DE2857493A1 - Selbstloesende wurfkoerperbefestigung fuer angelleinen - Google Patents

Selbstloesende wurfkoerperbefestigung fuer angelleinen

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DE2857493A1
DE2857493A1 DE19782857493 DE2857493A DE2857493A1 DE 2857493 A1 DE2857493 A1 DE 2857493A1 DE 19782857493 DE19782857493 DE 19782857493 DE 2857493 A DE2857493 A DE 2857493A DE 2857493 A1 DE2857493 A1 DE 2857493A1
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container
wall
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opening
locking device
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DE19782857493
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Josef Koller
Norbert Tunze
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines
    • A01K91/02Devices for casting lines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K95/00Sinkers for angling
    • A01K95/005Sinkers not containing lead
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K95/00Sinkers for angling
    • A01K95/02Devices for fixing on or removing sinkers from lines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

  • Selbstlösende Wurfkörperbefestigung für Angelleinen
  • Beschreibung Die Erfindung-betrifft eine selbst lösende Wurfkörperbefestigung für Angeileinen, genauer gesagt einen Behälter für einen Wurfkörper zur Befestigung beim Ende einer Angelleine mit über eine Gelenkverbindung gegeneinander drehbaren Wandabschnitten, die zusammen eine Austrittsöffnunq für den Wurfkörper.begrenzen und durch eine von der Drehachse entfernte Verriegelungseinrichtung miteinander verbindbar sind, welche beim Auftreffen auf die Wasseroberfläche öffnet.
  • Ein derartiger Behälter ist in der US-PS 3 190 028 beschrieben.
  • Dieser bekannte Behälter dient zur Aufnahme eines Köders und ist weniger gut zur Aufnahme eines schweren Wurfkörpers geeignet. Derartige schwere Wurfkörper werden dazu verwendet, die Wurfweite der Angel zu vergrößern. Als Wurfkörper werden vorzugsweise Steine verwendet, da der Wurfkörper nach dem Auftreffen auf die Wasseroberf.läche freigegeben werden soll und verloren geht.
  • Der bekannte Behälter öffnet-aber auch schon dann, wenn er vor dem Abwurf auf die Erde aufgesetzt wird. Außerdem hat der bekannte Behälter einen komplizierten Aufbau, benötigt insbesondere~eine Feder, und ist daher teuer und zudem störungsanfällig.
  • Es sind ferner spezielle Wurfkörperbefestigungen bekannt, bei denen der Wurfkörper beim Auftreffen auf das Wasser aus einer Halterung ausgeklinkt wird. Eine derartige' Wurfkörperbefestigung ist z. B. in der US-PS 2 687 592 beschrieben. Hierbei ist aber eine besondere Formanpassung des Wurfkörpers an die mit ihm zusammenarbeitende Halterung erforderlich, was insbesondere deshalb nachteilig ist, weil der Wurfkörper nach jedem Auswerfen der Angel verloren geht.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Behälter für die Wurfweite der Angel vergrößernde Wurfkörper geschaffen werden, der einfachen Aufbau aufweist, die Verwendung nicht speziell vorbereiteter Wurfkörper erlaubt und zugleich den Wurfkörper beim Auftreffen auf die Wasseroberfläche zuverlässig freigibt.
