DE289299C - - Google Patents

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DE289299C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31016Burners in which the gas produced in the wick is not burned instantaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

KAISERLICHES 7
Die Erfindung bezieht sich auf einen Glühlichtdampfbrenner derjenigen Art, bei welcher ein Verdampfungsnetz vorgesehen ist, welches auf dem oberen Rand eines mit Brennstoff gespeisten Ringdochtes ruht, dessen Flamme das Netz erhitzt und die Verdampfung des Brennstoffes herbeiführt. Das Netz hält zugleich diese .Verdampfungsflamme nieder, so daß die durch das Netz hindurchtretenden Brennstoffdämpfe sich über dem Netz ohne Entzündung in einem Brenneraufsatz mit Luft mischen und eine Blauflamme speisen, welche auf dem den Aufsatz oben abdeckenden Sieb aufsitzt und den Glühstrumpf beheizt. Bei einer älteren Brennerkonstruktion des Erfinders sowie auch bei anderen Glühlichtdampf-. brennern dieser Art ergeben sich Schwierigkeiten für den Betrieb, welche darin bestehen, daß die Lampen rußen. Dieses hat darin seine Ursache, daß keine gleichförmige und gelegentlich eine übermäßige Dampferzeugung eintritt, und daß es an einer regelmäßigen Luftzuführung mangelt. Bei dem früheren Brenner des Erfinders bestand das Verdampfernetz aus einer Netzplatte, deren mittlerer Teil über der Öffnung des Ringdochtes nach aufwärts gebogen war, wie der Kopf eines Hutes mit Krempe und deren Rand fest eingeklemmt war zwischen zwei.Metallteilen der Lampe, welche das Verdampfungsnetz umgaben. Ein ringförmiger innerer Dochtträger, λνεΗιεΓ bis zur Oberkante des Dochtes reichte, war innerhalb des Dochtes vorgesehen, und ein äußerer ringförmiger Dochthalter stand in Eingriff mit der Außenseite des Dochtes, reichte aber nicht ganz bis zur Dochtoberkante. Die freiliegenden Seiten des oberen Dochtendes wurden entzündet und bewirkten so eine Erhitzung des Verdampfernetzes. Von der Oberkante des Dochtes, welche das Verdampfernetz berührte, wurden Brennstoffdämpfe entwickelt, welche sich oberhalb des Verdampfernetzes mit Luft vermischten, die durch das innere Dochtrohr und den mittleren, nach aufwärts gebogenen Teil des Verdampfernetzes und durch den ringförmigen äußeren Teil des Netzes rings um die Dochtflamme herum angesaugt wurde. Das Dampfluftgemisch strömte an der Kante eines Verteilers vorbei, der oberhalb des Netzes angeordnet war, und gelangte in eine kuppeiförmige Kammer, an deren oberer öffnung es verbrannt wurde. Dieser Brenner zeigte die Neigung zu rußen, nachdem er einige Zeit gebrannt hatte. Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Übelstand zu beheben..
Zu diesem Zweck wird der Erfindung zufolge das Verdampfernetz in neuartiger Weise an dem Brenner angeordnet. Die neuartige Anordnung besteht zunächst darin, daß das Verdampfernetz in seinem mittleren Teil durch einen daran befestigten Metallring versteift ist. Dadurch wird das Verdampfernetz gegen Verbiegung geschützt und ein gleichmäßiges Anliegen gegen die Dochtkante und damit eine unveränderlich gleichförmige Verdampfung während des Betriebes der Lampe gesichert- Diesen Versteifungsring ordnet
man zweckmäßig so an, daß er den Rand einer Öffnung im Verdampfernetz bildet und in die innere Dochtöffnung hineinragt und das Entstehen einer Flamme auf der Dochtinnenseite am oberen Dochtrand verhindert.
