DE288886C - - Google Patents

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DE288886C
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pliers
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

KAISERLICHES A
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 288886 KLASSE 49g·. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. März 1911 ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus rohem Walzeisen unmittelbar Kopfbolzen beliebiger Länge kalt zu stauchen. Das Stauchen erfolgt nach einem an sich bekannten Verfahren, bei dem ein Doppelgesenk und ein Doppelstempel verwendet werden. Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß, nachdem aus einem ersten Werkstück ein Vorpreßling hergestellt worden ist, zum gleichzeitigen Befördem dieses Vorpreßlings nach dem zweiten Werkzeugpaar und eines zweiten Werkstückes nach dem ersten Werkzeugpaar eine Zwillingszange angewendet wird, deren unteres Schenkelpaar mit je einem halben Gang rechten bzw. linken Gewindes auf einer Spindel, und deren oberes Schenkelpaar in der gleichen Weise auf einer die Spindel drehbar umschließenden Hülse sitzt.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι die Maschine in Seitenansicht und teilweisem Längsschnitt,
Fig. 2 die Gesenke und ihre Bewegungsorgane nebst Zwillingszange in Stirnansicht,
Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung zum Bewegen der Zange,
Fig. 4 bis 7 die Zwillingszange.
Der Stempelschlitten 1 (Fig. 1) wird durch die Kurbel 2 und die Kurbelstange 3 auf dem Bett 4 hin und her bewegt. Vor dem Schlitten ι befinden sich die Gesenkbacken 5, 6, 7, 8
(Fig. 2). Die Backen 6, 8 sind in dem Spannfutter 9 und die Backen 5, 7 in dem Spannfutter 10 befestigt. Das Futter 9 ist auf der im Maschinenrahmen gelagerten Welle 11 befestigt, während das Futter 10 auf der Welle .11 verschiebbar ist. Die Bewegung des Futters 10 wird durch nachstehende Einrichtung vermittelt.
Die äußere Seitenfläche des Futters 10 ist als Schlittenführung ausgebildet, auf der ein Schlitten 12 in senkrechter Richtung gleitet. Schlittenführung und Schlitten sind derart ausgebildet, daß letzterer sich von ersterer nicht abheben kann. Der Schlitten 12 ist durch zwei Lenker 13 mit einem zweiten »Schlitten 14 verbunden, der auf einer senkrechten Schlittenbahn des Maschinenrahmens ebenfalls derart gleitet, daß er sich nicht abheben kann. An dem Schlitten 14 sitzt ein glatter Schaft 15, auf dessen oberes Ende Gewinde zur Aufnahme einer Mutter 16 geschnitten ist. Zwischen Schlitten 14 und Mutter 16 gleitet eineMuffe 17 auf dem Schaft 15. Um .einen Querzapfen 18 der Muffe 17 dreht sich ein Hebel 19, der am einen Ende in einem Bock 20 des Maschinenrahmens gelagert ist. Zwischen Muffe 17 und Schlitten 14 ist eine den Schaft 15 umgebende Schraubenfeder 21 eingeschaltet.
Die Bewegung der Schlitten 14 und 12 (Fig. ι und 2) wird durch die Schubstangen 22,23 vermittelt, von denen die Stange 22
einerseits au dem Hebel 19 und andererseits an der Kurbel 24 angreift, während die Stange 23 den Schlitten 12 unmittelbar mit der Kurbel 25 verbindet. Die Kurbeln 24, 25 haben die gemeinsame Welle 26, sind jedoch gegeneinander versetzt. Auf der im Maschinenrahmen gelagerten Kurbelwelle 26 ist ein Zahnrad 27 (.big. 2) festgekeilt, mit dem eine im Maschinenrahmen längsverschiebbare Zahnstange 28 kämmt, welche mit einer Rolle in eine Kurvennut der auf der Welle 11 schwingenden Scheibe 29 (Fig. 1) eingreift. Kurbeln 24, 25, Schubstangen 22, 23, Hebel 19 und Zapfen 18 werden zweckmäßig paarweise angeordnet.
