DE3142688A1 - Gleitschutzvorrichtung an raedern von kraftfahrzeugen - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung an raedern von kraftfahrzeugen

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DE3142688A1
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wheel
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Josef 7637 Ettenheim Lautenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Titel: Gleitschutzvorrichtung an Rädern von
  • Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung an Rädern von Kraftfahrzeugen, bestehend aus über den Radmantel verlaufenden, bügelartigen Gleitschutzvorsprüngen, die mittels Einhängeeinrichtungen in den Felgenrand eingehängt werden.
  • Zur Verhinderung des Gleitens der Räder bei Kraftfahrzeugen auf verschneiten-und vereisten Straßen werden im allgemeinen Schneeketten verwendet, die in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden sind. Die herkömmlichen Schneeketten weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie verhältnismäßig schwierig auf den Rädern zu befestigen sind und daß sie nur eine verhöltnismößig geringe Fahrzeuggeschwindigkeit zulassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche vom Prinzip der herkömmlichen Schneeketten abweicht und welche, da sie aus mehreren einzelnen und ggf. getrennten Teilen besteht, sehr leicht an dem Rad befestigt und wieder entfernt werden kann.
  • In der DE-OS 24 30 256 ist bereits eine Gleitschutzvorrichtung beschrieben, bei welcher der Gleitschutzbelag mittels Haken einer nicht dehnbaren Einhängevorrichtung an dem Außenrand der Felge befestigt sind. Bei der vorbekannten Gleitschutzvorrichtung soll das Problem gelöst werden, ein Abheben des Gleitschutzbelages infolge höherer Fahrgeschwindigkeit und den damit zunehmenden Zentrifugulkräften zu verhindern. Aus diesem Grunde sind Federn und Gegengewichte vorgesehen, wobei die Zugkraft beim Stistand des'Kraftfahrzeuges durch die Federn und im Fahrbetrieb durch die Zentrifugalkraft aufgebracht wird, welche an dem Gewicht angreift, das sich konzentrisch vom Felgenmittelpunkt wegverlagert.
  • Demgegenüber unterscheidet sich die vorliegende Erfindung darin, daß die Gleitschutzvorrichtung nicht aus einem zusammenhängenden Gleitschutzbelag besteht, sondern aus einzelnen Elementen, die, da sie, in Umfangsrichtung gesehen, nicht auf dem Radmantel festgelegt sind und aus einzelnen Teilen bestehen, eine besondere Absicherung gegen ein radiales Verrutschen aufweisen müssen. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Gleitschutzvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß mehrere getrennte, mit einer Profilierung versehene Haken die über den Radmantel verlaufende bügelartige Schlaufen oder Schlingen aufweisen, in einem am inneren Rand der Felge entsprechend profilierten, z. B. mit Einkerbungen, Einprägungen oder Vorsprüngen versehenen Flansch einhängbar sind und die bügelartigen Schlaufen oder Schlingen mit einer vorzugsweise spannbaren Befestigungsvorrichtung an der Vorderseite des Rades befestigbar sind.
  • Mit der Gleitschutzvorrichtung gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß die mit einer komplementären Profilierung versehenen getrennten Haken mit den bügelartigen Schlaufen in den entsprechend profilierten Flansch eingehängt werden können und dann lein Umfangsrichtung gesehen,auf dem Flansch festliegen und nicht mehr verrutschen können. Dabei können die Haken mit den Schlaufen oder Schlingen nacheinander auf dem Umfang des Rades eingehängt und so zur Bildung einer geschlossenen Gleitschutzvorrichtung mit einer Befestigungsvorrichtung an-der Vorderseite des Rades festgelegt werden.