Ferner ist- dafür Sorge getragen, daß der Gleichgewichtszustand hinsichtlich der Brennstoffverdampfung schnell erreicht wird, so daß ein übermäßiges Ansteigen der Verdampfung
ίο während des Betriebes vermieden wird. Zu diesem Zweck ist die Verbindung des Trägers des Verdampfernetzes mit den übrigen Brennerteilen so durchgeführt, daß zwischen dem Verdampfernetzträger und dem eigentlichen Brenner nur Berührung an einzelnen getrennten Punkten besteht. Auf diese Weise wird die Hitzeleitung von dem Verdampfernetz nach umgebenden Teilen des Brenners auf ein Mindestmaß herabgesetzt, und das A^erdampfernetz erlangt daher sehr rasch seine Höchsttemperaturen. Sobald die Höchsttemperatur des Verdampfernetzes erreicht ist, wird die Dampferzeugung gleichförmig, und es kann kein Verrußen des Brenners als Folge einer erst nach geraumer Zeit eintretenden Erhitzung des Verdampfernetzes auf seine Höchsttemperatur stattfinden.
Fig. ι ist ein Schnitt durch eine Lampe nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt und zeigt die Kappe, den Ausbreiter und das Verdampfernetz einer solchen Lampe.
Der Ölbehälter 2 besitzt ein mittleres Zugrohr 3, das das innere Dochtrohr bildet. Dieses erstreckt sich nach dem oberen Ende des Dochtes 4 hin und erweitert sich hier, so daß der Docht fest in Lage gehalten und seine richtige Form aufrechterhalten wird. Der größere Teil des inneren Dochtrohres kann von so geringem Durchmesser ausgeführt werden, daß der Docht leicht bewegt werden kann, während zu gleicher Zeit das obere Ende den Docht sicher unterstützt und die zylindrische Form desselben aufrechterhält und ein gutes Verdampfen sichert. Das äußere Dochtrohr erstreckt sich vorzugsweise bis nach einer etwas unter dem oberen Ende des inneren Dochtrohres befindlichen Stelle.
Das Verdampfernetz 5 besteht vorzugsweise aus Drahtgewebe und wird von einem aus einem Stück hergestellten Eisenblechring 6 getragen, welcher an seinem oberen Ende eine ringartige Faltung besitzt. Diese Faltung wird dadurch hergestellt, daß das Metall zurückgebogeri ist, so daß es innen wie bei 7 eine Leiste bildet, auf welcher der Rand des Netzes 5 einen Sitz findet. Der nach aufwärts stehende Flansch 8 ist dann zu einer den Rand des Netzes fassenden Falte gebogen. Der Tragring 6 besitzt unterhalb der Faltung an seinem vertikalen Teile aus diesem herausgeschnittene, nach auswärts gebogene federnde Zungen 9, und ferner besitzt der Ring nach außen gepreßte Rippen 10, welche den Ring zentrieren und hierbei nur so geringe Beruhrungsflächen als möglich bieten, so daß die Ableitung von Wärme auf ein Mindestmaß herabgemindert ist.
In ähnlicher Weise ist der stufenartige Teil. 11 an dem unteren Rand des vertikalen Teiles mit horizontalen aufgetriebenen Rippen 12 versehen, welche eine kleine Berührungsfläche geben, wenn der Gazeträger auf ihn aufgesetzt wird. Der stufenförmige Teil 11 ist am unteren Rand mit einer wulstartigen Verstärkung
13 versehen.
Der mittlere Teil der Gaze ist weggeschnitten, und der innere Randteil derselben ist zwischen die zwei Wandungen eines Klemmringes
14 eingeklemmt. Der Außenrand der inneren Wandung dieses Ringes ragt vorzugsweise etwas über die Gaze hinaus, und diese ist vorzugsweise etwas nach oben hin gekrümmt, oder ihr mittlerer Teil ist etwas höher gelegen als ihr Außenteil. Durch die vertikalen und horizontalen Rippen des Tragringes 6 wird ermöglicht, diesen zu zentrieren und in gleiche Höhe mit dem Boden der Kappe 16 zu bringen, wenn er eingesetzt wird, wobei nur wenig Berührungsflächen für Wärmeleitung vorhanden sind.
Die federnden Zungen des Gazetragringes 6 sind mit dem nach abwärts ragenden Flansch
15 des Kappenbodens 16 in Eingriff. Dieser Boden besteht vorzugsweise aus Blech und ist an dem Rand der Kappe 17 wie bei 18 . durch Umbiegung befestigt. Hierdurch wird eine leichte, billige und wirksame Ausführungsart dieses Teiles erzielt.