Zum Transport der Werkstücke dient eine zwischen Stempeln und Gesenken angeordnete Zwillingszange (Fig. 4 bis 7), deren Körper
30 von einem Rohr 31 getragen wird. Das Rohr 31 ist in dem Maschinenrahmen (Fig. 2) längsverschiebbar, aber durch einen Federkeil 32 (Fig. 4) gegen Drehung gesichert, gelagert. In dem Muttergewinde 33 (Fig. 2 und 6) des Rohres 31 sitzt die Zangenmitnehmerschraube 34, deren Feststellung in dem Rohr durch die Klemmschraube 35 (Fig. 4) erfolgt.
Die Schraube 34 tritt durch die Speichen der Kurvenscheibe 29 hindurch, ohne deren um einen !,.stimmten Winkel erfolgendes Hin- und Herschwingen, welches auf verschiedene Weise erfolgen kann, zu hindern, und durchsetzt frei die Zangentriebstange 36 (Fig. 2), welche mit einer Rolle 37 in eine Kurvennut 38 der Scheibe 29 eingreift und in dem Maschinenrahmen längsverschiebbar gelagert ist.
Zwischen dem inneren Bund 39 (Fig. 2 und 4) des Rohres 31 und einer auf der Achse der Scheibe 29 befestigten Schiene 40 (Fig. 2) ist eine Feder 41 eingeschaltet, welche das Rohr
31 und damit den Zangenkörper 30 ständig in der Pfeilrichtung α (Fig. 2 rechts) zu bewegen sucht. Die Bewegung wird begrenzt durch die Zangentriebstange 36, gegen welche sich die Mutter der Mitnehmerschraube 34 legt. Die entgegengesetzte Bewegung (Pfeilrichtung b der Fig. 2) wird unter Spannen der Feder 41 durch die Triebstange 36 vermittelt, wenn diese durch die Kurvennut 38 der Scheibe 29 in dieser Richtung verschoben wird. Außerdem kann die Zange unabhängig von der Triebstange in der Pfeilrichtung b bei Betriebsstörungen o. dgl. unter Überwindung der Spannung der Feder 41 ausweichen.
In dem Zangenkörper 30, der T-förmigen Querschnitt besitzt, sind zwei Zangenschenkelpaare 42, 43 (Fig. 4 bis 7) senkrecht verschiebbar gelagert. Das untere Zangenschenkelpaar 43 sitzt mit je einem erhabenen halben Gang rechten bzw. linken Gewindes auf einer Spindel 44, während das obere Zangenschenkelpaar 42 mit je einem erhabenen halben Gang rechten bzw. linken Gewindes auf einer die Spindel drehbar umschließenden Büchse 45 sitzt. Je nach der Drehrichtung der Spindel 44 werden die Zangenschenkel des Paares
43 und je nach der Drehrichtung der Büchse 45 die Zangenschenkel des Paares 42 einander genähert oder voneinander entfernt. Spindel
44 und Büchse 45 sind dreh- und längsverschiebbar in dem Zangenkörper .30 gelagert.
Auf das untere Ende 46 der Spindel 44 (Fig. ι bis 7) ist ein gabelförmiger Arm 47 aufgekeilt, in dessen Gabelschlitze eine in Fig. 3 im Grundriß dargestellte Stange 48 ruht, welche mittels des an ihr festen Querstückes 49 durch die Nase 50 der Zahnstange 28 verschiebbar ist. Auf der Stange 48 ist ein Anschlag 51 vorhanden, welcher gegen eine inr Gabelschlitz des Armes 47 (Fig. 3 und 4 bis 7) drehbare Rolle 52 anschlägt und den Arm 47 und damit die Spindel 44 sowie die mit ihr gekuppelte Büchse 45 dreht, wenn die Stange 48 von der Zahnstange 28 verschoben wird.
Die Stange 48 ist gemäß Fig. 1 und 3 von Schwinghebeln 53 gehalten, welche von einer auf der Hauptwelle 54 der Maschine befestigten, unrunden Scheibe 55 mittels der in der Schwinge 56 gelagerten Laufrolle 57 und der Stange 58 gedreht werden. Dadurch werden die Spindel 44 und die Büchse 45 durch die Stange 48 und den geschlitzten Arm 47 im Körper 30 verschoben, wobei die obere in dem Zangenkörper 30 in gleicher Weise wie die Zangenschenkelpaare senkrecht verschiebbar gelagerte und von dem an der Büchse 45 festen Bund 59 getragene Lagerbüchse 60 mit verschoben wird (Fig. 4).