  • Hierbei können mehrere Haken mit bügelartigen Schlingen oder Schlaufen, vorzugsweise sechs Haken, verwendet werden, die in gleichmäßigem Abstand auf dem Umfang des Rades festgelegt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Mit der Ausgestaltung der Gleitschutzvorrichtung gemäß Anspruch 2 ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der am Felgenrand gebildete Flansch zur Radachse hin gerichtet und mit zinnenartigen Einkerbungen und Vorsprüngen versehen, in-welche die entsprechenden Aussparungen der aus abgewinkelten Blechen bestehenden Haken mit ihrer Profilierung passend eingreifen.
  • Mit der Ausgestaltung der Gleitschutzvorrichtung gemäß Anspruch 3 sind die über den Radmantel verlaufenden bügelartigen Schlingen oder Schlaufen an der Radvorderseite mit einer spannbaren Befestigungseinrichtung in Ösen oder in eine mit Löchern oder Ösen versehenen Scheibe, die mittels der Radmuttern an der Felge angeordnet sind,befestigt.
  • Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit ist im Anspruch 4 beschrieben, gemäß welcher die Befestigung der vorderen Teile der bügelartigen Schlaufen oder Schlingen in ähnlicher Weise wie auf der Rückseite der Felge erfolgt.
  • Die über den Radmantel verlaufenden bügelartigen Schlaufen oder Schlingen können flexibel,starr oder halbstarr sein und an der Lauffläche mit entsprechenden Greifvorrichtungen,wie Spikes oder Stollen, versehen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein Rad mit der Gleitschutzvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise Seitenansicht eines Fahrzeugrades mit der Gleitschutzvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine besondere Ausbildung eines Hakens zum Befestigen der bügelartigen Schlaufen oder Schlingen Fig. 4 zeigt eine teilweise Seitenansicht des Fahrzeugrades gemäß Fig. 1 von der anderen Seite.
  • Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, besteht das Fahrzeugrad im wesentlichen aus der Felge 1 mit dem darauf angeordneten Gummireifen 2, der als Schlauchlosreifen ausgebildet ist. An der Radinnenseite weist die Felge 1 am inneren Rand einen zur Radachse hin gerichteten umlaufenden Flansch 3 auf, welcher eine Profilierung, bestehend aus Vorsprüngen 4 und Einkerbungen 5,auf dem gesamten inneren Umfange aufweist.
  • In die Aussparungen 5 sind zu Haken gebogene Bleche 6 eingehängt, deren Greiffinger 7 genau in die Aussparungen 5 passen.
  • Der Abstand zwischen den beiden Greiffingern 7 entspricht der Breite eines Vorsprunges 4.
  • Auf diese Weise wird gewöhrleistet, daß die Haken 6,in Umfangsrichtung gesehen,unverrückbar an dem Flansch 3 anliegen.
  • Die Haken 6 weisen an der Oberseite eine Umbördelung 8 auf, in welcherbügel-förmige Schlaufen oder Schlingen 9 befestigt sind, die über die Lauffläche des Reifens 2 zur Vorderseite des Rades verlaufen und an der Lauffläche mit speziellen Greifvorrichtungen wie Spikes oder Stollen 10 versehen sind.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die bügelartigen Schlaufen oder Schlingen 9 an einer Befestigungsvorrichtung 11 angeordnet, die beispielsweise einen Spannverschluß 12 trägt, der in Ösen 13 einer mit den Radmuttern 14 befestigten Scheibe 15 eingehängt sind.Statt der Scheibe 15 können auch mittels der Rad muttern 14 einzelne,ggf. mit mehreren Löchern versehene Ösen befestigt werden, in welche die Befestigungsvorrichtung 11, 12 eingehängt wird.
  • Zur Bildung und Befestigung der Gleitschutzvorrichtung können die einzelnen mit den bügelförmigen Schlingen oder Schlaufen versehenen Hacken 6 an der Innenseite des Rades eingehängt und die bügelförmigen Schlingen oder Schlaufen 9 an der Vorderseite mittels der Befestigungsvorrichtung 11, 12 festgelegt werden.