  • Hierzu schafft die Erfindung einen Behälter der eingangs geschilderten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Behälterwand durch ein elastisch flexibles Materialstück gebildet ist, dessen freie Wandendabschnitte bei ihrem oberen Bereich durch die Gelenkverbindung gegeneinander verdrehbar verbunden sind, daß die im unteren Bereich der Wandendabschnitte angeordnete Verriegelungseinrichtung eine Riegelführung auf dem einen Wandendabschnitt, eine Durchbrechung auf dem anderen Wandendabschnitt, durch welche die Riegelführung hindurchbewegbar ist, und einen in die Riegelführung einführbaren Riegel aufweist, der eine abstehende, mit der Wasseroberfläche zusammenarbeitende Mitnehmerfläche trägt, und daß der in Umfangsrichtung gemessene Abstand zwischen der Riegelführung und der Durchbrechung kleiner ist als der Behälterumfang in Höhe der Gelenkverbindung. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Gelenkverbindung und Verriegelungseinrichtung wird bei dem aus elastisch flexiblem Material hergestellten Behälter erreicht, daß das zum Behälter gebogene Materialstück bei ordnungsgemäß geschlossener Verriegelungseinrichtung in dem unteren, der Verriegelungseinrichtung benachbarten Abschnitt stärker gekrümmt ist als im oberen Abschnitt, der der Gelenkverbindung benachbart i.st. Sowie der Riegel aus der zugeordneten Riegelführung beim Auftreffen seiner Mitnehmerfläche auf die Wasseroberfläche aus der Riegelführung herausbewegt wird, weitet sich somit der untere Rand des Behälters unter der dort vergrößerten elastischen Vorspannung auf, so daß nun die Behälterwand im wesentlichen zylindrische Gestalt hat. Durch die so vergrößerte untere Behälteröffnung kann sich der Wurfkörper unter Schwerkrafteinwirkung frei nach unten bewegen..
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einem Behälter gemäß Anspruch 2 kann die Angelschnur leicht über den schräg geneigten oberen Behälterrand nach unten abrutschen.
  • Bei einem Behälter gemäß Anspruch 3 erhält man einen besonders geringen Reibungswiderstand für die öffnungsschwenkbewegung.
  • Bei einem Behälter nach Anspruch 4 ist die Gelenkverbindungeine einfach herzustellende Steckverbindung. Die Gelenkverbindung braucht erst vom Angler selbst vervollständigt zu werden. Damit ist eine einfache, raumsparende Lagerung und ein einfacher Versand des Behälters möglich.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist -eine einfache Anpassung des Behälters an Wurfkörper unterschiedlicher Abmessung möglich. Durch Wahl unterschiedlich schwerer Wurfkörperist dann die Einstellung verschieden großer Wurfweiten möglich.
  • Bei einem Behälter gemäß Anspruch 6 erhält man im wesentlichen die gleiche Neigung der Behälterwand zur Behälter- achse bei auf verschieden große Wurfkörper eingestelltem Querschnitt.
  • Ein Behälter gemäß Anspruch 7 läßt sich besonders leicht schließen. Die im Anspruch 7 angegebene Maßnahme ist besonders wichtig bei der Verwendung von Kunststoff niederer Reibung als Material für die Behälterwand.
  • Bei einem Behälter gemäß Anspruch 8 läßt sich die Behälterwand im Bereich der Befestigungsöffnungen zum Anbringen an einer Durchlaufpose weniger leicht durchbiegen.
  • Dies erleichtert die Anbringung.
  • Bei einem Behälter gemäß Anspruch 9 geht der Riegel der Verriegelungseinrichtung nicht verloren. Auch die Herstellung als einstückiges Spritzteil ist vereinfacht.
  • Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ist im Hinblick auf ein leichtes und zuverlässiges Öffnen des Behälters beim Auftreffen auf die Wasseroberfläche vorteilhaft.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird eine Erhöhung der elastischen Vorspannung bei geschlossenem Behälter erzielt. Auch hierdurch wird das saubere öffnen des Behälters beim Auftreffen auf die Wasseroberfläche unterstützt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Darstellung eines Behälters für Wurfkörper in Verbindung mit einer Durchlaufpose; -Fig. .2; einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schnitt durch die Gelenkverbindung des Behälters; und Fig. 3: eine Aufsicht auf das noch nicht gebogene, ebene elastisch flexible Spritzteil, aus dem der Behälter einfach durch Zusammenstecken der Gelenkverbindung hergestellt werden kann.
