreifen festgelegt, so daß die Ketten nicht abgenommen werden können· Manchmal ergibt sich jedoch, daß der Fahrzeugreifen und die Ketten nicht fest miteinander verbunden sind und daß daher sich der Fahrzeugreifen allein innerhalb der Kette dreht, wodurch die Schlupfverhinderungswirkung reduziert wird.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine aus Nichtmetall bestehende SchlupfVerhinderungsvorrichtung für Fahrzeugreifen zu schaffen, die bei einer guten Schlupfverhinderungswirkung leicht und schnell auf den Fahrzeugreifen aufgebracht werden kann und welche ohne Schlupf den Fahrzeugreifen fest umgibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Stützkörper an der Bodenfläche zur Befestigung der Vorrichtung am Fahrzeugrad mit die Befestigungsschrauben für die Felge aufnehmenden Ausnehmungen versehen ist und daß dieser Stützkörper eine Ringnut. aufweist, in der ein elastischer Ring eingelegt ist, in den zur Befestigung einer Schlupfverhinderungsmatte am Fahrzeugreifen an Befestigungsstreifen befindliche Haken eingreifen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere bei einem Fahrzeugreifen anwendbar, bei dem die Radkappe abgenommen ist und die für die Festlegung der Felge bestimmten Schraubbolzen vom Rad abstehen.
030030/0085
Gegenüber den herkömmlichen Ketten umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Stützkörper, welcher am Rad festgelegt ist und eine innige Festlegung der Schlupfverhinderungsmatte am Fahrzeugreifen gestattet, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Matte vom Fahrzeugreifen lösen könnte«
Entsprechend der Erfindung ist der Stützkörper mit einer Ringnut versehen, in die ein elastischer Ziehring eingelegt ist. Den Ziehring umgreifen Haken, die an Befestigungssträngen angebracht sind. Diese Befestigungsstränge gehen von der Schlupfverhinderungsmatte ausf so daß mittels dieser Befestigungsstränge die Matte über den gesamten Umfang fest an den Fahrzeugreifen angelegt wird«
'Die erfindungsgemäße Vorrichtung verhindert ein Rutschen der Fahrzeugreifen sogar auf schneebedeckten oder eisigen Straßen. Die erfindungsgemäße Schlupfverhinderungsvorrichtung ist von geringem Gewicht, so daß sie leicht gehandhabt werden. kann» Die Vorrichtung hat eine elastische Struktur, so daß sie den Fahrzeugreifen, das Fahrzeug selbst und die Straße nicht beschädigen kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigens
Fig. 1 einen Querschnitt einer auf einen Fahrzeugreifen aufgebrachten Schlupfverhinderungsvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht
der auf den Fahrzeugreifen aufgebrachten Schlupfverhinderungsvorrichtung,
030030/0OdS
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie (3)-(3) der Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht einer Schlupfverhinderungsmatte der Vorrichtung,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines die Matte bildenden Stranges und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie (6)-(6) der Fig. 5.
In Fig. 1 sind Ausnehmungen 5 zur Aufnahme von Schraubenbolzen und Muttern 3 dargestellt, die von einer Radscheibe 2 eines Fahrzeugreifens 1 abstehen. Ein Stützkörper 4 ist mit einem elastischen Ziehring 7 versehen, welcher in eine Nut 6 des Stützkörpers 4 eingesetzt ist. Am Boden des aus synthetischem Harz hergestellten Stützkörpers 4 sind die Ausnehmungen 5 zur Aufnahme der Schraubenbolzen 3 vorgesehen, die die Felge festlegen. Der Stützkörper 4 ist weiterhin mit einer Aussparung 9 versehen, welche eine von der Radscheibe 2 abstehende Nabenkappe 8 aufnimmt.
Die im Stützkörper 4 vorgesehenen vier oder fünf Ausnehmungen 5 haben eine ausreichende Tiefe zur Aufnahme der Schraubbolzen 3, die über die Radscheibe 4 verschiedener Fahrzeugreifen vorstehen. Der Durchmesser der Ausnehmungen 5 ist an den der verschiedenen Muttern 3 angepaßt. Wenn der Stützkörper 4 außerhalb der Radscheibe bzw. der Felge 2 unter Anpassung der Ausnehmungen 5 zur Aufnahme der Muttern 3 montiert wird, wird der StUtzkörper 4 am Rad befestigt und dreht sich zusammen mit dem Fahrzeugreifen bzw. der Felge.
030030/0085
Innerhalb eines zylindrischen Teils 10 des Stützkörpers 4 befindet sich ein Innengewinde 10« (siehe Fig. 1). Auf das Innengewinde 10* ist ein mit einem Außengewinde versehener Vorsprung einer Platte 11 aufgeschraubt, wodurch die Ringnut 6 gebildet wird. Da die Platte 11 leicht von der Basis des Stützkörpers 4 abgenommen werden kann, besteht keine Schwierigkeit, den Ziehring 7 in die Nut 6 einzusetzen oder von dieser abzunehmen. Die Nut kann anstatt der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform allerdings auch in den Stützkörper 4 eingedreht werden.