Der Ausbreiter 19 ist ah dem Kappenboden durch Zapfen 20 befestigt. Um die oberen Teile derselben nicht abschrägen zu müssen, wird vorzugsweise ein horizontaler ringartiger Sitzteil 21 geschaffen, der die horizontalen, oberen Schultern der Tragzapfen 20 aufnimmt.
Um die Kappe und die an ihr befestigten Teile zu tragen, dient vorzugsweise ein Käppenträger aus Bandeisen. Ein Streifen Bandeisen ist in die Form eines Ringes gebogen, dessen Enden mittels einer Schraube 24 oder durch andere Kiemmittel zusammengehalten Averden. An der diesem Teile gegenüberliegenden Seite bildet das Band eine Hülse 25. die eine Tragstange 26 umfaßt. In den Bandeisenring ist die Kappe mit ihrem unteren Randwulst 18 eingesetzt. Der hülsenförmige Teil 25 des Kappenträgers kann an der Tragstange 26 etlang gleiten und in der eingestellten Stellung durch die Federkupplungsvorrichtung 28 festgeklemmt werden. Der sich von dem Teil .30 aus erstreckende Halter .29 ragt
nach der Stützstange 26 hm und umfaßt dieselbe, so daß zwei getrennte Stützen vorhanden sind, die eine gute Lagerung gewähren.
Nach der Darstellung der Fig. 1 ist die Hülse 25 des Kappenträgers mit einer Verlängerung versehen, die eine gabelförmige Führung 31 bildet, welche über eine Stange 32 greift, um eine geradlinige Führung zu erzielen. Auf diese Weise wird die Kappe nach Augenmaß in die Leuchtstellung eingestellt. Das untere Ende des Vorsprunges 33 ist bei der geeigneten Beleuchtungshöhe in Linie mit dem oberen Ende der Hülse 34.
Behufs Anzündens der Lampe werden die Kappe 17 und das Verdampfernetz 5 mit den an ihnen sitzenden Teilen zuerst so weit gehoben, daß man zu dem Docht hinzukommen kann. Hierauf wird der Docht so weit gehoben, daß er angezündet werden kann. Der Docht wird dann nach abwärts gedreht, so daß sein oberes Ende praktisch in gleicher Höhe mit dem oberen Ende des äußeren Dochtrohres ist. Die Kappe und das Verdampfernetz werden dann mit den an ihnen sitzenden Teilen vorläufig so weit gesenkt, bis der Tragring 6 etwas über seiner niedrigsten Stellung ist, so daß die Flamme das Verdampfernetz schnell anwärmt und einen starken Luftzug durch die Kappe und den Zylinder schafft. Der Docht wird dann so weit gehoben, daß sein oberes Ende nur etwas von der Unterseite des Verdampfernetzes absteht. Hierdurch wird bewirkt, daß sich genügend Gas entwickelt, um ein Anzünden des Gases an dem Mantel zu ermöglichen. Nachdem die Entwicklung von Gas begonnen hat, zündet man es am oberen EncJ'e des Zylinders an. Die oberen Teile -werden dann so weit gesenkt, bis das Verdampfernetz feit dem oberen Ende des Dochtes in Eingriff ist. Die Teile sind dann in der normalen Stellung. Bei dem normalen Betrieb der Lampe brennt die Flamme nur an dem Teil der Peripherie oder der Außenseite des Dochtes, welche zwischen dem oberen Rand des äußeren Dochtrohres und der unteren Seite des Verdampfernetzes frei liegt. Der obere Rand des Dochtes kann jedoch nicht brennen, da er daran von dem Verdampfernetz gehindert wird, das auf ihm aufruht.