  • Die Figuren zeigen einen insgesamt mit 10 bezeichneten Behälter zur Aufnahme eines nicht dargestellten Wurfkörpers, eine mit diesem Behälter verbundene Durchlaufpose bestehend aus einem Schwimmer 12 und einem -fest mit dem letzteren verbundenen Führungsrohr 14, sowie-eine Angelschnur 16, die das Führungsrohr 14 unter.Spiel durchsetzt.
  • Der im wesentlichen kegelförmige Behälter 10 ist durch Biegen des in Fig. 3 gezeigten ebenen Spritzteiles 18 hergestellt. Das Spritzteil 18 besteht -aus einem Kunststoff mit niederem Reibungskoeffizienten, z. B. Polyäthylen. Die freien Endabschnitte 20, 22 des Spritzteiles 18 sind durch eine insgesamt mit 24.bezeichnete Gelenkverbindung miteinander verbunden, die nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. -2 noch genauer beschrieben wird.
  • Der im fertigen Behälter unten liegende Endabschnitt 22 hat eine längs einer Mantellinie des durch den Behälter 10 vorgegebenen Kegels verlaufende seitliche Kante 26 und ist am unteren Ende mit einer im wesentlichen halbzylindrischen, vorstehenden, angeformten Riegelführung 28 versehen. In gleicher Entfernung von der Gelenkverblndung 24 ist auf dem oben liegenden Endabschnitt 20 eine Durchbrechung 30 vorgesehen, in welche .die Riegelführung 28-unter Spiel hindurchführbar ist. Ein Riegel 32 besteht aus einem abgerundeten, stabförmigen Abschnitt 34 und einer an diesen angeformten, senkrecht zur Achse des Riegelabschnittes 34 verlaufenden, flügelförmigen Mitnehmerfläche 36. Über einen geringe Dicke aufweisenden flexiblen Materialstreifen 38 ist der Riegel 32 im wesentlichen ohne Überwindung einer Rückstellkraft bewegbar, aber unverlierbar an den Endabschnitt 22 angeformt. Die Riegelführung 28, die Durchbrechung 30 und der Riegel 32 bilden zusammen eine durch die stärkere elastische Verformung des unteren Behälterendes reibschlüssig in Eingriff gehaltene Verriegelungseinrichtung.
  • In dem der Gelenkverbindung 24 diametral gegenüberliegenden Abschnitt der Behälterwand sind zwei öffnungen 40 und 42 vorgesehen, durch welche eine Bindeschnur 44 zum Befestigen des Behälters 10 am Führungsrohr 14 hindurchgeführt ist.
  • Der obere Rand der Behälterwand fällt ausgehend von der den Öffnungen 40 und 42 benachbarten Stelle zu den Endabschnitten 20 und 22 hin schräg ab, so daß die Angelschnur auf dem oberen Behälterrand leicht nach unten abgleiten kann. Zwishen den Öffnungen 40 und 42 beginnt eine in Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippe 46, die oberhalb einer weiteren Öffnung 48 endet, die in einem an den unteren Behälterwandrand angeformten Lappen 50 vorgesehen ist. Durch die Öffnung 48 ist das untere Ende des Führungsrohres 14 hindurchgesteckt, wozu der Lappen 50 nach außen geklappt werden muß. Man erhält so in der Behälterwand eine in Umfangs richtung verlaufende Biegerinne, durch welche die Federsteifigkeit für den untersten Teil der Behälterwand noch vergrößert wird.