Der in die Nut 6 einzusetzende Ring 7 besteht aus Gummi oder einer Schraubenfeder. Haken 14 von eine Schlupfverhinderungsmatte 12 bildenden Strängen umgreifen den Ring 7, so daß die Matte den gesamten Fahrzeugreifen 1 bedeckt»
Die Matte 12 besteht aus einem Seil 15, welches aus Nylon, Flachs oder Draht besteht. Die Matte ist so ausgebildet, daß sie aus rhombischen Mustern zusammengesetzt ist, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Ausbildung der Matte erfolgt derart, daß dicke Knoten gebildet werden, welche die Schlupfverhinderungswirkung verbessern» Die Matte 12 besteht aus einem Kernseil 12-a, welches in einer Lösung aus synthetischem Harz oder Gummi eingetaucht und mit dieser Lösung beschichtet wurde, so daß sich eine Deckschicht 12-b ausbildet, wenn die Lösung getrocknet ist. Die Lösung kann Fahrzeugreifen-AbfalIproduktstücke 16 enthalten, welche in Fig. 5 und 6 sichtbar sind, so daß die Deckschicht 12-b eine unebene Konfiguration einnimmt. Die Matte 12 ist mit seilförmigen Befestigungselementen 17 versehen, die an der Innenseite des Fahrzeugreifens zu liegen kommen, wenn die Matte auf den Fahrzeugreifen aufgebracht wird. Di® elastischen Ziehstränge 13 liegen dabei außerhalb des Fahrzeugreifens und werden in den Ziehring 7 eingehakt.
- 8 G30030/008B
Somit wird der äußere Teil der Matte 12 mittels des Ziehrings 7 mit dem Stützkörper 4 verbunden, welcher an der Felge des Rades festgelegt ist· Daher besteht keine Möglichkeit, daß der Fahrzeugreifen nur innerhalb der Matte dreht, was bei herkömmlichen Ketten oft der Fall ist.
Da die Löcher 5 im Stützkörper 4 als Langlöcher ausgebildet sind, kann die Vorrichtung auf verschiedene Fahrzeugreifenarten aufgebracht werden, bei denen die radiale Anordnung der Befestigungsschraubbolzen unterschiedlich ist. Da die Matte ein rautenförmig gemustertes Gitterwerk bildet, ergibt sich gegenüber herkömmlichen Ketten eine Verbesserung der SchlupfVerhinderungswirkung, da die herkömmlichen Ketten lediglich ein leiterförmiges Netzmuster bilden. Die Schlupfverhinderungswirkung wird weiterhin dadurch verbessert, daß die Matte eine unebene oder rauhe Oberfläche hat.
Da alte Fahrzeugreifen als Schlupfverhinderungsteile verwendet werden können, die in der Deckschicht der Matte liegen und da als Material für das Mattenseil wiederaufbereiteter Gummi sein kann, kann die Vorrichtung besonders preisgünstig hergestellt werden.
&30Q3Q70085
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. HOFFMANN ·. EIT]LB & PARTNER 0 Q η Π 7 Q
    PATENTANWXtTE . £ 3 U U / 3 ^
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197Ä) . D I PL-I NG. W. E ITLE · D R. R ER. NAT. K. H OFFMAN N · Dl PL.-I N G. W. LEH N
    DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
    31 628
    Michio Hayashi,
    Tokyo / Japan
    SchlupfVerhinderungsvorrichtung für Fahrzeugreifen
    Patentansprüche
    SchlupfVerhinderungsvorrichtung für Fahrzeugreifen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Stützkörper (4) an der Bodenfläche zur Befestigung der Vorrichtung am Fahrzeugrad (2) mit die Befestigungsschrauben (3) für die Felge aufnehmenden Ausnehmungen (5) versehen ist und daß dieser Stützkörper (4) eine Ringnut (6) aufweist, in der ein elastischer Ring (7) eingelegt ist,, in den zur Befestigung einer Schlupfverhinderungsmatte (12) am Fahrzeugreifen (D an Befestigungsstreifen (13) befindliche Haken (14) eingreifen«
    030030/0005
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Matte (12) aus einem Seil (15) besteht, welches ein rhombisches Gitterwerk bildet, wobei ein Kernseil (12-a) von einer Deckschicht (12-b) bedeckt wird, und daß die aus Gummi oder synthetischem Harz bestehende Deckschicht (12-b) Festpartikel (16) enthält, so daß die Bestandteile der Matte (12) mit einer unebenen Oberfläche versehen ist.
    030030/0085
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