Die über die Spindel 44 geschobene Büchse
45 ist durch den auf ihr mittels der Schraube
61 befestigten Handgriff 62, durch Schraube 63, Kuppelstück 64 und Schraube 65 mit der Spindel 44 gekuppelt (Fig. 4 bis 7), Hierbei tritt die Schraube 63 durch einen Kurvenschlitz 66 des Kuppelstückes 64 hindurch. Daher wird durch Drehung des Handgriffes
62 bei gelöster Schraube 63 nur die Büchse 45 gedreht und damit lediglich die Maulweite der oberen Zange unabhängig von der unteren Zange eingestellt. Wird die Schraube 63 festgezogen, so werden bei einer Drehung des Handgriffes 62 Büchse 45 und Spindel 44 11 o' gleichzeitig gedreht. Hierdurch werden: die Maulweiten beider Zangen gleichmäßig verstellt.
Am oberen Ende der in dem Zangenkörper 30 undrehbar, aber längsverschiebbar gelagerten Büchse 60 ist eine Kapsel 85 vorgesehen, deren zylindrische Wandung Schlitze 86 aufweist, in deren einen das hakenförmige Ende Sy einer Spiralfeder 67 eingreift. Das andere Hakenende 68 der Federspirale ist an einer Nutleiste der Nabe 70 des Handgriffes 62 derart befestigt, daß die Feder 67 der Drehung
der Büchse 45 und der Spindel 44 durch die oben beschriebene Einrichtung entgegenwirkt, die Zange also stets wieder schließt, wenn der mit dem geschlitzten Arm 47 zusammenarbeitende Anschlag 51 der Stange 48 die Zange geöffnet hat.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
In Fig. 2 sind die Gesenkbacken geschlossen, und die geöffnete Zwillingszange befindet sich außerhalb des Bereiches der Gesenke und des Stempels, so daß die Stempelbewegung nicht gehindert wird. Beim Stempelleerhub wird die Zwillingszange in der Pfeilrichtung α seitlieh bewegt, bis sich ihr unteres Maul 43 über den in den Backen 5, 6 befindlichen Vorpreßling und ihr oberes Maul 42 über das irgendwie zugeführte rohe Werkstück 88 (Fig. 2) geschoben hat. Die Bewegung wird durch die Feder 41 vermittelt, welche infolge der Drehung der Kurvenscheibe 29 zur Wirkung kommt. Die Rolle 37 bewegt sich hierbei nämlich ebenfalls in der Pfeilrichtung a, so daß die Zangentriebstange 36 die Zangenmitnehmerschraube 34 nicht mehr in ihrer durch die Feder 41 bedingten Bewegung hemmt.
Durch die Drehung der Kurvenscheibe 29 wird außerdem auch die Zahnstange 28 in der Pfeilrichtung α verschoben. Diese nimmt die Nase 50 mit, welche durch Vermittlung der Glieder 49,48,51 und 52 als Widerlager für den gabelförmigen Arm 47 und damit für die Spindel 44 und die Büchse 45 dient. Durch die seitliche Bewegung des Widerlagers kann die Federspirale 67 zur Wirkung kommen und die Zangenschenkelpaare schließen, so daß Vorpreßling und rohes Werkstück fest gefaßt werden.
Während der Schließbewegung der Zange beginnt bereits das Öffnen der Gesenkbacken.
Die Nuten der Kurvenscheibe 29, welche die
Bewegungen der Zangentriebstange 36 und der Zahnstange 28 vermitteln, sind auf der Zeichnung nur angedeutet, aber nicht konstruktiv durchgebildet. Es ist aber selbstverständlich, daß ihr Verlauf derart sein muß, daß die Bewegungen von Zange und Gesenkbacken in der geschilderten Weise und zu den angegebenen Zeiten erfolgen.