Eine Flammenbildung wird auch an der schmalen freiliegenden Fläche der Innenseite des Dochtes an dem oberen Ende desselben durch den Klemmring oder Kranz 14 des Ringes 6 verhindert, welcher für diesen Zweck genügend dicht am Docht anliegt. In dieser Weise wird die Flamme auf die obere Außenseite des Dochtes beschränkt, wo sie die größte Menge Gas erzeugen wird. Aber das Verdampfernetz verhindert, daß die hindurchgetreten en und darüber befindlichen Gase von der Flamme erreicht und von ihr entzündet werden. Der Klemmring 14 versteift auch das Verdampfernetz und verhindert die Verbiegung desselben. Während die Flamme an der Außenseite des Dochtes brennt, wird sie mit Luft versehen, welche durch das Gehäuse nach aufwärts gezogen wird, und ein Teil dieser Luft geht auch nach oben und durch das Verdampfernetz und um die Außenseite des ringförmigen Stromes von Gas, welcher von dem Docht ■ ausgeht. Die durch das mittlere Rohr gezogene Luft geht aufwärts durch die Öffnung, die in dem Verdampfernetz 5 an der Innenseite des von dem Docht ausgehenden Dampfstromes liegt. Die Lagen von Luft und Kohlenwasserstoffdampf gehen nach aufwärts nach dem Ausbreiter und von da in allen Richtungen nach der Seite nach dem unteren Rand desselben, um welchen sie herum nach oben und in den innerhalb der Kappe 17 über dem Ausbreiter 19 befindlichen Raum gezogen werden. Da der äußere Strom von Luft durch das Verdampfernetz geht, so wird er durch ' dieses und die Flamme des Dochtes erhitzt und dadurch vor dem Mischen mit dem Kohlenwasserstoffdampf vorgewärmt.
Es sind keine metallischen Verbindungen zwischen den oberen Teilen des Brenners, in welchen Hitze entwickelt wird, und dem unteren Teil desselben, der die ölzuführung enthält, vorhanden. Diese Teile sind dadurch voneinander isoliert oder getrennt, so daß jede Gefahr einer Überhitzung und Explosion ausgeschlossen ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß ein praktisch gutes Arbeiten der Mineralölglühlichtlampe geschaffen ist. Die Lampe kann von verhältnismäßig unerfahrenen Personen benutzt werden und gibt eine hohe Leuchtkraft. Die geringen vorhandenen Zugkräfte können voll zur Wirkung kommen, da die Reibung der Gasströmung auf ein Mindestmaß herabgemindert ist und dem Strömen der Mischung wenig Widerstand leistet. Der Glühstrumpf wird daher sehr stark erhitzt. Eine Kondensierung von Dampf am Boden der Kappe 17 ist in großem Maße vermieden, und die Hitzeübertragung von dem Gazetragring 6 nach der Kappe 17 ist beträchtlich herabgemindert, während zu gleicher Zeit die Kappe zentriert und in bestimmte Höhe und Stellung durch die vorgesehenen Rippenteile gebracht wird. Das in der Gaze vorhandene mittlere Loch ist sehr zweckmäßig, obgleich auch ein undurch'lochtes Gazestück verwendet werden kann. Jedenfalls aber muß der Halteoder Bindestreifen an der Berührungsstelle mit dem inneren Dochtrohr angeordnet werden, so daß die Gaze abgesteift wird und die mittlere Luftzufuhr gerichtet wird. Der obere Rand des Bindestreifens liegt vorzugsweise etwas über der Gaze. Der Gazeträger ist ein-

Claims (3)

  1. fach und sicher wirkend. Die Teile der Lampe können leicht hergestellt, zusammengesetzt und auseinandergenommen werden. Die Dochte können leicht ersetzt werden, und der Ausbreiter mit der Kappe ist von guter Wirkung und liefert eine gute Mischung der heißen Gase und der erhitzten Luft.
    Paten τ-An Spruch f.:
    ίο i. Glühlichtdampf brenner mit auf dem
    oberen Rand eines ringförmigen Brenndochtes ruhendem, die Verdampferflamme niederhaltenden Verdampfernetz, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfernetz in seinem mittleren Teil durch einen daran befestigten Metallring (14) versteift ist, zum Zweck, das Verdampfernetz gegen Verbiegung zu schützen und das gleichmäßige Anliegen desselben gegen die Dochtkante zu sichern.
  2. 2. Glühlichtdampfbrenner nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfernetz von einem Träger (6) gehalten wird, der die umgebenden Teile des Brenners nur an möglichst wenigen Punkten berührt, zum Zweck, die Hitzeableitung von dem Verdampfernetz möglichst herabzusetzen.
  3. 3. Glühlichtdampfbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Verdampfernetz verbundene Metallring den Rand einer Öffnung· im \^erdampfernetz bildet und in die innere Dochtöffnung hineinragt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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