  • Wie aus Fig. 1 und insbesondere Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die Gelenkverbindung 24 aus einem an den oberen Endabschnitt 20 angeformten Gelenkzapfen 52 und einem im Endabschnitt 22 ausgebildeten dreieckigen Gelenkschlitz 54 Der Gelenkzapfen 52 hat einen senkrecht zur Behälterwand verlaufenden Lagerabschnitt 56, dessen axiale Abmessung größer ist als die Dicke der Behälterwand und dessen Querschnittsabmessungen kleiner sind als die des der Kante 26 benachbarten Endes des Gelenkschlitzes -54. An den Lagerabschnitt 56 ist eine in unbelastetem Zustand parallel zum Endabschnitt verlaufende Lagerplatte 58 angeformt, die sich bei in den Gelenkschlitz 54 eingesetztem Gelenkzapfen 52 unter elastischer Verkippung des Lagerabschnittes 56 unter der beim Zusammenbiegen des von Hause aus ebenen Spritzteiles 18 erhaltenen Federkraft flächig an die Innenseite des Endabschnittes 22 anlegt. Die axiale Abmessung der Lagerplatte 58 in Umfangsrichtung ist kleiner als die entsprechende Länge des Gelenkschlitzes, so daß die Lagerplatte nach Verkippen durch den Gelenkschlitz 54 einführbar ist.
  • Zum Gebrauch wird das Spritzteil 18 zusammengebogen und die Lagerplatte 58 wird unter leichter Verkippung durch den Gelenkschlitz 54 hindurchgeführt und verriegelt den Gelenkzapfen 52 im Gelenkschlitz 54 durch Zurückschwenken in die Ausgangsorientierung. Nun wird die Durchbrechung 30 über die Riegelführung 28 gebracht und der Riegel 32 wird mit radial nach außen weisender Mitnehmerfläche 36 in'die Riegelführung 28 eingesetzt. Nun wird von oben ein entsprechend großer Stein in den so erhaltenen kegelförmigen Behälter eingesetzt.
  • Die Angel wird dann wie üblich ausgeworfen, wobei sie infolge des höheren Gewichtes der am Ende der Angelschnur befindlichen Anordnung eine größere Weite erreicht. Beim Auftreffen auf die Wasseroberfläche wird der Riegel'32 durch Anströmen der Mitnehmerfläche 36 aus der Riegelführung 28 herausgezogen, so daß sich der Endabschnitt 20 unter teilweisem Zurückfedern in die ebene Gestalt von der Riegelführung 28 herunterbewegt. Dann können sich die Endabschnitte 20 und 22 unter der stärkeren elastischen Vorspannung des unteren Teiles der Behälterwand gegeneinander verschwenken, bis die Behälterwand im wesentlichen zylindrische Form erreicht. Der im Behälter befindliche Stein fällt nun heraus, so daß die Durchlaufpose, bestehend aus dem Schwimmer 12 und dem Führungsrohr 14,unter den gleichen Bedingungentscgwebt wie bei einer Angel, die ohne zusätzliche Unterstützung durch einen Wurfkörper ausgeworfen wird.
  • Der der Durchbrechung 30 benachbarte Abschnitt der Randkante des Endabschnittes 20 ist als verdickte Greifrippe 60 ausgebildet, um das Hinüberführen der Durchbrechung 30 über die Riegelführung 28 und das Halten der Endabschnitte 20, 22 in dieser Lage bis zum Einführen des Riegels 32 zu erleichtern. Entsprechend kann die Innenseite des Endabschnittes 22 an der Randkante ebenfalls mit einer verdickten Greifrippe ausgebildet werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Behälter für einen Wurfkörper zur Befestigung beim Ende einer Angelleine mit über eine Gelenkverbindung gegeneinander drehbaren Wandabschnitten, die zusammen eine Austrittsöffnung für den Wurfkörper begrenzen und durch eine von der Drehachse entfernte Verriegelungseinrichtung miteinander verbindbar sind welche beim Auftreffen auf die Wasseroberfläche öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand durch ein elastisch flexibles Materialstück (18) ge bildet ist, dessen freie Wandendabschnitte bei ihrem oberen Bereich durch die Gelenkverbindung (24) gegeneinander verdrehbar verbunden sind, daß die im unteren Bereich der Wandendabschnitte (20, 22) angeordnete Verriegelungseinrichtung eine Riegelführung (28) auf dem einen Wandendabschnitt (20), eine Durchbrechung (30) auf dem anderen Wandendabschnitt(22), durch welche die Riegelführung (28) hindurchbewegbar istc und-einen in die Riegelführung (28) einführbaren Riegel (32) aufweist, der eine abstehende, mit der Wasseroberfläche zusammenarbeitende Mitnehmerfläche (36) trägt, und daß der in Umfangsrichtung gemessene Abstand zwischen der Riegelführung (28) und der Durchbrechung (30) kleiner ist als der Behälterumfang in Höhe der Gelenkverbindung (24).