  • Vorzugsweise werden sechs Hacken mit den bügelartigen Schlingen oder Schlaufen an einem Rad festgelegt.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit des Hakens 6 dargestellt. Dort sind an einem entsprechend 'geformten Blech mit einer runden Aussparung 16 an den beiden Enden Vorsprünge 17 angeordnet, welche in entsprechend geformte Aussparungen im Flansch 3 eingreifen.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Profilierung des Flansches 3 durch entsprechende Einkerbungen, Einprägungen oder Vorsprünge anders auszugestalten, wobei dann die Haken 6 mit entsprechenden komplementären Profilen versehen sein müssen.
  • Das Material der Schlaufen oder Schlingen 9 kann beliebig sein, nur ist darauf zu achten, daß es den erforderlichen Beanspruchungen stand hält. Die bügelartigen Schlingen oder Schlaufen können starr, halbstarr oder flexibel ausgebildet sdn, wobei die Spikes oder Stollen 10 in beliebiger Weise aufgesetzt und damit verbunden sein können.
  • Selbstverstdndlich kann auch die Vorderseite des Rades in gleicher Weise wie die Hinterseite ausgebildet werden, wobei dann die Befestigung der bügelförmigen Schlaufen oder Schlingen 9 in der gleichen Weise, beispielsweise mit einer-Festspannvorrichtung,erfolgen kann.
  • Mit der Gleitschutzvorrichtung gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil-erreicht, daß die einzelnen Elemente leicht aneinandergesetzt und auf den Reifen aufgespannt werden können, wo sie dann insgesamt gesehen die Gleitschutzvorrichtung bilden. Durch die' besondere Ausgestaltung des Innenrandes der Felge mit dem profilierten Flansch wird dabei verhindert, daß sich die einzelnen Elemente infolge der mechanischen Beanspruchung auf der Reifenoberfläche in Umfangsrichtung gesehen verschieben bzw. lockeren. Das Abnehmen der Elemente kann durch einfaches Entspannen und Aushaken erfolgten.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE Gleitschutzvorrichtung an Rädern von Kraftfahrzeugen,bestehend aus über den Radmantel verlaufenden, bügelartigen Gleitschutzvorsprüngen, die mittels Einhongevorrichtungen in den Felgenrand eingehängt werden, d o d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere, vorzugsweise sechs getrennte, mit einer Profilierung versehene Haken (6), die über den Radmantel verlaufende bügelartige Schlaufen oder Schlingen (9) aufweisen, in einem am inneren Rand der Felge entsprechend profilierten, z. B. mit Einkerbungen, Einprägungen oder Vorsprüngen (4, 5) versehenen Flansch (3) einhängbar sind und die bügelartigen Schlaufen oder Schlingen mit einer vorzugsweise spannbaren Befestigungsvorrichtung (11, 12) an der Vorderseite des Rades befestigbar sind.
  2. 2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der am Felgenrand gebildete Flansch (3) zur Radachse hin gerichtet und mit zinnenartigen Einkerbungen (5) und Vorsprüngen (6) versehen ist, in welche die Finger (7) bzw. Vorsprünge (17) der aus Blechplatten bestehenden Haken (6) mit entsprechender Profilierung passend einhängbar sind.
  3. 3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die über den Radmantel verlaufenden bügelartigen Schlingen oder Schlaufen (9) an der Radvorderseite mit einer spannbaren Befestigungsvorrichtung (11, 12) an einer mit Löchern oder Ösen versehenen Scheibe (15) oder unmittelbar an Ösen befestigt sind, die durch die Radmuttern (14) an der Felge festgelegt sind.
  4. 4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigung der vorderen Teile der bügelartigen Schlaufen oder Schlingen (9) in ähnlicher Weise wie auf der Rückseite der Felge erfolgt.
  5. 5. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die bügelartigen Schlaufen oder Schlingen (9) aus einem beliebigen starren, halbstarren oder flexiblen Material bestehen und an der Lauffläche des Rades mit besonderen Greifvorrichtungen,wie Spikes oder Stollen (1O),versehen sind.
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