Sowie die Öffnungsbewegung der Gesenke beendet ist, beginnt die Abwärtsbewegung der Zange, welche durch Unrundscheibe 55, Schwinge 56, Laufrolle 57, Stangen 58, 48 und Arm 47 bewirkt wird. Die Abwärtsbewegung der Zange ist vollendet, wenn sich ihr unteres Maul vor dem unteren Gesenk und ihr oberes Aiaul vor dem oberen Gesenk befindet. Hiermit ist das rohe Werkstück in das Vorstauchgesenk und der Vorpreßling in das Fertigstauchgesenk befördert.
Nunmehr beginnt die Schließbewegung der Gesenke mittels der sich jetzt in entgegengesetzter Richtung bewegenden Zahnstange 28 und Kurvenscheibe 29.
Gegen Ende der Schließbewegung der Gesenke hat bereits die Öffnungsbewegung der Zangenschenkelpaare begonnen, und zwar ebenfalls mittels der Zahnstange 28, welche ihre Nase 50 nunmehr in entgegengesetzter Richtung (Pfeilrichtung b) verschiebt. Hierdurch wird der gegabelte Hebel 47 der Zange in entgegengesetzter Richtung wie vorhin gedreht, so daß Spindel 44 und Büchse 45 entgegen der Wirkung der Spiralfeder 67 gedreht werden und die Zangenschenkelpaare sich öffnen.
Nachdem die Öffnungsbewegung der Zange vollendet ist, beginnt ihre Seitwärts- und Aufwärtsbewegung. Die Seitwärtsbewegung wird durch die entgegengesetzte Drehung der Kurvenscheibe 29 vermittelt. Hierbei verschiebt sich nämlich die Zangentriebstange 36 in der Pfeilrichtung b, legt sich also gegen dieMutter der Zangenmitnehmerschraube 34 und bewegt diese dadurch in der genannten Pfeilrichtung. Die Aufwärtsbewegung der Zange erfolgt durch die Kurvenscheibe 55 und die oben genannten Übertragungsglieder.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Das vorzustauchende Werkstück in das Vorstauchgesenk und das bereits vorgestauchte Werkstück in das Fertigstauchgesenk von Bolzenstauchmaschinen befördernde Zwillingszange mit durch eine Feder in der Schlußlage erhaltenen und durch Spindeln mit Links- und Rechtsgewinde zu öffnenden Backenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß das das vorgestauchte Werkstück in das Fertigstauchgesenk (7, 8) befördernde Backenpaar (43) auf einer Spindel (44) und das das vorzustauchende Werkstück in das Vorstauchgesenk (S, 6) befördernde Backenpaar (42) auf einer die Spindel (44) umgebenden Hohlwelle (45) mit Rechts- und Linksgewinde sitzen und die Spindel (44) mit der Hohlwelle (45) miteinander in dem Zangenhalter (30) dreh- und längsverschiebbar gekuppelt ist.
2. Zwillingszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (45) durch einen auf ihr festen Handgriff
(62) mit einem auf der Spindel (44) festen Kuppelstück (64) mittels Schraube
(63) verbunden ist, welche durch einen Schlitz (66) des Kuppelstückes hindurchtritt, so daß die Zangenbackenpaare (42, 43) nach Lösen der Schraube (63) unabhängig voneinander eingestellt werden können.
3· Zwillingszange nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zangenbackenpaare (42, 43) ständig zu schließen suchende Feder (67) die Hohlwelle (45) mit einer sie drehbar, aber unverschiebbar umschließenden Büchse (60) kuppelt, welche in dem Zangenkörper (30) verschiebbar, aber nicht drehbar ist.
4. Zwillingszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren Ende der Spindel (44) ein gabelförmiger Arm (47) befestigt ist, in dessen Schlitz eine Stange (48) ruht, welche die Spindel (44) samt Hohlwelle (45) zwecks deren Längsverschiebung in dem Zangenkörper (30) bei Ausführung des Förder- und Rückhubes mitnimmt und nach Ausführung des Förderhubes zwecks Öffnens der Zangenbackenpaare (42, 43) mittels an ihr sitzender Anschläge (49, 51)' von der Nase (50) der die Gesenkbackenpaare (5,6, 7,8) schließenden und öffnenden Zahnstange (28) der Spannung der Feder (67) entgegenwirkend gedreht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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