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er am oberen und am unteren Ende mit öffnungen (40, 42, 48) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (44) für eine Durchlaufpose (12, 14) versehen ist, die den freien Wandendabschnitten (20, 22) bezüglich der Behälterachse gegenüberliegen, und daß der obere Behälterrand von der den oberen Öffnungen (40, 42) benachbarten Stelle aus zu dem den freien Wandabschnitten (20, 22) benachbarten Ende hin abfällt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (26) des unten liegenden (22) der freien Wandendabschnitte längs einer Mantellinie des Kegels verläuft, der durch die Behälterwand vorgegeben ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung eine im oberen Ende des einen Wandendabschnittes (22) ausgebildete Durchbrechung (54) und einen mit dem oberen Ende des anderen Wandendabschnittes (20) verbundenen gekröpften Gelenkzapfen (52) aufweist, der eine im wesentlichen parallel zu diesem Wandendabschnitt (20) versetzte Lagerplatte (58) aufweist, welche in verkipptem Zustand durch die schlitzförmige Durchbrechung (54) einführbar ist.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Mehrzahl in Umfangsrichtung fluchtender Durchbrechungen (30) auf dem einen Wandendabschnitt (20) und eine entsprechende Anzahl in Umfangsrichtung fluchtender Riegelführungen (28) auf dem anderen Wandendabschnitt (22) aufweist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Paar,bestehend aus einer Riegelführung (28) und einer zugeordneten Durchbrechung (30) eine zugeordnete Gelenkverbindung (52, 54) vorgesehen ist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oben liegende Wändendab schnitt (20) in der Nachbarschaft der Verriegelungseinrichtung mit einer Greifrippe (60) versehen ist.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand eine den freien Wandendabschnitten (20, 22) bezüglich der Behälterachse diametral gegenüberliegende axiale Versteifungsrippe (46) aufweist.
  9. 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß'der Riegel (32) über einengeringere Dicke als die Behälterwand aufweisenden Materialstreifen (38) an die Behälterwand angeformt ist.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er ein einstückiges Spritzteil (18) aus einem Kunststoff niederer Reibung ist.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen an den unteren Rand der Behälterwand angeformten, elastisch umlegbaren Lappen (S0) mit einer Aufnahmeöffnung (48) für ein Führungsrohr (14) für eine Angelschnur (16).
  12. 12. Spritzteil, welches durch Herausbiegen aus einer im wesentlichen ebenen Konfiguration und durch Einsetzen eines Gelenkzapfens (52) in einen zugeordneten Gelenkschlitz (54) zu einem Behälter gemäß einem der Ansprüche 4 bis 11 gemacht werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018068793A1 (de) * 2016-10-12 2018-04-19 Karsten Jaszkowiak Universelle einspannung zur befestigung beliebiger gegenstände an einer angelschnur
WO2020078499A1 (de) * 2018-10-17 2020-04-23 Ludwig Linden Haltevorrichtung für einen gewichtskörper zum befestigen an einer angelschnur

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US11684055B2 (en) 2016-10-12 2023-06-27 Karsten Jaszkowiak Universal clamp for securing an object to a fishing line
WO2020078499A1 (de) * 2018-10-17 2020-04-23 Ludwig Linden Haltevorrichtung für einen gewichtskörper zum befestigen an einer angelschnur

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